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Roy Haynes 13 Marz 1925 in Boston Massachusetts ist ein US amerikanischer Jazz Schlagzeuger Roy Haynes live at Carnegie Hall im September 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Auszeichnungen 3 Diskografie Auswahl 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHaynes erlernte das Schlagzeugspiel autodidaktisch und trat seit 1942 mit Musikern wie Tom Brown Sabby Lewis Frankie Newton und Pete Brown auf 1945 ging er nach New York wo er Mitglied im Orchester des Harlemer Savoy Ballroom unter Luis Russell wurde dem er bis 1947 angehorte Danach war er als Schlagzeuger Partner von Musikern wie Lester Young 1947 1949 Bud Powell und Miles Davis 1949 Charlie Parker 1949 1953 Sarah Vaughan 1954 1959 Thelonious Monk 1958 1960 Eric Dolphy 1960 1961 Stan Getz 1961 1965 dem John Coltrane Quartet 1963 1965 Cannonball Adderley und seit 1968 von Chick Corea Now He Sings Now He Sobs Spater war er auch Schlagzeuger bei Pat Metheny und Michel Petrucciani Seit den 1960er Jahren leitete Haynes auch eigene Bands denen u a George Adams und Hannibal Marvin Peterson angehorten 1962 nahm er mit einem Quartett aus Roland Kirk Henry Grimes und Tommy Flanagan sein Album Out of the Afternoon fur Impulse auf zu dem er auch eigene Kompositionen beisteuerte Haufig arbeitet er auch mit jungen Musikern wie Ralph Moore Craig Handy und seinem Sohn Graham Haynes sowie seinem Enkel Marcus Gilmore Auszeichnungen Bearbeiten1987 wurde er im Trio mit Chick Corea und Miroslav Vitous fur den Grammy Award als best instrumental performance group nominiert in derselben Kategorie erhielt er im Folgejahr mit McCoy Tyner Pharoah Sanders und David Murray einen Grammy fur das Album Blues for Coltrane 1991 verlieh ihm das Berklee College of Music einen Ehrendoktortitel 1994 erhielt er den Jazzpar Preis Am 31 Marz 2009 wurde Haynes im Rahmen der Pariser Ausstellung Le Siecle Du Jazz von der franzosischen Kulturministerin Christine Albanel zum Commandeur des Arts et Lettres ernannt 1 2011 erhielt er den Grammy Lifetime Achievement Award Diskografie Auswahl BearbeitenBusman s Holiday 1954 Roy Haynes Sextet 1954 Jazz Abroad 1956 We Three mit Phineas Newborn Jr Paul Chambers 1959 Just us 1960 Out of the Afternoon 1962 Cracklin 1963 People 1964 Hip Ensemble 1971 Equipoise 1972 Senyah 1973 Sugar Roy 1976 Thank you Thank you 1977 Vistalite 1978 Live at the Riverbop 1979 True or False 1986 When It s Haynes It Roars mit Dave Kikoski Craig Handy Eddy Howard 1992 Homecoming mit Dave Kikoski Craig Handy Eddy Howard 1992 My Shining Hour 1994 Te Vou mit Pat Metheny Dave Kikoski Donald Harrison Christian McBride 1994 Praise mit Dave Kikoski Graham Haynes Dwayne Burno Kenny Garrett David Sanchez Daniel Moreno 1998 The Roy Haynes Trio mit John Patitucci Danilo Perez 2000 Birds of a Feather A Tribute to Charlie Parker mit Roy Hargrove Dave Holland Dave Kikoski Kenny Garrett 2001 Love Letters mit Dave Holland John Scofield Dave Kikoski Joshua Redman Kenny Barron Christian McBride 2003 Fountain of Youth mit John Carver Sullivan Marcus Strickland 2004 Quiet Fire mit Stanley Cowell John Klemmer Milcho Leviev Cecil McBee Kenneth Nash Marcus Fiorillo Bobby Hutcherson 2004 Whereas 2006 Roy alty mit Chick Corea und Roy Hargrove 2011Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Roy Haynes Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Roy Haynes bei Discogs Roy Haynes bei AllMusic englisch Roy Haynes bei Drummerworld Stan Getz Quartet feat Roy Haynes Extended Drum Solo 1966 auf YouTubeEinzelnachweise Bearbeiten Roy Haynes batteur et commandeurNormdaten Person GND 134400623 lobid OGND AKS LCCN n81140108 VIAF 84975999 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Haynes RoyKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Jazz SchlagzeugerGEBURTSDATUM 13 Marz 1925GEBURTSORT Boston Massachusetts USA Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Roy Haynes amp oldid 233194192