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Stanley Cowell 5 Mai 1941 in Toledo Ohio 17 Dezember 2020 in Dover Delaware 1 war ein US amerikanischer Jazzmusiker Piano Keyboard Stanley Cowell 1977 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Diskographie 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenCowell lernte ab dem funften Lebensjahr Klavier wobei er zunachst von seinen Schwestern unterrichtet wurde Wahrend seines Studiums am Oberlin Conservatory of Music spielte er mit Roland Kirk 1966 zog er nach New York City Zwischen 1966 und 1967 spielte er mit Marion Brown von 1967 bis 1979 mit Max Roach mit Stan Getz und dem Quartett von Bobby Hutcherson und Harold Land In den fruhen 1970ern grundete er das Quartett Music Inc sowie gemeinsam mit Charles Tolliver das Plattenlabel Strata East und die Musikerorganisation Collective Black Artists Inc Zwischen 1974 und 1983 spielte Cowell bei den The Heath Brothers von Jimmy Tootie und Percy Heath und nahm Stucke von Jimmy Heath fur Solo Piano auf Von 1981 bis 1999 lehrte er als ausserordentlicher Professor am Lehman College der City University of New York Musikgeschichte Improvisation und Kompositionslehre 1988 und 1989 unterrichtete er Jazzpiano am New England Conservatory in Boston Cowell war Professor an der Mason Gross School of the Arts Department of Music der Rutgers University in New Brunswick New Jersey Er nahm sporadisch weitere Alben auf u a mit Joe Chambers und Steve Coleman 1991 verfasste er ein Stuck zu Ehren von Art Tatum der einen fruhen Einfluss auf seine Musik ausgeubt hatte Nach seinem Ruhestand als Hochschullehrer setzte er seine musikalische Karriere fort 2015 legte er das Soloalbum Juneteenth und 2017 in Quartettbesetzung No Illusions vor Stilistisch bewegte er sich vielfaltig in den Bereichen Hard Bop Postbop und Free Jazz Obwohl er von Musikerkollegen hochgeschatzt und haufig engagiert wurde war er einem breiteren Jazzpublikum verhaltnismassig unbekannt geblieben Diskographie Bearbeiten Hauptartikel Stanley Cowell Diskografie Diskographische Hinweise Auswahl nach The Penguin Guide to Jazz und Allmusic Live at Cafe Des Copains Unisson 1985 solo We Three DIW 1987 mit Buster Williams Freddie Waits Sienna SteepleChase 1989 mit Ron McClure Keith Copeland Live at Maybeck Recital Hall Volume 5 Concord Jazz 1990 solo Close to You Alone DIW 1990 mit Cecil McBee Ronnie Burrage Departure 2 SteepleChase 1994 mit Ron McClure Keith Copeland Angel Eyes one DIW 1990 mit Cecil McBee Ronnie Burrage Departure 2 SteepleChase 1995 solo Prayer for Peace SteepleChase 2010 mit Mike Richmond Victor Lewis It s Time Steeplechase 2012 mit Tom Dicarlo Chris BrownWeblinks BearbeitenEthan Iverson RIP Stanley Cowell A Universe of Music Do the Math 18 Dezember 2019 abgerufen am 24 Dezember 2020 englisch Michael J West Never Too Late JazzTimes 8 Oktober 2015 abgerufen am 25 Dezember 2020 englisch Stanley Cowell bei AllMusic englisch mit ausfuhrlicher Diskografie unter Credits als Sideman All About Jazz Stanley Cowell bei DiscogsEinzelnachweise Bearbeiten Nate Chinen Stanley Cowell Pianist Composer and Educator with a Kaleidoscopic View of Jazz Is Dead at 79 WBGO 18 Dezember 2020 abgerufen am 18 Dezember 2020 englisch Normdaten Person GND 134655648 lobid OGND AKS LCCN n81149292 VIAF 84970497 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Cowell StanleyKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Jazzpianist und KomponistGEBURTSDATUM 5 Mai 1941GEBURTSORT Toledo Ohio USASTERBEDATUM 17 Dezember 2020STERBEORT Dover Delaware Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stanley Cowell amp oldid 216786436