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William Sebastian Sabby Lewis 1 November 1914 in Middleburgh North Carolina auch Zabby Lewis 9 Juli 1994 in Massachusetts war ein US amerikanischer Pianist Bandleader und Diskjockey im Bereich des Swing und des Rhythm and Blues Inhaltsverzeichnis 1 Biographie 2 Diskographische Hinweise 3 Lexigraphische Eintrage 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseBiographie BearbeitenLewis hatte mit funf Jahren Klavierstunden und grundete 1936 in Boston die erste von mehreren Formationen mit denen er bis in die 1960er Jahre in der Musikszene der Neuenglandstaaten aktiv war Aus seinen Ensembles mit meist sieben bis neun Mitgliedern gingen zahlreiche spater bekannte Jazzmusiker hervor wie Cat Anderson Jimmy Crawford Alan Dawson Roy Haynes Osie Johnson Al Morgan Big Nick Nicholas Sonny Stitt Idrees Sulieman Freddie Webster oder der junge Paul Gonsalves hervor der bei Sabby sein erstes professionelles Engagement hatte 1 2 Zu den Arrangeuren die fur Sabby Lewis arbeiteten gehorten Jerry Heffron Paul Broadnax Osie Johnson Gigi Gryce und Tadd Dameron Lewis wirkte von 1944 bis 1956 an insgesamt acht Aufnahmesitzungen mit Schallplatten entstanden fur Label wie Crystaltone Continental London Mercury ABC Paramount und Phoenix Neben Swingmusik spielte er auch Rhythm and Blues Ugly Woman Blues auf Mercury 1949 3 Doo Wop Forgive Me My Love und Novelty Songmaterial das unter dem Bandnamen Sabby Lewis amp the Vibra Tones erschien Bis in die 1970er Jahre trat er als Solist oder im Trio am Broadway in Tanzsalen und in Nachtclubs in Manhattan auf u a mit Dinah Washington und Billy Eckstine In den 1950er Jahren war er als erster afroamerikanischer Diskjockey in Boston tatig Diskographische Hinweise BearbeitenSabby Lewis Orchestra amp Sextett Boston Bounce Phoenix Jazz 1944 46 mit Paul Gonsalves Maceo Bryant Freddie Webster Ray Perry Al Morgan Big Nick Nicholas Jimmy Tyler 4 Lexigraphische Eintrage BearbeitenLeonard Feather Ira Gitler The Biographical Encyclopedia of Jazz Oxford University Press New York 1999 ISBN 0 19 532000 X Weblinks BearbeitenBoston jazz scene Memento vom 12 Oktober 2011 im Internet Archive Biographie bei answers com Nachruf in The New York TimesEinzelnachweise Bearbeiten astronomy sussex ac uk Weitere Musiker die bei Lewis spielten waren Joe Booker dr Eugene Caines tp Francis Williams tp Thomas Top Cat Browne git voc Jimmy Tyler sax Mae Arnette voc Maceo Bryant tp tb Dan Turner ts Herbie Williams tp Clarence Jackson voc Oscar Dunham tp Elwyn Fraser as Champlain Champ Jones b Bill Dorsey bars Al Morgan bass die Bruder George sax and Ernie Perry Evelyn White voc Joe Gordon Lennie Johnson tp Harold Layne George Jones bass Charlie Hooks Sherman Freeman reeds 78discography com Mercury Records Jazz Violin DiskographiePersonendatenNAME Lewis SabbyALTERNATIVNAMEN Lewis William Sebastian Lewis ZabbyKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Jazzmusiker und BandleaderGEBURTSDATUM 1 November 1914GEBURTSORT Middleburgh North CarolinaSTERBEDATUM 9 Juli 1994STERBEORT Massachusetts Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sabby Lewis amp oldid 217429601