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Ira Gitler 18 Dezember 1928 in Brooklyn in New York City New York 23 Februar 2019 in Manhattan New York City New York 1 war ein US amerikanischer Jazzkritiker Jazz Journalist und Jazzhistoriker der unter anderem fur das Jazz Magazin Down Beat schrieb Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenGitler wuchs in der Swing Zeit auf war jedoch vor allem durch den in den 1940er Jahren in New York aufkommenden Bebop gepragt Er studierte an der University of Missouri und an der Columbia University Seit seinen ersten Liner notes 1951 fur ein Zoot Sims Album bei der Plattenfirma Prestige fur die er 1950 1955 arbeitete schrieb er die Texte fur hunderte Album Cover 1963 1964 und 1967 1970 war er der Herausgeber fur New York des Down Beat schrieb aber auch fur Metronome JazzTimes das franzosische Jazz Magazine die New York Times Village Voice den San Francisco Chronicle u a Im Internet Zeitalter schrieb er eine Kolumne fur Jazz Central Station und CD now Ausserdem produzierte Ira Gitler im Auftrag von Bob Weinstock Platten fur Prestige wie zum Beispiel Miles Davis Diggin with the Miles Davis Sextet 1953 und Collectors Items 1956 2 Auch organisierte er Jazzkonzerte u a in den 1980er und 1990er Jahren die JVC NY Jazz Festivals mit vielen Tributes to Konzerten Daruber hinaus arbeitete er als Radiokommentator z B fur WNCN und WBAI in New York in den 1960er Jahren nach der Jahrtausendwende fur Reminiscing in Tempo auf Sirius Satellite Radio Er lehrte zu Beginn der 1970er Jahre am City College of New York an der The New School 1986 1994 und an der Manhattan School of Music Bei Jazz Veranstaltungen war er ein beliebter Conferencier master of ceremonies Nachdem er 1966 ein Standardbuch zur Geschichte des Bebop in der Jazz masters Reihe geschrieben hatte veroffentlichte er 1985 auch einen Oral History Band zur Entwicklung des Bebop Ab den 1970er Jahren war er auch Mitarbeiter von Leonard Feather in der Fortschreibung und Aktualisierung von dessen Jazz Enzyklopadie Er galt als einer der bekanntesten Jazzkritiker und erhielt 2002 den Lifetime award der New Yorker Jazzjournalisten Daneben schrieb er auch Bucher uber Eishockey u a Blood on the ice Hockey s most violent moments 1974 Ice Hockey A to Z 1978 Gitler starb im Februar 2019 im Alter von 90 Jahren Werke BearbeitenJazz masters of the forties MacMillan 1966 Collier New York 1974 neu bearbeitet als The masters of Bebop bei DaCapo From Swing to Bop Oxford University Press 1985 Interviews das heisst oral history Projekt wie auch Jazz masters of the 40s mit Spiltzer Jazz The Masters of Bebop A Listener s Guide Da Capo Press 2001 mit Ralph J Gleason Studs Terkel Celebrating the Duke and Louis Bessie Billie Bird Carmen Miles Dizzy and other heroes 1975 mit Leonard Feather The encyclopedia of Jazz in the 70s Horizon Press 1976 1987 dies Encyclopedia of Jazz 1955 dies Biographical Encyclopedia of Jazz Oxford University Press 1999 ISBN 0 19 532000 X Weblinks BearbeitenIra Gitler bei Discogs Ira Gitler bei AllMusic englisch Portrat Memento vom 25 Februar 2011 im Internet Archive auf der Website der Manhattan School of MusicNachrufe Ira Gitler Influential Jazz Critic and Historian Dies at 90 In The New York Times englisch Ira Gitler jazz historian and critic who chronicled the rise of bebop dies at 90 In Los Angeles Times englisch Einzelnachweise Bearbeiten Matt Schudel Ira Gitler jazz historian and critic who chronicled the rise of bebop dies at 90 The Washington Post 26 Februar 2019 abgerufen am 3 Marz 2019 englisch Miles Davis Die Autobiographie S 196 u 217 Normdaten Person GND 106127957X lobid OGND AKS LCCN n50029927 VIAF 39476477 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Gitler IraKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer MusikkritikerGEBURTSDATUM 18 Dezember 1928GEBURTSORT Brooklyn New York City New YorkSTERBEDATUM 23 Februar 2019STERBEORT Manhattan New York City New York Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ira Gitler amp oldid 229375828