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Ella Jane Fitzgerald 25 April 1917 1 A 1 in Newport News Virginia 15 Juni 1996 in Beverly Hills Kalifornien war eine US amerikanische Jazz Sangerin Ihr Repertoire reichte von Swing uber Bebop Blues Bossa Nova Samba Gospel bis hin zu verjazzten Weihnachtsliedern Sie wurde als First Lady of Song oder schlicht als Queen of Jazz bezeichnet 2 3 Ihr Markenzeichen war eine Gesangsart die sie mitentwickelte und der sie zu Weltruhm verhalf der Scatgesang Charakteristisch ist der jugendliche Charme ihrer Stimme und ihre bis heute unubertroffene Leichtigkeit der Phrasierung welche es ihr erlaubte mit einem beachtlichen Stimmumfang von drei Oktaven wie ein Jazz Instrumentalist zu improvisieren Ella Fitzgerald 1946 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Kindheit und Jugend 1 2 Karriere 1 3 Tod und Nachruf 2 Privat 3 Diskografie Auswahl 4 Charts und Chartplatzierungen 4 1 Alben 4 2 Singles 5 Sammlungen 6 Film und Fernsehen 7 Filmografie 8 Rezeption 9 Literatur 10 Weblinks 11 Einzelnachweise 12 AnmerkungenLeben BearbeitenKindheit und Jugend Bearbeiten Ella Jane Fitzgerald wurde 1917 in Newport News als Tochter von William und Temperance Tempie Fitzgerald geboren Ihr Vater war Fahrer er verliess die Familie kurz nach ihrer Geburt und starb ein Jahr spater Tempie heiratete spater Joseph Joe da Silva Aus dieser Ehe stammt die 1923 geborene Halbschwester Frances 4 Als Ella Fitzgerald zwei Jahre alt war zog die Familie in ein Einzelzimmer in Yonkers bei New York spater in die Muhlenstadt 5 Ihre Mutter arbeitete in einer Wascherei und im Gastronomiebereich ihr portugiesischer Stiefvater als Grubenbauer und Teilzeitchauffeur 4 Fitzgerald wuchs mit der Musik von Bing Crosby und Louis Armstrong auf 6 Besonders gern mochte sie auch die Boswell Sisters von denen Connee Boswell eines ihrer grossen Vorbilder wurde Fitzgerald tanzte leidenschaftlich gern Sie war eine gute Schulerin hatte in ihrer Nachbarschaft viele Freunde und fuhr manchmal mit Freunden ins Apollo Theater in Harlem 5 Als Laufmadchen verdiente sie sich nebenbei Geld indem sie Wetten fur Spieler aufgab und ihnen den Gewinn brachte 1932 nach anderen Angaben 1930 5 starb ihre Mutter zu der sie eine enge Bindung hatte an den Folgen eines Autounfalls 4 wiederum nach anderen Angaben an einem Herzinfarkt Sie lebte weiterhin bei ihrem Stiefvater der sie missbrauchte 7 Er starb spater an einem Herzinfarkt sie wurde von ihrer Tante Virginia aufgenommen 4 Fitzgerald vernachlassigte nach dem Tod ihrer Mutter die Schule 5 Sie entwendete Geld und warnte als Wachposten ein Bordell vor der Polizei In Harlem wurde sie von der Polizei aufgegriffen und zunachst im Colored Asylum Orphanage in Riverdale untergebracht Aufgrund des uberfullten Waisenhauses wurde sie im April 1933 mit dem Vermerk nicht erziehbar in die New York State Training School for Girls eine Erziehungsschule fur Madchen in Hudson eingewiesen 5 7 8 Dort wurde Fitzgerald offenbar geschlagen und missbraucht Fitzgerald sprach spater nie uber diese Zeit Die Schule trennte strikt nach weisser und schwarzer Hautfarbe weshalb Fitzgerald wohl auch nicht mit im Chor sang obwohl ihr Gesang von manchen Angestellten bemerkt wurde 7 Ein Jahr spater floh sie nach Harlem 5 Karriere Bearbeiten nbsp Ella Fitzgerald 1940 nbsp Ella Fitzgerald wahrend eines Konzerts in Koln 1975 Ihr Debut als Sangerin gab Fitzgerald im Alter von siebzehn Jahren am 21 November 1934 im Apollo Theater in Harlem New York City das Apollo Theater veranstaltete regelmassige Amateurwettbewerbe von denen sie einen gewann Ursprunglich wollte sie bei diesem Talentwettbewerb als Tanzerin antreten A 2 Als der Moment des Auftritts gekommen war zitterten ihr jedoch vor Aufregung so die Beine da vorher bereits die Gruppe Edwards Sisters unter Applaus vorgetanzt hatte Stattdessen sang sie das Lied Judy komponiert von Hoagy Carmichael und ein Lieblingslied ihrer Mutter wie auch The Object of My Affection das im selben Jahr ein Nummer eins Hit der Boswell Sisters war Ihr Debut im Apollo als Sangerin brachte ihr gleichzeitig den ersten Platz ein Fitzgerald trat hiernach in weiteren Konzerthausern auf wie zum Beispiel im Harlem Opera House oder im Minton s Playhouse wo sie auch ihren spateren Ehemann den Bassisten Ray Brown kennenlernte 4 5 Anfang 1935 traf Fitzgerald erstmals den Bandleader und Schlagzeuger Chick Webb der gerade auf der Suche nach einer Sangerin war die neben dem Sanger Charles Linton auftreten sollte Da Webb hinsichtlich ihres Aussehens und Auftretens skeptisch war lud er sie ein erst einmal bei einem Tanzabend an der Yale University zusammen mit seiner Band zu singen Ihr Auftritt uberzeugte sowohl das Publikum als auch die Bandmitglieder 9 Fitzgerald wurde daraufhin 1935 von Chick Webb in seine Big Band engagiert 1936 nahmen sie mit Love and Kisses eine erste Platte auf 1938 hatten sie einen Nummer eins Hit Das frohliche A Tisket A Tasket eigentlich ein Kinderlied machte sie mit Chick Webb zum Star 10 11 Ein weiterer Nummer eins Hit gelang ihr 1944 mit Into Each Life Some Rain Must Fall Ihre Songs erreichten Platze in den Pop Charts den R amp B Charts und den Country Charts der USA Als Chick Webb 1939 starb ubernahm sie zunachst die Band die nun unter dem Namen Ella Fitzgerald and Her Famous Orchestra auftrat Da Ella Fitzgerald jedoch keine Noten lesen konnte war Rolle als Bandleaderin fur sie weniger passend So begann sie 1941 ihre Solokarriere und entwickelte sich zu einer der grossten Jazzsangerinnen 1946 tourte sie mit Dizzy Gillespie und trat in der Jazz at the Philharmonic Konzertreihe von Norman Granz auf der sie auch in dem Musikfilm Improvisation 1950 mitwirken liess Aufgrund der damaligen Rassentrennung wurde Ella trotz ihrer Erfolge immer noch bei vielen Auftritten ausgegrenzt So sorgte Marilyn Monroe die ein grosser Fan von ihr war mit ihrer Bekanntheit 1954 dafur dass sie endlich fur grosse Buhnen gebucht wurde und half dadurch entscheidend zu ihrem endgultigen Durchbruch als Jazz Star mit Die beiden Frauen blieben Zeit ihrer Leben miteinander befreundet 12 Nach einem Auftritt im Film Pete Kelly s Blues 1955 ging sie zu Verve Records wo sie bis 1966 unter Vertrag blieb Zu Fitzgeralds herausragenden Schallplatteneinspielungen bei Verve zahlen ihre Songbooks der wichtigsten amerikanischen Komponisten der ersten Halfte des 20 Jahrhunderts denen sie damit Denkmaler setzte und nachfolgenden Sangerinnen Lehrbucher fur die Interpretation der jeweiligen Songs gab Im Folgenden eine Auflistung ihrer klassischen Songbooks fur das Label Verve und die dazugehorigen Arrangeure 1956 Ella Fitzgerald Sings the Cole Porter Songbook Buddy Bregman 1956 Ella Fitzgerald Sings the Rodgers amp Hart Songbook Bregman 1957 Ella Fitzgerald Sings the Duke Ellington Songbook Duke Ellington amp Billy Strayhorn 1958 Ella Fitzgerald Sings the Irving Berlin Songbook Paul Weston 1959 Ella Fitzgerald Sings the George and Ira Gershwin Songbook Nelson Riddle 1961 Ella Fitzgerald Sings the Harold Arlen Songbook Billy May 1963 Ella Fitzgerald Sings the Jerome Kern Songbook Riddle 1964 Ella Fitzgerald Sings the Johnny Mercer Songbook Riddle nbsp Der damalige US Prasident Ronald Reagan uberreicht Ella Fitzgerald 1987 die National Medal of ArtsFur andere Plattenfirmen nahm sie spater ebenfalls Songbooks auf unter anderem erneut mit Liedern der Gebruder Gershwin sowie Cole Porter und Antonio Carlos Jobim Kolleginnen wie Sarah Vaughan oder Dinah Washington folgtem ihrem Beispiel und nahmen ebenfalls Songbooks auf Eine weitere bedeutende Einspielung Fitzgeralds gibt es von Gershwins Oper Porgy and Bess die sie gemeinsam mit Louis Armstrong aufnahm Daruber hinaus gibt es zahlreiche Live Einspielungen der Konzerte von Fitzgerald die zeigen dass es keinen Unterschied zwischen einem Studio oder Livegig bei ihr gab Die einzigen qualitativen Unterschiede bestehen bei der Aufnahmetechnik Zwischen 1969 und 1981 trat Ella Fitzgerald mehrere Male beim Montreux Jazz Festival auf 13 Sie gewann insgesamt 13 Grammys und 1967 den Grammy Lifetime Achievement Award 1987 wurde sie mit der National Medal of Arts ausgezeichnet Tod und Nachruf Bearbeiten Sie litt lange Jahre an Diabetes der gegen Ende ihres Lebens zur Erblindung fuhrte Eine weitere Folge der Krankheit war die Amputation beider Unterschenkel im Jahre 1993 Drei Jahre spater verstarb sie als eine der wichtigsten Jazzsangerinnen des 20 Jahrhunderts Sie liegt auf dem Inglewood Park Cemetery in Inglewood bei Los Angeles begraben 2017 eroffnete zu ihrem 100 Geburtstag die Jubilaumsausstellung First Lady of Song Ella Fitzgerald at 100 im National Museum of American History in Washington 14 Auch das Grammy Museum widmete der Sangerin eine Ausstellung Ella At 100 Celebrating the Artistry of Ella Fitzgerald 15 Privat BearbeitenFitzgerald war mindestens zweimal verheiratet Ihre erste Ehe schloss sie 1939 16 andere Quellen sprechen von 1941 17 18 mit dem Hafenarbeiter Benjamin Benny Kornegay der ihr und ihrer Band als eine Art mannlicher Groupie auf Schritt und Tritt folgte Als sie nach kurzer Ehe von kriminellen Verwicklungen ihres Mannes erfuhr liess sie die Ehe annullieren Ihr zweiter Ehemann war von 1946 bis 1952 andere Quellen nennen wiederum abweichende Daten wie z B 1947 1953 oder 10 Dezember 1947 1952 der Bassist Ray Brown mit dem sie ein Kind Ray Brown jr adoptierte 1957 kursierten Berichte in der skandinavischen Presse sie habe den jungen Norweger Thor Einar Larsen heimlich geheiratet 19 Diskografie Auswahl Bearbeiten nbsp Ella Fitzgerald 1947 1938 A Tisket A Tasket erster Single Hiterfolg mit Chick Webb 1944 I m Making Believe Nummer eins Hit mit The Ink Spots 1950 Ella Sings Gershwin 1954 Lullabies of Birdland 1954 Songs in a Mellow Mood 1955 Songs from Pete Kelly s Blues 1955 The First Lady of Song Decca 1956 Sings the Cole Porter Songbook Vol 1 und Vol 2 1956 Ella and Louis 1956 Ella Fitzgerald sings the Rodgers and Hart Songbook mit dem Buddy Bregman Orchestra 1957 Ella and Louis Again 1957 Sings the Duke Ellington Songbook 1957 Ella Fitzgerald at the Opera House 1957 Like Someone in Love 1957 Porgy and Bess 1958 Ella Fitzgerald and Billie Holiday at Newport 1958 Ella Swings Lightly 1958 Ella Fitzgerald Sings the Irving Berlin Songbook 1959 Porgy and Bess mit L Armstrong 1959 Sings the George and Ira Gershwin Song Book 1960 Ella Fitzgerald sings Songs from the Soundtrack of Let No Man Write My Epitaph 1960 Ella in Berlin Mack the Knife 1960 Hello Love 1960 Ella Wishes You a Swinging Christmas 1961 Ella Fitzgerald Sings the Harold Arlen Songbook 1961 Clap Hands Here Comes Charlie Verve 1962 Ella Swings brightly with Nelson 1962 Ella Swings gently with Nelson 1963 Ella Sings Broadway 1963 Ella Fitzgerald Sings the Jerome Kern Songbook 1963 On the Sunny Side of the Street Ella and Basie 1963 These Are the Blues Verve 1964 Hello Dolly Verve 1964 Ella Fitzgerald Sings the Johnny Mercer Songbook 1965 Ella at Duke s Place 1965 Ella in Hamburg Verve 1967 Whisper Not 1967 Brighten the Corner Capitol Records 1967 Ella Fitzgerald s Christmas Capitol Records 1968 30 by Ella Capitol Records 1968 Misty Blue Capitol Records 1969 Sunshine of Your Love Capitol Records 1969 Ella Reprise Records 1970 Things Ain t What They Used to Be And You Better Believe It Reprise Records 1971 Ella a Nice Pablo 1972 Ella Loves Cole Atlantic Records 1973 Newport Jazz Festival Live at Carnegie Hall Columbia Records 1973 Take Love Easy Pablo 1974 Fine and Mellow Pablo 1974 Ella in London Pablo 1974 Ella and Oscar Pablo 1975 At the Montreux Festival Pablo 1977 With The Tommy Flanagan Trio Montreux 77 Pablo 1978 Dream Dancing 1980 Ella Abraca Jobim Ella Fitzgerald Sings the Antonio Carlos Jobim Songbook 1990 All That Jazz 2016 Ella amp Louis Christmas 2017 Someone to Watch Over Me mit dem London Symphony Orchestra 2017 Ella at Zardi s 2020 The Lost Berlin TapesCharts und Chartplatzierungen BearbeitenAlben Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 20 21 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp CH nbsp UK nbsp USTemplate Charttabelle Wartung Charts inexistent1949 Sing the Song Hits from South Pacific US 4 9 Wo US Erstveroffentlichung 19491955 Songs from Pete Kelly s Blues US 7 10 Wo US Erstveroffentlichung 19551956 Ella Fitzgerald Sings the Cole Porter Songbook US 15 1 Wo US Erstveroffentlichung 1956Ella and Louis DE 66 1 Wo DE US 12 2 Wo US Erstveroffentlichung 1956 mit Louis ArmstrongCharteinstieg DE 20221957 Ella Fitzgerald sings the Rodgers and Hart Songbook US 11 4 Wo US Erstveroffentlichung 1957Ella and Louis Again DE 84 1 Wo DE Erstveroffentlichung 1957 mit Louis ArmstrongCharteinstieg DE 20221958 Irving Berlin Song Book UK 5 1 Wo UK Erstveroffentlichung 19581959 Ella Wishes You a Swinging Christmas CH 99 1 Wo CH US 95 9 Wo US Erstveroffentlichung 1958Charteinstieg CH 2022 20231960 Ella in Berlin Mack The Knife US 11 50 Wo US Erstveroffentlichung 1960Ella Sings Gershwin UK 13 3 Wo UK Erstveroffentlichung 1960Ella At The Opera House UK 16 1 Wo UK Erstveroffentlichung 1960Ella Sings Gershwin Volume 5 UK 18 2 Wo UK Erstveroffentlichung 19601961 Ella in Hollywood US 35 34 Wo US Erstveroffentlichung 19611963 Ella and Basie US 69 20 Wo US Erstveroffentlichung 19631964 Ella Fitzgerald Sings The George and Ira Gershwin US 111 5 Wo US Erstveroffentlichung 1964Hello Dolly US 146 2 Wo US Erstveroffentlichung 19641967 Brighten The Corner US 172 2 Wo US Erstveroffentlichung 19671969 Ella US 196 2 Wo US Erstveroffentlichung 19691980 The Incomparable Ella UK 40 7 Wo UK Erstveroffentlichung 19801988 A Portrait Of Ella Fitzgerald UK 42 nbsp Silber 10 Wo UK Erstveroffentlichung 19881993 The Best Of The Song Books US nbsp GoldUS Erstveroffentlichung 19931994 Essential Ella UK 35 nbsp Gold 17 Wo UK Erstveroffentlichung 19941995 The Best Of UK nbsp SilberUK Erstveroffentlichung 19951996 Forever Ella UK 19 nbsp Silber 15 Wo UK Erstveroffentlichung 1996Wiedereinstieg in 20072003 Gold UK 15 nbsp Platin 15 Wo UK Erstveroffentlichung 20032004 Ella amp Louis Forever UK 43 2 Wo UK Erstveroffentlichung 2004mit Louis Armstrong2005 Love Songs UK 61 2 Wo UK Erstveroffentlichung 2005Live at Montreux 1969 CH 86 1 Wo CH Erstveroffentlichung 20052007 Love Letters From Ella US 97 7 Wo US Erstveroffentlichung 20072009 Golden Voices US 178 1 Wo US Erstveroffentlichung 20092010 Twelve Nights in Hollywood US 155 2 Wo US Erstveroffentlichung 20102011 Let s Fall In Love US 80 3 Wo US Erstveroffentlichung 20112017 Someone To Watch Over Me UK 53 1 Wo UK Erstveroffentlichung 2017mit London Symphony Orchestra2018 Ella amp Louis Christmas US 174 1 Wo US Erstveroffentlichung 2018mit Louis Armstrong2020 The Lost Berlin Tapes DE 79 1 Wo DE CH 56 1 Wo CH Erstveroffentlichung 2 Oktober 2020grau schraffiert keine Chartdaten aus diesem Jahr verfugbarSingles Bearbeiten Jahr TitelAlbum Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 20 21 Jahr Titel Album Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp CH nbsp UK nbsp US1941 Five O Clock Whistle US 6 3 Wo US Erstveroffentlichung 19411944 I m Making Believe US 1 12 Wo US Erstveroffentlichung 1944Into Each Life Some Rain Must Fall US 5 5 Wo US Erstveroffentlichung 19441945 I m Beginning to See the Light US 7 2 Wo US Erstveroffentlichung 19451946 Stone Cold Dead in the Market He Had It Coming US 9 2 Wo US Erstveroffentlichung 19461948 My Happiness US 8 21 Wo US Erstveroffentlichung 19481949 Baby It s Cold Outside US 17 7 Wo US Erstveroffentlichung 19491951 Smooth Sailing US 23 6 Wo US Erstveroffentlichung 19511956 A Beautiful Friendship US 74 5 Wo US Erstveroffentlichung 19561958 Swingin Shepherd Blues UK 15 5 Wo UK Erstveroffentlichung 19581959 But Not for Me UK 25 3 Wo UK Erstveroffentlichung 19591960 Mack the Knife UK 19 9 Wo UK US 27 14 Wo US Erstveroffentlichung 1960How High the Moon Part 1 UK 46 1 Wo UK US 76 5 Wo US Erstveroffentlichung 19601962 Desafinado UK 38 6 Wo UK Erstveroffentlichung 19621963 Bill Bailey Won t You Please Come Home US 75 3 Wo US Erstveroffentlichung 19631964 Can t Buy Me Love UK 34 5 Wo UK Erstveroffentlichung 19641989 Summertime UK 82 nbsp Silber 2 Wo UK Erstveroffentlichung 19892022 Frosty the Snowman CH 89 2 Wo CH Erstveroffentlichung 1960Charteinstieg CH 2021 2022grau schraffiert keine Chartdaten aus diesem Jahr verfugbarWeitere Singles 1960 Sleigh Ride UK nbsp Silber Sammlungen BearbeitenThe Complete Chick Webb amp Ella Fitzgerald Decca Sessions 1934 1941 Mosaic Records 2013 8 CDs mit Ward Pinkett Hilton Jefferson Louis Jordan Don Kirkpatrick Elmer James Louis Bacon Jimmy Harrison Benny Carter Mario Bauza Bobby Stark Taft Jordan Claude Jones Sandy Williams Edgar Sampson Wayman Carver Joe Steele John Kirby Fernando Arbello Teddy McRae Bernard Addison Mills Brothers Garvin Bushell George Matthews Dick Vance Bill Beason Eddie Barefield Ram Ramirez Ulysses Livingston Kenny Clarke The Complete Ella Fitzgerald Song Books Verve rec 1956 bis 1964 CD 1 amp 2 Cole Porter Buddy Bregman s Orchestra u a mit Conte Candoli Sweets Edison Maynard Ferguson Conrad Gozzo Milt Bernhart Herb Geller Bud Shank Bob Cooper Ted Nash Paul Smith Pianist Barney Kessel Joe Mondragon Alvin Stoller CD 3 amp 4 Rodgers amp Hart Buddy Bregman s Orchestra mit fast identer Besetzung CD 5 amp 6 amp 7 Duke Ellington Ben Webster Stuff Smith Paul Smith Barney Kessel Joe Mondragon Alvin Stoller Duke Ellington Orchestra mit Cat Anderson Willie Cook Ray Nance Clark Terry Quentin Jackson Britt Woodman Jimmy Hamilton Jazzmusiker Russell Procope Johnny Hodges Frank Foster Harry Carney Billy Strayhorn Jimmy Woode Sam Woodyard Dizzy Gillespie Paul Gonsalves Oscar Peterson Herb Ellis Ray Brown CD 8 amp 9 Irving Berlin Paul Westons Orchestra including Don Fagerquist Ted Nash Babe Russin Paul Smith Barney Kessel Jack Ryan b Alvin Stoller Sweets Edison CD 10 amp 11 amp 12 George amp Ira Gershwin Nelson Riddles Orchestra including Don Fagerquist Shorty Sherock Ted Nash Buddy Collette Paul Smith Herb Ellis Alvin Stoller Juan Tizol Benny Carter Plas Johnson Lou Levy Mel Lewis Larry Bunker CD 13 amp 14 Harold Arlen Billy Mays Orchestra including Don Fagerquist Plas Johnson Ted Nash Paul Smith Al Hendrickson John Collins Joe Mondragon Alvin Stoller Benny Carter Plas Johnson Lou Leavy Herb Ellis Milt Bernhart CD 15 Jerome Kern Nelson Riddle s Orchestra including Don Fagerquist Plas Johnson Paul Smith Alvin Stoller Ted Nash Buddy Collette CD 16 Johnny Mercer Nelson Riddle s Orchestra including Buddy Collette Abe Most Buddy DeFranco Plas Johnson Babe Russin Paul Smith Twelve Nights in Hollywood Verve Music Group 3 CDs mit Lou Levy Herb Ellis Wilfred Middlebrooks Gus Johnson 1961 und eine CD mit Paul Smith Pianist Wilfred Middlebrooks Stan Levey 1962 Supervision Norman Granz Ella Fitzgerald and Duke Ellington Cote d Azur Concerts on Verve 1966 8 CDs mit Cat Anderson Mercer Ellington Dud Bascomb Herbie Jones tp Cootie Williams Lawrence Brown Buster Cooper Chuck Connors bass tb Johnny Hodges Russell Procope Jimmy Hamilton Paul Gonsalves Harry Carney John Lamb b Sam Woodyard and Jimmy Jones Pianist Jim Hughart b Grady Tate Ben WebsterFilm und Fernsehen BearbeitenIhren wohl grossten Filmauftritt hatte Fitzgerald 1955 in Jack Webbs Jazz Film Pete Kelly s Blues Die Nebenrollen des Films waren mit Janet Leigh und der Sangerin Peggy Lee besetzt Obwohl sie bereits zuvor eine kleine Rolle in einem Film hatte Helden im Sattel 1942 war sie daruber begeistert dass Norman Granz ihr die Rolle anbot Nach Pete Kelly s Blues war sie nur noch in Cameo Auftritten zu sehen So zum Beispiel in St Louis Blues 1958 mit Nat King Cole oder Let No Man Write My Epitaph 1960 Um einiges spater in den 1980er Jahren spielte sie in dem Fernsehdrama The White Shadow In der Fernsehwerbung trat sie fur Kentucky Fried Chicken und den Musikkassetten Hersteller Memorex auf Filmografie Bearbeiten1942 Helden im Sattel Ride Em Cowboy 1950 Improvisation Kurzfilm 1952 All Star Summer Revue Fernsehserie Folge 1 8 1955 Es geschah in einer Nacht Pete Kelly s Blues 1958 St Louis Blues 1960 Die Saat bricht auf Let No Man Write My Epitaph 1966 All My Life Kurzfilm 1980 The White Shadow Fernsehserie Folge A Day in the Life Rezeption BearbeitenDie Version 2 1 Ella der beliebten Blogsoftware Wordpress ist Ella Fitzgerald gewidmet Das Lied Ella elle l a von France Gall im Jahre 1988 auf Platz 1 der deutschen Hitparade ist eine Hommage an Ella Fitzgerald Ella Fitzgerald und andere beruhmte Musiker wurden in dem Song Back in the Day von Christina Aguilera verewigt Into Each Life Some Rain Must Fall das Ella Fitzgerald mit den Ink Spots aufnahm wird im Videospiel Fallout 3 von der fiktiven Radiostation Galaxy News Radio gespielt Stone Cold Dead in the Market das Ella Fitzgerald mit Louis Jordan aufnahm wird im Videospiel L A Noire von der fiktiven Radiostation KTI Radio gespielt Uber Ella Fitzgerald erschien 2019 der Dokumentarfilm Ella Fitzgerald Just one of those Things des britischen Filmregisseurs Leslie Woodhead 22 Ella Fitzgerald Statue in der Stadt YonkersLiteratur BearbeitenRainer Nolden Ella Fitzgerald ihr Leben ihre Musik ihre Schallplatten Oreos Gauting 1986 ISBN 3 923657 15 3 Stuart Nicholson Ella die Stimme des Jazz Bertelsmann Munchen 1993 ISBN 3 570 02340 0 Jim Haskins Ella Fitzgerald First Lady Of Jazz Heyne Munchen 1994 ISBN 3 453 07545 5 Leslie Gourse The Ella Fitzgerald Companion Seven Decades of Commentary Schirmer New York 2000 ISBN 978 0 8256 7179 1 Johannes Kunz Ella Fitzgerald und ihre Zeit LangenMuller Munchen 2016 ISBN 978 3 7844 3410 0 Zum Tode Ella Fitzgeralds In Die Zeit Nr 26 1996 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ella Fitzgerald Sammlung von Bildern Offizielle Website Ella Fitzgerald englisch Literatur von und uber Ella Fitzgerald im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Ella Fitzgerald in der Internet Movie Database englisch Ella Fitzgerald In FemBio Frauen Biographieforschung mit Literaturangaben und Zitaten Biografie Diskografie und News bei JazzEcho Ella Fitzgerald Complete Discography altervista org Gunter Kaindlstorfer First Lady of Jazz Ella Fitzgerald im Portrat O1 Horbilder 17 April 2017Musikbeispiele Ella Fitzgerald Blue Moon auf YouTube Ella Fitzgerald How High the Moon auf YouTube Ella Fitzgerald No Moon at All auf YouTube Ella Fitzgerald It s Only a Paper Moon auf YouTubeEinzelnachweise Bearbeiten Stuart Nicholson Ella Fitzgerald A Biography of the First Lady of Jazz Routledge New York and London 2004 ISBN 978 0 415 97119 5 S 3 englisch 100 Jahre Ella Fitzgerald Zum Tanzen zu schuchtern zum Singen geboren In FAZ NET ISSN 0174 4909 faz net abgerufen am 2 April 2022 deutschlandfunkkultur de Ella Fitzgerald Vor 20 Jahren starb die Queen of Jazz Abgerufen am 2 April 2022 a b c d e Biography 11 Marz 2015 abgerufen am 16 Juli 2020 englisch a b c d e f g Reggie Nadelson The Theater Where Ella Fitzgerald Got Her Start In The New York Times 25 Juni 2020 ISSN 0362 4331 nytimes com abgerufen am 16 Juli 2020 ARD de Queen des Jazz Ella Fitzgerald Bildergalerie Abgerufen am 26 Marz 2020 a b c Nina Bernstein Ward of the State The Gap in Ella Fitzgerald s Life In The New York Times 23 Juni 1996 ISSN 0362 4331 nytimes com abgerufen am 16 Juli 2020 Ella Fitzgerald Commitment Records Abgerufen am 16 Juli 2020 englisch cosmopolis ch Steve Hawtin u a Songs from the Year 1938 The World s Music Charts auf tsort info abgerufen am 15 Juni 2011 Gary Giddins Visions of Jazz The First Century Oxford University Press 200 ISBN 978 0 19 513241 0 S 142 eingeschrankte Online Version in der Google Buchsuche USA Sara Kettler Ella Fitzgerald and Marilyn Monroe Inside Their Surprising Friendship Abgerufen am 12 Januar 2021 amerikanisches Englisch https database montreuxjazz com concerts database In Database Montreux Jazz Montreux Jazz Foundation abgerufen am 27 November 2022 Ella Fitzgerald at 100 24 Februar 2017 abgerufen am 12 Januar 2021 englisch Revisit Ella at 100 Celebrating the Artistry of Ella Fitzgerald GRAMMY Museum Abgerufen am 12 Januar 2021 amerikanisches Englisch Fast Facts Memento vom 28 Marz 2010 im Internet Archive ellafitzgerald com Ella Fitzgerald Biography imdb com Ella Fitzgerald Biography biography com Ella Fitzgerald the Voice of Jazz Dies at 79 Meldung in der New York Times vom 16 Juni 1996 Abruf 27 Marz 2021 a b Chartquellen DE CH UK UK2 US Chartsurfer US vor 14 Januar 1956 a b Auszeichnungen fur Musikverkaufe UK US Ella Fitzgerald Just one of those Things In Lexikon des internationalen Films Filmdienst abgerufen am 16 Januar 2020 Anmerkungen Bearbeiten In alteren Enzyklopadien wird 1918 angegeben Das Geburtsjahr 1917 wird hier nach den Forschungen von Stuart Nicholson zu seiner Biografie Ella Fitzgerald The First Lady of Jazz Scribners 1993 verwendet Auch Sangerinnen wie Sarah Vaughan debutierten bei solchen Wettbewerben Normdaten Person GND 118691554 lobid OGND AKS LCCN n83021406 NDL 00620660 VIAF 6148211 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Fitzgerald EllaALTERNATIVNAMEN Fitzgerald Ella Jane vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG US amerikanische Jazz SangerinGEBURTSDATUM 25 April 1917GEBURTSORT Newport News Virginia Vereinigte StaatenSTERBEDATUM 15 Juni 1996STERBEORT Beverly Hills Kalifornien Vereinigte Staaten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ella Fitzgerald amp oldid 237441928