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Boniface Ferdinand Leonard Buddy DeFranco 17 Februar 1923 in Camden New Jersey 24 Dezember 2014 in Panama City Florida 1 2 war ein amerikanischer Jazz Klarinettist und Komponist Buddy DeFranco ca September 1947 Fotografie von William P Gottlieb Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Diskographie 3 Sammlung 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenDeFranco gewann im Alter von vierzehn Jahren den Tommy Dorsey Swing contest Seit 1939 trat er mit Johnnie Scat Davis auf In den 1940er Jahren gehorte er den Bands von Gene Krupa Ted Fiorito und Charlie Barnet Tommy Dorsey und Boyd Raeburn an 1949 nahm er fur Capitol Records auf diese Einspielungen mit Sextett und Bigband wurden auf dem Avantgarde Album Crosscurrents ebenso wie Aufnahmen von Lennie Tristano veroffentlicht 1950 wurde er Mitglied des Count Basie Septet daneben arbeitete er in den 1950er Jahren u a als Sideman von Art Blakey Kenny Drew Sonny Clark und Norman Granz und als Bandleader Er hatte 1951 eine Big Band und ab 1952 ein Quartett mit Kenny Drew p Milt Hinton b Art Blakey dr bzw Quintett 1954 war er auf Europa Tour mit Billie Holiday Von 1960 bis 1963 leitete er ein Quartett mit dem der Akkordeonist Tommy Gumina auftrat und nahm mit Art Blakeys Jazz Messengers ein Album auf Von 1966 bis 1974 leitete er das Glenn Miller Orchestra Ghost Band In der Folgezeit trat er bei zahlreichen Festivals auf unterrichtete und nahm mehr als einhundertfunfzig Alben auf Fur You Must Believe in Swing erhielt er eine Grammy Nominierung als bester Jazz Instrumentalsolist Er veroffentlichte das Lehrbuch Hand in Hand with Hanon 2006 erhielt er die NEA Jazz Masters Fellowship Seit dem Jahr 2000 ist das an der Universitat von Montana jahrlich stattfindende Jazzfestival auf dem er bis 2012 auch jahrlich auftrat nach ihm benannt 3 Seit Hauptwirkungsort war seit 1948 fur viele Jahre New York City Zuletzt lebte er mit seiner Ehefrau winters in Panama City Beach und sommers in Whitefish in Montana 4 Diskographie Bearbeiten nbsp Buddy DeFranco Ende der 1970er Jahre Mr Clarinet Verve 1953 mit Art Blakey Milt Hinton Free Fall Candid 1974 mit Victor Feldman John Chiodini Joe Cocuzzo Victor Sproles Buenos Aires Concerts Hep 1980 mit Jorge Lopez Ruiz Ricardo Lew Jorge Navarro Mr Lucky OJC 1982 mit Albert Dailey George Duvivier Ronnie Bedford Joe Cohn Hark OJC 1985 mit Joe Pass Oscar Peterson Martin Drew Niels Henning Orsted Pedersen Holiday for Swing Contemporary 1988 mit John Campbell Terry Gibbs Like Someone in Love Progressive 1989 mit Tal Farlow Derek Smith George Duvivier Ronnie Bedford Chip off the Old Bop Concord 1992 mit Jimmy Cobb Keter Betts Joe Cohn Larry Novak Buddy DeFranco amp Oscar Peterson Play George Gershwin 1998 mit Herb Ellis Oscar Peterson Ray Brown Gone with the Wind Storyville 1999 mit Todd Coolman Jerry Coleman Do Nothing Till You Here from Us Concord 2004 mit Dave McKenna Joe Cohn 1999 Cookin the Books Arbors 2004 mit Butch Miles John Pizzarelli Martin Pizzarelli Ray KennedySammlung BearbeitenThe Complete Verve Recordings of the Buddy DeFranco Quartett Quintett with Sonny Clark 1954 1955 Mosaic 1986 5 LPs mit Gene Wright Bobby White dm Tal FarlowWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Buddy DeFranco Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Buddy DeFranco im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Buddy DeFranco in der Internet Movie Database englisch Buddy DeFranco bei Discogs Buddy DeFrancos Webprasenz Ausfuhrliches Downbeat Interview DeFrancos uber sein Leben und Kollegen Biographie auf der NEA Seite Umfangreiches InterviewEinzelnachweise Bearbeiten Jazz clarinetist great Buddy DeFranco dead at 91 Nachruf in The New York Times Buddy DeFranco jazz legend with Missoula ties dies at 91 Abgerufen am 31 Dezember 2014 Src Arne Reimer American Jazz Heroes S 22 Normdaten Person GND 119173980 lobid OGND AKS LCCN n85369938 VIAF 74025409 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME DeFranco BuddyALTERNATIVNAMEN DeFranco Boniface Ferdinand LeonardKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer JazzklarinettistGEBURTSDATUM 17 Februar 1923GEBURTSORT Camden New JerseySTERBEDATUM 24 Dezember 2014STERBEORT Panama City Florida Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Buddy DeFranco amp oldid 204637545