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Count Basie geboren als William Allen Basie 21 August 1904 in Red Bank New Jersey 26 April 1984 in Hollywood Florida war ein US amerikanischer Jazz Pianist Organist Komponist und einer der bedeutendsten Bandleader des Swing Count Basie bei einem Auftritt im New Yorker Jazzclub Aquarium ca 1947 Fotografie von William P Gottlieb Basie wurde als letzter der grossen Pianisten Bandleader popular Ihm gelang es trotz instabiler Marktverhaltnisse mit Ausnahme der Jahre 1950 51 durchgehend ein grosses Orchester zu beschaftigen Fast 50 Jahre lang leitete er das Count Basie Orchestra durch das viele Musiker wie die Tenorsaxophonisten Lester Young und Herschel Evans die Trompeter Buck Clayton und Sweets Edison bekannt wurden und mit Sangern wie Jimmy Rushing Helen Humes Joe Williams Frank Sinatra Judy Garland Bing Crosby Ella Fitzgerald Tony Bennett und Sammy Davis Jr auftraten Er erreichte noch 1980 ein Publikum aus mehreren Generationen Die Erkennungsmelodien von Basie waren One O Clock Jump und April in Paris Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Jugendjahre 1 2 Karriere im Zeitalter des Swing 1 3 Zenit mit Schwierigkeiten 1 4 Spateres Leben 2 Bedeutung 3 Werke 3 1 Diskographische Hinweise 3 2 Bekannte Singles 4 Grammys 4 1 Grammy Hall of Fame 5 Auszeichnungen und Ehrungen 6 Besondere Titel 7 Filmografie 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseLeben BearbeitenJugendjahre Bearbeiten Basies Vater Harvey Lee Basie arbeitete als Kutscher und Hausmeister fur einen Juristen seine Mutter hiess Lilly Ann Childs Basie Sein Bruder acht Jahre alter als er selbst verstarb als Basie noch im Kindesalter war Sein Vater spielte Mellophon eine Art Horn seinen ersten Klavier Unterricht erhielt er von der Mutter am hauslichen Piano Spater nahm Basie Klavierstunden bei einer Miss Vandevere Er spielte kurzzeitig als Schlagzeuger und bildete sich autodidaktisch in New Jersey und New York City weiter Sein Klavierspiel wurde vom drei Monate alteren Thomas Fats Waller beeinflusst den er regelmassig Mitte der 1920er im Lincoln Theatre in Harlem besuchte wo Waller Stummfilme an der Wurlitzer Orgel begleitete Waller liess Basie erst das Pedal spielen und leitete ihn dann weiter zur Filmbegleitung an bis er sich von ihm zeitweise ablosen liess wahrend er Pinochle spielte Waller erklarte ihm langsam die Verteilung von farbgebender Begleitung und freier Themenarbeit auf den zwei Manualen sowie die Stops 1 Als Jugendlicher half er im Palace Theater in Red Bank aus um sich etwas dazu zu verdienen Als eines Abends der Pianist des Theaters nicht auftauchte wurde Basie kurzerhand ans Klavier gesetzt und untermalte fortan Stummfilme musikalisch Auch spielte er mit der Band von Elmer Snowden und mit June Clark Karriere im Zeitalter des Swing Bearbeiten Mehrere Jahre lang tourte der junge Bill Basie wie er damals genannt wurde durch die Varietes als Solokunstler an der Seite von Bluessangern z B Gonzelle White und Theatergruppen T O B A 1928 kam er zu Walter Pages Blue Devils und im folgenden Jahr wurde er Arrangeur und zweiter Pianist der Bennie Moten Band in Kansas City Missouri 1933 stimmten die Musiker von Motens Band uber den Bandleader ab und wahlten Basie Er grundete mit den Motenverratern 1933 seine eigene Band Count Basie and His Cherry Blossom Orchestra nach dem gleichnamigen Club im ehemaligen Eblon Theatre Moten hatte weiter eine eigene Band Allerdings wurde Basies Band immer kleiner bis nur noch Jo Jones und er selber ubrig blieben 1935 spielte Basie wieder bei Moten Nach dem Tod Motens 1935 verliess Basie die Band stellte seine eigene zusammen und startete seine Karriere als Count Basie 2 Im Januar 1937 entstanden Basies erste Aufnahmen unter eigenem Namen aus Kontraktgrunden fur Columbia unter der Bezeichnung Jones Smith Inc Seine eigene Big Band die zum grossten Teil aus Motens Musikern bestand wurde in den nachsten Jahren ab 1938 mit ihren Hits in den nationalen Charts bei Decca OkeH Vocalion und Columbia schnell uberregional popular ihr erster Hit war 1937 One O Clock Jump Das Material dieser ersten Basieband bestand vorwiegend aus Headarrangements von Bluesthemen Die ersten Arrangements steuerte Eddie Durham Topsy John s Idea 3 bei der damit anfing einen Basie Stil zu entwickeln 2 Zur Band gehorten u a Lester Young und Herschel Evans ts Earle Warren as Buck Clayton und Harry Sweets Edison tp Dicky Wells tb Freddie Green git Walter Page b und Jo Jones dr Doppelkonzerte und Big Band Battles waren Ende der 1930er bzw Anfang der 1940er Jahre gefragt Ein bekanntes Big Band Battle fand anschliessend an demselben Tag des beruhmten Bennie Goodmans Carnegie Hall Konzert 1938 am 16 Januar 1938 im Savoy Ballroom zwischen dem Basie Orchestra und dem Orchester von Chick Webb statt Basie spielte an diesem Abend 2 Konzerte aus dem Basie mit seiner Band als Sieger hervorging Charakteristisch war der Big Band Stil der Basie Formationen der sich durch eine sehr traditionsbewusste und eng an Blues und Boogie Woogie orientierte Spielweise der Swingmusik auszeichnete Die jeweiligen Rhythmusgruppen waren beruhmt fur ihre exzeptionelle Qualitat und Pragnanz die Bezeichnung All American Rhythm Section von Paul Whiteman fur die Rhythmusgruppe der Old Testament Band aus Basie Freddie Green Jo Jones und Walter Page blieb haften Basies Klavierstil selbst blieb seiner Tradition als Music Hall Pianist weitgehend treu indem er einen improvisatorischen sparsamen Ansatz pflegte der stets im Dienste des Ensembles stand Nur selten gab er ein virtuoses Solo Zenit mit Schwierigkeiten Bearbeiten Aus wirtschaftlichen Grunden musste Basie seine Big Band Ende 1949 auflosen Sie wurde Anfang 1950 durch ein Septett ersetzt Darin spielten neben Count Basie der Trompeter Clark Terry der Saxofonist Charlie Rouse der Klarinettist Buddy DeFranco der Gitarrist Freddie Green der Bassist Jimmy Lewis und der Schlagzeuger Gus Johnson Die Big Band Ara ging allmahlich zu Ende doch formte Basie 1952 eine neue Band die New Testament Band mit Marshall Royal as als Konzertmeister Eddie Lockjaw Davis ts Joe Newman tp und Paul Quinichette ts Dank neuer Arrangeure und Jazzberuhmtheiten wie Thad Jones tp Frank Wess und Frank Foster ts The two Franks und Henry Coker tb gelang ihm mit der neuen Formation ein grandioses Comeback Der bewegliche Sound mit den blockartigen Ensemblepassagen war fur die spatere Band typisch Der fruhe und ehemals erfolgreiche Sound des Kansas City Jazz kam 1949 beim Publikum nicht mehr an Ein Beispiel fur diesen fruhen Sound gibt die Jamsession auf Bennie Goodmans Carnegie Hall Konzert 1938 Sie ist qualitativ nicht besonders herausragend Gunther Schuller beschreibt einen weiteren Unterschied Die fruhe Basie Band schwebte auf der Rhythmusgruppe die neue wurzelte in ihr 3 Basie behielt allerdings seinen Anspruch an die Musiker Ich will dass diese vier Trompeten und drei Posaunen richtig zupacken Aber mit soviel Geschmack und Gefuhl wie es die drei Blechblaser taten die ich in Kansas City hatte 2 Das Vakuum das Anfang der 1950er Jahre fehlende Solisten hinterliessen fullten die Arrangeure die der Basie Band der zweiten Phase ihr Profil gaben Als Komponisten und Arrangeure pragten den spateren Sound und das Repertoire Ernie Wilkins mit z B Sixteen Man Frank Foster mit Blues Backstage Thad Jones und Quincy Jones Von aussen brachte unter anderen Neal Hefti schone Stucke ins Programm die etwas anders waren und nicht dem Stil der Basie Band entsprachen aber sehr musikalisch Von Hefti ist zum Beispiel Li l Darling ein Standard geworden 1 Neal Hefti konnte auf Arrangements der ersten Band von 1938 zuruckgreifen wie Jumpin at the Woodside oder Every Tub 2 Die Poll Ergebnisse der 1950er Jahre zeigten dass diese Strategie aufging Basie gewann die Kritikerpolls des Down Beat zwischen 1954 und 1957 und die Leser Polls 1955 und 1957 In der ersten Halfte der 1960er Jahre fanden mehrere Europa Tourneen und Festival Auftritte statt 1963 spielte Basie in Japan in ausverkauften Salen 1965 trat Basie auf dem Newport Jazz Festival mit Frank Sinatra auf und spielte in der Folgezeit einige poporientierte Alben ein beispielsweise Pop Goes the Basie oder Basie on the Beatles 1970 Spateres Leben Bearbeiten nbsp Count Basie links 1975 wahrend eines Konzerts in KolnDer Spitzname Count zu deutsch Graf wurde ihm aus werbestrategischen Grunden von einem Radiomoderator gegeben 4 In den fruhen Jahren des Jazz waren solche aristokratischen Ubernamen sehr beliebt Joe King Oliver Edward Duke Ellington oder Bessie Smith die Kaiserin des Blues Basie lehnte den Adelstitel ab und zog es vor von Freunden und den Musikern seiner Band als Bill oder Base angeredet zu werden Basie nahm in den 1970er Jahren zwei Alben mit Ella Fitzgerald auf spielte unter anderem auf dem Montreux Jazz Festival eine Reihe Konzerte in kleinen Besetzungen die auch veroffentlicht wurden gewann mehrere Grammy Awards und tourte weiterhin fur Big Bands damals durchaus ungewohnlich international Seit 1976 zwang ihn seine Herzkrankheit haufiger in den Rollstuhl 1977 setzte er die Reihe seiner Newport Auftritte fort und begann mit Albert Murray seine Erinnerungen aufzuschreiben die Autobiografie erschien erst posthum 1985 unter dem Titel Good Morning Blues bei Random House 1979 wurde der biographische Dokumentarfilm To the Count of Basie mit Kommentaren von Annie Ross aufgefuhrt 1980 startete der Bandleader seine letzte Europa Tournee Im selben Jahr wurde er fur seine Beitrage zur amerikanischen Musik mit dem Achievement in Life Award der Encyclopaedia Britannica geehrt Auch bekam er in seinen letzten Lebensjahren mehrere Ehrendoktorwurden verliehen Er starb kurz nach dem Tod seiner Gattin an Krebs Basie war Freimaurer der Wisdom Lodge No 102 in Chicago Illinois USA 5 6 1985 verlieh US Prasident Ronald Reagan Basie posthum die Freiheitsmedaille The Presidential Medal of Freedom die hochste zivile Auszeichnung in den USA Bedeutung BearbeitenBasies Besonderheit war ein gewisser Minimalismus seine Musik kam ohne komplizierte Harmonien und melodische Labyrinthe aus Er zeigte dass eine grosse Gruppe mit der Gelostheit einer kleinen swingen kann In seinen Bands deren rhythmische Kraft und Einheit naturlich wirkten versammelte er dennoch aussergewohnliche Solisten Als Pianist wirkte er in seiner Band als rhythmischer Katalysator Johnny Mandel mit Gespur fur das richtige Tempo der so seine Musiker motivierte Durch extreme Okonomie setzte er am Klavier wirkungsvolle Akzente und schuf mit raffinierten Pausen Spannung 7 Keimzelle von Basies verschiedenen Bands waren die Rhythmusgruppen mit ihrem charakteristischen federnden Beat Basie begriff Riffs als thematisches Material und nicht als Zierrat im Arrangement Mit kurzen Riffs in der Struktur von Call and Response und extremer dynamischer Differenzierung stilisierte er die Tradition des Kansas City Jazz Basie entdeckte nicht nur einige der besten Bluessanger wie Billie Holiday Jimmy Rushing Joe Turner und Joe Williams sondern begleitete auch zahlreiche Sanger wie z B Frank Sinatra Sammy Davis Jr Ray Charles Tony Bennett und Sangerinnen wie Helen Humes Ella Fitzgerald und Sarah Vaughan Als Arrangeure arbeiteten fur ihn Benny Carter Ernie Wilkins Quincy Jones den er auch als Manager entdeckte Thad Jones Neal Hefti Bill Holman Sammy Nestico und Frank Foster Nach dem Tod Jimmy Dorseys 1957 ubernahm Basie nicht nur viele Arrangements die Neal Hefti Ernie Wilkins und Thad Jones fur die Dorsey Band geschrieben hatten sondern auch deren bedeutendste Musiker allen voran die Trompeter Paul Cohen und Charlie Shavers Weitere Mitglieder der Basie Band waren ausser den oben genannten u a Eddie Jones b John Clayton b Preston Love as Reunald Jones tp Al Grey tb Cleveland Eaton b Dennis Rowland Charles Turner und Chris Murrell Nach seinem Tod am 26 April 1984 ubernahmen Thad Jones Frank Foster und spater Grover Mitchell die Leitung der Big Band das Count Basie Orchestra existiert bis heute und wird nach dem Ausscheiden von Bill Hughes 2010 von dem letzten durch Count Basie 1983 personlich eingestellten Schlagzeuger Dennis Mackrel geleitet Zur weiteren Bandgeschichte siehe Count Basie Orchestra Werke BearbeitenDiskographische Hinweise Bearbeiten Die fruhen Titel Basies aus der Schellack Ara seit 1937 bei Decca OkeH Vocalion und Columbia sind auf den Alben der Firmen Classics und Hep dokumentiert Hervorhebenswert aus der umfanglichen Diskographie sind die Alben Lester Leaps In EPIC 1936 1940 mit Buck Clayton Harry Edison Dicky Wells Benny Morton Earle Warren Lester Young Herschel Evans Freddie Green Walter Page Jo Jones Helen Humes Jimmy Rushing Carl Smith Vic Dickenson Metronome All Stars Buddy Tate Don Byas Kenny Clarke Lucky Thompson Illinois Jacquet Joe Newman Jay Jay Johnson Paul Gonsalves Super Chief 2 LPs CBS John Hammond Collection 1936 1942 Buck Clayton Harry Edison Harry James Edmond Hall Dicky Wells Benny Morton Earle Warren Lester Young Herschel Evans Don Byas Buddy Tate Freddie Green Walter Page Jo Jones Helen Humes Jimmy Rushing u v a Count Basie and his Orchestra Brunswick 1937 1939 mit Buck Clayton Eddie Durham Lester Young Herschel Evans Freddie Green Walter Page Jo Jones Helen Humes Jimmy Rushing Harry Edison Shad Collins Count Basie Chapter 1 to 6 Queendisc 1937 1947 mit Buck Clayton Harry Edison Dicky Wells Benny Morton Earle Warren Lester Young Herschel Evans Freddie Green Walter Page Jo Jones Helen Humes Jimmy Rushing At the Savoy Ballroom Sagapan 1937 mit Buck Clayton Eddie Durham Herschel Evans Lester Young Freddie Green Walter Page Jo Jones Jimmy Rushing Billie Holiday Count Basie amp his Orchestra Jazz Anthology 1937 1938 mit Buck Clayton Harry Edison Dicky Wells Benny Morton Earle Warren Lester Young Herschel Evans Freddie Green Walter Page Jo Jones Helen Humes Jimmy Rushing Swinging the Blues Decca 1937 1939 mit Carl Smith Buck Clayton Herschel Evans Lester Young Claude Williams Walter Page Jo Jones Earle Warren Freddie Green Harry Edison Benny Morton Jimmy Rushing Stompin at the Savoy Collectors Classic 8 1937 mit Buck Clayton Herschel Evans Lester Young Claude Williams Walter Page Jo Jones Side 2 Coleman Hawkins and his Orchestra The Original American Decca Recordings 1937 1939 MCA GRP 1937 39 The Count Basie Quartett Jazz Museum 1938 1939 mit Freddie Green Walter Page Jo Jones The Savory Collection 1935 1940 Mosaic Records Livemitschnitte des Basie Orchesters aus den Jahren 1938 40 Let s Go To Prez Epic 1939 1940 mit Buck Clayton Harry Edison Benny Morton Dickie Wells Lester Young Buddy Tate Freddie Green Walter Page Jo Jones Vic Dickenson Jimmy Rushing Helen Humes From Southland Cafe Boston Collectors Classic 11 1940 mit Buck Clayton Harry Edison Vic Dickenson Dickie Wells Lester Young Buddy Tate Side 2 Chick Webb Enregistrements 1941 Columbia 1941 mit Buck Clayton Harry Edison Dickie Wells Buddy Tate Don Byas Freddie Green Walter Page Jo Jones Kenny Clarke Cafe Society Uptown Vol 1 amp 2 Jazz Unlimited 4 amp 5 1941 mit Buck Clayton Harry Edison Dickie Wells Earle Warren Tab Smith Buddy Tate Don Byas Freddie Green Walter Page Jo Jones Jimmy Rushing Blues by Basie Tax 1942 mit Buck Clayton Harry Edison Dickie Wells Don Byas Freddie Green Walter Page Jo Jones Jimmy Rushing Arr u a Hugo Winterhalter Basie s Best Columbia 1942 1946 mit Buck Clayton Harry Edison Dickie Wells Don Byas Buddy Tate Freddie Green Walter Page Jo Jones Jimmy Rushing Illinois Jacquet Joe Newman Basie Boogie CBS 1942 1951 mit Buck Clayton Harry Edison Dickie Wells Tab Smith Don Byas Buddy Tate Freddie Green Walter Page Jo Jones Joe Newman Jay Jay Johnson Illinois Jacquet Snooky Young Paul Gonsalves Al Porcino Clark Terry Wardell Gray Lucky Thompson Billy Mitchell The V Discs Official 1943 1945 mit Buck Clayton Harry Edison Dickie Wells Tab Smith Don Byas Buddy Tate Freddie Green Walter Page Jo Jones Joe Newman Rodney Richardson Roy Eldridge Illinois Jacquet Buddy Rich Oscar Pettiford Jimmy Rushing Count Basie amp his Orchestra Jazz Anthology 1944 mit Harry Edison Joe Newman Dickie Wells Lester Young Buddy Tate Freddie Green Walter Page Jo Jones Jimmy Rushing Big Basie Queendisc 1944 mit Harry Edison Joe Newman Dickie Wells Lester Young Buddy Tate Freddie Green Rodney Richardson Jo Jones Thelma Carpenter Jimmy Rushing Super Count Basie Jazz Anthologie 1944 1945 mit Harry Edison Joe Newman Buck Clayton Dickie Wells Lester Young Buddy Tate Freddie Green Rodney Richardson Shadow Wilson Jimmy Rushing The Best of Count Festival 1944 1945 mit Harry Edison Joe Newman Dickie Wells Lester Young Buddy Tate Freddie Green Jo Jones Lucky Thompson Shadow Wilson Buck Clayton Jimmy Rushing Taps Miller with Illinois Jacquet Saga 1944 1946 1944 mit Harry Edison Joe Newman Dickie Wells Earle Warren Buddy Tate Illinois Jacquet Freddie Green Buddy Rich Jimmy Rushing 1946 mit Harry Edison Snooky Young Emmett Berry Buddy Tate Illinois Jacquet Freddie Green Walter Page Jo Jones Jimmy Rushing Clark Terry Gerald Wilson Count Basie amp his Orchestra Jazz Anthology 1945 46 mit Snooky Young Emmett Berry Harry Edison Dickie Wells Jay Jay Johnson Illinois Jacquet Buddy Tate Freddie Green Walter Page Rodney Richardson Jo Jones Buddy Rich Jimmy Rushing Count Basie RCA Black amp White Vol 4 amp 15 amp 53 1946 bis 1950 Emmett Berry Harry Edison George Matthews Paul Gonsalves Buddy Tate Freddie Green Walter Page Jo Jones Joe Newman Clark Terry Dickie Wells Melba Liston Jimmy Rushing Georgie Auld Gene Ammons Classic 1936 1947 Count Basie and Lester Young Studio Sessions Mosaic ed 2016 Basie s Basement RCA 1947 49 mit Emmett Berry Harry Edison George Matthews Paul Gonsalves Buddy Tate Freddie Green Walter Page Jo Jones Clark Terry Gerald Wilson Jimmy Rushing The Count Verve 1952 mit Joe Newman Eddie Lockjaw Davis Paul Quinichette Ernie Wilkins Freddie Green Gus Johnson Live at Birdland Jazz Anthologie 1952 mit Lester Young Joe Newman Ernie Wilkins Paul Quinichette Eddie Lockjaw Davis Freddie Green Gene Ramey Gus Johnson Count Basie Jam Session Verve 1953 mit Stan Getz Wardell Gray Willie Smith Buddy DeFranco Freddie Green John Simmons Buddy Rich Ain t it the Truth Storyville 1954 Klein Besetzung mit Count Basie und Joe Newman Henry Coker Frank Wess Frank Foster Charlie Fowlkes Freddie Green Eddie Jones Gus Johnson The Greatest Joe Williams sings Standards Verve 1956 mit Thad Jones Joe Newman Benny Powell Frank Wess Frank Foster Freddie Green Eddie Jones Sonny Payne April in Paris Verve 1956 mit Wendell Culley Reunald Jones Thad Jones Joe Newman Henry Coker Benny Powell Marshall Royal Frank Wess Frank Foster Charlie Fowlkes Freddie Green Eddie Jones Sonny Payne Joe Williams The Band of Distinction Verve 1956 mit Joe Newman Thad Jones Henry Coker Frank Wess Frank Foster Charlie Fowlkes Eddie Jones Count Basie Swings Joe Williams Sings Verve 1955 56 mit Joe Newman Thad Jones Benny Powell Marshall Royal Frank Wess Frank Foster Freddie Green Eddie Jones Sonny Payne Arr Frank Foster Ernie Wilkins Count Basie at Newport Verve 1957 mit Wendell Culley Reunald Jones Thad Jones Joe Newman Henry Coker Benny Powell Marshall Royal Frank Wess Frank Foster Charlie Fowlkes Freddie Green Eddie Jones Sonny Payne Lester Young Jimmy Rushing Jo Jones The Atomic Mr Basie Roulette 1957 mit Thad Jones Joe Newman Snooky Young Wendell Culley Henry Coker Al Grey Benny Powell Marshall Royal Frank Wess Frank Foster Eddie Lockjaw Davis Charlie Fowlkes Freddie Green Eddie Jones Sonny Payne Joe Williams Arr Neal Hefti Count on the Coast Vol 1 amp 2 Phontastic 1958 mit Thad Jones Snooky Young Wendell Culley Joe Newman Benny Powell Henry Coker Al Grey Frank Wess Marshall Royal Billy Mitchell Frank Foster Charlie Fowlkes Freddie Green Eddie Jones Sonny Payne Joe Williams One More Time Roulette 1958 mit Snooky Young Joe Newman Thad Jones Al Grey Marshall Royal Frank Wess Frank Foster Billy Mitchell Charlie Fowlkes Freddie Green Eddie Jones Sonny Payne Arr Quincy Jones Some Rusty Dusty Blues Roulette 1958 1961 mit Joe Williams Dave Lambert Jon Hendricks Annie Ross Thad Jones Joe Newman Al Grey Frank Wess Frank Foster Freddie Green Eddie Jones Sonny Payne Harry Edison Memories Ad Lib Columbia 1958 mit Joe Williams Harry Edison Freddie Green George Duvivier Jimmy Crawford Count Basie with Tony Bennett Roulette 1959 Breakfast dance and Barbecue Roulette 1959 mit Joe Newman Wendell Culley Snooky Young Thad Jones Henry Coker Benny Powell Al Grey Marshall Royal Frank Wess Frank Foster Billy Mitchell Charlie Fowlkes Freddie Green Eddie Jones Sonny Payne Joe Williams The Great Concert Festival London 1960 mit Wallace Davenport Al Grey Marshall Royal Eddie Lockjaw Davis Eric Dixon Freddie Green Rufus Jones And the Kansas City 7 Impulse 1962 mit Thad Jones Frank Wess Eric Dixon Freddie Green Eddie Jones Sonny Payne Frank Foster On My Way amp Shoutin Again Verve 1962 mit Thad Jones Al Aarons Ernie Royal Grover Mitchell Henry Coker Eric Dixon Frank Wess Frank Foster Freddie Green Buddy Catlett Sonny Payne Count Basie Metro um 1962 mit Joe Newman Thad Jones Frank Wess Frank Foster Arr Neal Hefti More Hits of the 50 s and 60 s Verve 1963 mit Snooky Young Grover Mitchell Urbie Green Marshall Royal Eric Dixon Frank Wess Frank Foster Freddie Green Buddy Catlett Sonny Payne Basieland Verve 1963 mit Al Aarons Marshall Royal Eric Dixon Frank Wess Frank Foster Arr Billy Byers Count Basie amp Sammy Davis Jr Verve 1964 Sonny Cohn Al Aarons Wallace Davenport Joe Newman Snooky Young Grover Mitchell Marshall Royal Frank Wess Sal Nistico Eric Dixon Charlie Fowlkes Freddie Green Ray Brown Sonny Payne Arr Quincy Jones Straight Ahead GRP 1968 mit Oscar Brashear Richard Boone Marshall Royal Eddie Lockjaw Davis Charlie Fowlkes Freddie Green Harold Jones Live in Antibes Live in France 1968 mit Oscar Brashear Grover Mitchell Richard Boone Eric Dixon Eddie Lockjaw Davis Freddie Green Harold Jones Count Basie amp Kay Starr Gold Star 1968 Dick Hyman arr amp cond Basic Basie MPS 1969 mit Oscar Brashear Grover Mitchell Marshall Royal Eric Dixon Eddie Lockjaw Davis Bobby Plater Freddie Green Harold Jones Arr Chico O Farrill Standing Ovation Jasmine 1969 mit Harry Edison Grover Mitchell Richard Boone Marshall Royal Eddie Lockjaw Davis Eric Dixon Harold Jones Arr Chico O Farrill Sammy Nestico Count Basie amp Roy Eldridge Pablo 1972 mit Al Grey Eddie Lockjaw Davis Freddie Green Harold Jones The songs of Bessie Smith Philips 1973 mit Teresa Brewer Eric Dixon Arr Thad Jones Basie Jam Pablo 1973 mit Harry Edison Jay Jay Johnson Eddie Lockjaw Davis Zoot Sims Irving Ashby Ray Brown Louie Bellson The Bosses Joe Turner Count Basie Pablo 1973 mit Harry Edison Jay Jay Johnson Eddie Lockjaw Davis Zoot Sims Irving Ashby Ray Brown Louie Bellson Oscar Peterson and Count Basie Satch and Josh Pablo 1974 mit Freddie Green Ray Brown Louie Bellson For the First Time the Count Basie Trio Pablo 1974 mit Ray Brown Louie Bellson Basie and Zoot Pablo Records OJC 1975 mit Zoot Sims John Heard Louie Bellson Basie Big Band Pablo 1975 mit Pete Minger Al Grey Curtis Fuller Jimmy Forrest Eric Dixon Charlie Fowlkes Freddie Green John Duke Butch Miles Basie Jam 3 Pablo 1976 mit Clark Terry Al Grey Benny Carter Eddie Lockjaw Davis Joe Pass John Heard Louie Bellson Oscar Peterson and Count Basie Satch and Josh again Pablo 1977 mit John Heard Louie Bellson Count Basie Jam Pablo 1977 mit Roy Eldridge Vic Dickenson Al Grey Benny Carter Zoot Sims Ray Brown Jimmie Smith Milt Jackson amp Count Basie Pablo Vol 1 amp 2 1978 mit Wayman Reed Pete Minger Mel Wanzo Eric Dixon Charlie Fowlkes Freddie Green John Clayton Butch Miles Get Together Pablo 1979 mit Clark Terry Harry Edison Eddie Lockjaw Davis Budd Johnson Freddie Green John Clayton Gus Johnson Basie and Ella Fitzgerald Pablo 1980 mit Sonny Cohn Pete Minger Bootie Wood Eric Dixon Charlie Fowlkes Paul Smith Freddie Green Keter Betts Mickey Roker Kansas City 7 Pablo 1980 mit Freddie Hubbard Jay Jay Johnson Eddie Lockjaw Davis Joe Pass John Heard Jake Hanna Kansas City 6 Pablo 1981 mit Willie Cook Eddie Cleanhead Vinson Joe Pass Niels Henning Orsted Pedersen Louie Bellson Bekannte Singles Bearbeiten Hauptartikel Liste der Top 30 Schellackplatten des Count Basie Orchestra April in Paris Basie Boogie Bugle Blues Cute Dance of the Gremlins Flight of the Foo Birds Green Onions I ll Always Be in Love with You Jive at Five Jumpin at the Woodside Lil Darlin Little Pony Midgets Moten Swing One O Clock Jump Plymouth Rock Rock a Bye Basie Shiny Stockings Shoe Shine Boy Shout and Feel It Splanky Sleepwalker s Serenade Swing Brother Swing Swinging the Blues The Count Steps in The Kid from Red Bank The Me and You That Used to Be They Can t Take That Away from Me When My Dreamboat Comes Home Whirly BirdGrammys BearbeitenCount Basie Grammy Historie 8 Jahr Kategorie Titel Genre Resultat1982 Best Jazz Instrumental Performance Big Band Warm Breeze Jazz Sieger1984 Best Jazz Instrumental Performance Big Band 88 Basie Street Jazz Sieger1980 Best Jazz Instrumental Performance Big Band On The Road Jazz Sieger1977 Best Jazz Performance By A Big Band Prime Time Jazz Sieger1976 Best Jazz Performance By A Soloist Instrumental Basie And Zoot Jazz Sieger1963 Best Performance By An Orchestra For Dancing This Time By Basie Hits Of The 50 s And 60 s Pop Sieger1960 Best Performance By A Band For Dancing Dance With Basie Pop Sieger1958 Best Performance By A Dance Band Basie Pop Sieger1958 Best Jazz Performance Group Basie Jazz SiegerGrammy Hall of Fame Bearbeiten Vier Titel wurden in die Grammy Hall of Fame aufgenommen einer speziellen Auszeichnung fur Aufnahmen die mindestens 25 Jahre alt sind und eine qualitative oder historische Signifikanz aufweisen Count Basie Grammy Hall of Fame Auszeichnungen 9 Jahr der Aufnahme Titel Genre Label Aufnahme in die Hall of Fame1939 Lester Leaps In Jazz Single Vocalion 20051955 Every Day I Have the Blues Jazz Single Clef 19921955 April in Paris Jazz Single Clef 19851937 One O Clock Jump Jazz Single Decca 1979Auszeichnungen und Ehrungen Bearbeiten nbsp Count Basie und Bob Crosby ca 1941 Fotografie von William P Gottlieb Am 23 Mai 1985 wurde Count Baise posthum von Ronald Reagan mit der Presidential Medal of Freedom ausgezeichnet Die Auszeichnung wurde von seinem Sohn Aaron Woodward entgegengenommen Am 11 September 1996 gab das U S Post Office eine 32 Cent Briefmarke von Basie als Teil einer Big Band Leader Ausgabe als Teil einer Legends of American Music Serie heraus Am 8 November 2019 wurde ein Asteroid nach ihm benannt 35394 Countbasie Geschichte der Count Basie AuszeichnungenJahr Kategorie Auszeichnung2007 Long Island Music Hall of Fame Aufgenommen2005 Nesuhi Ertegun Jazz Hall of Fame Aufgenommen2002 Grammy Lifetime Achievement Award Gewinner1983 NEA Jazz Masters Gewinner1981 Grammy Trustees Award Gewinner1981 Kennedy Center Honors Preistragerspate 1970er Hollywood Walk of Fame Preistrager1958 Down Beat Jazz Hall of Fame AufgenommenBesondere Titel BearbeitenDer Song Blues in Hoss Flat von dem Album Chairman of the Board dient Jerry Lewis im Film Der Burotrottel als musikalische Grundlage fur seine Pantomime als Firmenchef bei einer Aufsichtsratssitzung 1958 komponierte er die Titelmelodie fur die Fernsehserie M Squad was als grosse Ehre galt da die Basie Band die erste schwarze Band war die in dieser Weise beim Fernsehen erfolgreich war aber schlecht bezahlt wurde Die Produzenten wollten nach dem Erfolg des Peter Gunn Themas von Henry Mancini Jazz Musik fur die weiteren Folgen als Ersatz fur die Titelmusik von Stanley Wilson Basie komponierte das Thema als Head Arrangement auf Basis eines Blues in C Dur fast aus dem Stand 10 Die Musik wurde auch in der Parodie Die nackte Pistole verwendet Im Jahr 2005 wurde der Count Basie Song One O Clock Jump vom Ausschuss fur National Recording Preservation in das United States National Recording Registry der Library of Congress aufgenommen 11 Der Ausschuss wahlt dazu jahrlich Lieder von kultureller historischer oder asthetischer Signifikanz aus Filmografie Bearbeiten1950 Sugar Chile Robinson Billie Holiday Count Basie and His Sextet 1960 Aschenblodel Cinderfella 1974 Der wilde wilde Westen Blazing Saddles Literatur BearbeitenCount Basie mit Albert Murray Good morning blues Econ Dusseldorf 1987 Stanley Dance The world of Count Basie 1980 da Capo 2001 ISBN 0 306 80245 7 Martin Kunzler Jazz Lexikon Band 1 A L rororo Sachbuch Bd 16512 2 Auflage Rowohlt Reinbek bei Hamburg 2004 ISBN 3 499 16512 0 Alun Morgan Count Basie Hippocrene Books New York Turnbridge Wells 1984 Reiner Nolden Count Basie sein Leben seine Musik seine Schallplatten Oreos Schaftlach 1990 ISBN 3 923657 30 7 Raymond Horricks Count Basie and his orchestra 1957 Nachdruck Negro Universities Press Westport 1971 Arrigo Polillo Jazz Piper 1994 George T Simon The Big Bands Mit einem Vorwort von Frank Sinatra 3 uberarbeitete Auflage Macmillan Publishing New York City Collier Macmillan Publishers London 1974 S 79 87 Studs Terkel Giganten des Jazz Zweitausendeins Frankfurt 2005 ISBN 3 86150 723 4Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Count Basie Album mit Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Count Basie im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Diskografie Count Basie Orchestra 1999 englisch Count Basie bei IJS Rutgers University Hans Jurgen Schaal zu Count Basie Biografie von Count Basie bei Swingmusic net englisch Jazz Profil von Count Basie bei BBC Bemerkungen zur Verleihung der Presidential Medal of Freedom am 23 Mai 1985 Biografie von Count Basie und Albenliste ZeitZeichen 26 04 1984 Todestag des Bandleaders Count BasieEinzelnachweise Bearbeiten a b Count Basie Albert Murray Good Morning Blues Autobiografie Econ 1987 englisch Primus 1985 a b c d Rainer Nolden Count Basie Sein Leben seine Musik seine Schallplatten collection jazz oreos a b Gunther Schuller The Swing Era The Development of Jazz 1930 1945 New York Oxford 1989 So aussert er sich in Hentoff Shapiro Hrsg Hear me talkin to ya 1955 in seiner Autobiografie erinnert er sich wieder anders A few famous freemasons freemasonry bcy ca Famous Freemasons MWPHGLOH Memento vom 24 April 2017 im Internet Archive phaohio org Martin Kunzler Jazzlexikon S 71 Grammy Award Grammy Hall of Fame Award Classic Themes M Squad 2005 National Recording Registry AuswahlNormdaten Person GND 118821431 lobid OGND AKS LCCN n81016968 NDL 00620334 VIAF 46945530 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Basie CountALTERNATIVNAMEN Basie William Allen Geburtsname KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Jazz Pianist Organist und BandleaderGEBURTSDATUM 21 August 1904GEBURTSORT Red Bank New JerseySTERBEDATUM 26 April 1984STERBEORT Hollywood Florida Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Count Basie amp oldid 236292614