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William Wells genannt Dicky manchmal auch Dickie Wells 10 Juni 1907 in Centerville Tennessee 12 November 1985 in New York City war ein afroamerikanischer fuhrender Bigband Jazz Posaunist des Swing Dicky Wells links und sein Bruder Henry Wells Eddie Condon s New York ca Januar 1947 Fotografie von William P Gottlieb Wells wuchs in Louisville in Kentucky auf und kam 1926 nach New York wo er Mitglied der Band von Lloyd Scott und Cecil Scott wurde mit dem er auch aufnahm Er spielte auch in den Bands von Elmer Snowden Charlie Johnson und Luis Russell In den 1930er Jahren wurde er bekannt durch seine Mitgliedschaft in den Bands von Fletcher Henderson Benny Carter Teddy Hill mit dem er 1937 auf eine Europatournee ging bei der Wells unter eigenem Namen fur das neu gegrundete Label Swing einspielte Er spielte auch bei Spike Hughes und 1937 mit Django Reinhardt Aufnahme Sweet Sue Bekannt wurde er durch seine Zeit 1938 bis 1945 Aufnahmen Taxi War Dance Dickies Dream und 1947 bis 1950 in der Count Basie Bigband Auch danach begleitete er den Sanger der Basie Band Jimmy Rushing und spielte auch 1957 in der Fernsehsendung The Sound of Jazz in der auch Basie und Rushing auftraten sie spielten unter anderem Dickies Dream Er tourte mit Buck Clayton in Europa und spielte Anfang der 1960er Jahre mit Ray Charles 1961 63 Ab Mitte der 1960er Jahre hatte er aufgrund von Alkoholproblemen zunehmend Schwierigkeiten Engagements zu bekommen und arbeitete tagsuber als Bote Sein letztes Album erschien 1981 Wells veroffentlichte auch Memoiren mit Stanley Dance The Night People the Jazz life of Dicky Wells 1971 Diskografische Hinweise BearbeitenDicky Wells 1927 1943 Classics mit Freddie Green Jo Jones Django Reinhardt Ellis Larkins Lester Young The Stanley Dance Sessions Lonehill 1958 59 mit Buck Clayton Vic Dickenson Buddy Tate Kenny Burrell Everett Barksdale Chatter Jazz RCA 1959 mit Rex Stewart John Bunch Leonard GaskinSchriften BearbeitenDicky Wells The Night People Crescendo Boston 1971 Weblinks BearbeitenBiografie von Scott Yanow Memento vom 17 Januar 2013 im Webarchiv archive today Interview Kopenhagen 1978 Memento vom 19 Juli 2011 im Internet Archive Biographie Memento vom 11 Oktober 2008 im Internet Archive Dicky Wells bei AllMusic englisch Dickie Wells bei DiscogsNormdaten Person GND 119009676 lobid OGND AKS LCCN n85038173 VIAF 49409778 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Wells DickyALTERNATIVNAMEN Wells William Wells DickieKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Jazz PosaunistGEBURTSDATUM 10 Juni 1907GEBURTSORT Centerville TennesseeSTERBEDATUM 12 November 1985STERBEORT New York City Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dicky Wells amp oldid 238241212