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Marshall Royal gelegentlich auch Marshal Royal 12 Mai 1912 in Sapulpa Oklahoma 9 Mai 1995 in Los Angeles Kalifornien war ein US amerikanischer Jazz Altsaxophonist Klarinettist des Swing Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Diskographische Hinweise 3 Literatur 4 WeblinksLeben und Wirken BearbeitenRoyal ist der altere Bruder des Trompeters Ernie Royal und lernte zunachst Violine und Gitarre dann Klarinette und Saxophon Im Alter von dreizehn Jahren hatte er seinen ersten professionellen Auftritt mit 18 Jahren wurde er Mitglied der Les Hite Band der er von 1931 bis 1939 angehorte ausserdem tourte er in dieser Zeit mit Art Tatum Von 1940 bis 1942 arbeitet er in der Band von Lionel Hampton bis der Zweite Weltkrieg seine Karriere unterbrach Nach dem Militardienstzeit in der er in der Navy Band spielte arbeitete Royal mit Eddie Heywood dann zog er nach Los Angeles und war dort als Studiomusiker beschaftigt Daneben spielte er u a mit dem jungen Charles Mingus Baron Mingus and his Octet The Young Rebel 1946 Im Jahr 1950 begleitete er mit eigener Formation die Sangerin Helen Humes Royal wurde bekannt durch seine Mitgliedschaft im Count Basie Orchestra dem er fast 20 Jahre angehorte Im Jahr 1951 ersetzte Royal Buddy DeFranco als Klarinettist in dem Septett das Count Basie bei Auflosung seiner Big Band gebildet hatte Als die grosse Basie Band wieder entstanden war wurde Royal Lead Altsaxophonist und fungierte als musikalischer Direktor bis 1970 Er trat gelegentlich als Solist in Erscheinung wie in The Midnite Sun Never Sets von 1959 war aber in erster Linie als Leiter der reeds section fur den swingenden Charakter der Band zustandig Als er Basie 1970 verliess blieb Royal dauerhaft in Los Angeles spielte u a mit den Concord All Stars Bill Berrys Big Band Frank Capp Paul Quinichette Nat Pierce Earl Hines Ernie Wilkins Zoot Sims und Duke Ellington Royal wirkte 1977 als Solist bei Dave Frishbergs Album Getting Some Fun Out of Life mit 1978 entstand ein weiteres Album mit Warren Vache In den 1970 80er Jahren leitete er mit Snooky Young eine Band und begleitete Ella Fitzgerald und Gene Harris 1989 spielte er in der Bigband von Frank Wess Diskographische Hinweise Bearbeiten1950 Helen Humes with Marshall Royal and his Orchestra Savoy Records 1960 Gordon Jenkins Presents Everest 1978 First Chair Concord Jazz 1980 Royal Blue Concord Jazz Literatur BearbeitenIan Carr Digby Fairweather Brian Priestley Jazz The Rough Guide 2000 ISBN 1 85828 528 3 Richard Cook Brian Morton The Penguin Guide to Jazz on CD 6 Auflage Penguin London 2002 ISBN 0 14 051521 6 Bielefelder Katalog Jazz 2001 Weblinks BearbeitenMarshall Royal brief Biographie von Chris Kelsey im AllMusicGuideNormdaten Person GND 120232227 lobid OGND AKS LCCN n81071365 VIAF 24788331 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Royal MarshallKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Jazz Altsaxophonist und KlarinettistGEBURTSDATUM 12 Mai 1912GEBURTSORT Sapulpa OklahomaSTERBEDATUM 9 Mai 1995STERBEORT Los Angeles Kalifornien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Marshall Royal amp oldid 228867267