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Getting Some Fun Out of Life ist ein Jazzalbum von Dave Frishberg Die am 25 und 26 Januar 1977 in den United Studios und den Western Studios in Hollywood entstandenen Aufnahmen erschienen 1977 auf Concord Jazz Getting Some Fun Out of LifeStudioalbum von Dave FrishbergVeroffent lichung en 1977Aufnahme 25 und 26 Januar 1977Label s Concord JazzFormat e CD DownloadGenre s JazzTitel Anzahl 12Lange 40 53Besetzung Trompete Bob FindleyAltsaxophon Marshall RoyalPiano Gesang Arrangement Dave FrishbergKontrabass Larry GalesSchlagzeug Steve SchaefferStudio s United Studios und Western Studios HollywoodChronologie Solo and Trio 1974 Getting Some Fun Out of Life You re a Lucky Guy 1978 Inhaltsverzeichnis 1 Hintergrund 2 Titelliste 3 Rezeption 4 EinzelnachweiseHintergrund BearbeitenAls 1971 fur ihn die Arbeit in New York knapp geworden war erhielt Dave Frishberg die Moglichkeit nach Los Angeles zu ziehen Ihm wurde ein Vertrag angeboten um Songs und spezielles Material fur eine NBC Fernsehshow namens The Funny Side zu schreiben die von Gene Kelly moderiert wurde Sein Klassiker The Sports Page wurde zu dieser Zeit eingefuhrt Er arbeitete auch an Jingles und in anderen Shows wie Charlie s Angels und spielte oft im Donte s mit Musikern wie Joe Pass und Jack Sheldon Gelegentlich war er in Bill Berrys Big Band zu Gast und fur ein paar Jahre reiste er mit Herb Alperts umformierter Band Tijuana Brass Wahrend seines Aufenthalts in Kalifornien nahm der Pianist und Sanger sechs bemerkenswerte Alben auf urteilte Gordon Jack im Jazz Journal Seine 1977 erschienene LP Getting Some Fun Out of Life brachte Frishbergs Komposition Dear Bix zur Urauffuhrung eine von Herzen kommende Hymne an den Trompeter Bix Beiderbecke 1903 1931 1 Frishberg nahm Anfang 1977 fur Concord Jazz zunachst Getting Some Fun Out of Life mit Bob Findley Marshal Royal Larry Gales und Steve Schaeffer auf Es war das erste von drei Alben fur das kalifornische Label dem die Alben You re a Lucky Guy 1978 u a mit Bob Brookmeyer Al Cohn und Let s Eat Home 1990 mit Snooky Young und Rob McConnell folgten Wahrend die Stucke Lotus Blossom I Would Do Anything for You Stevedore Stomp Violet Blue Old Man Harlem und Dear Bix in Quintettbesetzung entstanden nahm Frishberg Save It Pretty Mama Alligator Crawl In a Mist Wonderful One Getting Some Fun Out of Life und King Porter Stomp als Solist auf Der Titelsong Getting Some Fun Out of Life geschrieben von Joe Burke 1884 1950 und Edgar Leslie wurde 1937 erstmals von Billie Holiday 2 vorgestellt gefolgt von Versionen von Wingy Manone Tommy Dorsey und Dick Robertson 3 Sweet Lotus Blossom nicht zu verwechseln mit dem Jazztitel von Kenny Dorham gleichen Titels wurde 1947 von Julia Lee amp Her Boy Friends eingespielt I Would Do Anything for You von Alex Hill Claude Hopkins und Stevedore Stomp 1929 waren typische Jazztitel der Zeit vom Duke Ellington Cotton Club Orchestra Billy Strayhorns Violet Blue wurde 1947 erstmals von Johnny Hodges prasentiert Old Man Harlem von Hoagy Carmichael nahm 1932 Eddie South auf mit Milt Hinton als Sanger Save It Pretty Mama war ab 1928 im Repertoire von Louis Armstrong wie auch Alligator Crawl 1927 bevor es 1935 Komponist Fats Waller selbst aufnahm In a Mist gehort zu den bekanntesten Stucken von Bix Beiderbecke das dieser 1927 am Piano solo aufnahm Ferde Grofes Wonderful One wurde bereits ab 1923 von Joseph Knecht Vincent Lopez sowie von Bernard Ette eingespielt 3 Titelliste BearbeitenGetting Some Fun Out of Life Concord Jazz CJ 37 4 Lotus Blossom Sam Coslow Arthur Johnston 4 06 I Would Do Anything for You Alex Hill Claude Hopkins Bobby Williams 2 50 Stevedore Stomp Duke Ellington Irving Mills 2 16 Violet Blue Billy Strayhorn 4 43 Old Man Harlem Hoagy Carmichael Rudy Vallee 2 43 Dear Bix David Frishberg 3 52 Save It Pretty Mama Joe Davis Paul Denniker Don Redman 4 15 Alligator Crawl Joe Davis Andy Razaf Fats Waller 3 07 In a Mist Bix Beiderbecke 4 08 Wonderful One Ferde Grofe Dorothy Terris Paul Whiteman 2 46 Getting Some Fun Out of Life Joe Burke Edgar Leslie 3 47 King Porter Stomp Jelly Roll Morton 2 20Rezeption BearbeitenScott Yanow verlieh dem Album in Allmusic vier Sterne und schrieb Get Some Fun Out of Life sei eines der besten Alben von Dave Frishberg zudem ein Werk das ihm viel Anerkennung verschafft habe Frishberg spiele sechs unterhaltsame Klaviersoli ohne Begleitung und singe sechs weitere Nummern mit einem Quintett Von letzteren sei sein Stuck Dear Bix im Duett mit Findley aufgenommen ein Klassiker wahrend Lotus Blossom und Old Man Harlem ebenfalls einpragsam seien Das Album sei sehr empfehlenswert 5 Nach Ansicht von Digby Fairweather der das Album im Rough Guide Jazz hervorhob brachte Get Some Fun Out of Life Frishberg internationale Beachtung ein wie auch das Folgealbum You re a Lucky Guy 178 lenkte es die Aufmerksamkeit auf seinen kenntnisreichen Geschmack bei der Auswahl von Songmaterial und seinen onkelhaften Gesang Hohepunkte des Albums sind fur Fairweather das stimmungsvolle Lotus Blossom ein ausgelassenes Old Man Harlem und seine ziemlich schone Komposition Dear Bix 6 Einzelnachweise Bearbeiten Gordon Jack Dave Frishberg past master 2 Jazz Journal 2 August 2021 abgerufen am 19 Oktober 2021 englisch Begleitet von Buck Clayton tp Buster Bailey cl Lester Young ts Claude Thornhill p Freddie Green git Walter Page kb und Jo Jones dr a b Tom Lord The Jazz Discography online abgerufen 20 November 2021 Dave Frishberg Getting Some Fun Out Of Life bei Discogs Besprechung des Albums von Scott Yanow bei AllMusic englisch Abgerufen am 19 November 2021 Ian Carr Brian Priestley Digby Fairweather Hrsg Rough Guide Jazz London 1995 ISBN 1 85828 137 7 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Getting Some Fun Out of Life amp oldid 234109325