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Al Cohn 24 November 1925 in New York City 15 Februar 1988 in Stroudsburg Pennsylvania eigentlich Alvin Gilbert Cohn war ein amerikanischer Jazz Saxophonist und Arrangeur Al Cohn Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Diskografische Hinweise 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenCohn arbeitete bereits Mitte der 1940er Jahre mit Musikern wie Joe Marsala Georgie Auld Boyd Raeburn Alvino Rey und Buddy Rich Bekannt wurde er als einer der Four Brothers in Woody Hermans Second Herd 1948 49 neben Zoot Sims Stan Getz und Serge Chaloff Nachdem er 1949 noch Mitglied einer Band von Artie Shaw war arbeitete er in den 1950er Jahren vor allem als Studiomusiker und nahm seine ersten Alben als Bandleader auf Seit 1956 arbeitete er in unregelmassigen Abstanden als Coleader eines Quintetts mit Zoot Sims Hatte Cohn schon unter Woody Herman als Arrangeur gearbeitet und spater Arrangements fur Broadway Produktionen wie Raisin und Sophisticated Ladies geschrieben konzentrierte er sich in seinen letzten Jahren auf das Spielen und Aufnehmen Mit Jack Kerouac und Zoot Sims nahm Al Cohn ein Album auf auf dem die beiden Jazzer uber Blues Themen improvisierten wahrend Kerouac Haikus rezitierte 1 Zu horen war er u a auf Dave Frishbergss Album You re a Lucky Guy 1978 und Butch Miles Miles and Miles of Swing 1978 Sein Sohn Joe Cohn wurde als Gitarrist bekannt Der Nachlass Al Cohns wurde von der Al Cohn Memorial Jazz Collection betreut und ist seit 1988 in der Kemp Library an der East Stroudsburg University in East Stroudsburg Monroe County Pennsylvania untergebracht die Al Cohn Memorial Jazz Collection veroffentlicht drei Mal jahrlich die Zeitschrift The Note 2 Er war mit der Sangerin Marilyn Moore verheiratet 3 Diskografische Hinweise BearbeitenThe Progressive Al Cohn mit Max Roach Horace Silver George Wallington Tommy Potter Nick Travis Tiny Kahn Curly Russell 1950 Cohn s Tones mit Max Roach Horace Silver Tommy Potter Nick Travis Tiny Kahn Curly Russell George Wallington 1950 Broadway mit Red Mitchell Harvey Leonard Hal Stein Christy Febbo 1954 The Brothers mit Chuck Flores Hank Jones Richie Kamuca Bill Perkins John Beal Barry Galbraith 1955 The Essential Billie Holiday Carnegie Hall Concert 1956 Jazz from A to Z mit Hank Jones Dave McKenna Milt Hinton Osie Johnson Dick Sherman Zoot Sims 1956 Al and Zoot mit Mose Allison Teddy Kotick Zoot Sims Nick Stabulas 1957 You n Me mit Mose Allison Major Holley Osie Johnson Zoot Sims 1960 Either Way mit Zoot Sims 1961 Body and Soul mit Mel Lewis George Duvivier Jaki Byard Zoot Sims 1973 Heavy Love mit Jimmy Rowles 1977 Nonpareil mit Jake Hanna Lou Levy Monty Budwig 1980 Tour De Force mit Cal Collins Scott Hamilton Jake Hanna Dave McKenna Buddy Tate Bob Maize 1981 Overtones mit Hank Jones George Duvivier Joe Cohn Akira Tana 1982 Standards of Excellence mit Herb Ellis Monty Budwig 1983 Rifftide mit Eric Ineke Rein de Graaff Koos Serierse 1987 Al Cohn Meets Al Porcino mit Al Porcino Claus Reichstaller Franz Weyerer Wolfgang Haffner Roberto di Gioia Paulo Cardoso Thomas Faist Auwi Geyer Petri Kral Thomas Zoller O Staniloi Peter Tuscher Gerd Fink Erwin Gregg Hermann Martlreiter Jon Welch 1987 Keeper of the Flame mit Pete Beachill Chris Laurence Andrew MacKintosh Dick Pearce Jack Sharpe David Hartley 1987 In Concert April 17 1986 mit Steve Gilmore Bill Goodwin Harry Leahey 2001Weblinks BearbeitenWerke von und uber Al Cohn im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek All Cohn bei AllmusicEinzelnachweise Bearbeiten Der Beat Poet und seine Horner Abgerufen am 27 November 2012 Webprasenz der Al Cohn Memorial Jazz Collection Gordon Jack Fifties Jazz Talk An Oral Retrospective Scarecrow Press 2004 S 11Normdaten Person GND 134349032 lobid OGND AKS LCCN n81071193 VIAF 44484718 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Cohn AlALTERNATIVNAMEN Cohn Alvin Gilbert wirklicher Name KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer JazzsaxophonistGEBURTSDATUM 24 November 1925GEBURTSORT New York CitySTERBEDATUM 15 Februar 1988STERBEORT Stroudsburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Al Cohn amp oldid 230637181