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Scott Hamilton 12 September 1954 in Providence Rhode Island ist ein US amerikanischer Jazz Tenorsaxophonist des Swing der seit den 1990er Jahren als einer der fuhrenden Saxophonisten des Mainstream Jazz gilt Scott Hamilton 31 07 2023 Certaldo Italy Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Auswahldiskographie 3 Lexigraphische Eintrage 4 WeblinksLeben und Wirken BearbeitenHamilton arbeitete zunachst in den New England Staaten bevor er 1976 nach New York zog Dort spielte er zunachst mit Roy Eldridge Tiny Grimes Carol Sloane sowie mit John Bunch und auf dessen Empfehlung im Orchester von Benny Goodman In den spaten 1970er Jahren spielte er viel mit Warren Vache und Ruby Braff und begleitete Rosemary Clooney In den 1980er Jahren ging er als Solist der Concord Jazz All Stars und der Newport Jazz Festival All Stars von George Wein zu denen er seit 1985 gehorte auf Tournee Er hat mehr als 35 Alben unter eigenem Namen veroffentlicht Daruber hinaus nahm er auch mit Musikern wie Gerry Mulligan Woody Herman Flip Phillips Al Cohn Cal Tjader Charlie Byrd Red Norvo und Butch Miles Miles and Miles of Swing auf Er trat haufig in Grossbritannien auf Seit 2013 tritt Scott Hamilton auch als prominente Begleitung von Andrea Motis auf und unterstutzt sie mit seinem Saxophonspiel Hamilton spielt mit Motis und ihrem Lehrer Joan Chamorro sowohl in der Jugend Big Band Sant Andreu Jazz Band als auch in verschiedenen anderen Formationen Sein Stil ist von Ben Webster und Don Byas beeinflusst und orientiert sich an den klassischen Swing und Mainstream Saxophonisten wie Coleman Hawkins Chu Berry Lester Young und Zoot Sims Auswahldiskographie BearbeitenHamiltons Alben unter eigenem Namen erscheinen zumeist auf Concord Records nbsp Scott Hamilton und Ray Brown Concord Jazz Festival 1979 1977 A Tribute To Duke mit Bing Crosby Tony Bennett Rosemary Clooney Woody Herman Bill Berry Nat Pierce Monty Budwig Jake Hanna 1977 Scott Hamilton is a Good Wind Who Is Blowing Us No III mit Nat Pierce Monty Budwig 1978 The Grand Appearance Progressive mit Hank Jones Tommy Flanagan George Mraz Connie Kay 1982 Close Up mit John Bunch 1984 The Second Set mit John Bunch Chris Flory Phil Flanigan Chuck Riggs 1986 Major League mit Dave McKenna 1987 A Sound Investment mit Flip Phillips John Bunch Chris Flory Phil Flanigan Chuck Riggs 1989 Plays Ballads mit John Bunch Chris Flory 1990 Radio City mit Gerry Wiggins Dennis Irwin Connie Kay 1991 Race Point 1992 Groovin High mit Ken Peplowski Spike Robinson Gerry Wiggins Howard Alden Jake Hanna 1993 East of the Sun 1994 Organic Duke 1995 My Romance mit Joel Helleny Norman Simmons Dennis Irwin 1996 After Hours mit Tommy Flanagan Bob Cranshaw Lewis Nash 1999 Blues Bop and Ballads 2005 Back in New York mit Bill Charlap Peter Washington Kenny Washington 2008 Across the Tracks mit Gene Ludwig Duke Robillard 2011 Tight But Loose Scott Hamilton amp Dusko Goykovich Organic Music 2014 Scott Hamilton amp Harry Allen live mit Rossano Sportiello p Paul Keller 2019 Danish Ballads amp More Stunt Records ferner 1978 Derek Smith The Man I Love Progressive mit George Mraz Billy Hart 2014 Andrea Motis Joan Chamorro Quintet with Scott Hamilton Live at Jamboree mit Ignasi Terraza Josep Traver amp Esteve PiLexigraphische Eintrage BearbeitenIan Carr Digby Fairweather Brian Priestley Rough Guide Jazz Der ultimative Fuhrer zur Jazzmusik 1700 Kunstler und Bands von den Anfangen bis heute Metzler Stuttgart Weimar 1999 ISBN 3 476 01584 X Richard Cook Jazz Encyclopedia London Penguin 2007 ISBN 978 0 141 02646 6Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Scott Hamilton Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Official Homepage Scott Hamilton bei AllMusic englisch Scott Hamilton bei DiscogsNormdaten Person GND 134396758 lobid OGND AKS LCCN n81017333 VIAF 87596226 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hamilton ScottKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer JazzsaxophonistGEBURTSDATUM 12 September 1954GEBURTSORT Providence Rhode Island Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Scott Hamilton Musiker amp oldid 237537488