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Gene Ludwig 4 September 1937 in Twin Rocks Pennsylvania 14 Juli 2010 in Pittsburgh war ein US amerikanischer Organist des Soul Jazz Gene Ludwig Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Diskographische Hinweise 3 Weblinks 4 Einzelnachweise AnmerkungenLeben und Wirken BearbeitenLudwig wuchs in Swissvale auf ab dem Alter von vier Jahren in Pittsburgh und erhielt als Kind Klavierunterricht durch seine Mutter Seine fruhen musikalischen Vorbilder lagen im Rhythm and Blues Er besuchte zwei Jahre das Edinboro State Teachers College und war daneben als Musiker aktiv In den spaten 1950er Jahren horte er in Pittsburgh Jimmy Smith dessen Orgelspiel seine weitere musikalische Entwicklung pragte 1 Ende der 1950er Jahre war er Organist in der Band des Tenorsaxophonisten Sonny Stanton anschliessend im Quartett von Gene Barr 1962 spielte er mit einem eigenen Trio mit dem erste Aufnahmen fur das kleine Label LaVere entstanden Bei einem Auftritt in Newark horte ihn Nesuhi Ertegun von Atlantic Records und bot ihm einen Vertrag an die Single Sticks and Stones wurde ein lokaler Hit in Pittsburgh eine LP mit Eric Kloss blieb unveroffentlicht 2 Es folgte ein Album Organ Loud Out fur das Label Mainstream 1966 legte er Mother Blues auf dem Label Jo Da vor Daneben produzierte Ludwig auf einem eigenen Label namens Ge Lu Records This is Gene Ludwig 1 Im Jahr 1969 erhielt Ludwig die Moglichkeit mit Sonny Stitt aufzunehmen Night Letter auf Prestige als Don Patterson dessen Band verlassen hatte Mit Pat Martino leitete er um 1970 eine Zeitlang eine gemeinsame Formation in Pittsburgh spielte er in den 1970er Jahren mit Bill Easley Arthur Prysock und lokalen Bands weitere Aufnahmen unter eigenem Namen entstanden fur Muse Now s The Time 1 In den 1980er Jahren gastierte er auf dem Montreux Jazz Festival 1988 spielte er auf der Gedenkfeier von Don Patterson und organisierte in den folgenden Jahren die Jazz Organ Jams in Shadyside bei Pittsburgh im Club The Balcony bei denen gemeinsame Auftritte von Jack McDuff Joey DeFrancesco und dessen Vater John DeFrancesco stattfanden Weitere Aufnahmen entstanden fur ein Album mit dem Gitarristen Randy Caldwell The American Underground 1 Ab 1998 legte er noch die weiteren Alben Back on the Track Soul Serenade 2000 The Groove Organization 2002 und Hands On 2003 vor 2005 entstand im Blue Note von Las Vegas ein Live Mitschnitt 1 In den letzten Jahren seines Lebens trat er auf dem San Francisco Jazz Festival im Birdland und im Blue Note von New York und 2003 auf dem Stanford Jazz Festival auf 1 2006 nahm er ein letztes eigenes Album mit dem Schlagzeuger und Produzenten Cecil Brooks III auf Double Exposure Scott Hamilton beteiligte ihn an seinem Album Across the Tracks 2008 Ludwig spielte die A 100 Hammond und die B 3 Diskographische Hinweise BearbeitenSoul Serenade Blue Leaf 2000 Groove ORGANiziation Blue Leaf 2002 Live in Las Vegas Blue Leaf 2006 Duffs Blues 18th amp Vine 2008 Gene Ludwig Love Notes of Cole Porter Big 2011 Gene Ludwig Pat Martino Trio Young Guns HighNote 1968 68 ed 2014 Weblinks BearbeitenWebprasenz Nachruf von Pete Fallico bei All About Jazz Biographie von Dave Nathan bei Allmusic Nachruf in Pittsburg Post GazetteEinzelnachweise Anmerkungen Bearbeiten a b c d e f Nachruf bei All About Jazz abgerufen am 16 Juli 2010 Carlos E Pena Pittsburgh Jazz Records and Beyond 1950 1985 PDF 1 5 MB Normdaten Person LCCN no98050452 VIAF 189149196255774790405 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 15 Januar 2019 PersonendatenNAME Ludwig GeneKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Organist des Soul JazzGEBURTSDATUM 4 September 1937GEBURTSORT Twin Rocks PennsylvaniaSTERBEDATUM 14 Juli 2010STERBEORT Pittsburgh Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gene Ludwig amp oldid 217144915