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Das Montreux Jazz Festival ist ein jahrlich im Juli stattfindendes Musikfestival in Montreux am Genfersee in der Schweiz Das von Claude Nobs 1967 gegrundete Festival offnete sich bald vielen anderen Musikstilen und wurde zu einem der renommiertesten der Welt 2013 wurde der Nachlass zum Montreux Jazz Festival in das Weltdokumentenerbe Register der Unesco aufgenommen Montreux Jazz Festival Allgemeine InformationenOrt MontreuxGenre Jazz und viele andere MusikstileVeranstalter Claude Nobs bis 2013Zeitraum 1967 heuteWebsite montreuxjazzfestival com Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Plakate und Logo 3 Konzertlokale 4 Unternehmen und Mitarbeit von Freiwilligen 5 Rezeption 6 In Montreux entstandene Aufnahmen Auswahl 7 Listen auftretender Bands einzelner Jahre 8 Siehe auch 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Claude Nobs der langjahrige Leiter des Festivals 1978 nbsp Der erste Austragungsort des Festivals das alte CasinoDas Festival wurde vom Kulturmanager Claude Nobs dem Journalisten und Saxophonisten Rene Langel 1924 2021 und dem Pianisten Geo Voumard gegrundet 1 2 3 Es war das erste Jazzfestival der franzosischsprachigen Schweiz wahrend es solche in anderen Landern bereits gab 4 Zur ersten Ausgabe konnte Nobs gleich namhafte Kunstler gewinnen die bei der Plattenfirma Atlantic Records unter Vertrag waren den Saxophonisten Charles Lloyd und seine Band in der Keith Jarrett ein damals noch kaum bekannter Pianist mitwirkte 5 1967 spielten 14 Jazzorchester von welchen zwolf von nationalen Radioanstalten selektioniert worden waren 6 Dank den Medienpartnerschaften wurden die Konzerte von Anfang an aufgezeichnet und sorgten fur eine breite Berichterstattung bis in die USA 7 Diese Aufnahmen dienten auch der Veroffentlichung auf Tontragern 8 Auch von Anfang an gab es ein Rahmenprogramm mit Jamsessions eine Fotoausstellung eine Plattenborse oder Filmvorfuhrungen Und es wurden verschiedene Preise verliehen die von der Stadt Montreux den Radioanstalten und Musikkritikern der Fachpresse gestiftet worden waren 9 nbsp Oscar Peterson und Niels Henning Orsted Pedersen 1979 nbsp Miles Davis und Robben Ford 1986 Unter der Leitung von Claude Nobs des damaligen stellvertretenden Direktors des Tourismusvereins von Montreux entwickelte sich das Montreux Jazz Festival bald zu einem bekannten Musikfestival in Europa 10 1973 wurde Claude Nobs zum Direktor der WEA Records ernannt in der die Labels Warner Elektra und Atlantic zusammengefasst waren 11 Nobs behielt die strategische Leitung des Festivals bis zu seinem Tod 2013 Danach ging die Leitung an seinen designierten Nachfolger Mathieu Jaton 12 Jazzmusiker wie Les McCann Ella Fitzgerald Aretha Franklin Nina Simone Count Basie Charles Lloyd der auch seine zweite Karriere im Quartett mit Michel Petrucciani auf dem 16 Festival von Montreux 1982 startete Art Blakey Dexter Gordon Oscar Peterson Monty Alexander Herbie Hancock Lionel Hampton Lester Bowie Wynton Marsalis Randy Brecker Carmen McRae Pat Metheny Pasadena Roof Orchestra Gil Evans 1974 Keith Jarrett Sade Adu u a pilgerten viele Sommer zu ihren teilweise einzigen Europaauftritten nach Montreux Zwar deutet der Name auf den programmatischen Schwerpunkt Jazz hin aber auch Musiker aus dem Rock und Popbereich traten auf wie beispielsweise Andy Summers Albert King Audioslave Carlos Santana Deep Purple Etta James Frank Zappa George Benson Herbert Gronemeyer James Brown Jethro Tull Joe Cocker John Lee Hooker Johnny Cash Keziah Jones Led Zeppelin Leonard Cohen Marianne Faithfull Marvin Gaye Mike Oldfield Miss Kittin Motorhead Muse Nina Corti Ofra Haza Paolo Conte Peter Tosh Phil Collins Prince Queens of the Stone Age Radiohead Ray Charles Roberta Flack Rory Gallagher Simon amp Garfunkel Simply Red Sonic Youth Stevie Ray Vaughan Talk Talk The Busters The Hacker The Moody Blues The New Power Generation Toto und Van Morrison Fur einige Jahre in den 1970er Jahren verzichtete die Veranstaltung auf das Wort Jazz und firmierte als Montreux International Festival 13 nbsp Ray Parker Jr 2009 nbsp Jacob Collier 2016 nbsp Laura Mvula 2014 Mittlerweile kamen internationale Jazz Rock und Popgrossen sowie regionale und lokale Musiker zum offiziellen Festivalprogramm seit 1988 im Auditorium Stravinski und in der Miles Davis Hall aber auch zum umfangreichen Off Festival auf insgesamt 17 Buhnen 14 darunter zeitweise auch zwei Dampfer 13 Das Festival fur Rock und Pop zu offnen sei umstritten gewesen 15 Das erste Festival dauerte nur drei Tage Es vergrosserte sich Jahr fur Jahr bis es 1977 seine Rekordlange mit 23 Tagen erreichte Inzwischen etablierte sich das Programm das jahrlich uber 200 000 Besucher nach Montreux lockt bei etwa 16 Tagen Das Festival hat stark vom Sponsoring der Plattenfirmen wie etwa Pablo Records profitiert fur die es eine wichtige Quelle fur Live Aufnahmen war und die in speziellen Konzerten die Kunstler ihres Labels vorstellten So konnte Norman Granz in den 1970er Jahren an seine fruheren Erfolge mit der Reihe Jazz at the Philharmonic mit der Organisation von Jazz at Montreux Konzerten im Jamsession Stil anschliessen 13 die auch auf Ton und Bildtragern vermarktet wurden unter anderem mit Count Basie Ella Fitzgerald Oscar Peterson Milt Jackson Roy Eldridge Benny Carter Mary Lou Williams Ray Bryant und Ray Brown In Zeitraum 1980 bis 1991 gab es einen Austausch mit dem Detroit International Jazz Festival damals Montreux Detroit Jazz Festival genannt dort traten der Gewinner des damaligen Bandwettbewerbs des Festivals von Montreux sowie Musiker aus der Schweiz auf 13 Das Eroffnungskonzert des Jazzfestivals am 30 Juni 2006 fand zu Ehren des turkischen Jazzproduzenten Nesuhi Ertegun und seines Bruders statt des Grunders von Atlantic Records Ahmet Ertegun Nesuhi Ertegun war fur Claude Nobs ein wichtiger Turoffner und Forderer 16 17 2023 fand das Festival vom 30 Juni 2023 bis zum 14 Juli 2023 statt Als Top Acts wurden Bob Dylan Simply Red Morcheeba und Ilira angekundigt 18 Plakate und Logo BearbeitenSeit 1967 wird die Gestaltung eines offiziellen Posters internationalen Kunstschaffenden anvertraut die hierfur eine Carte blanche erhalten Die Plakate sind fast in jedem Jahr wieder komplett anders und damit Zeugen fur visuelle Trends ihrer Zeit Auch mit diesem Werbemittel leistet das Festival alljahrlich einen Beitrag zur Kunstgeschichte 19 20 Seit Beginn der 1980er Jahre kummert sich Pierre Keller ehemaliger Direktor der kantonalen Kunstschule in Lausannne um die Plakate Ihr Verkauf tragt zu den Einnahmen der Veranstaltung bei 21 Das Logo des Festivals ist ein Element des Plakats aus dem Jahr 1982 von Jean Tinguely der den Auftrag erhalten hatte ein Festival zu zeichnen 19 Unter den Kunstschaffenden welche die Plakate gestaltet haben waren Keith Haring 1983 alleine und 1986 zusammen mit Andy Warhol Niki de Saint Phalle 1984 Shigeo Fukuda 1985 Nicola De Maria 1988 Max Bill 1990 Tomi Ungerer 1993 2009 Ted Scapa 2003 Burton Morris 2004 Julian Opie 2006 Yoann Lemoine alias Woodkid 2014 Malika Favre 2017 und Camille Walala 2022 Immer wieder erhielten auch Schweizer Kunstler die Moglichkeit ein Plakat zu gestalten wie Bernhard Luginbuhl 1990 Rolf Knie 1996 Zep 2005 John M Armleder 2008 oder Sylvie Fleury 2015 Selten finden sich Fotografien auf den Plakaten wie auf demjenigen aus dem Jahr 2012 von Greg Gorman oder dem ersten Plakat von Giuseppe Pino 1967 22 23 In den 1990er Jahren betraute Claude Nobs zwei Mal Musiker mit der Gestaltung des Plakats David Bowie 1995 und Phil Collins 1998 Diese Plakate wurden von einem Grafiker kritisiert 21 Aufgrund der pandemiebedingten Absage des Festivals 2020 veranstaltete die Organisatoren in dem Jahr und im Folgejahr einen Poster Wettbewerb 24 Konzertlokale Bearbeiten nbsp Das neue Casino ab 1975 Austragungsort nbsp Das Montreux Music amp Convention CentreDas Festival fand zuerst im Casino von Montreux statt das im Dezember 1971 wahrend eines Auftritts von Frank Zappa abbrannte wie im Song Smoke on the Water von Deep Purple beschrieben Das Festival wurde darauf in anderen Salen in Montreux abgehalten bis es 1975 in das wieder aufgebaute neue Casino zuruckkehren konnte Das Festival wuchs weiter und 1993 zog es in das grossere Montreux Music amp Convention Centre um Von 1995 bis 2008 wurde sowohl das Kongresszentrum als auch das Casino genutzt Seit 2007 finden die abendlichen Auftritte der Hauptdarsteller wieder hauptsachlich im Montreux Musique amp Convention Centre statt Das Casino beherbergte immer noch gelegentlich einzelne Shows Seit 2007 verfugt das Kongresszentrum uber zwei Hauptbuhnen das Auditorium Stravinski mit einer Kapazitat von 3 500 Platzen und die Miles Davis Hall mit einer Kapazitat von 1 800 Platzen Zudem werden noch das kleinere Montreux Jazz Cafe und mehrere kleinere Open Air Buhnen rund um das Zentrum genutzt Unternehmen und Mitarbeit von Freiwilligen BearbeitenFur das Jahr 2008 werden im Handbuch Musikszene Schweiz folgende Eckdaten fur das Festival festgehalten Auditorium Stravinsky zu 93 Prozent ausgelastet Eintrittspreise pro Abend mit drei auftretenden Bands 90 bis 220 Franken Miles Davis Hall zu 80 Prozent ausgelastet Eintrittspreise im Durchschnitt 75 Franken total verkaufte Billetts 87 000 geschatzte Gesamtbesucherzahl inklusive Off Festivals 220 000 Budget 18 Mio Franken 25 2013 betrug das Jahresbudget des Festivals 25 Mio Franken Das Unternehmen zahlte 25 Vollzeitangestellte zu denen wahrend des Festivals mehr als 1000 weitere Angestellte und freiwillige Helfer kamen 26 Einen Teil des Erfolges verdankt das Festival seinen freiwilligen Helferinnen und Helfern Diese erhalten fur ihre Arbeit eine begrenzte Entschadigung 1997 waren es zwischen 15 und 50 Franken pro Tag und konnten alle Konzerte gratis besuchen 27 Das Festival hat einen okonomischen Einfluss nicht nur auf Montreux sondern die ganze Region 2014 gingen 60 000 Ubernachtungen auf das Konto des Festivals Das waren gemass Bundesamt fur Statistik knapp ein Viertel der Ubernachtungszahlen der gesamten Genferseeregion im Juli dieses Jahres 28 Im Lauf der Zeit anderte sich das Festivalverhalten der neuen Generationen Die Organisation passte sich dem an und investierte mehr in den Gratisbereich 29 2022 generierte dieser Bereich uber die Konsumationen rund 80 Prozent der Einnahmen 30 Rezeption Bearbeiten nbsp Zigarettenpackung special edition fur das Montreux Jazz Festival 2012 gesponsert von der British American Tobacco BAT Der Charme des von Kritikern gelegentlich als Supermarkt bezeichneten Programms liegt in der Fulle und Parallelitat von Jazz Pop Rock Weltmusik insbesondere aus Brasilien Die gegenuber der konservierten Musik grosseren Freiheitsgrade bei Liveauftritten in Montreux und die verbindende Kommunikationsfreude des Festivalleiters Claude Nobs verleiten auch Stars hin und wieder zu musikalischen Grenzgangen und stilubergreifenden Jamsessions Einige sind auf Plattenaufnahmen dokumentiert wie beispielsweise auf Casino Lights Live at Montreux Warner 1982 oder schrieben Musikgeschichte wie der gemeinsam von Queen und David Bowie bei einer Jam Session entstandene Song Under Pressure Gemass dem Handbuch Musikszene Schweiz wird dem Festival mitunter vorgeworfen es sei zu einem kommerziellen Event geworden in dem den Sponsoren Medienpartnern und Verkaufern von Luxusartikeln eine grossere Bedeutung zuwachse als der Musik selbst 31 In den Vorraumen der Konzertsale glaube man sich durch eine Duty free Zone eines Flughafens zu bewegen Ein gebe unmittelbares Nebeneinander von Konsumkultur und engagierter Musik 32 Kritik rief 2012 der Auftritt des aserbaidschanischen Erdolkonzerns SOCAR als einer der Hauptsponsoren hervor 33 34 In Montreux entstandene Aufnahmen Auswahl BearbeitenVon Beginn weg wurden viele Konzerte des Montreux Jazz Festivals in voller Lange aufgezeichnet Daraus ist ein Ton und Filmarchiv entstanden das Aufnahmen von uber 4000 Bands umfasst die in den letzten 40 Jahren in Montreux aufgetreten sind Diese Sammlung des Festivals wurde 2013 in das Weltdokumentenerbe der Unesco aufgenommen 35 36 Unter den veroffentlichten Aufnahmen sind Bill Evans Trio At the Montreux Jazz Festival Verve Montreux 1968 Clark Terry Clark Terry International Festival Band At the Montreux Jazz Festival Polydor Montreux 1969 Les McCann Eddie Harris Swiss Movement Montreux 1969 mit ihrem Hit Compared to What sowie Les McCann Live at Montreux Montreux 1972 ed 2004 Charles Mingus Live at Montreux 1975 DVD 2004 CD 2018 Sun Ra amp His Cosmo Swing Arkestra Live at Montreux Saturn Research 1976 Inner City Records 1977 Monty Alexander Trio Montreux Alexander Live MPS Verve 1976 Oscar Peterson The Oscar Peterson Big 6 at Montreux Pablo 1976 rec Montreux 1975 Oscar Peterson Montreux 77 mit Ray Brown Niels Henning Orsted Pedersen Elis Regina Um Dia Live at Montreux Jazz Festival 1979 Marvin Gaye Live in Montreux 1980 Veroffentlichung 2003 Chick Corea Live in Montreux 1981 mit Joe Henderson Roy Haynes Gary Peacock Mike Oldfield Live at Montreux 1981 Charles Lloyd Montreux 1982 mit Michel Petrucciani Palle Danielsson Sonship Theus Mink DeVille Live at Montreux 1982 DVD Miles Davis Human Nature Montreux 1985 Eric Clapton Live at Montreux 1981 DVD 2006 Joe Cocker Live at Montreux 1987 DVD Joao Gilberto Live in Montreux 1988 Grammy Miles Davis Quincy Jones Miles amp Quincy Live at Montreux 1991 Warner mit seinen alten Gil Evans Erfolgen und dessen Orchester zwei Monate vor dem Tod von Davis auch als Film Warner Brothers 1993 und The complete Miles Davis at Montreux 1973 1991 Warner Ringo Starr Ringo Starr and His All Starr Band Volume 2 Live from Montreux 1992 CD 1993 Chick Corea Gary Burton Live at Montreux 1997 DVD Edel Records die Reihe Norman Granz Jazz at Montreux eine Reihe von acht DVDs bei Eagle Records Edel Contraire Oscar Peterson Ella Fitzgerald Count Basie u a Willy DeVille Live at Montreux 1994 DVD The Busters Live in Montreux 1995 Jamiroquai Live at Montreux 2003 DVD 2007 Status Quo Pictures Live at Montreux DVD Blu ray 2009 B B King Live at Montreux 1993 DVD B B King The Montreux Dream amp B B King Montreux Workshop DVD 1999 Talk Talk Live at Montreux 1986 DVD 2008 Gary Moore Gary Moore amp The Midnight Blues Band Live at Montreux DVD 1990 Gary Moore The Definitive Montreux Collection Live at Montreux 2 DVDs Konzerte von 1990 1995 1997 1999 und 2001 Rory Gallagher The Definitive Montreux Collection Live at Montreux 2 DVDs Konzerte von 1975 1977 1979 1985 und 1994 Phil Collins Live at Montreux 2004 Blu ray Deep Purple Live in Montreux 2011 DVD Santana Live in Montreux 2011 DVD Herbert Gronemeyer Live in Montreux 2012 DVD Alanis Morissette Live in Montreux 2012 Blu ray ZZ Top Live in Montreux 2013 Blu rayListen auftretender Bands einzelner Jahre BearbeitenMontreux Jazz Festival 1967 Montreux Jazz Festival 1968 Montreux Jazz Festival 1969 Montreux Jazz Festival 1970 Montreux Jazz Festival 1971 Montreux Jazz Festival 1972 Montreux Jazz Festival 1973 Montreux Jazz Festival 1974Siehe auch BearbeitenNachlass zum Montreux Jazz Festival Montreux Jazz digital project They all came out to Montreux Dokumentarfilm Georges Braunschweig Fotograf Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Montreux Jazz Festival Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Montreux Jazz Festival Claude Nobs Foundation Datenbank der Auftritte bei den Montreux FestivalsEinzelnachweise Bearbeiten Timeline In montreuxjazzfestival com Abgerufen am 25 November 2022 englisch Rose d or et premices du festival de Jazz Temoignage de Michel Ferla In Podcast auf notrehistoire ch 24 Oktober 2018 abgerufen am 5 Dezember 2022 franzosisch Lancement du festival Temoignage de Roger Bornand In Podcast auf notrehistoire ch 8 Oktober 2018 abgerufen am 5 Dezember 2022 franzosisch Le premier festival de jazz de Suisse romande In Construire e newspaperarchives ch 31 Mai 1967 abgerufen am 25 November 2022 franzosisch Ulrich Habersetzer 50 Jahre Montreux Jazz Festival Wo Miles lachte und Claude kochte BR Klassik 5 Juli 2016 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Januar 2023 englisch a b Alexandra Richard ubersetzt von Andreas Keiser Montreux Jazz Auch eine Geschichte der Plakate In Swissinfo 5 Juli 2006 abgerufen am 7 Januar 2023 Unsere Posters In montreuxjazzfestival com Abgerufen am 26 November 2022 deutsch Giuseppe Pino In Montreux Jazz Shop Abgerufen am 7 Januar 2023 franzosisch RESTART Poster competition Medienmitteilung In Montreux Jazz Festival 26 Marz 2021 abgerufen am 7 Januar 2023 englisch Manfred Papst Fur mich existiert das Wort lt unmoglich gt nicht in Musikszene Schweiz Zurich 2009 ISBN 978 3 0340 0942 3 S 185 Andreas Keiser Stilmix Stars und Spontaneitat als Erfolgsrezept In swissinfo ch Abgerufen am 26 November 2022 Freiburger Nachrichten 1 Juli 1997 e newspaperarchives ch Abgerufen am 26 November 2022 Montreux Jazz Festival Geldmaschine der Romandie Abgerufen am 26 November 2022 Stefan Kunzli Montreux Jazzfestival baut Gratis Programm massiv aus In tagblatt ch 24 Juni 2022 abgerufen am 26 November 2022 Stefan Kunzli Jazz Festival Montreux Die Zukunft kann beginnen In tagblatt ch 14 Juli 2022 abgerufen am 26 November 2022 Manfred Papst Fur mich existiert das Wort lt unmoglich gt nicht in Musikszene Schweiz Zurich 2009 ISBN 978 3 0340 0942 3 S 180f Manfred Papst Fur mich existiert das Wort lt unmoglich gt nicht in Musikszene Schweiz Zurich 2009 ISBN 978 3 0340 0942 3 S 181 Sponsor Socar trubt Bilanz des Montreux Jazz Festivals Memento vom 18 August 2012 imInternet Archive TagesWoche vom 13 Juli 2012 Le Montreux Jazz demande des explications a son sponsor SOCAR 25 April 2012 abgerufen am 27 November 2022 franzosisch Claude Nobs Vermachtnis als Unesco Welterbe Neue Zurcher Zeitung 19 Juni 2013 Schweizerische UNESCO Kommission Abgerufen am 25 November 2022 Normdaten Veranstaltung GND 1033960152 lobid OGND AKS LCCN n87812485 VIAF 140642281 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Montreux Jazz Festival amp oldid 235970899