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John Robert Joe Cocker OBE 20 Mai 1944 in Sheffield England 22 Dezember 2014 in Crawford Colorado USA war ein britischer Rock und Blues Sanger Joe Cocker 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Von 1944 bis Ende der 1960er Jahre 1 2 In den 1970er Jahren 1 3 Seit den 1980er Jahren 1 4 Ab den 2000er Jahren 2 Mad Dog Ranch 3 Diskografie 4 Auszeichnungen 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenVon 1944 bis Ende der 1960er Jahre Bearbeiten nbsp Cocker mit der Grease Band beim Woodstock Festival 1969 Joe Cocker wuchs zusammen mit einem drei Jahre alteren Bruder Vic in seinem Geburtsort Sheffield im West Riding of Yorkshire auf Mit 16 Jahren verliess er die Schule 1 Nach manchen Presseberichten soll seine Motorik durch Kinderlahmung gehemmt gewesen sein was die einzigartigen Zuckungen und Greifbewegungen zur Folge gehabt habe 2 3 4 5 Cocker selbst ausserte sich demgegenuber Ausgangspunkt seiner eigentumlichen Bewegungen sei die Orientierung an denen seines Vorbildes Ray Charles gewesen 6 An anderer Stelle erklarte er sein Auftreten entspringe der Verlegenheit vor einem Standmikrofon gezwungen zu sein an einer Stelle stehen zu bleiben und dort irgend etwas zu tun 7 Der gelernte Gasinstallateur begann seine Musikerkarriere im Alter von 15 Jahren in mehreren kleineren Bands in seiner Heimatstadt Seine erste Band war Vance Arnold and the Avengers sein Kunstlername war Vance Arnold die immerhin einen Auftritt der Rolling Stones eroffnete Die nachste Band hiess Big Blues 1963 Damals unterzeichnete Cocker einen Vertrag bei Decca Records veroffentlichte seine erste Single mit dem Lennon McCartney Titel I ll Cry Instead 1964 beendete nach funf Jahren seine Installateurtatigkeit und grundete schliesslich The Grease Band 1966 1968 schaffte er es zum ersten Mal mit seiner Musik in die britischen Singlecharts Der Song Marjorine den er zusammen mit Chris Stainton komponierte kletterte im Mai 1968 bis Platz 48 Der grosse Durchbruch gelang ihm dann Ende 1968 mit einer Coverversion des Beatles Liedes With a Little Help from My Friends Platz 1 im Vereinigten Konigreich 8 in Deutschland Rang 3 9 Um Finanzen oder Vertrage kummerte sich Cocker zunachst nur sehr nachlassig so dass er im selben Jahr eine 56 tagige US Tournee absolvieren musste obwohl er sich gerade von seiner Band getrennt hatte und aufgrund der Vertragsbedingungen kaum finanziellen Nutzen daraus ziehen konnte Seine Manager liessen ihn auf zahlreichen Festivals auftreten um ihn zu bewerben Im August 1969 eroffnete er den dritten Tag des Woodstock Festivals Seine gefuhlvoll zappelnde und zuckende Buhnengestik die er vor dem Mikrofon pflegte wurde von da an sein Markenzeichen Wahrend des Gitarrensolos von With a Little Help from My Friends bildete er die Musik unbewusst mit blossen Handen nach und pragte so die Bewegungsformen der Luftgitarre 7 10 11 12 Ebenfalls 1969 trat er in den USA in der Ed Sullivan Show auf In den 1970er Jahren Bearbeiten nbsp Cocker 1970 Auch ein Grossteil seiner weiteren Plattenerfolge waren Cover Versionen wie She Came In Through the Bathroom Window ebenfalls von den Beatles oder The Letter von The Box Tops beide 1970 Andere fruhe Hits hatte Cocker mit Cry Me a River 1970 im Original 1955 von Julie London Dave Masons Feelin Alright 1969 1972 und das von Billy Preston und Bruce Fisher geschriebene You Are so Beautiful 1974 die sich allesamt teilweise als Live Versionen in den Top 40 der US Billboard Charts platzieren konnten 13 Ein wichtiger Songwriter fur Cocker war Leon Russell der fur ihn unter anderem den britischen Top Ten Hit Delta Lady 8 im Jahre 1969 komponierte die als Mad Dogs amp Englishmen bekannte Tournee organisierte und auch selbst als Gitarrist und Keyboarder zur Band gehorte Wahrend dieser 56 tagigen Tour quer durch die USA von Detroit nach San Bernardino Kalifornien spielte Cocker 1970 zusammen mit einer Big Band von 40 Musikern das gleichnamige Live Album ein das in Grossbritannien bis auf Platz 16 der LP Charts kam 14 Diese Tournee wurde auch verfilmt und kam als Konzertfilm mit demselben Titel in die Kinos Zusammen mit dem ebenfalls 1944 in Sheffield geborenen Bassisten Chris Stainton verfasste Cocker aber auch eigene Songs Stainton war schon in Cockers fruhen Bands Mitglied gehorte zur Live Formation beim Woodstock Festival und auf der Mad Dogs amp Englishmen Tour und war bis einschliesslich des 1972 erschienenen Albums Something to Say an nahezu allen Aufnahmen beteiligt Wahrend dieser Zusammenarbeit entstanden Lieder wie High Time We Went Platz 22 in den USA 13 Pardon Me Sir oder Woman to Woman dessen Groove und markantes Piano Riff unter anderem von 2Pac in dessen 1996er Top Hit California Love gesampelt wurde 13 nbsp Cocker in Dublin 1980 Anfang der 1970er Jahre bekam Cocker Probleme mit verschiedenen Suchtmitteln was sich negativ auf die Qualitat und den Verkauf seiner Musik auswirkte Nach seinen ersten Erfolgen hatte er bald wieder Geldprobleme Laut eigener Aussage vergass Cocker zudem einen 100 000 Dollar Scheck in einer Jeans die seine Mutter in der Waschmaschine gewaschen hatte Er habe sich auch nicht darum bemuht einen Ersatzscheck zu bekommen weil er drogenabhangig war 7 15 Jahrelang nahm er nichts Neues auf sondern tourte permanent um seine Rechnungen zahlen zu konnen Psychische Probleme machten seine Konzerte oftmals zu einem Risiko und fuhrten 1974 sogar zu einem Haftaufenthalt Wegen dieses Haftaufenthaltes aufgrund von verschiedenen Straftaten unter anderem Drogendelikten und Korperverletzung konnte ein Konzert in Wien nicht stattfinden Seit den 1980er Jahren Bearbeiten 1981 ging er eine Kooperation mit den Crusaders ein Er veroffentlichte den Titel I m So Glad I m Standing Here Today und das Album Sheffield Steel 1982 Cocker landete in den folgenden Jahren mehrere grosse Charts Hits wie When The Night Comes US Platz 11 13 N oubliez jamais Unchain My Heart von Bobby Sharp oder Up Where We Belong im Duett mit Jennifer Warnes Platz 1 in den USA 13 7 im UK 8 6 in D 16 Randy Newmans You Can Leave Your Hat On wurde in Cockers Version 1986 weltberuhmt Der Song wurde im US Erotikfilm 9 Wochen gespielt Ebenfalls 1987 kam es zur Zusammenarbeit mit dem deutschen Rocksanger und Komponisten Klaus Lage sowie dem Sanger Komponisten Liedermacher und Texter Diether Dehm Unter anderem entstand der Titelsong Now That You re Gone fur die WDR Kinoproduktion Zabou Im Jahr 1988 durfte Cocker als einer von wenigen westlichen Musikern zweimal vor insgesamt 170 000 Menschen 17 in der DDR auftreten namlich in Berlin und in Dresden wo seitdem die Cockerwiese im Volksmund seinen Namen tragt 1989 drei Tage nach dem Mauerfall trat er bei dem Konzert fur Berlin auf Im Jahr 1991 schrieb ihm Prince den Song Five Women den Cocker auf seinem Album Night Calls veroffentlichte 1995 sang Cocker den Bier Werbesong Sail Away im Original von Hans Hartz fur die Bremer Brauerei Beck s 1996 trat er in der Fernsehproduktion Crossroads zusammen mit der Kelly Family auf Unter anderem prasentierte er dort Up Where We Belong zusammen mit Kathy Kelly Ab den 2000er Jahren Bearbeiten Siehe auch Fire It Up Tour 2002 trat Cocker zusammen mit Phil Collins und Brian May bei der Party at the Palace auf die anlasslich des goldenen Thronjubilaums von Konigin Elisabeth II stattfand nbsp Cocker mit typischer Buhnengestik 2003 Am 16 Juni 2007 wurde Cocker von Konigin Elisabeth II zum Officer of the Order of the British Empire OBE ernannt und am 22 September 2007 im Rahmen des SWR3 New Pop Festivals fur sein Lebenswerk mit dem Pioneer of Pop ausgezeichnet Ebenfalls 2007 war Cocker im US Filmmusical Across the Universe in einer Nebenrolle als Tramp Zuhalter und Hippie zu sehen und dabei zum ersten Mal als Filmschauspieler tatig 18 Das im Oktober 2010 veroffentlichte Album Hard Knocks erreichte auf Anhieb die Spitze der deutschen Charts Im Februar 2013 erhielt er die Goldene Kamera fur sein Lebenswerk Dem 2012 veroffentlichten Studioalbum Fire It Up folgte eine ausgedehnte Tournee die im Fruhjahr 2013 in Europa begann und im September 2013 in Deutschland endete Allein in Deutschland spielte Cocker dabei 25 Konzerte 19 Das Konzert vom 22 April 2013 in der Kolner Lanxess Arena wurde spater komplett auf CD und DVD unter dem Titel Fire it up Live veroffentlicht Das Abschlusskonzert der Tournee und gleichzeitig Cockers letzter Live Auftritt fand am 7 September 2013 auf der Freilichtbuhne Loreley bei Sankt Goarshausen statt In den folgenden Monaten verschlechterte sich sein Gesundheitszustand rapide Joe Cocker der bis 1991 starker Raucher gewesen war starb im Dezember 2014 im Alter von 70 Jahren in seinem Haus in Crawford an Lungenkrebs 20 Mad Dog Ranch BearbeitenAm 11 Oktober 1987 heiratete Cocker die US amerikanische Erzieherin Pam Baker die er 1979 kennengelernt hatte 21 und lebte danach zuruckgezogen in Crawford Colorado wo er eine Ranch namens Mad Dog Ranch 22 mit knapp 100 Hektar Grundbesitz betrieb Er besass dort auch eine Eisdiele die seine Frau fuhrte 23 1999 grundete er zusammen mit seiner Frau eine karitative Stiftung die Cocker Kids Foundation die sich mit Sport Schul und Kulturprojekten fur Kinder aus dem Landkreis in dem sich Cockers Ranch befindet engagiert 24 Diskografie Bearbeiten Hauptartikel Joe Cocker DiskografieStudioalbenJahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen monate Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen Template Charttabelle Wartung ohne Quellen Template Charttabelle Wartung Monatsdaten Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Mo nate Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp US1969 Joe Cocker With a Little Help from My Friends DE 82 3 Wo DE UK 29 4 Wo UK US 35 nbsp Gold 37 Wo US Erstveroffentlichung 23 April 1969Verkaufe 500 000Joe Cocker US 11 nbsp Gold 53 Wo US Erstveroffentlichung 7 November 1969Verkaufe 500 0001972 Something to Say DE 50 1 Mt DE US 30 21 Wo US Erstveroffentlichung November 19721974 I Can Stand a Little Rain US 11 36 Wo US Erstveroffentlichung August 19741975 Jamaica Say You Will US 42 10 Wo US Erstveroffentlichung April 19751976 Stingray US 70 10 Wo US Erstveroffentlichung April 19761978 Luxury You Can Afford US 76 13 Wo US Erstveroffentlichung August 19781982 Sheffield Steel DE 46 13 Wo DE US 105 23 Wo US Erstveroffentlichung 22 Mai 1982Verkaufe 170 0001984 Civilized Man DE 7 nbsp Gold 29 Wo DE AT 19 Mt AT CH 5 13 Wo CH UK 100 1 Wo UK US 133 9 Wo US Erstveroffentlichung 14 Mai 1984Verkaufe 300 0001986 Cocker DE 4 nbsp Platin 36 Wo DE AT 15 3 Mt AT CH 3 nbsp Gold 26 Wo CH US 50 18 Wo US Erstveroffentlichung 25 Februar 1986Verkaufe 595 0001987 Unchain My Heart DE 2 nbsp 3Dreifachgold 43 Wo DE AT 5 nbsp Platin 11 Mt AT CH 6 nbsp 2Doppelplatin 15 Wo CH US 89 27 Wo US Erstveroffentlichung 9 Oktober 1987Verkaufe 1 260 0001989 One Night of Sin DE 2 nbsp Gold 33 Wo DE AT 1 nbsp Platin 11 Mt AT CH 1 nbsp Platin 23 Wo CH US 52 30 Wo US Erstveroffentlichung 5 Juni 1989Verkaufe 410 0001991 Night Calls DE 6 nbsp Platin 40 Wo DE AT 4 nbsp Gold 16 Wo AT CH 5 nbsp Platin 27 Wo CH UK 25 nbsp Silber 14 Wo UK US 111 10 Wo US Erstveroffentlichung 7 Oktober 1991Verkaufe 925 0001994 Have a Little Faith DE 3 nbsp Platin 34 Wo DE AT 2 nbsp Gold 17 Wo AT CH 2 nbsp Platin 26 Wo CH UK 9 nbsp Gold 21 Wo UK Erstveroffentlichung 2 September 1994Verkaufe 1 032 5001996 Organic DE 5 nbsp Gold 21 Wo DE AT 4 16 Wo AT CH 8 nbsp Gold 11 Wo CH UK 49 2 Wo UK Erstveroffentlichung 29 Oktober 1996Verkaufe 382 5001997 Across from Midnight DE 3 nbsp Platin 48 Wo DE AT 3 nbsp Gold 20 Wo AT CH 4 nbsp 3Dreifachgold 28 Wo CH UK 94 1 Wo UK Erstveroffentlichung 29 August 1997Verkaufe 1 075 0001999 No Ordinary World DE 3 nbsp Platin 21 Wo DE AT 5 11 Wo AT CH 4 nbsp Gold 14 Wo CH UK 63 1 Wo UK Erstveroffentlichung 9 September 1999Verkaufe 450 0002002 Respect Yourself DE 3 14 Wo DE AT 12 7 Wo AT CH 5 nbsp Gold 18 Wo CH UK 51 2 Wo UK Erstveroffentlichung 10 Mai 2002Verkaufe 120 0002004 Heart amp Soul DE 14 11 Wo DE AT 23 9 Wo AT CH 17 7 Wo CH US 61 3 Wo US Erstveroffentlichung 27 September 20042007 Hymn for My Soul DE 8 12 Wo DE AT 9 8 Wo AT CH 4 nbsp Gold 15 Wo CH UK 9 nbsp Silber 7 Wo UK Erstveroffentlichung 30 Marz 2007Verkaufe 85 0002010 Hard Knocks DE 1 nbsp Platin 29 Wo DE AT 4 13 Wo AT CH 2 10 Wo CH UK 61 1 Wo UK Erstveroffentlichung 1 Oktober 2010Verkaufe 210 0002012 Fire It Up DE 5 nbsp 3Dreifachgold 50 Wo DE AT 9 9 Wo AT CH 5 14 Wo CH UK 17 2 Wo UK Erstveroffentlichung 16 November 2012Verkaufe 300 000grau schraffiert keine Chartdaten aus diesem Jahr verfugbarAuszeichnungen Bearbeiten1983 Grammy Award im Bereich Pop mit Jennifer Warnes Beste Darbietung eines Duos oder einer Gruppe mit Gesang mit dem Song Up Where We Belong 1996 Goldene Kamera Bester Musiker 2007 Offizier Order of the British Empire OBE 2007 SWR Pioneers of Pop Award auf dem SWR3 New Pop Festival fur sein Lebenswerk 2013 Die Goldene Kamera in der Kategorie Musik Lebenswerk 1988 Nominierung Grammy Award for Best Solo Rock Vocal Performance 1989 1990 1991 Nominierungen Grammy Award for Best Male Rock Vocal Performance 1993 Nominierung Brit Award Kategorie British male solo artist 25 Nominierungen Echo 1998 1999 2013 2014 Mojo Top 100 Singers Of All Time Rang 58 1999 26 Rolling Stone Die 100 grossten Sanger aller Zeiten 100 Greatest Singers of All Time Rang 97 2008 27 Literatur BearbeitenPetra Zeitz Joe Cocker Bastei Lubbe Bergisch Gladbach 1993 ISBN 3 404 61256 6 Julian P Bean Joe Cocker The Authorised Biography Virgin Books London 2003 ISBN 1 85227 043 8 Ursprunglich als Julian P Bean Joe Cocker With a Little Help from My Friends The Authorized Biography Omnibus Press London New York 1990 ISBN 0 7119 2226 8 Deutsche Ubersetzung Julian P Bean With a Little Help from My Friends Joe Cocker Durch die Holle zum Erfolg Autorisierte Biographie Hannibal Verlag Wien 1991 ISBN 3 85445 064 8 Christof Graf Joe Cocker Die Biographie Mit Gansehaut durch die Jahrzehnte 2 Auflage Hannibal Verlag Hofen 2015 ISBN 978 3 85445 475 5 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Joe Cocker Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien cocker com von Joe Cocker englisch Literatur von und uber Joe Cocker im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Joe Cocker in der Internet Movie Database englisch Joe Cocker bei laut de Joe Cocker bei AllMusic englisch Ich schrie und der Himmel offnete sich Interview von Esther Kogelboom und Christian Schroder Zeit Online 7 November 2010 TV Interview mit Markus Kavka fur das ZDF 2012 Einzelnachweise Bearbeiten Sonntagsinterview Ich schrie und der Himmel offnete sich In Der Tagesspiegel Online ISSN 1865 2263 tagesspiegel de abgerufen am 28 September 2023 Joe Cocker Der Sanger den nicht nur die Deutschen liebten 22 Dezember 2015 abgerufen am 28 September 2023 deutsch Matthias Schutt Kinderkrankheiten des Rock n Roll SVZ 21 Mai 2018 abgerufen am 28 September 2023 Rotary Verlags GmbH Rotary Magazin Artikel Joe Cocker Ian Dury und andere Polio und Rock and Roll 10 November 2016 abgerufen am 12 August 2023 Krankheiten die man nicht haben muss 28 Juli 2023 abgerufen am 12 August 2023 Warum Joe Cocker live so mit den Armen rudert B Z Die Stimme Berlins 20 Mai 2014 abgerufen am 28 September 2023 deutsch a b c Ich war schon ganz unten In Der Spiegel Nr 36 1997 online a b c everyHit com UK Top 40 Chart Archive British Singles amp Album Charts Abgerufen am 28 September 2023 Hit Bilanz Deutsche Chart Singles 1956 1980 Taurus Press ISBN 3 922542 24 7 John McKenna Michael Moffitt The Complete Air Guitar Handbook Pocket Books 1983 ISBN 978 0 671 49677 7 com au abgerufen am 28 September 2023 Peter Buckley The Rough Guide to Rock Rough Guides 2003 ISBN 978 1 85828 457 6 com au abgerufen am 28 September 2023 Airstory A record of air guitar history trivia and miscellany Memento vom 28 Marz 2016 im Internet Archive a b c d e Joel Whitburn The Billboard Book of Top 40 Hits ISBN 0 8230 7690 3 everyHit com UK Top 40 Chart Archive British Singles amp Album Charts Abgerufen am 28 September 2023 Sonntagsinterview Ich schrie und der Himmel offnete sich In Der Tagesspiegel Online ISSN 1865 2263 tagesspiegel de abgerufen am 28 September 2023 Hit Bilanz Deutsche Chart Singles 1981 1987 Taurus Press ISBN 3 922542 34 4 Kultur in der DDR Exodus und kulturelle Eiszeit Memento vom 23 April 2006 im Internet Archive Department of Germanic Studies Trinity College Dublin Joe Cocker in der Internet Movie Database englisch Bandsintown com Joe Cocker Tour History 2007 2013 Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive Grossbritannien Rocksanger Joe Cocker ist tot In Die Zeit 22 Dezember 2014 abgerufen am 28 September 2023 Julian P Bean Joe Cocker The Authorised Biography Virgin Books London 2003 ISBN 1 85227 043 8 S 171 Joe Cocker Colorado Mansion With Ranch For Sale 240 Acres Abgerufen am 28 September 2023 deutsch Der Rock und Blues Altmeister Joe Cocker zu Gast bei den NRW Lokalradios Memento vom 28 September 2007 im Internet Archive Cocker Joe britischer Blues und Rocksanger Munzinger Online Abgerufen am 28 September 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