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Eine Gasinstallation oder Gasanlage umfasst die Rohrleitungen Armaturen und Gasgerate die Transport und Nutzung von Gas in einem Gebaude ermoglichen Bei leicht brennbaren Gasen wie Erdgas Propan oder Butan werden verschiedene Sicherheitsarmaturen wie Gasstromungswachter GS Thermische Absperreinrichtungen TAE und in Sonderfallen Ruckschlagsicherung vorgesehen Auch die zugehorige Abgasanlage samt Kondensatablauf und Sicherstellung der Verbrennungsluftversorgung der Gasgerate kann als Teil der Gasinstallation angesehen werden Die Technische Regel fur Gas Installationen TRGI umfasst alle Installationen zwischen der Hauptabsperreinrichtung bis zur Abfuhrung der Abgase ins Freie 1 Von der Stadt und Erdgasinstallation zu unterscheiden sind Flussiggasinstallationen die nicht in der TRGI sondern in den Technische Regeln Flussiggas TRF geregelt sind Insbesondere in Fahrzeugen mit geschlossener Kabine ist die Installation eines Gasmelders ublich Den Ubergang vom offentlichen Versorgungsnetz zur privaten Gasinstallation stellt die Hauptabsperreinrichtung HAE dar Diese dient dazu die Gasversorgung eines oder mehrerer Hauser abzusperren Der Gas Netzbetreiber NB kann die Installation eines Druckreglers und gegebenenfalls weiterer Gasarmaturen am Ubergabepunkt vorsehen Der Netzbetreiber legt auch den Einbauort der Gasmesseinrichtungen fest Der Gaszahler selber wird entweder vom Netzbetreiber oder vom Messstellenbetreiber MSB gestellt Erfolgt die Gasversorgung nicht uber eine Leitung kann das Gas aus lokalen Quellen gewonnen werden Druckbehaltern Gasflaschen Kessel mit oder ohne Flussigphase mit sehr unterschiedlichen Betriebsdrucken fast drucklosen Behaltern etwa Tiefkalt Kessel fur verflussigte Luftgase Auffangblasen fur teure Gase wie Helium Kolbenspritzen und Kunststoffbeutel im Labormassstab Gasometer Gaserzeugern historisch Acetylen aus Karbid und Wasser Elektrolyse Biogasanlage Kippscher Apparat Geologische Quellen Verrohrte Bohrung zu einem Erdgaslager oder zu einer ausgasenden abgedeckten MulldeponieInhaltsverzeichnis 1 Brenngasinstallation in Gebauden Deutschland 1 1 Hausanschluss 1 2 Leitungsmaterial 1 3 Verlegung der Schlauch oder Rohrleitungen 1 4 Begriffe und Definitionen 1 5 Armaturen 1 5 1 Abkurzungen und Kennwerte 1 5 2 Hauptabsperreinrichtung HAE 1 5 3 Abfolge der Armaturen 1 6 Gaszahler 1 7 Bemessung der Leitungsanlage nach der TRGI 2018 1 7 1 Diagrammverfahren 1 7 2 Tabellenverfahren 1 7 3 Allgemeine Empfehlungen zur Auslegung der Anlage 2 Bestandsschutz 3 Richtlinien 4 Literatur 5 Weblinks 6 FussnotenBrenngasinstallation in Gebauden Deutschland BearbeitenSiehe auch Erdgasleitung Hausanschluss Bearbeiten Fur Hausanschlusse gelten die DVGW Arbeitsblatter G 459 I Gas Hausanschlusse und G 459 II Gas Druckregelung mit Eingangsdrucken bis 5 bar fur Gas Installationen Der Netzbetreiber kann vorsehen dass fur den Netzanschluss ein abschliessbarer Hausanschlussraum nach DIN 18012 Mehrsparten Hausanschluss zur Verfugung steht 2 Manchmal wird dies auch nur fur Mehrfamilienhauser gefordert In manchen Fallen kann alternativ ein Ubergabeschrank vorgesehen werden 3 Leitungsmaterial Bearbeiten Innerhalb von Gebauden 4 5 Stahlrohre mit Verbindungsstucken nach DIN EN 1092 1 2 Flansche 10242 A1 A2 Temperguss Gewindefittings 10253 1 Formstucke zum Schweissen 10241 Stahlfittings mit Gewinde oder DIN 3387 1 losbare Verbindungen oder G 5614 B1 Pressverbinder nur fur Gewinde und Siederohr verzinktes mittelschweres und schweres Gewinderohr nach DIN EN 10255 nahtloses und geschweisstes Siederohr nach DIN EN 10216 1 und 10217 1 Stahlrohre fur Rohrleitungstransportsysteme in der Erdol und Erdgasindustrie nach DIN EN ISO 3183 6 Prazisionsstahlrohr C Stahl oder Edelstahl nahtlos kaltgezogen nach DIN EN 10305 1 geschweisst kaltgezogen nach DIN EN 10305 2 und geschweisst massgewalzt nach DIN EN 10305 3 mit losbaren Rohrverbindungen Glattrohrverbindungen nach DIN 3387 1 und losbare Rohrverbindungen Bordelrohrverbindungen nach DIN 3387 2 Rohre aus nichtrostendem Stahl nach DVGW GW 541 A mit Pressverbindern nach DVGW 5614 P nahtloses Kupferrohr nach DIN EN 1057 auch innenverzinnt nach DVGW GW 392 A mit Form und Verbindungsstucken nach DVGW GW 2 A Pressverbindern nach DVGW G 5614 P losbare Rohrverbindungen ausgenommen Schneidringverschraubungen nach DIN 3387 1 und Flansche nach DIN EN 1092 3 Mehrschichtverbundrohr darf bis zu einem Druck von 100 hPa verwendet werden Verlegung der Schlauch oder Rohrleitungen Bearbeiten Gasleitungen konnen freiliegend sowie in Schachten oder Kanalen verlegt werden Bis zu einem Druck von 100 hPa ist auch die Verlegung unter Putz moglich sofern der Korrosionsschutz gewahrleistet ist 7 Bei metallenen Rohren mussen die tragenden Teile der Rohrhalterungen aus nichtbrennbarem Material bestehen Bei hartgeloteten Kupferrohren gilt dies auch fur die verwendeten Dubel Da Mehrschichtverbundrohr ohnehin nicht bestandig gegenuber hoheren Temperaturen HTB ist wird der Schutz vor der Bildung explosionsfahiger Gas Luft Gemische in diesem Fall durch die Verwendung von Thermischen Absperreinrichtungen TAE gewahrleistet 8 Durchgangig ohne Rohrverbindungen verlegte Gasleitungen z B aus Wellrohr oder Mehrschichtverbundrohr durfen in Hohlraumen wie Schachten Kanalen abgehangten Decken oder Trockenbauwanden verlaufen Bei Mehrschichtverbundrohr gilt dies nur sofern keine Brandabschnitte uberschritten werden Die Einbindung von Gerateanschlussen oder Gassteckdosen ist moglich 9 Gasleitungen mit Rohrverbindungen durfen in Hohlraume verlegt werden die entweder durch Be und Entluftungsoffnungen mit einem freien Querschnitt von jeweils mindestens 10 cm beluftet oder mit einem geeigneten Fullmaterial formbestandig und dicht ausgefullt werden so dass es zu keiner Gasansammlung kommen kann Alternativ kann die Leitung in einem korrosionsbestandigen Mantelrohr verlegt werden dass wenigstens an einem Ende offen ist 9 Gasleitungen durfen nicht in Aufzugs oder Luftungschachten Luftungsleitungen Mullabwurfanlagen und Schornsteinen verlaufen oder in Schornsteinwangen eingelassen werden sofern diese noch als solche verwendet werden oder die Inbetriebnahme jederzeit wieder moglich ist 10 Gasleitungen durfen in Rettungswegen von Gebauden bis Gebaudeklasse 2 verlegt werden Ab Gebaudeklasse 3 mussen sie in Rettungswegen aus nichtbrennbaren Baustoffen bestehen Brennbare Beschichtungen bis 0 5 mm Dicke sind zulassig Installationskanale und schachte mussen in diesen Rettungswegen nach DIN 4102 4 durchgangig mindestens feuerhemmend F 30 ausgebildet werden und aus nichtbrennbaren Baustoffen bestehen In notwendigen Treppenhausern und daran anschliessenden Raumen auf dem Weg ins Freie mussen Installationskanale und schachte gegebenenfalls feuerbestandig F 90 ausgebildet werden notwendige Be und Entluftungsoffnungen durfen hier nicht angeordnet werden Leitungen durfen alternativ hohlraumfrei unter Putz mit einer Uberdeckung von wenigstens 15 mm Starke auf nichtbrennbarem Putztrager oder vergleichbarem Schutz verlegt werden Unter Putz sind brennbare Rohrbeschichtungen bis 2 mm Starke zulassig In notwendigen Fluren darf die Leitung auch frei verlegt werden In Sicherheitstreppenraumen und deren Ausgangen durfen grundsatzlich keine Gasleitungen verlegt werden 11 Sofern Gasleitungen Bewegungsfugen durchqueren sind sie in korrosionsbestandigen Schutzrohren aus Stahl zu verlegen oder es sind andere Massnahmen zu treffen um die Einleitung von Bewegungsspannungen in die Rohrleitung zu verhindern Bei Anforderungen an den Feuerwiderstand wird der Spalt zum Schutzrohr beidseitig mindestens 40 mm tief mit hochtemperaturbestandiger Mineralwolle oder aufschaumendem Material gefullt Bei Verbundrohr muss stattdessen ein Brandschott oder ein feuerbestandiger Installationskanal verwendet werden 12 Mehrschichtverbundrohr kann in Aussparungen in der Rohdecke oder in Ausgleichsschichten fur Trittschalldammung oder Estrich verlegt werden jedoch nicht im Estrich selber 13 Ab Gebaudeklasse 3 darf frei oder verdeckt liegendes Mehrschichtverbundrohr nicht in Rettungswegen notwendigen Treppenraumen und Fluren installiert werden 14 In Gebauden ab Gebaudeklasse 3 mussen Leitungen aus Verbundrohr die Wande und Decken mit Anforderungen an die Feuerwiderstandsfahigkeit durchdringen mit zugelassenen Abschottungen versehen werden oder in einem feuerbestandigen Installationskanal bzw schacht verlaufen Bei metallenen Leitungen bis 160 mm Durchmesser genugt eine durchgangige Ummantelung aus hochtemperaturbestandiger Mineralwolle sofern die Durchfuhrung rauchgasdicht verschlossen wird In allen Fallen sind die Brandschutzbestimmungen in der Bauordnung und die Leitungsanlagen Richtlinie zu beachten 15 Ungenutzte Leitungsenden oder auslasse sollten vermieden werden Sofern sich Verschraubungen sowie verschraubte Kappen oder Stopfen nicht vermeiden lassen sind diese beispielsweise mit Gewindedichtklebstoff gegen unbefugtes Offnen zu sichern 16 Begriffe und Definitionen Bearbeiten VIU Vertragsinstallationsunternehmen GVU Gasversorgungsunternehmen der Begriff wird in Richtlinien auch gleichbedeutend mit Gasnetzbetreiber verwendet NB Netzbetreiber Gasnetzbetreiber oder VerteilnetzbetreiberGashausanschluss Netzanschluss stellt die Verbindung der Gasinstallation Kundenanlage zu den Versorgungsleitungen des Verteilnetzes Ortsnetz her die Netzanschlussleitung NAL teilweise auch Hausanschlussleitung HAL reicht dabei vom Abzweig ausserhalb des Grundstucks bis zur Gas Hauptabsperreinrichtung HAE und gehort einschliesslich des Gasdruckreglers zu den Betriebsanlagen des Netzbetreibers 16 Gasinstallation umfasst die gesamte Anlage ab der Hauptabsperreinrichtung bis zur Abfuhrung der Abgase ins Freie Bestandteile sind die Leitungsanlage die Gasgerate die Verbrennungsluftversorgung und gegebenenfalls vorhandene Abgasanlagen Einzelzuleitung gibt es nur bei Gasinstallationen mit einem einzigen Gasgerat Die fuhrt dann von der Hauptabsperreinrichtung HAE bis zur Gerateanschlussarmatur Verteilungsleitung gibt es nur bei Leitungsanlagen mit mehreren Gaszahlern Sie fuhrt von der HAE zu den Gaszahlern Verbrauchsleitung gibt es nur in Leitungsteilen mit mehreren Abzweigleitungen Sie verbindet die Verteilungsleitung mit den Abzweigleitungen Gibt es keine Verteilungsleitung so beginnt sie am HAE Zu Anfang der Verbrauchsleitung befindet sich ein Gaszahler in der Regel mit vorgeschaltetem Gasstromungswachter GS Abzweigleitung fuhrt zur Gerateanschlussarmatur eines einzigen Gasgerats und zweigt von der Verbrauchsleitung ab Der Begriff Einzelzuleitung wird oft mit Abzweigleitung gleichgesetzt Die TRGI 2018 verwendet den Begriff Einzelzuleitung jedoch speziell nur fur Gasinstallationen mit insgesamt nur einem einzigen Gasgerat bei welchen zur Auslegung das Diagrammverfahren angewandt werden kann Steigleitung fuhrt senkrecht von Geschoss zu Geschoss Gerateanschlussleitung fuhrt von der Gerateanschlussarmatur zum Gerat Sie versorgt ausschliesslich ein einziges Gasgerat Ein fester Anschluss kann nur mit Werkzeug gelost werden Ein losbarer Anschluss besteht aus einer manuell losbaren Gasschlauchleitung 17 Nennbelastung Q N B displaystyle dot Q NB nbsp Die Nennbelastung ist dem Typenschild des jeweiligen Gasgerats zu entnehmen Bei einem mehrflammigen Gasherd wird die Summe der Nennbelastungen der einzelnen Brennstellen ausnahmsweise um 10 reduziert da in der Regel nicht alle Brennstellen gemeinsam genutzt werden Die Nennbelastung von 4 flammigen Gasherden Wok Brennern Reiskochern Tischgrillgeraten und Waschetrocknern kann pauschal mit 9 kW angenommen werden Die Nennbelastung von Gaskaminofen Gasgrillgeraten Terrassenstrahlern und Gaslaternen kann mit 13 kW angenommen werden Die Annahmen gelten fur Gerate die an eine Gassteckdose angeschlossen werden 18 Grosste Nennbelastung Q N B m a x displaystyle dot Q NB max nbsp die grosste der angeschlossenen Nennbelastungen Die Nennbelastung des Gasgerats mit der grossten Nennbelastung von allen am betrachteten Bereich angeschlossenen Gasgeraten Summenbelastung Q S B displaystyle dot Q SB nbsp die Summe der angeschlossenen Nennbelastungen Zur Ermittlung der Summenbelastung wird die jeweilige Nennbelastung aller am betrachteten Bereich angeschlossenen Gasgerate addiert Spitzenbelastung Q displaystyle dot Q nbsp die abgeminderte Summenbelastung Die Spitzenbelastung ist die grosste im gewohnlichen Betrieb anzunehmende Belastung der Gasinstallation an einem bestimmten Punkt Zur Ermittlung der Spitzenbelastung wird die grosste Nennbelastung vollstandig berucksichtigt wahrend die Nennbelastung aller anderen Gasgerate um die Halfte abgemindert wird Die so reduzierten Werte und die grosste Nennbelastung werden aufaddiert Die Spitzenbelastung hat den gleichen Betrag wie die Summenbelastung wenn nur ein einziges Gerat betrieben wird Wenn bestimmte Gerate uber langere Zeitraume parallel betrieben werden mussen etwa um einen Spitzenbedarf zu decken dann wird die Nennbelastung dieser Gerate nicht halbiert Ansonsten wird davon ausgegangen dass gewohnlich nicht alle angeschlossenen Gerate gleichzeitig mit maximaler Belastung arbeiten so dass die Summe der Nennbelastungen zur Auslegung der Leitungsanlage abgemindert werden kann 19 20 Armaturen Bearbeiten Abkurzungen und Kennwerte Bearbeiten GS Gasstromungswachter der Druckverlust der Nenngrossen GS 2 5 GS 4 GS 6 GS 10 und GS 16 wird in der Tabelle L 1 in der TRGI aufgefuhrt G Gaszahler oder ZG Zahlergruppe in Wohngebauden meist Balgengaszahler deren Druckverluste in der Tabelle L 2 der TRGI in den Nenngrossen G2 5 G4 G6 G10 G25 G40 und G65 angegeben sind GA Gerateanschlussarmatur in Eckform E oder Durchgangsform D der Druckverlust der Nenngrossen DN12 DN15 DN20 DN25 DN32 DN40 und DN50 wird in der Tabelle L 3 in der TRGI aufgefuhrt GSD Gassteckdose eine Gerateanschlussarmatur die im Haushalt gewohnlich in der Nenngrosse DN12 verwendet wird AE Absperreinrichtung in Eckform E oder Durchgangsform D der Druckverlust der Nenngrossen DN15 DN20 DN25 DN32 DN40 und DN50 wird in der Tabelle L 4 in der TRGI aufgefuhrt TAE Thermische Absperreinrichtung heute in den meisten Gaszahler und Gerateanschlussarmaturen enthalten der Druckverlust separater TAEs entspricht den Werten fur Absperreinrichtungen in Durchgangsform die fur die Nenngrossen DN15 DN20 DN25 DN32 DN40 und DN50 in der Tabelle L 3 Durchgangsform D in der TRGI aufgefuhrt werden HAE Hauptabsperreinrichtung Teil des Hausanschlusses gehort dem Netzbetreiber GR oder GDR Gasdruckregler mit oder ohne Gasmangelsicherung GMS wird in der Regel vom Netzbetreiber bei Inbetriebsetzung der Gasinstallation anstelle des Passstucks eingebautHauptabsperreinrichtung HAE Bearbeiten Die Hauptabsperreinrichtung HAE ist der Endpunkt der Netzanschlussleitung des Gasnetzbetreibers Sie muss leicht zuganglich sein Eine verschlossene Tur steht der leichten Zuganglichkeit nicht entgegen da die Feuerwehr stets Ausrustung zum schnellen Offnen von Turen mit sich fuhrt Den Hausbewohnern soll der Schlussel zuganglich sein 21 Die Position der Hauptabsperreinrichtung ist im Gebaude zu kennzeichnen wenn dies aufgrund von Grosse oder Nutzung des Gebaudes zum Auffinden erforderlich ist Sofern die Versorgung aus einem anderen Gebaude geschieht oder weitere Gebaude versorgt werden ist auf einem Schild nahe der Absperreinrichtung darauf hinzuweisen 22 Abfolge der Armaturen Bearbeiten Gasfilter sollen nur vor dem Gas Druckregler oder nach den Gerateanschlussverschraubungen installiert werden wohl um die Druckverluste berechenbar zu machen und die Bemessung der Anlage zu vereinfachen 23 Gasstromungswachter werden typischerweise vor jedem Gaszahler oder nach entsprechender Auslegung und Berechnung stattdessen hinter dem HAE oder an beiden Positionen installiert Thermisch auslosende Absperreinrichtungen werden in der Regel vor jeder Gaszahler und Gasgerate Anschlussarmatur vorgesehen oder sind in diesen integriert Gaszahler Bearbeiten Gaszahler mussen leicht zuganglich an einem trockenen Ort installiert werden der gemass der Niederdruckanschlussverordnung NDAV zusammen mit der Art des Zahlerplatzes vom Netzbetreiber NB bestimmt wird Ab Gebaudeklasse 3 durfen Gaszahler nicht in notwendigen Treppenraumen oder deren Ausgangen ins Freie montiert werden In Fluren die als Rettungsweg dienen durfen Gaszahler kein Hindernis darstellen Der Aufstellraum muss mindestens uber eine obere und untere Offnung mit jeweils 5 cm freiem Querschnitt beluftet werden Vor dem Gaszahler ist eine Absperreinrichtung vorzusehen Anschlussstutzen von ausgebauten Gaszahlern sind allseitig zu verschliessen 24 In der Regel wird vor jedem Gaszahler ein nach der Belastung des Leitungsabschnitts ausgewahlter Gasstromungswachter GS montiert Dieser kann entfallen wenn ein Nachweis entsprechend direkten Abgleichs GS nach der TRGI 2018 gefuhrt wird 25 der ergibt dass der beim HAE montierte GS auch bei einer Rohrleckage im Leitungsstrang hinter dem Zahler auslost Bemessung der Leitungsanlage nach der TRGI 2018 Bearbeiten Die TRGI enthalt Tabellen und Diagramme zur einfachen Bemessung von Gasleitungen aus Stahl oder Kupferrohr Fur Verbundrohr und spezielle Armaturen sind die Tabellen und Diagramme der Hersteller zu verwenden Es wird von einem Druck am Hausanschluss bzw hinter dem Druckregler in Hohe von 23 Hektopascal hPA bzw Millibar ausgegangen An jedem Gasgerat sollen mindestens 20 Millibar zur Verfugung stehen Die Differenz in Hohe von 3 Millibar entspricht mit 300 Pa dem Druckverlust innerhalb des Gas Verteilnetzes im Gebaude der bei der Auslegung der Leitungsanlage nicht uberschritten werden darf 26 Teilweise wird empfohlen dass davon nicht mehr als 160 Pa auf die Rohrleitungen entfallen Moderne Gas Brennwertkessel konnen oft mit einem Anschlussdruck Fliessdruck von 17 4 bis 25 Millibar betrieben werden 27 Neben Leitungslange und Durchmesser werden die Druckverluste von Bogen abzweigenden T Stucken Stromtrennung und Armaturen berucksichtigt Bei metallenen Leitungen werden die Druckverluste von gebogenen Rohrstucken Verbindungsmuffen Reduzierungen Etagenbogen sowie von T Stucken im Durchgang vernachlassigt Bei Kunststoffleitungen mussen die Angaben des Herstellers zum Druckverlust von Verbindungsmuffen und T Stucken auch in Durchgangsrichtung berucksichtigt werden 28 Das Diagrammverfahren nach der TRGI 2018 kann nur bei Leitungsanlagen angewandt werden die neben dem Zahler lediglich ein einziges Gasgerat enthalten Leitungsanlagen mit mehr als einem Gerat sind nach dem Tabellenverfahren zu bemessen Kompliziertere Anlagen sowie Sonderfalle z B Anlagen mit Unterzahlern konnen bei Verwendung eines Softwareprogramms nach DVGW Arbeitsblatt G 617 Berechnungsgrundlage zur Dimensionierung der Leitungsanlage von Gasinstallationen zur Berechnung oft gunstiger ausgelegt werden Weitere Angaben zum Bemessungsverfahren finden sich in dem DVWG Arbeitsblatt G 616 Ermittlung von Zeta Werten fur Formteile und Verbindungsstucke in Rohrleitungen der Gas Inneninstallation Diagrammverfahren Bearbeiten Das Diagrammverfahren ist lediglich zur Bemessung der maximalen Lange von Einzelzuleitungen geeignet die zudem durchgangig aus einem Rohrwerkstoff bestehen Hierbei wird ein maximaler Druckverlust von 300 Pa ebenso vorgegeben wie die Nenngrosse von Gasstromungswachter Gaszahler und Gerateanschlussarmatur Der Gaszahler wird mit hochstens 80 seines vorgesehenen hochsten Durchflusses belastet Die Diagramme sehen die Verwendung von Kupfer Edelstahl mittelschwerem Gewinde oder Wellrohr und eine Hochstbelastung von 110 kW vor 26 In der TRGI von 2008 war u a ein beispielhaftes Bemessungs Diagramm fur PE X Rohr enthalten Diese Diagramme werden ansonsten vom Hersteller des Rohrsystems zur Verfugung gestellt 29 Beim Diagrammverfahren wird davon ausgegangen dass vom Hausanschluss insgesamt nur ein einziges Gasgerat versorgt wird haufig ein Gas Heizkessel Zu ermitteln ist zunachst die Lange der Rohrleitung zwischen der Hauptabsperreinrichtung HEA und dem Gasgerat sowie die Anzahl der 90 Winkel im Leitungsverlauf Fur jeden 90 Winkel in Rohrleitungen bis Nennweite DN 28 wird auf die tatsachliche Leitungslange 30 cm aufgeschlagen bei DN 32 werden 50 cm und bei DN 40 werden 70 cm aufgerechnet Zu 45 Winkeln wird keine Aussage getroffen Gelegentlich wird vorgeschlagen fur 45 Winkel den halben Wert aufzuschlagen Sollte nach dem Gaszahler eine zusatzliche Absperreinrichtung in Eckform vorgesehen werden so sind hierfur 3 m auf die Leitungslange aufzuschlagen Alle weiteren Winkel und Bogen am Gaszahler sowie innerhalb des Gasgerats wurden pauschal bei der Aufstellung der Diagramme berucksichtigt Mit der auf diese Weise aufsummierten Leitungslange der Berechnungslange in Metern und der Nennbelastung des Gasgerats kann anhand der Diagramme die maximale Leitungslange abhangig vom Nenndurchmesser der Rohrleitung ermittelt werden Je nach Nenndurchmesser des Gaszahler und des Gasstromungswachters sowie abhangig von Art und Nenndurchmesser der Absperreinrichtung am Gasgerat entweder Eckform E Durchgangsform D oder alternativ bei Verwendung einer Sicherheits Gassteckdose GSD ist jeweils eine andere Kurve auf dem Diagramm zu wahlen 30 Bei Verwendung von Gasstromungswachtern des Typs M GS M ist die Begrenzung der Leitungslange durch kurze waagerechten Linien auf dem Diagramm zu beachten Oberhalb dieser Linien ware ein Stromungswachter des Typs K zu verwenden 31 Der Druckgewinn in ansteigenden Leitungen wird beim Diagrammverfahren nicht berucksichtigt Tabellenverfahren Bearbeiten Rohrsysteme mit Abzweigungen mit mehr als einem Anschluss mit reduzierten Rohrdurchmessern im Leitungsverlauf oder aus verschiedenen Rohrwerkstoffen sind nach dem Tabellenverfahren zu bemessen Hierbei kann in Abstimmung mit dem Netzbetreiber auch ein anderer Gesamt Druckverlust als 300 Pa vorgesehen werden 26 Der Leitungsverlauf soll zunachst isometrisch aufgezeichnet werden um die Anzahl der Bogen und die Leitungslangen zu ermitteln und die jeweiligen Nennbelastungen sowie Druckverluste und gewinne entlang des Leitungsverlaufs antragen zu konnen In der TRGI sind die dabei zu verwendenden Symbole und Kurzzeichen enthalten 32 33 Die TRGI enthalt Tabellen zur Auswahl der Nennweite und Ermittlung des Druckverlusts von dunnwandigen Rohren aus Kupfer und Edelstahl sowie Edelstahl Wellrohr Gewinderohr der mittleren und schweren Reihe und PE Rohr SDR 11 sowie von Fittingen und Formstucken als Bogen und T Stuck Gasstromungswachtern Gerateanschlussarmaturen sonstigen Absperreinrichtungen TAE und Gaszahlern Bis zu drei zur Montage des Gaszahlers notige 90 Bogen sowie dessen eingangsseitige Absperrarmatur sind pauschal in den Druckverlust Tabellen enthalten 34 Andere Rohrwerkstoffe Formteile und Bauteile wie Filter und Magnetventile sind nach den Angaben der Hersteller auszulegen die entweder Formteilzuschlage oder Druckverluste nach DVGW Arbeitsblatt G 617 angeben mussen Zur Vereinfachung der Auslegung von komplexen Rohrsystemen werden verschiedene kostenlose und kostenpflichtige Berechnungsprogramme angeboten 35 Allgemeine Empfehlungen zur Auslegung der Anlage Bearbeiten Gasherde konnen uberschlagig mit einer Nennbelastung von 9 kW und Gaskaminofen Gasgrills Terrassenstrahler und Gaslaternen mit 13 kW angenommen werden 36 Gas Durchlaufwasserheizer werden oft mit 23 kW angenommen Die Nennweite der Hausanschlussleitung bis zum Gas Druckregelgerat kann bei einer Belastung bis 200 kW mit DN 25 und bis 500 kW mit DN 32 vorgesehen werden 23 Ab dem Hausanschluss sollte der Leitungsdurchmesser in Fliessrichtung nicht grosser werden Gerateanschlussarmaturen sollen generell die gleiche oder die nachstkleinere Nennweite der Zuleitung haben In letzterem Fall ist bei Uberschreitung des Gesamtdruckverlusts von 300 Pa zunachst eine grossere Anschlussarmatur zu wahlen Zu beachten sind bei der Auswahl auch die Mindestnennweite nach Tabelle L 0 und der Druckverlust nach Tabelle L 3 Wenn sich bei der Auslegung herausstellt dass der Gesamt Druckverlust 300 Pa uberschreitet sollte das Rohrstuck mit dem grossten Rohrdruckgefalle R zuerst vergrossert werden Zur Erstauswahl wird ein Rohrdurchmesser gewahlt der in Abhangigkeit von der Spitzenbelastung Q ein Rohrdruckgefalle von weniger als 10 Pa m ergibt 23 Da Erdgas leichter ist als Luft ergibt sich bei Hohenunterschieden im Leitungssystem ein Druckgewinn Sofern Steigleitungen so ausgewahlt werden dass das Rohrdruckgefalle R unterhalb von 5 Pa pro Meter bleibt kann die Leitungslange unberucksichtigt bleiben da der Druckverlust im Rohr durch den Druckgewinn aufgrund der Hohendifferenz ausgeglichen wird An allen Anschlussen der Steigleitung liegt dann der ungefahr gleiche Eingangsdruck vor und Leitungslangen und Druckverluste mussen nicht gesondert berechnet werden Der Druckverlust der Verteilungsleitungen bis zu den Steigleitungen ist hingegen zu ermitteln und darf 70 Pa nicht uberschreiten 23 Bestandsschutz BearbeitenDie Anpassung einer Gasanlage an die aktuellen Richtlinien ist bei wesentlichen Anderungen der Anlage erforderlich Dazu gehoren weder Wartungsarbeiten noch Prufungen Wechsel des Gaszahlers oder Austausch eines Gasgerats Wenn das neue Gasgerat jedoch an einem anderen Ort installiert wird und eine Anderung der Leitungsfuhrung notig wird erlischt der Bestandsschutz und der Einbau von Gas Stromungswachtern und thermischen Absperreinrichtungen kann erforderlich werden 37 Richtlinien BearbeitenBei der Gasinstallation sind gegebenenfalls zu beachten Landesbauordnung Feuerungsverordnung FeuVO Niederdruckanschlussverordnung sowie Technische Anschlussbedingungen TAB der Gasversorgungsunternehmen GVU Unfallverhutungsvorschriften der Berufsgenossenschaft Arbeits Merk und Hinweisblatter der Deutschen Vereinigung des Gas und Wasserfaches e V Bei Gasinstallation in Gebauden Arbeitsblatt G 600 A Technische Regeln fur Gas Installationen TRGI des DVGW in seiner aktuellen Ausgabe vom September 2018 DVGW Hinweis G 618 Messverfahren zur Bestimmung des Volumenstroms fur Bauteile in der Gasinstallation DVGW Arbeitsblatt G 624 Nachtragliches Abdichten der Gasleitungen von Gasinstallationen Teile wurden in die TRGI 2018 integriert DVGW Arbeitsblatt G 670 Aufstellung von Gasfeuerstatten in Raumen und Wohnungen oder ahnliche Nutzungseinheiten mit mechanischen Entluftungseinrichtungen Teile wurden in die TRGI 2018 integriert Muster Richtlinie uber brandschutztechnische Anforderungen an Leitungsanlagen MLAR 38 enthalt u a Bild Beispiele zur Herstellung Brandschutz Abschottungen fur Gasleitungen Die erste Fassung von 1988 wurde noch als MRbAaLeit abgekurzt 39 Literatur BearbeitenAndreas Braun Stefan Gralapp Jurgen Klement Holger Schroder Kai Uwe Schuhmann Praxis der Gasinstallation Der Kommentar zur Technischen Regel fur Gasinstallationen DVGW TRGI 2018 DVGW Fachbuchreihe Praxis 2018 ISBN 978 3 8955 4218 3 Heinz Ludke Gasversorgung von A bis Z Deutscher Verlag fur Grundstoffindustrie 1963 Begriffe Daten Technische Regeln Gasinstallation Tipps fur die Praxis aktualisierte Ausgabe 2010 Herausgeber ASUE Arbeitsgemeinschaft fur sparsamen und umweltfreundlichen Energieverbrauch e V www asue de und DVGW Deutsche Vereinigung des Gas und Wasserfaches e V Technisch wissenschaftlicher VereinWeblinks BearbeitenFachbeitrag im Magazin energie wasser praxis zur Einfuhrung der Technische Regel fur Gasinstallationen DVGW TRGI 2018 September 2018 Gasinstallation in Gebauden abgerufen am 30 Januar 2020 Technische Hinweise Gasinstallation abgerufen am 30 Januar 2020 Fussnoten Bearbeiten Arbeitsblatt G 600 A Technische Regel fur Gas Installationen TRGI des DVGW Abschnitt 1 1 September 2018 Technische Anschlussbedingungen Erdgas fur das Netzgebiet Troisdorf Technische Anschlussbedingungen TAB Erdgas Stand 01 2014 Seite 12 Stadtwerke Troisdorf GmbH Technische Mindestanforderungen zum Netzanschluss und dessen Nutzung im Erdgasnetz der Redinet Burgenland GmbH TMA G Abgerufen im Oktober 2020 Arbeitsblatt G 600 A Technische Regel fur Gas Installationen TRGI des DVGW Tabelle 5 2 September 2018 in einigen Quellen wird nahtlos gezogenes Gewinderohr verlangt DIN EN ISO 3183 Erdol und Erdgasindustrie Stahlrohre fur Rohrleitungstransportsysteme ISO 3183 2012 Deutsche Fassung EN ISO 3183 2012 Ersatz fur DIN EN 10208 1 2009 07 und DIN EN 10208 2 2009 07 siehe DIN EN ISO 3183 Marz 2013 Arbeitsblatt G 600 A Technische Regel fur Gas Installationen TRGI des DVGW Abschnitte 5 3 4 1 und 5 3 5 6 September 2018 Arbeitsblatt G 600 A Technische Regel fur Gas Installationen TRGI des DVGW Abschnitte 5 3 4 2 sowie 5 3 5 1f September 2018 a b Arbeitsblatt G 600 A Technische Regel fur Gas Installationen TRGI des DVGW Abschnitte 5 3 4 3 und 5 3 5 7 September 2018 Arbeitsblatt G 600 A Technische Regel fur Gas Installationen TRGI des DVGW Abschnitte 5 3 4 3 und 5 3 5 7 September 2018 Arbeitsblatt G 600 A Technische Regel fur Gas Installationen TRGI des DVGW Abschnitte 5 3 4 6 1 und 5 3 5 12 September 2018 Arbeitsblatt G 600 A Technische Regel fur Gas Installationen TRGI des DVGW Abschnitte 5 3 4 5 und 5 3 5 9 September 2018 Arbeitsblatt G 600 A Technische Regeln fur Gas Installationen TRGI des DVGW Abschnitt 5 3 5 10 September 2018 Arbeitsblatt G 600 A Technische Regel fur Gas Installationen TRGI des DVGW Abschnitt 5 3 5 12 September 2018 Arbeitsblatt G 600 A Technische Regel fur Gas Installationen TRGI des DVGW Abschnitte 5 3 4 6 und 5 3 5 12 September 2018 a b Technische Hinweise Gas THW Gas fur Thuringen Stand Oktober 2013 Arbeitsblatt G 600 A Technische Regel fur Gas Installationen TRGI des DVGW Abschnitt 2 3 September 2018 Arbeitsblatt G 600 A Technische Regel fur Gas Installationen TRGI des DVGW Abschnitt 7 2 1 September 2018 Arbeitsblatt G 600 A Technische Regel fur Gas Installationen TRGI des DVGW Abschnitt 7 2 2 September 2018 Der Beitrag Die neue TRGI im Einsatz der liNear GmbH schlagt einen alternativen Rechenweg vor der zum gleichen Ergebnis kommt Abgerufen im September 2020 Arbeitsblatt G 600 A Technische Regel fur Gas Installationen TRGI des DVGW Abschnitt 13 2 2 September 2018 Arbeitsblatt G 600 A Technische Regel fur Gas Installationen TRGI des DVGW Abschnitt 5 3 1 4 September 2018 a b c d Arbeitsblatt G 600 A Technische Regel fur Gas Installationen TRGI des DVGW Abschnitt 7 3 5 September 2018 Arbeitsblatt G 600 A Technische Regel fur Gas Installationen TRGI des DVGW Abschnitt 5 5 September 2018 Arbeitsblatt G 600 A Technische Regel fur Gas Installationen TRGI des DVGW Abschnitt 5 3 6 3 1 in dem auf den Nachweis nach Abschnitt 7 3 7 5 2 verwiesen wird September 2018 a b c Arbeitsblatt G 600 A Technische Regel fur Gas Installationen TRGI des DVGW Abschnitt 7 1 September 2018 laut Serviceanleitung des Brennwertgerats Viessmann Vitodens 200 W Typ WB2B Seite 16 Gunter Cerbe Benno Lendt Grundlagen der Gastechnik Gasbeschaffung Gasverteilung Gasverwendung Seite 513 Carl Hanser Verlag GmbH Co KG 7 November 2016 Gunter Cerbe Benno Lendt Grundlagen der Gastechnik Gasbeschaffung Gasverteilung Gasverwendung Seite 529 Carl Hanser Verlag GmbH Co KG 7 November 2016 Arbeitsblatt G 600 A Technische Regel fur Gas Installationen TRGI des DVGW Abschnitt 7 4 September 2018 Gunter Cerbe Benno Lendt Grundlagen der Gastechnik Gasbeschaffung Gasverteilung Gasverwendung Seite 530 Carl Hanser Verlag GmbH Co KG 7 November 2016 Arbeitsblatt G 600 A Technische Regel fur Gas Installationen TRGI des DVGW Tabelle 3 1 September 2018 Dipl Ing Kai Uwe Schuhmann Die neue DVGW TRGI 2008 Seite 65 Zeitschrift energie wasser praxis 5 2008 In DVGW de Arbeitsblatt G 600 A Technische Regel fur Gas Installationen TRGI des DVGW Abschnitt 7 3 4 September 2018 Kostenpflichtige Software 1 Multifuchs mf Gas 2 embe RohrDimGS 3 Viega Viptool Engineering und Viptool Master 4 Ibap Soft Ibap Rohr Installationstechnik 5 SSS2000 Gasinstallation DVGW TRGI 2008 Kostenlose Software 1 Mertik Maxitrol Auslegungssoftware fur Gasstromungswachter und leitungen nach TRGI 2008 2 Boagaz Sizing Tool fur flexible Edelstahl Wellrohre Arbeitsblatt G 600 A Technische Regel fur Gas Installationen TRGI des DVGW Abschnitt 7 2 1 September 2018 Dipl Ing Jorg Schutz Gasstromungswachter ein Jahr Praxiserfahrungen Bestandsschutz Praxisprobleme und Abhilfen Anderung der Einbaurichtlinien IKZ HAUSTECHNIK Ausgabe 01 02 2005 Seite 28 ff In IKZ de DIBt Muster Richtlinie uber brandschutztechnische Anforderungen an Leitungsanlagen Ausgabe 2 vom 11 Oktober 2016 PDF 507 kB Muster Richtlinien uber brandschutztechnische Anforderungen an Leitungsanlagen MRbAaLei PDF Dokument Fassung September 1988 Punkt 2 4 Rohrleitungsanlagen fur brennbare Flussigkeiten und brennbare oder brandfordernde Gase In Bauministerkonferenz de Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gasinstallation amp oldid 226697600