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Dieser Artikel behandelt die Musikform Blues zu weiteren Bedeutungen siehe Blues Begriffsklarung Blues ist eine vokale und instrumentale Musikform die sich um die Wende vom 19 zum 20 Jahrhundert in der afroamerikanischen Gesellschaft der USA entwickelt hat Der Blues bildet die Wurzel eines Grossteils der popularen Musik Jazz Rock Rock n Roll und Soul sind nah mit dem Blues verwandt Der Country Blues war eine seiner fruhesten Formen und auch heute finden sich beispielsweise im Hip Hop Elemente des Blues Eine typische Blues Combo der 1920er Jahre Die Cannon s Jug StompersDie verbreitetste Bluesform hat zwolf Takte die Melodie wird mit drei Akkorden begleitet Ein wichtiges Element sind die in den Melodien verwendeten Blue Notes Blues als Genre ist aber ebenso charakterisiert durch die Basslinien die Instrumentierung und die verwendeten Texte Erst im Verlauf der ersten Jahrzehnte des 20 Jahrhunderts bildete sich die heute meist verwendete Form das AAB Pattern heraus Im fruhen Blues war die lose Erzahlform gangig Die Texte waren zumeist gepragt durch die Rassendiskriminierung und andere Herausforderungen der Afroamerikaner Das Wort Blues leitet sich von der bildhaften englischsprachigen Gemutslage I ve got the Blues bzw I feel blue ich bin traurig einer Dysphorie oder Melancholie ab Inhaltsverzeichnis 1 Wurzeln Geschichte Entwicklung 2 Texte 3 Das Blues Schema 4 Melodik Instrumentierung 5 Musiker 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseWurzeln Geschichte Entwicklung Afroamerikanische Sklaven tanzen zu Banjo und Perkussionsbegleitung um 1780Fruhe Formen des Blues entstanden im spaten 19 und fruhen 20 Jahrhundert in den Sudstaaten der USA Der Blues ist eine eigenstandige Form schwarzer US amerikanischer Folklore die sich nicht ausschliesslich auf andere afroamerikanische Musikformen wie Gospel Negro Spiritual und Worksong dazu gehoren auch Fieldholler zuruckfuhren lasst Er enthalt Elemente afrikanischer europaischer und karibischer Musik Fruhe Blues Formen sind bereits im Vaudeville Blues und in den Minstrel Shows des spaten 19 Jahrhunderts dokumentiert In der Fruhphase war der Blues nur ein Teil des Repertoires afroamerikanischer Musiker Er wurde erganzt durch damals aktuelle Schlager Ragtime Country Songs und zeitgenossische Popmusik Die Musiker dieser Zeit waren eher Songster als Blueser Blues war Unterhaltungsmusik der Schwarzen und seine Interpreten spielten auf House und Rent Partys oder offentlichen Veranstaltungen Erst mit der einsetzenden Kommerzialisierung durch die Plattenlabels in den 1920er und 1930er Jahren erfolgte eine Spezialisierung auf Blues Songs Um 1910 hatte sich das Wort Blues zum allgemeinen Sprachgebrauch entwickelt Sangerinnen wie Bessie Smith Ma Rainey oder Alberta Hunter sowie der schwarze Musiker und Komponist W C Handy 1873 1958 trug wesentlich dazu bei den Blues popular zu machen In der Zeit von 1911 bis 1914 wurde durch die Veroffentlichung von Handys Memphis Blues 1912 und besonders seines St Louis Blues 1914 das Interesse vieler Menschen geweckt Als einer der ersten notierte und arrangierte er Bluesstucke fur Musiker und Sanger Morton Harvey nahm den Memphis Blues als erste Vokal Bluesplatte bei Victor Records Nr 17657 auf veroffentlicht im Januar 1915 Als erste Bluesaufnahme eines schwarzen Interpreten gilt That Thing Called Love von Mamie Smith die vom Okeh Plattenlabel im Februar 1920 herausgebracht wurde Im August 1920 nahm Smith den Titel Crazy Blues auf der sich als erster gesungener Bluestitel in den Hitparaden platzieren konnte und zu einem Millionenseller wurde Im ersten Monat wurden rund 75 000 Platten verkauft und damit wurde der Begriff Blues weit verbreitet 1 1927 nahm Big Bill Broonzy seine erste Schallplatte auf und war neben Blind Lemon Jefferson Tampa Red und Blind Blake wegweisend fur den gitarrenlastigen Folk Blues der folgenden Jahre Als wichtigste Gestalt des Delta Blues gilt vielfach Robert Johnson allerdings war er innerhalb des Country Blues eine bedeutungslose Figur sein Ruhm geht ausschliesslich zuruck auf die Phase der Wiederentdeckung des Blues durch das weisse Publikum in den 1950er und 1960er Jahren Als Vater des Delta Blues und zentrale Figur wird jedoch haufig Charley Patton angefuhrt der viele spatere Interpreten entscheidend beeinflusste Aufgrund der Migration vieler Schwarzer aus dem Suden in den Norden der USA vor allem in die grossen Stadte wie Chicago und Detroit wurde der dort populare Jazz durch den Urban Blues entscheidend gepragt und erweitert In den 1940ern und den 1950ern kam es in den grossen Stadten des Nordens vor allem in Chicago umgekehrt auch zu einer zunehmenden Verfeinerung des in den Sudstaaten popularen Country Blues Zu stilistischen Weiterentwicklungen z B zum Rhythm and Blues fuhrte hier auch der Einsatz von Verstarkern elektrischer Blues der fur Kunstler wie Memphis Minnie Muddy Waters John Lee Hooker und Howlin Wolf charakteristisch war In den 1950er Jahren war der archaische akustische Country Blues in der Folkbewegung wieder popular geworden Grossen Einfluss auf den wachsenden Bekanntheitsgrad des Blues in Europa hatte das American Folk Blues Festival bei dem Grossen wie John Lee Hooker T Bone Walker und Jimmy Reed auftraten Aber der elektrische Blues wurde seit Mitte der 1940er Jahre in den USA auch von Radio DJs besonders Alan Freed in ihren Sendungen gespielt Uber das Radio erreichte er auch weisse Jugendliche die ihn sonst aufgrund der Segregation nicht zu horen bekamen Aus einer Verschmelzung mit raueren Spielformen des Country wie Honky Tonk entstand schliesslich der Rock n Roll John Lee Hooker 1997Die gesellschaftliche Veranderung in den 1960er Jahren fuhrte besonders unter den jungen US Amerikanern aber auch jungen Briten zu einem verstarkten Interesse an afroamerikanischer Musik und der Blues wurde auch fur weisse Musiker interessant Dabei spielten neben den zahlreicher werdenden Live Auftritten auch in dieser Zeit neu gegrundete Musiklabel eine Rolle die in den 1920er bis 1940er Jahren auf 78 rpm Schallplatten aufgenommene Einspielungen auf Plattensamplern LPs wiederveroffentlichten z B Origin Jazz Library ab 1960 spater auch Mamlish Yazoo oder Neuaufnahmen wiederentdeckter Kunstler veroffentlichten z B Arhoolie Biograph Blue Goose Prestige Bluesville Delmark Viele Rockbands der 1960er Jahre besonders in Grossbritannien nahmen den Blues als Basis fur ihre Musik und reimportierten ihn wahrend der so genannten British Invasion Mitte der 1960er Jahre in die USA Auch hier wurde er wieder von zumeist weissen Rockmusikern aufgegriffen z B Butterfield Blues Band Canned Heat und Johnny Winter die daraus die verschiedenen Spielarten des Bluesrock entwickelten Populare Musiker und Bands wie The Doors Led Zeppelin Jimi Hendrix Eric Clapton Alvin Lee Peter Green The Rolling Stones und Rory Gallagher waren sowohl vom akustischen als auch vom elektrischen Blues beeinflusst und leiteten davon ihren jeweiligen eigenen Stil ab In Deutschland fuhrten in den fruhen 1970er Jahren z B Al Jones Bluesband Frankfurt City Blues Band und Das dritte Ohr die Tradition von Muddy Waters oder B B King fort Spater wurden Bands wie die Mojo Blues Band aus Wien oder die Blues Company popular Die 1968 gegrundete Band Das dritte Ohr war eine der ersten Bands die den Blues in deutscher Sprache vortrug Besonders in der DDR wurde deutschsprachiger Blues gepflegt so zum Beispiel von Hansi Biebl Jurgen Kerth Klaus Renft und der Gruppe Engerling siehe auch Blueserszene Der Blues ist in der afroamerikanischen Community als populare Musikform langst von anderen Stilen wie Soul Hip Hop oder R n B abgelost worden jedoch lebt er in der Arbeit sowohl weisser als auch afroamerikanischer Kunstler weiter etwa Susan Tedeschi Ana Popovic Buddy Guy Robert Cray Luther Allison John Primer Stevie Ray Vaughan Bonnie Raitt Joe Bonamassa The Black Keys Jack White TexteBluestexte sind in der Regel in der Ich Form verfasst das heisst der Autor oder Sanger erzahlt von tatsachlichen oder fiktiven eigenen Erlebnissen Diese sind aber meist so stark verallgemeinert dass eine Identifikation des Horers mit dem Sanger ermoglicht wird Haufig handeln die Texte von Diskriminierung Verrat Verbrechen Resignation unerwiderter Liebe Arbeitslosigkeit Hunger finanzieller Not Heimweh Einsamkeit und Untreue Oft handelt es sich dabei jedoch um formelhafte Wendungen die der Sanger dem gegebenen Anlass anpasst und verandert Das Klischee vom Blues als vor allem trauriger Musik das er in der Zeit der Wiederentdeckung in den 50er und 60er Jahren durch das neue weisse Publikum erfuhr hangt dem Blues bis heute nach Tatsachlich ist die Mehrzahl aller Bluesstucke jedoch eher beschwingt und tanzbar und artikuliert in den Texten ebenso haufig negative wie positive Stimmungen So gibt es auch viele heitere witzige und optimistische Bluesstucke Noch 1919 sprach W C Handy von Bluesstucken als happy go lucky songs Doch das thematische Spektrum des Blues ist weitaus grosser und facettenreicher Thematisiert werden ebenso Religion Politik so z B der Hitler Blues den The Florida Kid Ernest Blunt im Jahr 1940 bei Bluebird Records einspielte Frauenrechte tyrannische Vorgesetzte Sex und herber Sexismus Diese letzte Spielart des derb vulgaren Blues entstand in den 20er und 30er Jahren und wird als Hokum Blues bezeichnet Er wurde oft in den Work Camps des amerikanischen Sudens von reisenden Musikern zur Unterhaltung der Arbeiter gesungen Zu den Hokum Blues Musikern zahlen u a Bo Carter und die Hokum Boys Tampa Red und Georgia Tom die mit dem Titel It s Tight Like That einen Hit in den 20ern landen konnten Eine der einflussreichsten Sangerinnen des Blues Bessie Smith 1936 Die fruhen Bluesstucke waren von unregelmassiger Rhythmik und folgten dem Sprachrhythmus Eine Strophe im fruhen Blues besteht meist aus drei Zeilen Die erste Zeile wird wiederholt und wird meist in der gleichen oder einer ahnlichen Melodie gesungen In der dritten Zeile findet sich eine Art inhaltlicher Reaktion eine Antwort Erklarung oder Begrundung und die Melodie ist eine andere Well now baby meet me in the bottom bring me my running shoes Well now baby meet me in the bottom bring me my running shoes Well I ll come out the window won t have time to lose Howlin Wolf Down In The Bottom Die Wiederholung der ersten Zeile hat den Zweck dem Sanger bei Stegreifinterpretationen mehr Zeit fur die Erfindung der dritten Zeile zu geben Ausserdem wird damit ein Spannungsverhaltnis aufgebaut das sich erst mit der verzogert gesungenen dritten Zeile auflost Die Texte in Bluesstucken scheinen oft nicht zur Musik zu passen doch der Sanger kann bestimmte Silben hervorheben und andere unterdrucken so dass der Rhythmus stimmt Auch kann er die Tone so variieren dass sie zum Bass und zur Begleitung passen Das Blues SchemaDas Standard Blues Schema ist der 12 taktige Blues 12 bar blues der in der Barform AAB verfasst ist Die erste Zeile des Songs dauert vier Takte sie wird in den nachsten vier Takten wiederholt bevor dann die abschliessende Zeile in den letzten vier Takten erfolgt Das Schema basiert auf den Akkordfolgen der I Stufe Tonika der IV Stufe Subdominante und der V Stufe Dominante Auf vier Takte Tonika folgen je zwei Takte Subdominante und Tonika je ein Takt Dominante und Subdominante und wieder zwei Takte Tonika Das Schema in Form eines Chordsheets I I I I IV IV I I V IV I I Als drittletzter Akkord kann statt der Subdominante auch die Dominante gespielt werden Dieses Schema wurde im Laufe der Zeit stark erweitert und modifiziert Neben der zwolftaktigen Standardform gibt es sehr viele weitere Bluesschemata Beispiele sind das 8 Takt Blues Schema das 12 Takt Melodisch Moll Blues Schema bei dem Tonika und Subdominante jeweils Moll Akkorde sind die Dominante allerdings ein Dur Dominantseptakkord oder das 12 Takt Standard Jazz Blues Schema Quick Change Wird im 2 Takt des Blues Schemas anstelle der Tonika die Subdominante gespielt so spricht man von einem Quick Change I IV I I Turnaround Der Turnaround kundigt das Ende des Blues Schemas an und fuhrt melodisch und rhythmisch zum Anfang des Schemas zuruck Der Turnaround kann entweder 1 taktig oder 2 taktig gespielt werden Bei einem 2 taktigen Turnaround wird haufig in Takt 12 die Dominante anstatt der Tonika gespielt I V Blues im Jazz Hauptartikel Jazzblues Im Jazz ist der Blues eigentlich nur noch als Harmoniefolge bekannt Haufig wird die klassische Blues Form um die gangige Jazz Kadenz II V I und um Jazz Akkorde erweitert und verandert Am nachsten kamen sich Jazz und Blues Anfang der 1940er Jahre Insbesondere Charlie Christian auf Jazz Seite und T Bone Walker als Vertreter des Blues brachten diese beiden Musikstile sehr eng zusammen Melodik Instrumentierung Bluesgitarrist B B King bei einem Konzert im Weissen Haus am 26 Juni 2006Der melodische Aufbau einer Strophe entspricht dem inhaltlichen Typisch sind die so genannten Blue Notes Diese Tone haben im chromatischen zwolftonigen System keinen Platz weil sie aus der afrikanischen Pentatonik kommen Es handelt sich im Wesentlichen um zwei Tone ein Ton zwischen kleiner und grosser Terz und einer zwischen verminderter und reiner Quinte jeweils bezogen auf den Grundton Die kleine Septime ist streng genommen keine blue note Siehe dazu auch den Artikel uber die Bluestonleiter Seit Beginn der 1920er Jahre entwickelte sich die akustische Gitarre zum stilpragenden Instrument des Delta Blues Bis dahin wurde Blues haufig von Tanzorchestern gespielt Bei der Besetzung gab es offenbar keine festen Vorgaben wenn auch die Klarinette die Fiddle sowie das Banjo in vielen Orchestern dieser Art vertreten gewesen sein durften Fur die Basslage wurde entweder eine Tuba ein Tonnenbass oder der Jug eingesetzt Das haufig gezeichnete Bild des einsamen Blues Sangers der nur von seiner Gitarre begleitet den Blues singt ist ein Klischee Gemeinsame Auftritte mit anderen Blues Sangern waren genau so haufig wie Soloauftritte Gitarren wurden seit Ende des 19 Jahrhunderts durch die industrielle Produktion und den Versandhandel selbst im ruckstandigen Mississippi Delta erschwingliche Begleitinstrumente Dazu kam dass Gitarren mit den klimatischen Bedingungen im feucht heissen Suden der USA besser zurechtkamen als bspw Piano oder Banjo Gespielt wurden fast ausschliesslich offene Stimmungen Die heutige Standardstimmung der Saiten nach E A d g h e begann sich erst spater bei den Blues Musikern durchzusetzen MusikerBlues Musiker Blues Hall of Fame Liste von Boogie Woogie R amp B BluespianistenSiehe auch Portal Blues Ubersicht zu Wikipedia Inhalten zum Thema Blues Boogie Woogie Blues Harp Blues NewsLiteraturAmiri Baraka 2003 Blues People Von der Sklavenmusik zum Bebop Orange Presse ISBN 3 936086 08 7 Bruce Bastin 1986 Red River Blues The Blues Tradition in the Southeast Univ of Illinois Press ISBN 0 252 01213 5 Samuel B Charters 1959 deutsche Ausgaben 1962 und 1982 Der Country Blues Songs und Geschichten Rowohlt Verlag ISBN 3 499 17492 8 Alfons Michael Dauer 1983 Blues aus 100 Jahren 43 Beispiele zur Typologie der vokalen Bluesformen ISBN 3 596 22952 9 Ted Gioia 2008 Delta Blues The Life and Times of the Mississippi Masters Who Revolutionized American Music W W Norton ISBN 978 0 393 06258 8 David Harrison 1993 deutsche Ausgabe 1994 Die Welt des Blues Karl Muller Verlag ISBN 3 86070 132 0 Janheinz Jahn 1964 Blues und worksongs mit Melodienotierungen und einem Essay von Alfons Michael Dauer Fischer Bucherei Theo Lehmann 2001 Blues and trouble Zur Geschichte des Blues Aussaat Verlag ISBN 3 7615 5088 X erste Auflage 1960 bei Henschel Verlag Berlin DDR Manfred Miller Um Blues und Groove Afroamerikanische Musik im 20 Jahrhundert Song Bucherei Heupferd Musik Verlag Dreieich 2017 ISBN 978 3 923445 18 9 Peter C Muir Long Lost Blues Popular Blues in America 1850 1920 University of Illinois Press Urbana Illinois 2010 ISBN 978 0 252 07676 3 Robert Palmer 1995 Deep Blues A Musical and Cultural History of the Mississippi Delta Penguin Books ISBN 0 14 006223 8 Carl Ludwig Reichert 2001 Blues Geschichte und Geschichten Mit Audio CD ISBN 3 423 24259 0 vgl Sparifankal Luc Sante The Invention of the Blues englisch in Greil Marcus und Werner Sollors Herausgeber A new literary history of America The Belknap Press of Harvard University Press Cambridge London 2009 ISBN 978 0 674 06410 2 darin S 478 482 Elijah Wald 2004 deutsche Ausgabe 2012 Vom Mississippi zum Mainstream Robert Johnson und die Erfindung des Blues Rogner amp Bernhard ISBN 978 3 8077 1079 2 Bill Wyman 2001 Blues Geschichte Stile Musiker Songs amp Aufnahmen ISBN 3 88472 525 4 Weblinks Commons Blues Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wiktionary Blues Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Wikibooks Bluesgitarre Lern und Lehrmaterialien Zahlreiche Noten und Horbeispiele aus der Fruhzeit von Blues Worksong und Fieldholler www pbs org 7 teilige Serie Martin Scorsese prasentiert The Blues fur das offentlich rechtliche Fernsehen der USA 2003 englisch Die Geschichte des BluesEinzelnachweise Hans Heinrich Eggebrecht Terminologie der Musik im 20 Jahrhundert Franz Steiner Verlag 1995 ISBN 978 3 515 06659 4 books google com Normdaten Sachbegriff GND 4132568 0 lobid OGND AKS LCCN sh85015115 NDL 00970020 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Blues amp oldid 234091799