www.wikidata.de-de.nina.az
Doors ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Weitere Bedeutungen sind unter Doors Begriffsklarung aufgefuhrt The Doors waren eine US amerikanische Westcoast Rockband Die Gruppe gilt als eine der einflussreichsten Bands der 1960er Jahre 1 The Doors waren eine von wenigen Rock Gruppen ohne festen E Bassisten Bei Live Auftritten ubernahm Ray Manzarek mit seiner Orgel zahlreiche Bassparts bei Studioaufnahmen wirkten manchmal Gastbassisten mit 2 The DoorsThe Doors 1968 in KopenhagenAllgemeine InformationenHerkunft Los Angeles KalifornienGenre s Bluesrock Psychedelic RockGrundung 1965Auflosung 1973Website www thedoors comLetzte BesetzungGesang Jim Morrison 1971 Gitarre Robby KriegerSchlagzeug John DensmoreElektronische Orgel Keyboard Bass Ray Manzarek 2013 Den Quellenangaben zufolge wurden bisher mehr als 100 Millionen Tontrager abgesetzt 3 4 Inhaltsverzeichnis 1 Bandgeschichte 1 1 Grundungsphase 1 2 Erfolg 1 3 Nach Morrisons Tod 2 Diskografie 2 1 Studioalben 2 1 1 The Doors 2 1 2 Strange Days 2 1 3 Waiting for the Sun 2 1 4 The Soft Parade 2 1 5 Morrison Hotel 2 1 6 L A Woman 2 1 7 Nach Jim Morrisons Tod 3 Filmografie 4 Auszeichnungen 5 Texte und Noten 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseBandgeschichte BearbeitenGrundungsphase Bearbeiten Die Band The Doors wurde im Sommer 1965 von Jim Morrison und Ray Manzarek am Strand von Venice Beach Kalifornien gegrundet Der Bandname entstand in Anlehnung an den Essay von Aldous Huxley The Doors of Perception Die Pforten der Wahrnehmung Aldous Huxley entnahm den Titel seines Essays einem Zitat von William Blakes The Marriage of Heaven and Hell Die Hochzeit von Himmel und Holle If the doors of perception were cleansed every thing would appear to man as it is infinite Wurden die Pforten der Wahrnehmung gereinigt erschiene den Menschen alles so wie es in Wirklichkeit ist unendlich 5 Nachdem Morrison Manzarek einige seiner Kompositionen vorgetragen hatte unter anderem Moonlight Drive war dieser von Morrisons poetischem Potential so beeindruckt dass er ihm die Grundung einer Band vorschlug Manzarek hatte bereits mit seinen Brudern Rick and the Ravens gegrundet Sie verliessen jedoch die neue Band nachdem Morrison ihr beigetreten war Morrison und Manzarek machten sich auf die Suche nach passenden Musikern Bei einem Meditationskurs trafen sie zufallig Robby Krieger und John Densmore die Gitarre und Schlagzeug spielten Manzarek kompensierte das Fehlen eines Bassisten dadurch dass er mit der einen Hand die rhythmische Begleitung auf einer Vox Continental Orgel und mit der anderen die Bassbegleitung auf einem Fender Rhodes Piano Bass spielte Krieger wiederum konnte Morrison insbesondere durch die klanglichen Moglichkeiten seines Bottleneck Spiels beeindrucken Erfolg Bearbeiten Nach einigen Auftritten unter anderem mit Sonny and Cher bei einem Highschool Abschlussball oder bei Partys und Tanzveranstaltungen unterschrieben die Doors einen Vertrag bei Columbia die damals auch Kunstler wie Bob Dylan unter Vertrag hatten Allerdings erschien dort keine Platte kurz darauf wurde deshalb der Vertrag in beiderseitigem Einvernehmen wieder aufgelost Manzarek brachte der Vertrag den Besitz einer neuen Vox Continental Orgel Die Doors spielten einige Zeit fur wenig Geld im Club London Fog und entwickelten dort ihren individuellen Musikstil wahrend Jim Morrison dort seine Buhnenprasenz entwickelte Morrison soll zuerst sehr schuchtern gewesen sein und lange Zeit dem Publikum den Rucken zugewandt haben Nach den Auftritten im London Fog wechselten sie ins prestigetrachtige Whisky A Go Go in dem schon bekannte Bands aus Los Angeles wie Love gespielt hatten Die Doors wurden fur mehrere Monate die Hausband und spielten als standige Vorgruppe der Top Acts Ihr Lied The End enthielt die odipalen Zeilen die spater zu seiner Beruhmtheit erheblich beitrugen Father I want to kill you Mother I want to es folgte ein unartikulierter Schrei Nur einmal artikulierte Morrison fuck you woraufhin der Besitzer des Clubs sofort alle weiteren Auftritte der Band untersagte 6 Kurz darauf nahm Elektra Records die Doors unter Vertrag Trotz mehrerer Drogenerfahrungen besonders in der Anfangszeit der Doors bewahrte Manzarek anders als Morrison eine gewisse Distanz zu den zu dieser Zeit teilweise ublichen Exzessen Robby Krieger hatte nichts dagegen ab und an mal einen Trip einzuwerfen John Densmore war den Ausschweifungen gegenuber abgeneigter Ray Manzarek pragte durch sein Orgelspiel die Musik der Band entscheidend mit zudem improvisierten er und Gitarrist Robby Krieger in langen Soli Die aktive Zeit als Doors Keyboarder bezeichnete Manzarek selbst als eine Zeit der hochsten Erfullung obwohl er abseits der Buhne manchen Exzess und besonders die starker werdende Personlichkeitsspaltung des Leadsangers Morrison kritisch betrachtete Bei den Live Auftritten konnte Manzarek dank eines eigenen Mikrofons mit ins Geschehen eingreifen weshalb seine tiefe markige Stimme in vielen Live Aufnahmen zu horen ist Einige Stucke zum Beispiel Close to You sang er selbst Dennoch verdankt die Band ihre grosse Popularitat vor allem dem als charismatisch empfundenen Sanger Jim Morrison der der Gruppe ein Gesicht verlieh Markant fur The Doors war die von Improvisation und Morrisons exzentrischem Auftreten gepragte Buhnenshow Nach Morrisons Tod Bearbeiten Nach dem Tod von Jim Morrison am 3 Juli 1971 in Paris brachten die restlichen Bandmitglieder noch zwei Alben heraus die aber wenig erfolgreich waren Im April 1973 loste sich die Band auf Zu einem Reunion Konzert kamen die drei verbliebenen Doors Mitglieder am 26 September 2000 noch einmal zusammen gemeinsam mit mehreren Sangern wie Ian Astbury von der englischen Rock Band The Cult die Morrisons Part ubernahmen Im November 2000 spielten sie fur den Sender VH 1 mit Scott Weiland 1993 wurden die Doors in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen 7 Das Jahr 2003 brachte wieder Bewegung in die Bandgeschichte Am 6 November 2002 gaben Manzarek und Krieger bekannt 8 mit Ian Astbury zunachst in den USA wieder auf Tournee zu gehen wobei sie allerdings den Bandnamen in The Doors of the 21st Century geandert hatten John Densmore lehnte ein Comeback ab 2004 folgte eine Welttournee Hintergrund fur die Namensanderung ist ein in den USA anhangiger Rechtsstreit der von John Densmore und den Eltern Jim Morrisons gegen die beiden ubrigen Bandmitglieder initiiert wurde Anstelle von John Densmore spielte jetzt Ty Dennis Schlagzeug und anders als fruher trat die Band mit einem Bassisten Angelo Barbera auf Am 22 Juli 2005 verbot der Los Angeles Superior Court Manzarek und Krieger die Benutzung des Namens The Doors sowie des Doors Logos Ausserdem ordnete das Gericht an dass Manzarek und Krieger alle Gewinne aus den Doors of the 21st Century an die ursprungliche Doors Partnerschaft herauszugeben haben Danach trat die Band unter dem Namen Riders on the Storm auf Ein weiterer Prozess gegen die Urmitglieder der Band wurde von dem Police Schlagzeuger Stewart Copeland angestrengt der zunachst als Schlagzeuger fur die neu formierte Band vorgesehen war Die Klage wurde abgewiesen Am 5 Januar 2005 verstarb der Manager der Doors of the 21st Century Danny Sugerman Im Marz 2007 stieg Ian Astbury aus Dafur wurde Brett Scallions als Sanger engagiert der fruher Sanger bei der Gruppe Fuel war Am 3 Juli 2011 gingen Ray Manzarek und Robby Krieger erneut auf Welttournee Aus Anlass des 40 Todestages von Jim Morrison begannen sie diese in Paris im Bataclan als Ray und Robby of the Doors Als Sanger engagierten sie Dave Brock von der Coverband Wild Child Angelo Barbera ersetzten sie durch den Bassisten Phil Chen 2011 veroffentlichte Skrillex mit den Doors das Lied Breakn a Sweat das fur den Dokumentarfilm Re Generation komponiert wurde Im Fruhjahr 2012 berichtete Robby Krieger in einem Interview im Rahmen der Promotion fur die 40th Anniversary Edition des Albums L A Woman gegenuber der Musikerzeitschrift Gitarre amp Bass dass es gemeinsame Proben mit dem lange Zeit abgeneigten John Densmore gegeben habe 9 10 Am 20 Mai 2013 erlag Ray Manzarek im Alter von 74 Jahren einem Krebsleiden Diskografie BearbeitenStudioalben Bearbeiten The Doors Bearbeiten Hauptartikel The Doors Album Das Debutalbum der Gruppe von Januar 1967 enthalt den Welthit Light My Fire den bekannten Love Song The Crystal Ship und den Song The End der unter anderem durch den Film Apocalypse Now wieder bekannt wurde und dessen Originalaufnahme teilweise auf Plattenaufnahmen wegen seines Textes zensiert wurde Dabei handelt es sich um eine Intertextualitat die auf die griechische Sagengestalt Odipus verweist einen Konigssohn der unwissentlich seinen Vater totet seine Mutter heiratet und mit ihr schlaft Die Textzeilen Father I want to kill you Mother I want to fuck you deutsch Vater ich will dich toten Mutter ich will dich ficken erschienen der Offentlichkeit als zu vulgar wenngleich schon seit Jahrtausenden selbige Szene in den Theatern aufgefuhrt wurde Weiterhin enthalt das Album das Brecht Weill Lied Alabama Song Strange Days Bearbeiten Hauptartikel Strange Days Album Schon im Herbst 1967 erschien das zweite Album Strange Days Der Song Moonlight Drive ist einer der alteren Songs der Band von dem bereits eine Aufnahme von 1966 existiert als er fur das erste Album in Betracht gezogen wurde Der Titel When the Music s Over wurde von der Band oft als Opener auf Konzerten gespielt Waiting for the Sun Bearbeiten Hauptartikel Waiting for the Sun Das Album erschien 1968 Mit Hello I Love You konnte die Band einen zweiten Nummer eins Hit am US Markt verbuchen Es enthalt auch den bekannten Song Spanish Caravan The Soft Parade Bearbeiten Hauptartikel The Soft Parade Das Album wurde 1969 veroffentlicht und von einigen Kritikern als schwachstes Doors Album bezeichnet Kritisiert wurde die Verwendung von Streichern und Blasersatzen und die damit einhergehende stilistische Anderung des Sounds Mit Running Blue befindet sich auch das einzige Lied der Doors auf dem Album bei dem Robby Krieger im Chorus die Solostimme ubernahm Morrison Hotel Bearbeiten Hauptartikel Morrison Hotel Dieses Album erschien im Februar 1970 beim Elektra Label Die Aufnahmen fanden vom September bis zum Dezember 1969 unter der Leitung des Produzenten Paul A Rothchild der auch alle anderen Studioalben produziert hatte statt Nachdem das Vorgangeralbum The Soft Parade bei Fans und Kritikern nicht den erhofften Anklang gefunden hatte kehrte die Gruppe bei diesem Album zum vertrauten Sound zuruck und ging auch in Richtung Blues Zwar erreichte Morrison Hotel in den US amerikanischen Albumcharts eine etwas hohere Platzierung als The Soft Parade Position 4 statt 6 s u jedoch enthielt es keine so erfolgreiche Single wie den Top 3 Hit Touch Me des Vorgangers Alle Texte des Albums wurden ausschliesslich von Jim Morrison geschrieben es tragt dementsprechende autobiografische Zuge L A Woman Bearbeiten Hauptartikel L A Woman Das letzte Doors Album vor dem Tod Jim Morrisons wurde im April 1971 veroffentlicht und gilt als das bluesigste der Doors Die Aufnahmen fur das Album fanden von November 1970 bis Januar 1971 statt produziert wurde es von der Band selbst und dem Toningenieur Bruce Botnick da Paul A Rothchild weitere Produktionen der Band ablehnte Was Ihr da macht ist Cocktail Jazz ich kann das nicht tun Paul A Rothchild Original Booklet zum 40th Anniversary Mix der CD Charakteristische Stucke des Albums sind der Titelsong L A Woman das beschwingte Love Her Madly und Riders on the Storm Das Gerucht dass Rothchild Riders on the Storm als Cocktail Jazz bezeichnet haben soll bestritt er und nannte Love Her Madly als Anlass seiner Ausserung Sie sei im Studio eine gezielte Provokation gewesen um die Doors aus ihrer Lethargie zu reissen weil sie wahrend der Proben vollig uninteressiert und ohne Energie gewesen seien Rothchild ging mit dem Rat die Doors sollten die Platte selber produzieren make the record yourself um ihren alten Enthusiasmus wiederzuentdecken 11 12 Fur die Aufnahme dieses Albums wurde der als Bassist fungierende Studiomusiker Jerry Scheff engagiert Danach wurde sein Beitritt in die Band erwogen allerdings machte der Tod Morrisons in Paris diese Plane zunichte 13 Nach Jim Morrisons Tod Bearbeiten Other Voices 1971 Full Circle 1972 Den Gesang teilten sich Ray Manzarek und Robby Krieger Beide Alben und die Tourneen blieben hinter den Erwartungen und Verkaufserfolgen fruherer Aufnahmen zuruck An American Prayer 1978 Hier handelt es sich hauptsachlich um Lyrik die Jim Morrison an seinem letzten Geburtstag 1970 aufgenommen hatte Diese Aufnahmen wurden vom Rest Trio musikalisch unterlegt Hauptartikel The Doors DiskografieStudioalbenJahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 14 15 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp USTemplate Charttabelle Wartung Charts inexistent1967 The Doors DE 43 nbsp Platin 1 Wo DE UK 43 nbsp 2Doppelplatin 12 Wo UK US 2 nbsp 4Vierfachplatin 121 Wo US Erstveroffentlichung 4 Januar 1967in UK erst 1991 in den ChartsPlatz 42 der Rolling Stone 500 2003 Grammy Hall of FameStrange Days DE nbsp GoldDE UK nbsp GoldUK US 3 nbsp Platin 63 Wo US Erstveroffentlichung 25 September 1967Platz 407 der Rolling Stone 500 2003 1968 Waiting for the Sun DE 20 nbsp Gold 5 Wo DE UK 16 nbsp Gold 10 Wo UK US 1 nbsp Platin 41 Wo US Erstveroffentlichung 3 Juli 19681969 The Soft Parade DE 33 4 Wo DE UK nbsp SilberUK US 6 nbsp Platin 28 Wo US Erstveroffentlichung 18 Juli 19691970 Morrison Hotel Hard Rock Cafe AT nbsp GoldAT CH 83 nbsp Gold 1 Wo CH UK 12 nbsp Gold 8 Wo UK US 4 nbsp Platin 27 Wo US Erstveroffentlichung 9 Februar 19701971 L A Woman DE 32 nbsp Gold 1 Wo DE AT nbsp GoldAT CH 52 nbsp Gold 2 Wo CH UK 28 nbsp Gold 6 Wo UK US 9 nbsp 3Dreifachplatin 36 Wo US Erstveroffentlichung 19 April 1971Platz 362 der Rolling Stone 500 2003 Other Voices US 31 15 Wo US Erstveroffentlichung 25 Oktober 19711972 Full Circle US 68 15 Wo US Erstveroffentlichung 27 August 19721978 An American Prayer Jim Morrison DE 79 9 Wo DE US 54 nbsp Platin 13 Wo US Erstveroffentlichung 17 November 1978als Jim Morrison amp the Doorsin Deutschland erst 1995 in den Chartsgrau schraffiert keine Chartdaten aus diesem Jahr verfugbarFilmografie Bearbeiten1968 drehte Paul Ferrara zusammen mit der Gruppe A Feast of Friends den ersten und einzigen Film den die Doors je uber sich selbst produziert haben Laut der Programminformation von Arte auf dem der Film als The Doors Feast of Friends am 1 August 2015 gezeigt wurde ist er nachdem er lange verschollen war auf Grundlage der Negative komplett restauriert worden wobei die Farben korrigiert und gesaubert und die Tonspur vom langjahrigen Doors Begleiter Bruce Botnick neu abgemischt und uberarbeitet wurde Vorher war er allenfalls in kleineren Kinos in speziellen Programmen zu sehen gewesen 1991 wurde die Bandgeschichte unter dem Titel The Doors von Oliver Stone verfilmt Am 17 Januar 2009 zeigte Regisseur Tom DiCillo beim Sundance Film Festival erstmals seinen Doors Dokumentarfilm When You re Strange Der Film kam in den USA am 9 April 2010 in die Kinos und bekam 2011 einen Grammy in der Kategorie Best Long Form Music Video 16 nbsp Stern auf dem Hollywood Walk of FameAuszeichnungen BearbeitenHollywood Walk of Fame als 2329 Stern auf dem Burgersteig von Hollywood Rock and Roll Hall of Fame 1993 Der Rolling Stone listete die Doors auf Rang 41 der 100 grossten Musiker aller Zeiten 17 Texte und Noten BearbeitenThe Doors Complete Piano Arrangements Leo Alfassy Music Sales Corporation New York Copyright 1970 Nipper Music Company enthalt Texte und Noten der ersten vier Alben sowie einen reichlich bebilderten Textteil zur Gruppe Jim Morrison amp The Doors Die kompletten Songtexte Bearbeitet und ubersetzt von Heinz Gerstenmeyer Schirmer Mosel Munchen 1992 Neuauflagen 2000 2004 ISBN 3 88814 467 1 Literatur BearbeitenGillian G Gaar The Doors Die illustrierte Biografie Hannibal Verlag Hofen 2016 ISBN 978 3 85445 604 9 Originalausgabe Doors Stephen Davis Jim Morrison Life Death Legend Gotham New York 2004 ISBN 1 59240 099 X Paperback ISBN 1 59240 064 7 Hardcover John Densmore Mein Leben mit Jim Morrison und den Doors Hannibal Verlag Hofen 2001 ISBN 978 3 85445 066 5 Originalausgabe Riders In The Storm My Life With Jim Morrison And The Doors The Doors mit Ben Fong Torres The Doors Die illustrierte autorisierte Biographie der Band Schwarzkopf amp Schwarzkopf Berlin 2007 ISBN 978 3 89602 785 6 englisch The Doors Hyperion New York 2006 ISBN 1 4013 0303 X ISBN 978 1 4013 0303 7 Jerry Hopkins Danny Sugerman Keiner kommt hier lebend raus Die Jim Morrison Biografie Heyne Munchen 2001 ISBN 3 453 19784 4 englisch No One Here Gets Out Alive Warner Books New York 1980 ISBN 0 446 97133 2 deutsche Erstausgabe Maro Verlag Augsburg 1981 ISBN 3 87512 050 7 Ray Manzarek Die Doors Jim Morrison und ich Hannibal Verlag Wien 1999 ISBN 978 3 85445 165 5 Originalausgabe Light My Fire Rainer Moddemann The Doors zweite uberarbeitete Auflage Heel Konigswinter 2001 Erstauflage Heel Konigswinter 1991 ISBN 3 89365 927 7 James Riordan Jerry Prochnicky Break On Through The Life and Death of Jim Morrison William Morrow New York 1991 ISBN 0 688 08829 5 Greg Shaw The Doors on the Road Omnibus Press London 1997 ISBN 978 0 7119 6546 1 Greil Marcus The Doors Kiepenheuer amp Witsch Koln 2013 ISBN 978 3 462 04510 9 Andrew Doe John Tobler The Doors in eigenen Worten Omnibus Press London 1988 ISBN 3 930378 35 3 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons The Doors Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Doors Homepage englisch Deutsche Webseite der Plattenfirma Interaktive Band Chronik englisch Informative Website englisch Interview mit Ray Manzarek zur Geschichte der Doors Memento vom 14 Mai 2008 im Internet Archive englisch Radioreportage uber The Doors aus dem Jahr 1969 im Online Archiv der Osterreichischen MediathekEinzelnachweise Bearbeiten The Doors Biography allmusic com abgerufen am 13 November 2009 Bryan WawzenekBryan Wawzenek The Secret History of the Doors Bass Players 13 April 2015 abgerufen am 20 Juni 2023 englisch Denise Quan The Doors plan tribute concert for Ray Manzarek 24 Juni 2013 abgerufen am 29 Dezember 2022 englisch Eric Schaal Jim Morrison How Much Was The Doors Legend Worth When He Died In Showbiz Cheat Sheet 19 Februar 2019 abgerufen am 29 Dezember 2022 amerikanisches Englisch blakearchive org Karin Riedl Kunstlerschamanen Zur Aneignung des Schamanenkonzepts bei Jim Morrison und Joseph Beuys transcript Bielefeld 2014 ISBN 978 3 8376 2683 4 S 126 abgerufen uber De Gruyter Online Rock and Roll Hall of Fame The Doors in der Rock and Roll Hall of Fame eclipsed Nr 209 April 2019 S 16 Robbie Krieger amp The Doors Da geht noch was Gitarre amp Bass Ausgabe 2 2012 Seite 56 Interviewvorschau Gitarre amp Bass Bam Interview Paul Rothchild Abgerufen am 20 Juni 2023 When You re Strange Doku USA 2009 von Tom DiCillo Book Review Way Down Playing Bass with Elvis Dylan the Doors and More by Jerry Scheff Blogcritics Books 1 April 2012 abgerufen am 20 Juni 2023 Chartquellen DE AT CH UK US The Billboard Albums von Joel Whitburn 6th Edition Record Research 2006 ISBN 0 89820 166 7 www whenyourestrangemovie com Memento vom 5 Januar 2012 im Internet Archive 100 Greatest Artists of All Time Rolling Stone 2 Dezember 2010 abgerufen am 8 August 2017 englisch The DoorsJim Morrison Robby Krieger Ray Manzarek John DensmoreStudioalbenThe Doors Strange Days Waiting for the Sun The Soft Parade Morrison Hotel L A Woman Other Voices Full Circle An American PrayerLivealbenAbsolutely Live Alive She Cried Live at the Hollywood Bowl In ConcertSinglesBreak on Through To the Other Side Light My Fire The Crystal Ship People Are Strange Unhappy Girl Love Me Two Times Moonlight Drive The Unknown Soldier We Could Be So Good Together Hello I Love You Love Street Touch Me Wild Child Wishful Sinful Tell All the People Easy Ride Runnin Blue You Make Me Real Roadhouse Blues Love Her Madly Riders on the Storm Tightrope Ride The Mosquito Get Up and Dance Tree Trunk Gloria Moonlight Drive Five to OneDiskografie Auszeichnungen fur Musikverkaufe Normdaten Korperschaft GND 1221539 9 lobid OGND AKS LCCN n81014131 VIAF 130191364 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title The Doors amp oldid 237637558