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Luther Allison 17 August 1939 in Widener Arkansas 12 August 1997 in Madison Wisconsin war ein US amerikanischer Bluesmusiker Gitarrist Sanger Songwriter Luther Allison 1990er JahreLuther Allison 1996 Inhaltsverzeichnis 1 Biographie 2 Diskografie 3 Literatur 4 WeblinksBiographie BearbeitenIn seiner Kindheit wuchs er mit Gospelmusik auf 1951 zog Allisons Familie nach Chicago wo er sich der Gospelgruppe Southern Travellers anschloss Durch den Einfluss seines Bruders Ollie Lee verschob sich sein Interesse zunehmend zum Blues und von 1954 an spielte er in der Bluesband seines Bruders 1957 verliess er sie und grundete eine Band mit seinem Bruder Grant die zuerst The Rolling Stones hiess und spater in Four Jivers umbenannt wurde Bereits zuvor hatte er in den Chicagoer Clubs als Sideman fur Musiker wie Magic Sam Otis Rush und Freddie King gearbeitet 1965 nahm er seine erste Single auf gefolgt von seinem ersten Album Love Me Mama 1967 1969 hatte er einen umjubelten Auftritt auf dem Ann Arbor Blues Festival Zugleich wurde sein Stil rocklastiger wodurch seine Karriere einen Popularitatsschub erhielt Nach etlichen Tourneen in den Staaten ging Allison Mitte der 1970er auch in Europa auf Tour 1977 zog er nach Frankreich wo er 15 Jahre lang lebte 1994 hatte Allison mit dem Album Soul Fixin Man ein bemerkenswertes Comeback in Amerika Sowohl er selbst als auch das Album gewannen je vier Handy Awards Auch in den folgenden Jahren wurde Allison vielfach ausgezeichnet so z B mit dem Living Blues Award 1995 als bester Liveact 1996 erhielt er den Award in funf Kategorien darunter als bester mannlicher Blueskunstler und wieder als bester Liveperformer 1997 wurde er in drei Kategorien mit dem Preis ausgezeichnet und 1998 erhielt er ihn als bester Gitarrist und Bluessanger Wahrend einer Tour im Sommer 1997 wurde bei Luther Allison Lungenkrebs diagnostiziert Er starb funf Tage vor seinem 58 Geburtstag Posthum wurde er 1998 in die Blues Hall of Fame aufgenommen Sein Sohn Bernard Allison ist ebenfalls ein begabter Blues Gitarrist Diskografie BearbeitenStudioalben Love Me Mama 1969 Bad News Is Coming 1973 Luther s Blues 1974 Night Life 1975 Love Me Papa 1977 Gonna Be a Live One in Here Tonight 1979 Southside Safari 1979 Power Wire Blues 1979 Time 1980 Lets Have a Natural Ball 1984 Life Is a Bitch 1984 Here I Come 1985 Serious 1987 Let s try it again 1989 Hand Me Down My Moonshine 1992 Soul Fixin Man 1994 Bad Love 1994 Blue Streak 1995 Living Blues Award 1996 Bestes Album Rich Man 1987 Rick Moon 1996 Reckless 1997 Pay It Forward 2002 Standing at the Crossroad 2003 Underground 2007 Live Aufnahmen Live in Paris 1979 neu aufgelegt 2001 Live 1979 Live 89 1996 More From Berlin 1989 Live In Montreux 1996 Live in Chicago 1999 Living Blues Award 2000 Bestes Album Live In Paradise DVD 2001 Songs from the road Montreal Jazz Festival 2007 CD DVD Ruf Record GMBH 2010 Gastauftritte Auswahl Johnny Shines Johnny Shines With Big Walter Horton 1969 Shakey Jake Further on Up the Road 1969 Sunnyland Slim Slim s Got His Thing Goin on 1969 Blues Company Damn Let s Jam 1991 Johnny Hallyday La guitare fait mal Live Bercy 1992 Joanna Connor Band Rock and Roll Gypsy 1995 Otis Grand Perfume and Grime 1996 Hound Dog Taylor A Tribute 1998 Jimmy Johnson Every Road Ends Somewhere 1999 Bernard Allison Hang On 2001 Otis Rush Otis Rush amp Friends Live At Montreux 1986 2006 Literatur BearbeitenRobert Santelli The Big Book Of Blues A Biographical Encyclopedia Penguin New York 1993 ISBN 0 14 015939 8 S 7 ff Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Luther Allison Sammlung von Bildern Luther Allison in der Datenbank Find a Grave englisch Vorlage Findagrave Wartung Gleiche Kenner im Quelltext und in Wikidata luther allison com Biographie luther allison comNormdaten Person GND 134804546 lobid OGND AKS LCCN n94036047 VIAF 49407164 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Allison LutherKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Blues GitarristGEBURTSDATUM 17 August 1939GEBURTSORT Widener ArkansasSTERBEDATUM 12 August 1997STERBEORT Madison Wisconsin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Luther Allison amp oldid 235811559