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Nina Corti 3 August 1953 in Zurich 1 ist eine Schweizer Flamenco Tanzerin Nina Corti 1999 Foto Monica Boirar Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Diskographie 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenSie ist die Tochter eines italienisch spanischen Vaters und einer russisch polnischen Mutter und wuchs in einer von Musik gepragten Familie als einziges Madchen neben zwei Brudern auf 2 Ihr Vater war Solist des Tonhalle Orchesters Zurich ihre Mutter ebenfalls Kunstlerin Ihr alterer Bruder Daniel Corti war Bratschist 3 4 Nach einer Ausbildung zur Goldschmiedin erhielt sie von der Stadt Zurich ein Stipendium das es ihr ermoglichte fur vier Jahre in Madrid und Sevilla klassischen spanischen Tanz und Flamenco zu studieren Danach war sie Teil der Ensembles beruhmter spanischer Flamencovirtuosen wie zum Beispiel Pepe Habichuela Enrique Morente die Ketamas Guadiana Manitas de Plata und Pepe Justicia Mit den Gipsy Kings hatte sie gemeinsame Auftritte Sie trat unter anderem in der Semperoper im Wiener Musikvereinssaal und in der Royal Albert Hall auf Neben ihren Auftritten gibt sie als Dozentin und Choreographin ihr Wissen weiter Sie leitet seit 2012 das Programm Musica y Danza wo sie Choreographien zusammen mit inspirierten Tanzern aus den Sparten Klassisch Spanischer Tanz Kastagnettentechnik wie auch Flamencotanz erarbeitet 5 Im Jahr 2007 durfte sie fur die Schweizerische Post eine Briefmarke gestalten Die 85 Rappen Sondermarke zeigt eine gezeichnete Flamencotanzerin Die Marke tragt den Titel Der Tanz 6 Corti ist die erste weibliche Prominente uberhaupt die fur die Schweizerische Post eine Briefmarke gestalten durfte Zuvor wurde dem Komiker Emil Steinberger dem Musiker Stephan Eicher und dem Clown Kunstler Dimitri diese Ehre zuteil Diskographie BearbeitenFlamenco Inspiration 1983 a mi nino 1985 Flamenco 88 1987 Nina Corti und Die Kammermusiker Zurich Spanish Tales Retold 1987 La Quinta 1989 2001 Cadena 1991 Encuentros 1991 Luis Pastor Fidelidad 1992 Primavera 1999 Literatur BearbeitenUrsula Pellaton Nina Corti In Andreas Kotte Hrsg Theaterlexikon der Schweiz Band 1 Chronos Zurich 2005 ISBN 3 0340 0715 9 S 412 f Weblinks BearbeitenHomepageEinzelnachweise Bearbeiten Ursula Pellaton Nina Corti In Andreas Kotte Hrsg Theaterlexikon der Schweiz Band 1 Chronos Zurich 2005 ISBN 3 0340 0715 9 S 412 f Archivierte Kopie Memento des Originals vom 23 Oktober 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www sabinewindlin ch http www zb uzh ch spezialsammlungen musikabteilung nachlaesse einzelne nachlaesse 006106 index html de https www sich erinnern ch traueranzeige daniel corti abgerufen am 25 Mai 2023 Archivierte Kopie Memento des Originals vom 22 Oktober 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ninacorti com Abbildung der BriefmarkeNormdaten Person GND 134351185 lobid OGND AKS LCCN n97870956 VIAF 79587605 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Corti NinaKURZBESCHREIBUNG Schweizer Flamenco TanzerinGEBURTSDATUM 3 August 1953GEBURTSORT Zurich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Nina Corti amp oldid 234033087