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Sir Van Morrison OBE 31 August 1945 in Belfast eigentlich George Ivan Morrison ist ein nordirischer Musiker Sanger und Komponist Van Morrison in Newcastle 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Karriere 1 1 Die Anfange 1 2 Die 1960er Jahre 1 3 Die 1970er Jahre 1 4 Die 1980er Jahre 1 5 Die 1990er Jahre 1 6 Seit 2000 2 Diskografie 3 Auszeichnungen 3 1 Grammy 3 1 1 Grammy Award 3 1 2 Nominierungen 3 2 Sonstige 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben und Karriere BearbeitenDie Anfange Bearbeiten Morrison wollte schon als Kind Musiker werden Sein Vater sammelte alte Jazz und Bluesplatten die ihn offenbar fruh beeinflussten Im Alter von sechs Jahren ging er mit seinem Vater in Plattenladen und horte die Musik von Leadbelly Mahalia Jackson Fats Domino Muddy Waters John Lee Hooker Ray Charles und vielen anderen Ausserdem besuchte er mit seiner Mutter haufig Gottesdienste in denen Gospelmusik gespielt wurde Mit zwolf Jahren gehorte er bereits der Band Deannie Sands And The Javelins an Zu Beginn der 1960er Jahre spielte er in der Band The Monarchs Saxophon und Mundharmonika und absolvierte bereits als Teenager Tourneen in der Bundesrepublik Deutschland und Schottland Die 1960er Jahre Bearbeiten Im Jahre 1964 wurde Van Morrison Frontmann der Rockband Them die eine Reihe von Hits hatte unter anderem Gloria Here Comes the Night und It s All Over Now Baby Blue die Coverversion eines Bob Dylan Songs Nachdem er bei Them ausgeschieden war bot ihm der Musikproduzent Bert Berns aus New York einen Vertrag fur eine Solokarriere an Mit Studiomusikern nahm Morrison 1967 ein Album auf das mit Brown Eyed Girl einen Hit enthielt Aufgrund schwerer Konflikte mit Berns und dessen Tod an einem Herzinfarkt sah sich Morrison gezwungen die Plattenfirma zu wechseln Im Zuge der Auseinandersetzungen mit dessen Witwe musste er weitere Songs fur Bang einspielen die erst 2017 offiziell veroffentlicht wurden und als The Revenge Album bekannt wurden Noch 25 Jahre spater klagte er uber die Haie im Musikgeschaft Bis zu dem 2005 erschienenen Album Magic Time kochte dieses Thema in vielen seiner Songs immer wieder hoch Innerhalb von nur drei Tagen nahm Morrison 1968 mit Jazzmusikern das stilistisch ungewohnliche Album Astral Weeks auf Es entstand eine bis dahin kaum gehorte Fusion von Folk Blues und Jazz Das Album verkaufte sich eher massig gilt aber heute vielen als sein bestes Album und wird regelmassig von Kritikern als eines der besten Alben uberhaupt bezeichnet So erreichte es Platz 19 in der Auswahl der 500 besten Alben aller Zeiten des Rolling Stone die britische Musikzeitschrift Mojo fuhrte es 1995 auf Platz 2 der 100 besten Alben und das Magazin Uncut auf Platz 3 der 200 besten Alben Das darauf folgende Album Moondance enthalt mit dem Titelsong einen von Van Morrisons Klassikern Uber drei Jahrzehnte hinweg hat er diesen Song in zahlreichen Konzerten gespielt und immer wieder neu arrangiert Im Jahre 1967 heiratete er die Schauspielerin und das Ex Model Janet Planet bekannt als Janet Rigsbee heute Janet Morrison Minto mit der er zusammen eine 1970 geborene Tochter hat die spater ebenfalls Sangerin Songwriterin wurde 1973 wurde die Ehe geschieden Die 1970er Jahre Bearbeiten Van Morrison konnte mit Domino vom Album His Band and the Street Choir mittlere Hitparadenplatze verbuchen Inzwischen hatte er sich mit seiner Familie in Woodstock New York angesiedelt angeblich um Bob Dylan nahe zu sein der jedoch Distanz zu Morrison hielt Die landliche Atmosphare schlug sich im Country orientierten Album Tupelo Honey nieder Auf Hard Nose the Highway setzte Morrison erstmals eine Rockgruppe mit Streicherbegleitung ein das Caledonia Soul Orchestra das 1973 eine erfolgreiche Tournee durch die USA und Europa absolvierte Ein Konzert aus dem Londoner Rainbow Theatre wurde zum ersten Mal in der Rockgeschichte simultan in Fernsehen und Radio ubertragen Teile davon finden sich auf dem Konzertalbum It s Too Late to Stop Now Dabei wurden nur minimale Eingriffe vorgenommen und nicht im Studio nachgebessert oder verandert wie es bei vielen anderen Kunstlern ublich ist Nach langerem Aufenthalt in den USA kehrte Van Morrison nach Irland zuruck was sich auf der Platte Veedon Fleece von 1974 bemerkbar machte Auf ihr dominiert eine keltisch irische Stimmung Van Morrison fuhlte sich ausgebrannt und legte eine dreijahrige Pause ein die nur von wenigen Auftritten unterbrochen war So beteiligte er sich 1976 am Abschiedskonzert von The Band im Winterland Ballroom San Francisco mit einem Auftritt der im Konzertfilm The Last Waltz festgehalten wurde Dort kam er in Kontakt mit Dr John alias Mac Rebennack und nahm mit ihm die Platte A Period of Transition auf die jedoch auf wenig Resonanz stiess Auch das nachste Werk Wavelength wurde von der Kritik sehr ambivalent beurteilt Der Titel Kingdom Hall auf diesem Album verweist auf die Zugehorigkeit seiner Mutter zu den Zeugen Jehovas deren Versammlungssale Konigreichssaal genannt werden Zum Ende des Jahrzehnts erschien Into the Music wieder gepragt von einer irischen Grundstimmung Die beiden Songs Bright Side of the Road und Full Force Gale eroffneten mit ihren religiosen Texten die Phase des christlichen Spiritualismus die Morrison uber ein Jahrzehnt lang beschaftigen sollte Die 1980er Jahre Bearbeiten Den grossen Erfolg von Into the Music konnte Morrison mit dem experimentelleren Album Common One nicht wiederholen Ursprunglich waren die beiden Alben als Doppelalbum geplant gewesen Mit Beautiful Vision knupfte Morrison erneut an seine fruhen Werke an und wurde von der Kritik allgemein gelobt Die Songs Vanlose Stairway Northern Muse Solid Ground und Cleaning Windows daraus gehorten in den folgenden Jahrzehnten zu den meistgespielten Stucken in seinen Konzerten Ein Auftritt in der Grugahalle in Essen am 4 April 1982 Rockpalast Nacht von der ARD europaweit im Fernsehen ubertragen steigerte Van Morrisons Bekanntheitsgrad in Europa Die Stimmung von Beautiful Vision nahm Morrison auf der Platte Inarticulate Speech of the Heart wieder auf Sie war dem Begrunder der Scientology Sekte L Ron Hubbard gewidmet Verhaltener prasentierte sich A Sense of Wonder Dieses Album war wieder mehr irisch keltisch orientiert So enthalt es zwei Stucke die von der Folkrockband Moving Hearts gespielt werden Daneben enthalt die Platte mit Let the Slave einen Song in dem Van Morrison das Gedicht The Price of Experience von William Blake rezitierte Darauf folgte das Album No Guru No Method No Teacher Nach dessen Erscheinen trat Morrison mit Big Bands auf so mit der Denmark Radio Big Band der BBC Big Band und schliesslich auf dem Montreux Jazz Festival 1989 mit dem Dallas Jazz Orchestra Einige dieser Konzerte fanden ein sehr positives Echo wahrend bei anderen die eher statischen Arrangements bemangelt wurden Nach der Platte Poetic Champions Compose folgte 1988 eine erfolgreiche Kooperation mit der irischen Folkband The Chieftains mit denen Van Morrison eine Fernsehshow aufgezeichnet hatte Zusammen beschlossen sie ein Album mit irischen Traditionals aufzunehmen Irish Heartbeat auf der zwei Morrison Kompositionen in einem traditionellen Arrangement zu horen sind und auf Tournee zu gehen Gegen Ende einer Konzertreise durch Europa kam es jedoch zu derart starken Spannungen zwischen den Musikern dass das Projekt aufgegeben wurde Sie blieben jedoch in Kontakt wie weitere vereinzelte Aufnahmen mit den Chieftains belegen 1989 legte Van Morrison mit Avalon Sunset ein Album vor auf dem christlich inspirierte Songs in meditativ ruhiger Stimmung teilweise mit Orchesterarrangements von Fiachra Trench enthalten sind Das Duett Whenever God Shines His Light On Me mit Cliff Richard konnte sich in Grossbritannien in den Charts platzieren Die 1990er Jahre Bearbeiten Einer seiner Auftritte wurde im Juli 1990 beim Montreux Jazz Festival vom Schweizer Radio DRS ausgestrahlt Morrison bot einen Querschnitt seiner kunstlerischen Entwicklung seit den 1960er Jahren und arrangierte seine Songs neu Zur gleichen Zeit nahm er zusammen mit vielen Musikerkollegen an einem musikalischen Grossereignis teil das Roger Waters der ehemalige musikalische Kopf von Pink Floyd auf dem Potsdamer Platz in Berlin organisierte eine Auffuhrung von The Wall in Anspielung auf den Fall der Berliner Mauer Es folgten von der Kritik unterschiedlich bewertete Arbeiten Auf dem Album Too Long in Exile 1993 wandte er sich dem Blues zu und spielte eine seiner bekanntesten Kompositionen Gloria von 1964 zusammen mit seinem Idol John Lee Hooker neu ein Van Morrison engagierte den jungen Sanger Brian Kennedy fur Plattenaufnahmen und Tourneen und liess ihn seine Songs auf der Buhne singen angeblich weil sich Morrison zu der Zeit ausgelaugt fuhlte Das in Grossbritannien erfolgreiche Album Days Like This dessen Titelsong zur Hymne der irischen Friedensbewegung erklart wurde war von einer uberaus dusteren Stimmung getragen die ganz im Gegensatz zu der viel beachteten Liaison mit dem Model Michelle Rocca stand Seine Konzerte verstand Morrison in dieser Zeit als Jazz and Soul Revue er fuhrte mit grosser Besetzung teils sehr lange Songs und Medleys auf Die Konzerte konnten bis zu zweieinhalb Stunden dauern Van Morrison besann sich starker auf seine Wurzeln How Long Has This Been Going On enthielt Jazzstandards Tell Me Something war den Werken des Jazzkomponisten Mose Allison gewidmet auf der Liveplatte The Skiffle Sessions musizierte Van Morrison mit Lonnie Donegan und bot mit Skiffle die Musik dar die viele britische Musiker der 1960er Jahre beeinflusst hatte Schliesslich nahm Morrison eine Duett Platte mit der Countrysangerin Linda Gail Lewis der Schwester von Jerry Lee Lewis auf You Win Again mit Standards der Country Musik Im Zuge der gemeinsamen Arbeit und Auftritte behauptete die Sangerin dass Van Morrison sie gedrangt habe sich von ihrem achten Ehemann scheiden zu lassen Ausserdem habe er sie sexuell bedrangt Funf der dreizehn Anklagepunkte wurden schliesslich vor Gericht untersucht und Morrison nach zwei Jahren freigesprochen Fur ihn galt die Angelegenheit nach einer umfassenden Entschuldigung Linda Gails als erledigt In den 1990er Jahren erhielt Van Morrison viele Ehrungen Unter anderem wurde er 1993 in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen zu dem Anlass erschien er nicht 1 Seit 2000 Bearbeiten nbsp Van Morrison 2007 Nicht nur die von der Country Musik beeinflusste Platte You Win Again loste bei Fans und Kritikern Kontroversen aus sondern auch die beiden folgenden Alben Down The Road und What s Wrong With This Picture Das eher ruhige Album Magic Time konnte sich 2005 sofort in den Charts platzieren 2006 wandte sich Van Morrison auf seinem Album Pay the Devil erneut der Country Musik zu und trat zum ersten Mal im Ryman Auditorium in Nashville auf Im Marz 2008 erschien das Album Keep it Simple Am 7 8 November 2008 erfolgte eine Live Einspielung des 1968er Albums Astral Weeks in der Hollywood Bowl in Los Angeles Ende 2012 erschien das Album Born to Sing No Plan B Im Marz 2015 veroffentlichte Van Morrison eine Werkschau in Duettform sein Album Duets Re Working the Catalogue mit Kunstlern wie Taj Mahal P J Proby George Benson Clare Teal oder Mavis Staples sowie alten Weggefahrten wie Chris Farlowe Mark Knopfler und Georgie Fame Am 12 Juni 2015 wurde Morrison von Elisabeth II in den Adelsstand erhoben und ist seitdem berechtigt den Namensvorsatz Sir zu fuhren 2 Im Herbst 2020 sorgte Van Morrison mit den Liedern Born to Be Free No More Lockdown und As I Walked Out mit denen er gegen die Massnahmen zur Bekampfung der COVID 19 Pandemie der britischen Regierung protestierte fur mediale Aufmerksamkeit 3 Diskografie Bearbeiten Hauptartikel Van Morrison DiskografieStudioalbenJahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 4 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp US1967 Blowin Your Mind US 182 7 Wo US Erstveroffentlichung September 19671968 Astral Weeks UK 55 nbsp Platin 1 Wo UK US nbsp GoldUS Erstveroffentlichung 29 November 19681970 Moondance DE 56 1 Wo DE UK 32 nbsp Platin 3 Wo UK US 29 nbsp 3Dreifachplatin 23 Wo US Erstveroffentlichung 27 Januar 1970His Band and the Street Choir UK 18 6 Wo UK US 32 17 Wo US Erstveroffentlichung 15 November 19701971 Tupelo Honey US 27 nbsp Gold 24 Wo US Erstveroffentlichung 15 Oktober 19711972 Saint Dominic s Preview US 15 28 Wo US Erstveroffentlichung Juli 19721973 Hard Nose the Highway UK 22 3 Wo UK US 27 19 Wo US Erstveroffentlichung August 19731974 Veedon Fleece UK 41 nbsp Silber 1 Wo UK US 53 10 Wo US Erstveroffentlichung 5 Oktober 19741977 A Period of Transition UK 23 5 Wo UK US 43 11 Wo US Erstveroffentlichung April 19771978 Wavelength UK 27 nbsp Silber 6 Wo UK US 28 23 Wo US Erstveroffentlichung September 19781979 Into the Music UK 21 nbsp Silber 9 Wo UK US 43 13 Wo US Erstveroffentlichung August 19791980 Common One UK 53 3 Wo UK US 73 10 Wo US Erstveroffentlichung August 19801982 Beautiful Vision UK 31 14 Wo UK US 44 11 Wo US Erstveroffentlichung 16 Februar 19821983 Inarticulate Speech of the Heart UK 24 8 Wo UK US 116 8 Wo US Erstveroffentlichung Marz 19831985 A Sense of Wonder DE 53 3 Wo DE CH 30 1 Wo CH UK 25 5 Wo UK US 61 17 Wo US Erstveroffentlichung Januar 19851986 No Guru No Method No Teacher DE 46 4 Wo DE UK 27 5 Wo UK US 70 13 Wo US Erstveroffentlichung Juli 19861987 Poetic Champions Compose DE 53 2 Wo DE UK 26 6 Wo UK US 90 22 Wo US Erstveroffentlichung September 19871989 Avalon Sunset DE 35 12 Wo DE UK 13 nbsp Gold 14 Wo UK US 91 nbsp Gold 39 Wo US Erstveroffentlichung 19 Mai 19891990 Enlightenment DE 43 9 Wo DE UK 5 nbsp Gold 14 Wo UK US 62 25 Wo US Erstveroffentlichung Oktober 19901991 Hymns to the Silence DE 27 10 Wo DE CH 34 3 Wo CH UK 5 nbsp Silber 6 Wo UK US 99 nbsp Gold 17 Wo US Erstveroffentlichung September 19911993 Too Long in Exile DE 47 9 Wo DE CH 17 6 Wo CH UK 4 nbsp Silber 9 Wo UK US 29 16 Wo US Erstveroffentlichung 8 Juni 19931995 Days Like This DE 49 9 Wo DE AT 49 1 Wo AT CH 39 4 Wo CH UK 5 nbsp Gold 19 Wo UK US 33 nbsp Gold 16 Wo US Erstveroffentlichung 5 Juni 19951997 The Healing Game DE 12 11 Wo DE AT 18 1 Wo AT CH 43 4 Wo CH UK 10 nbsp Silber 8 Wo UK US 32 16 Wo US Erstveroffentlichung 4 Marz 19971999 Back on Top DE 20 11 Wo DE AT 28 8 Wo AT CH 42 3 Wo CH UK 11 nbsp Gold 16 Wo UK US 28 nbsp Gold 20 Wo US Erstveroffentlichung 9 Marz 19992002 Down the Road DE 10 11 Wo DE AT 5 13 Wo AT CH 36 6 Wo CH UK 6 nbsp Silber 6 Wo UK US 25 12 Wo US Erstveroffentlichung 14 Mai 20022003 What s Wrong with This Picture DE 13 6 Wo DE AT 29 3 Wo AT CH 65 2 Wo CH UK 43 3 Wo UK US 32 10 Wo US Erstveroffentlichung 21 Oktober 20032005 Magic Time DE 12 7 Wo DE AT 21 5 Wo AT CH 45 3 Wo CH UK 3 nbsp Gold 8 Wo UK US 25 13 Wo US Erstveroffentlichung 17 Mai 20052006 Pay the Devil DE 21 4 Wo DE AT 31 2 Wo AT CH 55 2 Wo CH UK 8 nbsp Silber 6 Wo UK US 26 12 Wo US Erstveroffentlichung 6 Marz 20062008 Keep It Simple DE 12 7 Wo DE AT 26 3 Wo AT CH 55 2 Wo CH UK 10 7 Wo UK US 10 10 Wo US Erstveroffentlichung 17 Marz 20082012 Born to Sing No Plan B DE 15 4 Wo DE AT 10 6 Wo AT CH 33 4 Wo CH UK 15 3 Wo UK US 10 7 Wo US Erstveroffentlichung 2 Oktober 20122015 Duets Re working the Catalogue DE 11 8 Wo DE AT 12 8 Wo AT CH 14 5 Wo CH UK 5 nbsp Silber 12 Wo UK US 23 4 Wo US Erstveroffentlichung 13 Marz 20152016 Keep Me Singing DE 6 6 Wo DE AT 4 5 Wo AT CH 12 5 Wo CH UK 4 12 Wo UK US 9 3 Wo US Erstveroffentlichung 30 September 20162017 Roll with the Punches DE 5 5 Wo DE AT 9 5 Wo AT CH 9 5 Wo CH UK 4 6 Wo UK US 23 2 Wo US Erstveroffentlichung 22 September 2017Versatile DE 35 2 Wo DE AT 26 3 Wo AT CH 80 1 Wo CH UK 38 2 Wo UK US 119 1 Wo US Erstveroffentlichung 1 Dezember 20172018 The Prophet Speaks DE 22 3 Wo DE AT 23 2 Wo AT CH 34 2 Wo CH UK 40 2 Wo UK US 110 1 Wo US Erstveroffentlichung 7 Dezember 20182019 Three Chords amp the Truth DE 11 7 Wo DE AT 8 3 Wo AT CH 15 6 Wo CH UK 13 3 Wo UK US 57 1 Wo US Erstveroffentlichung 25 Oktober 20192021 Latest Record Project Volume 1 DE 3 4 Wo DE AT 4 3 Wo AT CH 6 2 Wo CH UK 5 2 Wo UK US 182 1 Wo US Erstveroffentlichung 7 Mai 20212022 What s It Gonna Take DE 8 3 Wo DE AT 9 2 Wo AT CH 7 4 Wo CH UK 62 1 Wo UK Erstveroffentlichung 20 Mai 20222023 Moving on Skiffle DE 11 2 Wo DE AT 5 Wo Template Charttabelle Wartung vorlaufig 2023 AT CH 18 2 Wo CH UK 16 1 Wo UK Erstveroffentlichung 10 Marz 2023grau schraffiert keine Chartdaten aus diesem Jahr verfugbarAuszeichnungen BearbeitenGrammy Bearbeiten Grammy Award Bearbeiten 1996 Grammy Best Pop Collaboration with Vocals fur Have I Told You Lately That I Love You mit The Chieftains 1998 Grammy Best Pop Collaboration with Vocals fur Don t Look Back mit John Lee HookerNominierungen Bearbeiten 1983 Nominierung Grammy Best Rock Instrumental Performance fur Scandinavia 1989 Nominierung Grammy Best Traditional Folk Recording fur Irish Heartbeat mit The Chieftains 1995 Nominierung Grammy Best Rock Vocal Performance Male fur In the Garden You Send Me Allegheny 1999 Nominierung Grammy Best Pop Collaboration with Vocals fur Shenandoah mit The Chieftains 2005 Nominierung Grammy Best Contemporary Blues Album for What s Wrong with This Picture Sonstige Bearbeiten 1993 Aufnahme in die Rock n Roll Hall of Fame 1994 Brit Awards Outstanding Contribution 1999 Astral Weeks Moondance Gloria Grammy Hall of Fame 2003 Aufnahme in die Songwriters Hall of Fame 2007 Brown Eyed Girl Grammy Hall of Fame 2022 Oscar Nominierung als Bester Song Down to Joy 2022 Golden Globe Awards Nominierung als Bester Filmsong Down to Joy Der Rolling Stone listete Van Morrison im Jahr 2010 auf Rang 42 der 100 grossten Musiker sowie auf Rang 24 der 100 grossten Sanger und auf Rang 22 der 100 grossten Songwriter aller Zeiten 5 6 7 Siehe auch BearbeitenZu Tupelo Honey Ogeche TupelobaumLiteratur BearbeitenJohn Collins Van Morrison Inarticulate speech of the heart London 1996 Howard A DeWitt The mystic s Music Freemont California 1983 Peter Felkel Van Morrison Buchreihe The Music Makers Hannibal Verlag 2004 in deutscher Sprache Clinton Heylin Can you feel the silence Van Morrison A new biography London 2002 Brian Hinton Celtic crossroads The art of Van Morrison 2 Auflage Sanctuary Publishing 1999 Johnny Rogan Van Morrison A Portrait of the Artist London 1984 Greil Marcus Uber Van Morrison When that Rough God Goes Riding Kiepenheuer amp Witsch Koln 2011 ISBN 978 3 462 04364 8 Steve Turner Van Morrison Too late to stop now London 1993 Richie Yorke Van Morrison Into the Music London 1975 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Van Morrison Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Van Morrison im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Van Morrison in der Internet Movie Database englisch Van Morrison At The Movies Soundtrack Hits Van Morrison bei laut de Fotografie Van MorrisonEinzelnachweise Bearbeiten Rock and Roll Hall of Fame Van Morrison in der Rock and Roll Hall of Fame http www telegraph co uk news uknews honours list 11671979 Queens Birthday Honours Van Morrison knighted html Andreas Borcholte Ungeniessbar auch musikalisch Spiegel Online 18 September 2020 abgerufen am 21 Dezember 2020 Chartquellen DE AT CH UK US 100 Greatest Artists of All Time Rolling Stone 2 Dezember 2010 abgerufen am 7 August 2017 englisch Irish Times Bono Morrison included in best singers poll 13 November 2008 englisch The 100 Greatest Songwriters of All Time Rolling Stone August 2015 abgerufen am 8 August 2017 englisch Normdaten Person GND 118737015 lobid OGND AKS LCCN n85148183 NDL 00621175 VIAF 85398818 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Morrison VanALTERNATIVNAMEN Morrison George Ivan wirklicher Name KURZBESCHREIBUNG nordirischer Rocksanger und SongschreiberGEBURTSDATUM 31 August 1945GEBURTSORT Belfast Nordirland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Van Morrison amp oldid 237985352