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Herbert Jeffrey Herbie Hancock 12 April 1940 in Chicago Illinois ist ein US amerikanischer Jazz Pianist und Komponist sowie Oscar und Grammy Preistrager Seine Improvisationen sind gepragt von einer perlenden Funk orientierten Spielweise und der Verwendung expressiver Kreuzrhythmen Einige seiner Kompositionen sind Standards geworden und dienen anderen Jazz Musikern als Improvisationsgrundlage Dazu gehoren Watermelon Man Cantaloupe Island und Maiden Voyage die in den 1960er Jahren auf dem Blue Note Label erschienen Herbie Hancock bei der Verleihung des Gershwin Preises 2023 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Die fruhen Jahre 1 2 Durchbruch 1 3 Fusion Musik 1 4 Andere Projekte 1 5 Familie 2 Verschiedenes 3 Preise und Auszeichnungen Auszug 4 Diskografie 4 1 Alben 4 2 Soundtracks 4 3 Singles und EPs 4 4 Begleitmusiker Auswahl 4 5 Auszeichnungen fur Musikverkaufe 5 Publikationen 6 Literatur 7 Weblinks 7 1 Diskografien 7 2 Artikel 7 3 Musikbeispiele 8 EinzelnachweiseLeben BearbeitenDie fruhen Jahre Bearbeiten Hancock ist der Sohn von Wayman Edward Hancock dem Besitzer eines Lebensmittelladens und dessen Frau Winnie Belle geb Griffin einer Sekretarin Als sein Vater im Zweiten Weltkrieg eingezogen werden sollte verkaufte dieser seinen Laden ubereilt und weit unter Wert wurde doch nicht eingezogen und musste sich dann mit Taxi und Busfahren Postaustragen und als Fleischinspekteur der Regierungsbehorde sein Geld verdienen 1 Seine Eltern brachten ihm schon von Anfang an die Liebe zur Musik nahe Mit sieben Jahren kauften sie ihm ein Klavier auf dem er ausdauernd ubte anstelle der ublichen sportlichen Freizeitbeschaftigungen in seinem Alter Die ubrige freie Zeit widmete er wissenschaftlichen und elektronischen Themen Dennoch litten darunter nicht seine schulischen Leistungen tatsachlich konnte er sogar zwei Klassen uberspringen Seine Lehrer und seine Mutter ermunterten ihn Opernubertragungen im Rundfunk anzuhoren womit er sein Verstandnis von Musik und Klavierspiel vertiefen konnte Mit elf Jahren trat Hancock mit dem 5 Klavierkonzert in D Dur von Mozart zusammen mit dem Chicago Symphony Orchestra auf Er spielte auch Jazz dem er sich schliesslich ganz zuwendete Wahrend seiner High School Zeit horte er sich stundenlang Aufnahmen von Oscar Peterson und George Shearing an ubertrug deren Noten auf Papier und spielte sie dann nach Diese langwierige Ubung verbesserte seine Fahigkeit harmonische Strukturen rhythmische Muster und Instrumentierungsweisen zu analysieren und zu zergliedern Nach der High School schrieb er sich 1956 am Grinnell College in Iowa ein um Elektrotechnik zu studieren Er erlernte dort die Grundlagen der Elektronik dennoch wechselte er nach zwei Jahren in das Fach Musikkomposition in dem er 1960 abschloss Danach kehrte er zuruck nach Chicago und spielte u a mit Coleman Hawkins zusammen Wegen eines verheerenden Schneesturms konnte der Pianist von Donald Byrds Gruppe nicht rechtzeitig nach Chicago gelangen so dass Hancock fur ihn einspringen konnte Byrd war so beeindruckt dass er ihn mit nach New York City nahm und ihn dort mit seinen Jazz Kollegen bekannt machte Durchbruch Bearbeiten nbsp Herbie Hancock Quartet im Roundhouse Camden 2006 nbsp Herbie Hancock am Keytar 2008So konnte er 1962 sein Debutalbum Takin Off mit so bekannten Musikern wie Dexter Gordon und Freddie Hubbard beim Label Blue Note einspielen Auf dieser Platte war auch Watermelon Man eines seiner popularsten Stucke uberhaupt das in der Version des Perkussionisten Mongo Santamaria zu einem Hit wurde Bis heute 2020 wurde das Stuck von mehr als 200 Musikern aufgenommen 1963 wurde Hancock neben George Coleman spater durch Wayne Shorter ersetzt Ron Carter und Tony Williams Mitglied des beruhmten zweiten Quintetts von Miles Davis in dem er bis zum Sommer 1968 blieb Erstmals war er 1963 auf dem Album Seven Steps to Heaven zu horen Zu seiner Zusammenarbeit mit Davis meinte er ruckblickend Ich war dreiundzwanzig Und Miles machte mir Angst Grosse Angst Wir mussten uns selbst ubertreffen unser Moglichstes immer weiter vorantreiben Miles verlangte sehr viel leitete aber kaum Er liess uns die Freiheit zu tun was wir wollten Mein Leben hat er verandert und mir viel Mut gegeben 2 Hancock wirkte Mitte der 1960er Jahre an den Alben des Quintetts wie E S P Miles Smiles Nefertiti und Sorcerer mit Fur das Album Miles in the Sky 1968 kaufte Davis seinem Pianisten ein Fender Rhodes und leitete damit die Ara des Jazzrock ein 2 Er nahm aber auch weiterhin regelmassig viel beachtete Platten unter eigenem Namen auf darunter der Klassiker Maiden Voyage Ausserdem war er als Begleiter vieler anderer Musiker tatig wie etwa von Hank Mobley No Room for Squares 1964 Wayne Shorter Speak No Evil 1964 Lee Morgan Search for the New Land 1964 oder Bobby Hutcherson Happenings 1966 Danach bildete er ein eigenes Sextett das jedoch kommerziell nicht erfolgreich war und von Hancock teilweise durch Tantiemen fur seine Kompositionen gegenfinanziert wurde In den spaten 1960er Jahren liess das allgemeine Interesse an Jazz nach so dass Hancock nun auch Werbejingles fur Chevrolet Standard Oil und Eastern Air Lines komponierte Der Filmregisseur und Jazzkenner Michelangelo Antonioni bat ihn erfolgreich die Filmmusik fur seinen Spielfilm Blow Up zu komponieren 1969 endete die Zusammenarbeit mit Davis in dem Werk Bitches Brew Hancock experimentierte 1965 kurzzeitig mit LSD 3 Seit 1972 ist er Anhanger der neuen religiosen Bewegung Sōka Gakkai International Von 2010 bis 2011 fuhrte er in Japan mit den Buddhisten Daisaku Ikeda und Wayne Shorter eine Reihe von Gesprachen uber den Jazz und den Buddhismus welche spater ins Amerikanische Reaching Beyond Improvisations on Jazz Buddhism and a Joyful Life 2016 und ins Deutsche 2018 ubersetzt wurden 4 Fusion Musik Bearbeiten 1969 legte Hancock sich den Kisuaheli Namen Mwandishi dt Komponist zu Ende des Jahres entstand das Album Kawaida das zunachst unter dem Namen des Schlagzeugers Tootie Heath erschien Auch war er an Miroslav Vitous Album Infinite Search beteiligt In den 1970er Jahren setzte Herbie Hancock zur Erweiterung seines Sound Spektrums zunehmend elektrische und elektronische Instrumente ein wie das Fender Rhodes Piano das Hohner D6 und verschiedene Synthesizer wie z B den ARP 2600 Der Synthesizerspezialist Patrick Gleeson der zeitweise auch zu seiner Band gehorte wurde sein Lehrer Hancock ist ein ausgesprochener Technik Freak der stets die aktuelle verfugbare Technologie adaptierte vom Vocoder uber die ersten Moog und Korg Synthesizer bis zum aktuellen Laptop Zu dieser Zeit erklarte Hancock auch dass er Funk Musik liebte vor allem die von Sly Stone und formierte ein Sextett das finanziell jedoch ein Desaster war er finanzierte die Band vier Jahre aus den Tantiemen an seinem Hit Watermelon Man Seinem Album Fat Albert Rotunda 1970 einem ersten Versuch auf der Funky Welle fur ein TV Special von Bill Cosby folgten massstabsetzende Alben wie Mwandishi 1971 und in Oktett Besetzung Sextant 1973 1973 rief er seine Funk Band The Headhunters ins Leben bei der auch Bennie Maupin von seinem fruheren Sextett sowie Bassist Paul Jackson Percussionist Bill Summers und Schlagzeuger Harvey Mason mitwirkten Am bekanntesten aus dieser Zeit ist das 1973 erschienene Album Head Hunters das zu den erfolgreichsten Alben in der Geschichte des Jazz zahlt Weitere Beispiele sind Thrust Sunlight Monster Mr Hands mit Jaco Pastorius und Man Child 1983 arbeitete Hancock mit Bill Laswell und Michael Beinhorn fur das Album Future Shock zusammen Mit der Auskopplung Rockit hatte er einen weltweiten Hit den grossten Instrumental Hit der 1980er Jahre er bekam einen Grammy fur die Single die das Scratchen allgemein bekannt machte 1985 nahm er das Duo Album Village Life auf mit Foday Musa Suso einem afrikanischen Kora Spieler Andere Projekte Bearbeiten nbsp Herbie Hancock Nice Jazz Festival 2010Parallel zu den zunehmend elektronisch dominierten Alben und Bands fand sich Mitte der 1970er Jahre um Herbie Hancock die Formation des zweiten Miles Davis Quintett unter dem Namen V S O P wieder zusammen wobei Freddie Hubbard Miles Davis als Trompeter ersetzte 1986 war er zusammen mit Dexter Gordon in Bertrand Taverniers Jazz Film Um Mitternacht zu sehen fur welchen er auch den Oscar pramierten Soundtrack schrieb In den 1990er Jahren entstanden verschiedene akustische Aufnahmen unter anderem ein Tribut Album zu Ehren von Miles Davis A Tribute to Miles eine Duo Aufnahme mit Wayne Shorter 1 1 und ein Album auf dem er mit einem akustischen Quintett Pophits zu neuen Jazzstandards umdeutete New Standards 2005 erschien das Album Possibilities auf dem er gemeinsam mit Pop Kunstlern wie Sting Paul Simon Carlos Santana Damien Rice und Annie Lennox zu horen ist 5 Im selben Jahr spielte er auch das Stuck Spanish Suite mit Stephen Stills ein Es enthalt eine sieben Minuten lange Piano Gitarre Improvisation und wurde auf Stills Album Man Alive veroffentlicht Ein neues Publikum erreichte er 1994 aufgrund des Erfolgs seines Titels Cantaloupe Island der von Us3 gecovert bzw remixed wurde Fur sein Album The New Standard von 1996 verwendete Hancock Popsongs von Peter Gabriel Kurt Cobain und Joni Mitchell Bereits 1990 coverte Hancock einen Song von Prince Im Jahr 2008 gewann er mit dem Album River The Joni Letters einer Hommage an die jazzliebende Liedermacherin Joni Mitchell zwei Grammy Awards neben der Kategorie Bestes Jazz Album auch den Preis als Bestes Album des Jahres Sextant wurde in die legendare Wireliste The Wire s 100 Records That Set the World on Fire While No One Was Listening aufgenommen Seine mit Hilfe von Lisa Dickey verfasste Autobiographie Possibilities 2014 wurde im JazzTimes 2014 Readers Poll Spitzenreiter 6 2015 erschien ein Peter Gabriel und Kate Bush Cover des Liedes Don t Give Up von Herbie Hancock Pink und John Legend 7 Familie Bearbeiten Hancock ist seit dem 31 August 1968 mit der deutschen Dekorateurin und Kunstsammlerin Gudrun Gigi Meixner 8 Stendal 9 verheiratet sie haben eine Tochter Hancocks Schwester Jean starb am 2 August 1985 mit 41 Jahren bei einem Flugzeugunfall auf dem Flughafen Dallas 10 1973 zog Hancock von New York nach Los Angeles und kaufte im Stadtteil Beverly Hills fur 72 000 Dollar ein Haus am Doheny Drive 1254 North Doheny Drive 11 wo er mit seiner Familie noch heute lebt 12 nbsp Shelby AC Cobra CSX 2000Verschiedenes BearbeitenHancock ist ein Liebhaber von schonen Autos da diese gut furs Ego und den Seelenfrieden seien Von seinen ersten nennenswerten Tantiemen die er fur seinen Hit Watermelon Man erhalten hatte kaufte er sich 1963 fur 6000 US Dollar eine Shelby Cobra CSX 2000 den er heute noch besitzt Das Modell habe inzwischen einen Wert von weit uber einer Million Dollar 1 Hancocks Umzug nach L A hatte zur Folge dass er von der dortigen Filmindustrie viele Auftrage erhielt um Filmmusiken zu komponieren oder zu spielen sowie Angebote seine Jazz Stucke als Filmmusik zu verwenden Bis 2020 fuhrte die Filmdatenbank IMDb 125 Engagements auf 13 In Luc Bessons Science Fiction Film Valerian Die Stadt der tausend Planeten 2017 spielte er die Rolle des Verteidigungsministers der den Einsatz der Spezialagenten Valerian und Laureline leitet Preise und Auszeichnungen Auszug Bearbeiten1986 Oscar fur die Beste Filmmusik in Um MitternachtGrammy Awards1984 Best R amp B Instrumental Performance Rockit 1985 Best R amp B Instrumental Performance Sound System 1988 Best Instrumental Composition Call Sheet Blues 1995 Best Jazz Instrumental Performance Individual Or Group A Tribute to Miles 1997 Best Instrumental Composition Manhattan Island Of Lights And Love 1999 Best Instrumental Arrangement Accompanying Vocal s St Louis Blues 1999 Best Jazz Instrumental Performance Individual Or Group Gershwin s World 2003 Best Jazz Instrumental Album Individual or Group Directions in Music Live at Massey Hall mit Michael Brecker und Roy Hargrove 2003 Best Jazz Instrumental Solo My Ship 2005 Best Jazz Instrumental Solo Speak Like A Child 2008 Album of the Year River The Joni Letters 2008 Best Contemporary Jazz Album River The Joni Letters 2012 Baloise Session Award Musician s Musician Award 2013 Mitglied der American Academy of Arts and SciencesMTV Video Music Awards 1984 Best Concept Video Rockit 1984 Most Experimental Video Rockit 1984 Best Special Effects in a Video Rockit Spezialeffekte Godley amp Creme Diskografie BearbeitenChartplatzierungen Erklarung der DatenAlben 14 Sunlight UK 27 09 09 1978 6 Wo Feets Don t Fail Me Now UK 28 24 02 1979 8 Wo Future Shock DE 22 10 10 1983 20 Wo AT 7 01 11 1983 10 Wo CH 9 20 11 1983 5 Wo UK 27 27 08 1983 10 Wo US 43 nbsp Platin 03 09 1983 65 Wo Dis Is da Drum CH 38 11 06 1995 2 Wo The New Standard CH 45 31 03 1996 1 Wo Possibilities DE 80 10 10 2005 2 Wo CH 95 18 09 2005 1 Wo US 22 nbsp Gold 17 09 2005 14 Wo River The Joni Letters DE 54 12 10 2007 3 Wo AT 67 22 02 2008 2 Wo CH 61 14 10 2007 6 Wo US 5 01 03 2008 14 Wo The Imagine Project DE 27 02 07 2010 9 Wo AT 28 02 07 2010 7 Wo CH 29 04 07 2010 5 Wo US 54 10 07 2010 2 Wo Maiden Voyage DE 84 01 10 2021 1 Wo CH 89 03 10 2021 1 Wo Adam s Apple CH 76 28 08 2022 1 Wo Empyrean Isles DE 67 24 03 2023 1 Wo Singles 14 Chameleon US 42 23 03 1974 11 Wo I Thought it Was You UK 15 26 08 1978 9 Wo You Bet Your Love UK 18 03 02 1979 10 Wo Rockit DE 6 26 09 1983 22 Wo AT 7 01 11 1983 12 Wo CH 4 23 10 1983 11 Wo UK 8 30 07 1983 12 Wo US 71 nbsp Gold 10 09 1983 9 Wo Autodrive DE 53 12 12 1983 8 Wo UK 33 08 10 1983 4 Wo Future Shock UK 54 21 01 1984 3 Wo Hardrock UK 65 04 08 1984 3 Wo Alben Bearbeiten 1962 Takin Off Blue Note 1963 My Point of View Blue Note 1963 Inventions and Dimensions Blue Note 1964 Empyrean Isles Blue Note 1965 Maiden Voyage Blue Note 1968 Speak Like a Child Blue Note 1969 The Prisoner Blue Note 1969 Fat Albert Rotunda Warner Bros 1971 Mwandishi Warner Bros 1972 Crossings Warner Bros 1973 Sextant CBS 1973 Head Hunters CBS UK nbsp Gold US nbsp Platin 1974 Thrust CBS 1975 Man Child CBS 1975 Flood CBS Sony Japan 1976 Secrets CBS 1976 V S O P CBS 1977 V S O P The Quintet CBS 1977 V S O P Tempest in the Colosseum CBS Sony 1977 The Herbie Hancock Trio CBS Sony Japan 1978 Sunlight CBS 1978 An Evening with Herbie Hancock and Chick Corea in Concert CBS 1979 V S O P Live Under the Sky CBS 1979 Feets Don t Fail Me Now CBS 1979 Directstep CBS Sony Japan 1979 The Piano CBS Sony Japan 1980 Mr Hands CBS 1980 Monster CBS 1981 Magic Windows CBS 1982 Quartet CBS 1982 Lite Me Up CBS 1983 Future Shock CBS 1984 Sound System CBS 1985 mit Foday Musa Suso Village Life CBS 1988 Perfect Machine CBS 1992 A Tribute to Miles Reprise 1994 Dis Is da Drum Mercury DE nbsp Gold 1995 Return of the Headhunters PolyGram 1996 The New Standard Verve 1997 mit Wayne Shorter 1 1 Verve DE nbsp Gold 1998 Gershwin s World Verve DE nbsp Gold 2001 Future 2 Future Columbia Transparent Music 2003 mit Michael Brecker und Roy Hargrove Directions in Music Verve 2005 Possibilities Hancock Music Hear Music Vector Warner u a mit Christina Aguilera Damien Rice Joss Stone John Mayer Carlos Santana und Sting 2007 River The Joni Letters Verve u a mit Joni Mitchell Leonard Cohen Norah Jones Corinne Bailey Rae Luciana Souza und Tina Turner 2008 Then and Now The Definitive Herbie Hancock Verve Kompilation 2008 Hear O Israel A Prayer Ceremony in Jazz mit Thad Jones Ron Carter Jerome Richardson Grady Tate und Jonathan Klein 2010 The Imagine Project Sony 2012 Complete Live at Jorgie s 1961 mit Donald Byrd und Pepper Adams Quintet Soundtracks Bearbeiten nbsp Hancock beim Munchner Tollwood Festival 20061966 Blow Up Regie Michelangelo Antonioni 1973 The Spook Who Sat by the Door Regie Ivan Dixon 1974 Ein Mann sieht rot Death Wish Regie Michael Winner 1984 Sergeant Waters Eine Soldatengeschichte A Soldier s Story Regie Norman Jewison 1986 Jo Jo Dancer Dein Leben ruft Jo Jo Dancer Your Life Is Calling Regie Richard Pryor 1986 The George McKenna Story Fernsehfilm 1986 Um Mitternacht Round Midnight Regie Bertrand Tavernier 1988 Colors Farben der Gewalt Colors Regie Dennis Hopper 1988 Action Jackson Regie Craig R Baxley 1989 Harlem Nights Regie Eddie Murphy 1991 Livin Large Regie Michael SchultzSingles und EPs Bearbeiten 1969 Fat Mama 1969 Wiggle Waggle 1972 Crossings 1973 Watermelon Man 1974 Spank a Lee 1974 Chameleon 1974 Palm Grease 1975 Hang Up Your Hang Ups 1976 Doin It 1978 I Thought it Was You 1978 Sunlight 1978 An Evening with Herbie Hancock amp Chick Corea amp Chick Corea EP 1979 You Bet Your Love 1979 Tell Everybody 1979 Ready or Not 1979 Knee Deep 1980 Don t Hold it In 1980 Just Around the Corner 1980 Go for It 1980 Stars in Your Eyes 1980 Making Love 1980 Saturday Night 1981 Magic Number 1981 Everybody s Broke 1981 Lite Me Up 1982 Gettin to the Good Part 1982 Paradise 1983 Rockit 1983 Autodrive 1983 Future Shock 1983 Rockit 1984 Hardrock 1984 Metal Beat 1984 Mega Mix 1984 People Are Changing 1986 Round Midnight 1988 Vibe Alive 1988 Beat Wise 1994 Call It 94 1995 Call It 95 1995 Dis Is da Drum Call It 95 Remixe 1996 Watermelon Man 2001 The Essence 2001 The Good Part vs Chris Simmonds 2014 Twilight Clone Just Around the Corner Begleitmusiker Auswahl Bearbeiten Donald Byrd Royal Flush 1961 1962 Out of this World 1961 Free Form 1962 1966 A New Perspective 1963 1964 Grant Green Feelin the Spirit 1962 1963 Goin West 1962 1966 Miles Davis Seven Steps to Heaven 1963 Miles Davis in Europe 1963 1964 Four amp More 1964 1966 My Funny Valentine 1964 1965 Hank Mobley No Room for Squares 1963 1964 The Turnaround 1963 1965 Straight No Filter 1963 1985 Lee Morgan Search for the New Land 1964 1966 Wes Montgomery Goin Out of My Head 1965 1966 California Dreaming 1966 A Day in the Life 1967 Down Here on the Ground 1968 Road Song 1968 Auszeichnungen fur Musikverkaufe Bearbeiten Silberne Schallplatte Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich 2013 fur das Album Head Hunters Columbia Goldene Schallplatte Kanada nbsp Kanada 1984 fur die Single Rockit 1984 fur das Album Future Shock Polen nbsp Polen 2010 fur das Album The Imagine ProjectAnmerkung Auszeichnungen in Landern aus den Charttabellen bzw Chartboxen sind in ebendiesen zu finden Land Region Aus zeich nung en fur Mu sik ver kau fe Land Region Auszeichnungen Verkaufe Quellen nbsp Silber nbsp Gold nbsp Platin Ver kau fe Quel len nbsp Deutschland BVMI 0 S nbsp 3 Gold 3 0 P 30 000 musikindustrie de nbsp Frankreich SNEP 0 S 0 G 0 P 525 900 infodisc fr FR2 nbsp Kanada MC 0 S nbsp 2 Gold 2 0 P 125 000 musiccanada com nbsp Polen ZPAV 0 S nbsp Gold 1 0 P 10 000 olis pl nbsp Vereinigte Staaten RIAA 0 S nbsp 2 Gold 2 nbsp 2 Platin 2 3 500 000 riaa com nbsp Vereinigtes Konigreich BPI nbsp Silber 1 nbsp Gold 1 0 P 160 000 bpi co ukInsgesamt nbsp Silber 1 nbsp 9 Gold 9 nbsp 2 Platin 2Publikationen BearbeitenHerbie Hancock mit Lisa Dickey Possibilities Viking New York City 2014 ISBN 978 0 670 01471 2 Besprechung 15 Herbie Hancock Moglichkeiten Die Autobiographie Mit Lisa Dickey aus dem Amerikanischen von Alan Tepper Hofen Hannibal 2018 ISBN 978 3 85445 650 6 Besprechung 16 Herbie Hancock Daisaku Ikeda Wayne Shorter Weisen des Lebens Improvisationen uber Jazz Buddhismus und Gluck Ubersetzt von Judith Elze und Katrin Harlass Herder Freiburg 2018 gebunden ISBN 978 3 451 38286 4 Literatur Bearbeiten alphabetisch Christian Broecking Herbie Hancock Interviews Broecking Verlag Berlin 2010 ISBN 978 3 938763 12 4 online Besprechung 17 Ian Carr Digby Fairweather Brian Priestley Rough Guide Jazz Der ultimative Fuhrer zur Jazzmusik 1700 Kunstler und Bands von den Anfangen bis heute Metzler Stuttgart Weimar 1999 ISBN 3 476 01584 X Leonard Feather Ira Gitler The Biographical Encyclopedia of Jazz Oxford University Press New York 1999 ISBN 0 19 532000 X eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Besprechung 18 Bob Gluck You ll Know When You Get There Herbie Hancock and the Mwandishi Band University of Chicago Press Chicago 2012 ISBN 978 0 226 30004 7 Wolf Kampmann Hrsg unter Mitarbeit von Ekkehard Jost Reclams Jazzlexikon Reclam Stuttgart 2003 ISBN 3 15 010528 5 Franz Krieger Herbie Hancocks Harmonik in The Sorcerer In Jazzforschung Jazz Research 37 2005 ISSN 0075 3572 Franz Krieger Musikalische Ubernahmen und Originalitat bei Herbie Hancock In Jazzforschung Jazz Research 38 2006 Martin Kunzler Jazz Lexikon Band 1 A L rororo Sachbuch Band 16512 2 Auflage Rowohlt Reinbek bei Hamburg 2004 ISBN 3 499 16512 0 Stephen F Pond Head Hunters The Making of Jazz s First Platinum Album University of Michigan Press Ann Arbor 2005 online Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Herbie Hancock Album mit Bildern herbiehancock com Literatur von und uber Herbie Hancock im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Herbie Hancock in der Internet Movie Database englisch Biografie Diskografie und News bei JazzEcho deutsch Herbie Hancock Biography musicianguide com Biografie von der NEA Stiftung englisch Diskografien Bearbeiten Herbie Hancock bei Discogs Filmmusik und Diskografie filmreference comArtikel Bearbeiten Willi Winkler Herbie Hancock uber Erleuchtung Ein einziges Wunder In Suddeutsche Zeitung 14 September 2007 Interview Karl Lippegaus Herbie Hancock wird 70 Nennen Sie mich Herbie In Suddeutsche Zeitung vom 12 April 2010 Gregor Dotzauer Herbie Hancock wird 80 In Tagesspiegel 12 April 2020 Musikbeispiele Bearbeiten Herbie Hancock Watermelon Man Original auf YouTube Herbie Hancock Cantaloupe Island auf YouTube Herbie Hancock Chameleon auf YouTube Herbie Hancock feat Bill Laswell amp Michael Beinhorn Rockit Official Video auf YouTubeEinzelnachweise Bearbeiten a b Pianist Herbie Hancock Man kann als Junkie keinen Jazz spielen In Der Spiegel 22 Februar 2008 ISSN 2195 1349 spiegel de abgerufen am 21 Juli 2022 a b Suddeutsche Zeitung Nennen Sie mich Herbie Abgerufen am 21 Juli 2022 Autor andileser Herbie Hancock In Triptikon 8 Juni 2018 abgerufen am 21 Juli 2022 deutsch Reaching Beyond Improvisations on Jazz Daisaku Ikeda Website Abgerufen am 21 Juli 2022 Possibilities Herbie Hancock Credits AllMusic Abgerufen am 3 Oktober 2021 englisch JazzTimes Readers Poll Results 2014 Memento vom 22 Januar 2015 im Internet Archive In JazzTimes 2014 Video Herbie Hancock Don t Give Up Pink And John Legend 2015 auf YouTube Gigi Hancock Photostream Abgerufen am 21 Juli 2022 englisch Willi Winkler Ein einziges Wunder Abgerufen am 21 Juli 2022 Jean Hancock Lyricist Killed in Jet Crash Memento vom 10 November 2014 im Internet Archive In Chicago Tribune 7 August 1985 Herbie Hancock Moglichkeiten Die Autobiographie Hofen 2018 S 160 1254 North Doheny Drive Los Angeles California Abgerufen am 21 Juli 2022 englisch Herbie Hancock Abgerufen am 21 Juli 2022 a b Chartquellen DE AT CH UK US Jodok Hess Mit Herbie Hancock durch die Lebensschule Jazz In SRF 8 Dezember 2014 Andrian Kreye Jazz Die sehr ertragliche Lassigkeit des Lebens In Suddeutsche Zeitung 8 Oktober 2018 Besprechung von Moglichkeiten Die Autobiographie dpa Herbie Hancock Ein Lebenskunstler uber sich In Focus online 11 April 2010 Besprechung der Encyclopedia of Jazz von Jack Sohmer Leonard Feather and Ira Gitler The Biographical Encyclopedia of Jazz Memento vom 22 September 2016 im Internet Archive In JazzTimes April 2000 Normdaten Person GND 121542157 lobid OGND AKS LCCN n81014575 NDL 00920360 VIAF 49408202 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hancock HerbieALTERNATIVNAMEN Hancock Herbert Jeffrey wirklicher Name KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Jazz Pianist und KomponistGEBURTSDATUM 12 April 1940GEBURTSORT Chicago Illinois Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Herbie Hancock amp oldid 237695015