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John Legend 28 Dezember 1978 als John Roger Stephens in Springfield Ohio ist ein US amerikanischer Pop R amp B und Soul Sanger Pianist Songwriter sowie Schauspieler und Oscarpreistrager John Legend gehort zu dem kleinen Kreis von Personen die alle vier grossen Preise der US amerikanischen Unterhaltungsindustrie EGOT in einer regularen Wettbewerbskategorie gewinnen konnten John Legend 2019 Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 2 Diskografie 3 Filmografie Auswahl 4 Kunstlerauszeichnungen 5 Einzelnachweise 6 WeblinksBiografie BearbeitenAufgewachsen in einer sehr musikalischen Familie sein Bruder Vaughn Anthony Stephens ist ebenfalls Musiker besuchte John Stephens schon sehr fruh den Gospelchor der ortlichen Gemeinde Durch ein Stipendium ergab sich die Moglichkeit an der University of Pennsylvania Englisch zu studieren Hier wurde er auch Chordirektor der Bethel A M E Church Es entstanden erste Kontakte zu lokalen Musikern wie Jaheim oder Musiq Soulchild Die bedeutendste Bekanntschaft war die mit Kanye West einem aufstrebenden Produzenten der fur Kunstler wie Jay Z oder Alicia Keys arbeitete und spater ein bekannter Rapper wurde Sie vertieften ihre Zusammenarbeit und Legend sang den Refrain in Alicia Keys You Don t Know My Name In den von Kanye West fur Jay Z produzierten Liedern Encore und Lucifer ist ein von Legend eingespieltes Klaviersample zu horen Ohne ein Label produzierte er sein erstes Album das sich ausschliesslich in den USA gut verkaufte nbsp John Legend 2008 Kanye West der mittlerweile sein eigenes Label GOOD Music gegrundet hatte nahm Legend unter Vertrag 2004 erschien das Album Get Lifted Bei WrestleMania XXIV sang Legend America the Beautiful Zudem spielte er Ende 2007 im Video zu American Boy von Estelle und Kanye West mit Fur Mike Shinodas Soloprojekt Fort Minor sang er den Refrain in High Road Im Februar 2011 hatte er im Finale der zweiten Staffel der Dramaserie Royal Pains einen Gastauftritt 2012 steuerte er das Lied Who Did That to You zum Quentin Tarantino Film Django Unchained bei 2015 erschien ein Peter Gabriel und Kate Bush Cover des Liedes Don t Give Up von Herbie Hancock Pink und John Legend 1 2016 erhielt er eine Rolle in dem Filmmusical La La Land 2017 wurde er in die American Academy of Arts and Sciences gewahlt Mit Ariana Grande sang er im Duett die Titelmusik fur das im Jahr 2017 erschienene Musical Die Schone und Das Biest 2017 war er Headliner des Nobel Peace Prize Concerts einem Konzert zu Ehren der Gewinner des Friedensnobelpreises 2 2018 gewann er einen Tony Award und gehort damit zu den wenigen Personen die mindestens einen Emmy einen Oscar einen Grammy und einen Tony erhalten haben Im Oktober 2018 wurde der Song Written in the Stars veroffentlicht eine Kollaboration mit der sudkoreanischen Sangerin Wendy von der Girlgroup Red Velvet Das Duett soll eine Hommage an das goldene Zeitalter von Hollywood sein 3 Bei dem Konzert One World Together at Home sang er zusammen mit Sam Smith Stand by Me Anlasslich der Grammy Awards 2020 fand im Januar 2020 in Los Angeles ein Tribut Konzert fur Prince unter dem Motto Let s Go Crazy The Grammy Salute to Prince statt bei dem Legend Nothing Compares 2 U sang Das Konzert wurde im April im US Fernsehen ausgestrahlt 4 5 Seit September 2013 ist er mit Chrissy Teigen verheiratet Diskografie Bearbeiten Hauptartikel John Legend DiskografieStudioalbenJahr TitelMusiklabel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen Template Charttabelle Wartung ohne Quellen Jahr Titel Musiklabel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp US2004 Get LiftedGetting Out Our Dreams Sony Music CH 65 2 Wo CH UK 12 nbsp Platin 50 Wo UK US 4 nbsp 2Doppelplatin 65 Wo US Erstveroffentlichung 28 Dezember 2004Verkaufe 2 432 5002006 Once AgainGetting Out Our Dreams Sony Music DE 33 7 Wo DE AT 74 1 Wo AT CH 12 5 Wo CH UK 10 nbsp Silber 8 Wo UK US 3 nbsp Platin 39 Wo US Erstveroffentlichung 24 Oktober 2006Verkaufe 1 227 5002008 EvolverGetting Out Our Dreams Sony Music DE 86 1 Wo DE CH 36 4 Wo CH UK 21 nbsp Silber 3 Wo UK US 4 nbsp Platin 31 Wo US Erstveroffentlichung 28 Oktober 2008Verkaufe 1 090 0002013 Love in the FutureGetting Out Our Dreams Sony Music DE 47 2 Wo DE AT 67 4 Wo AT CH 16 29 Wo CH UK 2 nbsp Platin 67 Wo UK US 4 nbsp 2Doppelplatin 91 Wo US Erstveroffentlichung 30 August 2013Verkaufe 2 540 0002016 Darkness and LightColumbia Records Sony Music CH 32 9 Wo CH UK 35 5 Wo UK US 14 15 Wo US Erstveroffentlichung 2 Dezember 2016Verkaufe 40 0002018 A Legendary ChristmasColumbia Records Sony Music US 22 nbsp Gold 29 Wo US Erstveroffentlichung 26 Oktober 2018Verkaufe 500 0002020 Bigger LoveColumbia Records Sony Music CH 30 2 Wo CH UK 63 1 Wo UK US 19 2 Wo US Erstveroffentlichung 19 Juni 20202022 LegendColumbia Records Sony Music CH 39 1 Wo CH US 59 1 Wo US Erstveroffentlichung 9 September 2022Filmografie Auswahl Bearbeiten2008 Soul Men 2016 La La Land 2017 Master of None Fernsehserie Folge 2x05 2018 Crow The Legend 6 2019 Zwischen zwei Farnen 2019 This Is Us Fernsehserie Folge 10X04 2020 Jingle Jangle Journey Abenteuerliche Weihnachten als Produzent 2021 Die Mitchells gegen die Maschinen Sprechrolle Kunstlerauszeichnungen BearbeitenGrammy Awards 2006 Best New Artist Best Male R amp B Vocal Performance Ordinary People Best R amp B Album Get Lifted Nominierungen fur Song of the Year Ordinary People Best R amp B Song Ordinary People Best R amp B Performance by a Duo or Group with Vocals So High featuring Lauryn Hill Best Traditional R amp B Vocal Performance Stay With You Best Rap Sung Collaboration They Say von Common featuring Kanye West amp John Legend Grammy Awards 2007 Best Male R amp B Vocal Performance Heaven Best R amp B Performance by a Duo or Group with Vocals Family Affair featuring Joss Stone Nominierung fur Best Male Pop Vocal Performance Save Room Oscarverleihung 2015 Bester Song Glory aus dem Film Selma zusammen mit Common Grammy Awards 2016 Best Song Written for Visual Media Glory zusammen mit Common Tony Awards 2017 Beste Wiederaufnahme Jitney als Co Produzent Emmy Awards 2018 Outstanding Variety Special Live Jesus Christ Superstar Live in Concert als Produzent Grammy Awards 2020 Best Rap Sung Collaboration Higher DJ Khaled featuring John Legend amp Nipsey Hussle Einzelnachweise Bearbeiten Video Herbie Hancock Don t Give Up Pink And John Legend 2015 auf YouTube John Legend to headline Nobel Peace Prize Concert 2017 In Nobel Peace Prize Concert Oslo Norway Dec 11 26 September 2017 Online abgerufen am 11 Dezember 2017 Monica Kim This K Pop Star Is Teaming Up With John Legend Get the First Look In Vogue 8 Oktober 2018 abgerufen am 9 Oktober 2018 englisch Chuck Arnold Grammy salute Let s Go Crazy proves nothing compares 2 Prince In nypost com 21 April 2020 abgerufen am 24 April 2020 englisch admin The Best Moments From Let s Go Crazy The Grammy Salute To Prince Videos In liveforlivemusic com 21 April 2020 abgerufen am 24 April 2020 englisch Baobab Studios Crow The Legend Official Animated Movie HD John Legend Oprah Liza Koshy Abgerufen am 15 Dezember 2018 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons John Legend Sammlung von Bildern Legends Website John Legend bei laut deNormdaten Person GND 133896269 lobid OGND AKS LCCN no2004109348 VIAF 24847386 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Legend JohnALTERNATIVNAMEN Stephens John Roger wirklicher Name KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer R amp B MusikerGEBURTSDATUM 28 Dezember 1978GEBURTSORT Springfield Ohio USA Abgerufen von https de wikipedia org w index php title John Legend amp oldid 236776587