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Dieser Artikel behandelt das Musikinstrument zu rein elektronischen Anwendungen siehe bei Frequenzsynthese SynthesizerEin Micromoog 1975 KlassifikationElektrophonTonumfanggesamter Horbereichverwandte InstrumenteSoftware SynthesizerEin Synthesizer ˈzʏntesa izɐ englische Aussprache ˈsɪn8esaɪzɚ 1 ist ein zu den Elektrophonen gezahltes Musikinstrument welches auf elektronischem Wege per Klangsynthese Tone erzeugt Er ist eines der zentralen Werkzeuge in der Produktion elektronischer Musik Man unterscheidet analoge und digitale Synthesizer Ebenso wie in vielen Bereichen der Technik haben digitale Gerate die reine Analogtechnik teilweise verdrangt Analoge Gerate werden jedoch wegen ihrer charakteristischen Eigenschaften immer noch eingesetzt Viele altere Gerate haben teilweise Kultstatus unter Musikern erreicht Der charakteristische Klang bestimmter verbreiteter Gerate und die kreative Nutzung von deren Eigenarten hat vielfach die Entwicklung ganzer Musikrichtungen beeinflusst etwa bei Acid House Techno und Drum and Bass Synthesizer 1965 Technisches Museum WienDer 1983 erschienene Yamaha DX7 pragte durch seine grosse Verbreitung den Sound der Popmusik der 1980er Jahre mit Inhaltsverzeichnis 1 Elektrophone 2 Analoge Synthesizer 2 1 Monophon 2 2 Polyphon 2 3 Analoge Klangerzeugung 2 3 1 Voltage Controlled Oscillator VCO 2 3 2 Noise Generator NG 2 3 3 Voltage Controlled Filter VCF 2 3 4 Voltage Controlled Amplifier VCA 2 3 5 Der Hullkurvengenerator 2 3 6 Die Modulation 2 3 7 Sample and Hold 2 3 8 Frequency Follower 2 3 9 Envelope Follower 2 3 10 Ringmodulator 2 3 11 Resonanzfilter 2 3 12 Analoge Sequenzer 3 Digitale Synthesizer 3 1 Frequenzmodulation 3 2 Sound Sampling 3 3 Workstations 3 4 Physical Modelling Synthesizer 3 5 Hybrid Synthesizer 3 6 Software Synthesizer 3 7 Digitale Klangerzeugung 3 8 Handy Synthesizer 4 Klangsynthese und Effektfilter 5 Technische verwandte Systeme 5 1 Vocoder 5 2 Filterbank 5 3 MIDI 5 4 Soundmodul 5 5 Sequenzer 5 6 Prazisions Oszillator 6 Synthesizerhersteller 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseElektrophone Bearbeiten Hauptartikel Elektronisches Musikinstrument und Elektrophon Elektrische Orgeln basieren auf dem Prinzip der additiven Synthese bei der mehrere Schwingungen zusammengemischt werden In der Hammond Orgel von 1935 wurden Sinusschwingungen uber wellengetriebene Zahnrader erzeugt welche in Tonabnehmern elektrische Schwingungen induzierten fur jede harmonische Schwingung gab es jeweils ein Rad In spateren Geraten wurden die Schwingungen durch elektronische Schaltungen erzeugt Die von elektronischen Orgeln erzeugten Klange waren weit weniger modulierbar als die der heutigen Synthesizer hatten aber den Vorteil polyphon spielbar zu sein Das ebenfalls von der Firma Hammond entwickelte und zwischen 1939 und 1942 in 1069 Exemplaren gebaute Novachord kann als erster echter polyphoner Synthesizer mit Hullkurvengenerator und Filtern gelten Er funktionierte mit Rohren Mangels kommerziellen Erfolges wurde die Produktion allerdings nach Ende des Zweiten Weltkrieges nicht wieder aufgenommen Hugh Le Caine John Hanert Raymond Scott Percy Grainger mit Burnett Cross und andere bauten in den spaten 1940er und 1950er Jahren verschiedene elektronische Musikinstrumente Besonders erwahnenswert sind die Orchestermaschine sowie der Klangeffektgenerator Karloff von Raymond Scott 2 1950 produzierte RCA experimentelle Gerate zum Erzeugen von Sprache und Musik Im New Yorker Versuchslabor der Radio Corporation of America konstruierten die Ingenieure Harry Ferdinand Olson und Herbert Belar ein lochstreifengesteuertes Gerat den RCA Synthesizer Mark I Hier wurden Tone durch Stimmgabeloszillatoren erzeugt die sinusformigen Schwingungen wurden elektromagnetisch abgenommen und in obertonreiche Sagezahnschwingungen umgewandelt Vor allem der Komponist Milton Babbitt beschaftigte sich mit dieser Apparatur und war auch ein Berater fur das Nachfolgemodell Mark II welches im Columbia Princeton Electronic Music Center gefertigt wurde Dieser Mark II von 1958 konnte aber ein Musikstuck erst nach vorheriger Programmierung mit einem Notenrollensystem wiedergeben und musste fur das nachste neu programmiert werden Gesteuert wurde er uber Lochstreifen 1958 entwickelte Daphne Oram beim BBC Radiophonic Workshop einen neuartigen Synthesizer der die sogenannte Oramics Technik verwendete 3 Gesteuert wurde der Synthesizer uber 35 mm Film Er wurde einige Jahre bei der BBC verwendet Ab den 1960er Jahren war die Entwicklung der Elektronik soweit vorangeschritten dass Klange und Tone in Echtzeit erzeugt werden konnten doch waren diese Gerate aufgrund ihrer Grosse auf den Studiobetrieb beschrankt Diese Gerate waren meistens modular aufgebaut und die einzelnen Komponenten konnten manuell miteinander verkabelt werden Viele dieser ersten Gerate waren experimentelle Einzelstucke Donald Buchla Hugh Le Caine Raymond Scott und Paul Ketoff waren die Pioniere in den 1960er Jahren wobei nur Buchla ein kommerzielles Gerat anbot Analoge Synthesizer BearbeitenMonophon Bearbeiten nbsp Analoge modulare Synthesizer von Moog und ARP hinten Den ersten spiel und konfigurierbaren Synthesizer prasentierte Robert Moog 1964 auf der Audio Engineering Society convention Bereits wahrend der Entwicklung konnte er die Musikerin Wendy Carlos fur den modularen Synthesizer begeistern Der neue Klang wie auf dem meistverkauften Album klassischer Musik Carlos Switched On Bach von 1968 galt als sensationell Praktisch zeitgleich entwickelte Don Buchla seinen ersten Synthesizer 4 In den spaten 1960er Jahren erschien eine Vielzahl von Aufnahmen die den neuen Moog Synthesizer Sound verwendeten Zur Beruhmtheit wurde das Stuck Popcorn das zum weltweiten Tophit wurde welches im Wesentlichen mit dem Moog Synthesizer erstellt wurde Auch die Beatles verwendeten auf ihrem Album Abbey Road dezent einen Moog um zum Beispiel dem Schluss Refrain von Here Comes the Sun einen luftig pfiffigen Klang zu verpassen Moog setzte zugleich auch die Standards die das Verknupfen verschiedener Synthesizer erlaubte wie z B eine Schnittstelle zur externen Ansteuerung uber eine logarithmische 1 Volt Oktave Tonhohensteuerung Die Ansteuerung der Synthesizer erfolgte normalerweise uber eine normale Klaviatur oder uber einen Sequenzer bei dem man Tonhohenfolgen zeitlich programmieren konnte und der uber die genannte Schnittstelle den Synthesizer ansteuerte nbsp Analoger Mini Moog VoyagerDa das Moog Modular System jedoch fur den Buhnen und Live Einsatz zu gross und zu umstandlich zu bedienen war integrierte Moog die wichtigsten Komponenten seines Synthesizers in ein kompaktes Gehause das den Namen Minimoog erhielt und 1970 auf den Markt kam Der Minimoog wurde in den Folgejahren ein von vielen Musikern verwendetes und weit verbreitetes Musikinstrument Im Laufe der 1970er Jahre kamen verschiedene weitere Unternehmen mit Synthesizern auf den Markt u a ARP Instruments von Alan Robert Pearlman Oberheim von Tom Oberheim EMS Synthi 100 von Peter Zinovieff und Sequential Circuits Alle Synthesizer hatten jedoch zwei entscheidende Nachteile Zum einen waren sie nur monophon spielbar und zum anderen waren sie nicht dauerhaft zu programmieren man konnte also keine Einstellungen speichern Dennoch spezialisierten sich Gruppen und Musiker wie Pink Floyd Human League Emerson Lake and Palmer Kraftwerk Jean Michel Jarre Tangerine Dream Ed Starink Klaus Schulze Larry Fast oder Vangelis auf Synthesizer Die Rockband The Who bediente sich in ihrem Song Won t Get Fooled Again 1971 eines von einem Sequenzer gesteuerten Synthesizers Polyphon Bearbeiten nbsp Yamaha GX 1 1973 Die meisten fruhen Synthesizer waren monophon Nur wenige waren in der Lage zwei Tone zur gleichen Zeit zu erzeugen wie der Moog Sonic Six der ARP Odyssey und der EML 101 Echte Polyphonie war zur damaligen Zeit nur uber das Prinzip der elektrischen Orgel Oktavteiler Prinzip zu realisieren Der ARP Omni der Moog Polymoog und der Opus 3 verbanden daher beide Elemente Erst Mitte der 1970er Jahre kamen mit der Yamaha GX 1 der Yamaha CS 80 und der Oberheim Four Voice die ersten echten polyphonen Synthesizer auf den Markt Der GX 1 gilt mithin als der erste polyphone Synthesizer 5 Diese waren aber komplex schwer und teuer Der erste erschwingliche polyphone und zudem mikroprozessorgesteuerte und damit programmierbare Synthesizer war 1978 der Prophet 5 von Sequential Circuits Zum ersten Mal konnten Musiker damit ihre Einstellungen speichern und per Knopfdruck wieder abrufen Daneben war er verglichen mit den Modulsystemen kompakt und leicht Die DDR zog erst 1987 mit dem Tiracon 6V nach Analoge Klangerzeugung Bearbeiten Hauptartikel Modularer Synthesizer nbsp Der modulare Synthesizer Roland System 100M erschien Ende der 1970er Die konfigurierbaren Module sind an den waag und senkrechten Trennlinien auf der Frontseite zu erkennen und konnten durch Kabel veranderbar gekoppelt werden Das Gerat enthielt zahlreiche der im Text beschriebenen Module bzw konnte damit nachgerustet werden nbsp Grundwellenformen die bei der analogen Klangerzeugung verwendet werden Sinusschwingung reiner Grundton ohne Oberwellen bzw Harmonische Rechteckschwingung Dreieckschwingung Kippschwingung bzw SagezahnAnaloge Synthesizer der 1970er Jahre sind oft als Modularsystem aufgebaut Die einzelnen Komponenten Signalgeneratoren Filter Modulatoren sind in einem Rack montiert und werden nach Bedarf durch Klinkensteckerkabel oder uber ein Steckfeld miteinander verbunden Ein Ton setzt sich in der Regel zusammen aus einem Grundton der die Tonhohe festlegt und Obertonen auch Teiltone oder harmonische Tone genannt die die Klangfarbe bestimmen Verschiedenartige Klange entstehen also durch verschiedenartigen Aufbau der Obertonreihen Die einzelnen Obertone differieren dabei in Frequenz Amplitude und in zeitlichem Auf und Abbau Bei der Klangerzeugung im analogen Synthesizer ging man in Anlehnung an mechanische Instrumente zunachst von wenigen Grundwellenformen aus der Kippschwingung streicherahnlich der Rechteckschwingung holzblaserahnlich und der Dreieckschwingung flotenahnlich Siehe Signalgenerator Voltage Controlled Oscillator VCO Bearbeiten Der VCO ist ein spannungsgesteuerter Oszillator und stellt den wichtigsten Baustein bei analogen Synthesizern dar Uber eine Steuerspannung kann die Frequenz und somit die Tonhohe verandert werden Durch simultane Verwendung mehrerer Oszillatoren erhoht sich die Zahl der klanglichen Gestaltungsmoglichkeiten Haufig werden dabei die Oszillatoren leicht gegeneinander verstimmt was den Klangeindruck voller macht Unisono bzw Schwebung ahnlich einem Chorus Effekt Bei digitalen Synthesizern kommen DCOs Digitally Controlled Oscillator zum Einsatz Im Unterschied zum VCO wird die Frequenz hier nicht durch eine elektrische Spannung sondern durch einen Zahlenwert bestimmt der von einem Mikroprozessor vorgegeben wird Noise Generator NG Bearbeiten Der Rauschgenerator erzeugt Rauschsignale unterschiedlicher Spektralcharakteristik In Analogie zur spektralen Energieverteilung bei weissem Licht spricht man von weissem Rauschen wenn alle Frequenzen in gleichen Anteilen auftreten Weicht die Frequenzverteilung von der Gleichverteilung ab d h bestimmte Frequenzbereiche dominieren handelt es sich um farbiges Rauschen Einige Synthesizer besitzen die Moglichkeit 1 f Rauschen rosa Rauschen zu erzeugen bei dem die tiefen Frequenzen uberwiegen Neben der Verwendung als Audiosignal kann Rauschen auch als Modulationsquelle dienen Auf diese Weise entstehen ungewohnliche und interessante Klange Voltage Controlled Filter VCF Bearbeiten Die eigentliche Klangformung findet im spannungsgesteuerten Filter VCF statt Das gebrauchlichste Filter ist das Tiefpass Filter das tiefe Frequenzen passieren lasst und hohe Frequenzen dampft Das Hochpass Filter arbeitet genau umgekehrt Durch die Reihenschaltung von Tief und Hochpassfiltern entsteht ein Bandpass eine Bandsperre entsteht bei Parallelschaltung Hier wird ein spezielles Frequenzband gedampft wahrend die ubrigen Frequenzanteile ungehindert passieren Die Flankensteilheit des Filters legt fest wie sanft oder abrupt der Ubergang zwischen Durchlass und Sperrbereich erfolgt Bei Synthesizern sind Werte von 12 dB weich und 24 dB hart ublich Voltage Controlled Amplifier VCA Bearbeiten Der Spannungsgesteuerte Verstarker beeinflusst den Lautstarkeverlauf bzw die Dynamik des Klangs Es gibt VCAs mit linearer oder exponentieller Abhangigkeit von der Spannung Als Synthesizermodul wird der VCA hauptsachlich vom Hullkurvengenerator gesteuert Bei fast allen Herstellern arbeitet der VCA jedoch nicht als echter Verstarker sondern lediglich als Abschwacher und wird daher auch als Voltage Controlled Attenuator spannungsgesteuerter Abschwacher bezeichnet Lediglich bei Moog Modularsystemen findet man beides Amplifier und Attenuator Module Der Hullkurvengenerator Bearbeiten Hauptartikel ADSR Hullkurvengeneratoren produzieren programmierbare Spannungsablaufe die uber den VCA zur Dynamikregelung eines Klanges oder uber einen VCF zur dynamischen Anderung der Klangfarbe verwendet werden Hullkurvengeneratoren sind haufig als ADSR Generatoren ausgefuhrt die uber vier unterschiedliche Parameter verfugen Anschwellzeit Attack Time Abklingzeit Decay Time Dauerpegel Sustain Level und Ausklingzeit Release Time Der Name ADSR leitet sich aus den Anfangsbuchstaben der Parameterbezeichnungen her Attack Decay Sustain Release Meist wird der Hullkurvengenerator uber ein Triggersignal gestartet das durch Anschlagen einer Taste ausgelost wird Die Modulation Bearbeiten Hauptartikel Low Frequency Oscillator Das Synthesizermodul LFO Low Frequency Oscillator besteht aus einem regelbaren Oszillator mit einer im Vergleich zum VCO eher niedrigen Frequenz Es dient dazu eine periodische Veranderung von Klangparametern automatisiert durchzufuhren Steuert der LFO z B die Frequenz eines VCO entstehen Vibratoeffekte oder sirenenartige Klange Bei Modulation des VCA durch sinus oder dreieckformige LFO Signale ergibt sich ein Tremolo Ein Rechtecksignal des LFOs fuhrt hingegen zu einem standigen Wiederholen des Tones Mandolineneffekt Moduliert man den VCF mit den unterschiedlichen Wellenformen des LFO lassen sich bei Kopplung zweier Filter zu Bandpass oder sperre verschiedene Effektvarianten wie Wah Wah oder Phaser erzeugen Sample and Hold Bearbeiten Siehe auch Zufallsgenerator Aus einem Rauschsignal wird in regelmassigen Abstanden eine Probe engl sample entnommen und als Spannungsniveau festgehalten Steuert man mit diesem Signal einen VCO andert sich die Tonhohe zufallig Bei Steuerung eines VCF werden die Tone zufallsverteilt heller und dunkler Spektralmodulation was einen blubbernden oder entfernt sprachahnlichen Eindruck erzeugen kann Frequency Follower Bearbeiten In diesem Modul wird die Tonhohe eines Signals in eine entsprechende Steuerspannung umgewandelt Damit arbeitet es genau nach dem umgekehrten Prinzip eines VCOs Die Schwierigkeit hierbei liegt in der Minimierung der Zeit die zum Erkennen der Tonhohe benotigt wird Da mehrere Wellenlangen einer Frequenz zu ihrer Identifikation notwendig sind ergibt sich bei tiefen Frequenzen eine langere Erkennungszeit als bei hoheren Tonen Envelope Follower Bearbeiten Diese Baugruppe wandelt den Lautstarkeverlauf oder eine Frequenz in einen entsprechenden Spannungsverlauf um Ringmodulator Bearbeiten Ein Ringmodulator multipliziert zwei Signale miteinander Das resultierende Signal besteht aus den Summen und Differenzfrequenzen der Harmonischen beider Eingangssignale Wenn die Frequenzen der beiden Signale einfache Verhaltnisse bilden erhalt man ublicherweise auch harmonische Klange Wahlt man jedoch andere Frequenzverhaltnisse entstehen beispielsweise metallische oder auch glockenartige Klange die sich gut fur die Erstellung von rhythmischen bzw perkussiven Klangen verwenden lassen Die Flexibilitat bei der unmittelbaren elektronischen Umformung beliebiger Schallergebnisse hat die Ringmodulation zu einer bevorzugten Methode der Live Elektronik werden lassen Bei modernen Synthesizern die die Ringmodulation auf rein mathematische Weise durchfuhren kann man auch den Modulationstiefen Verlauf einstellen und damit die Klangfarbe wahrend des Tonverlaufes verandern Resonanzfilter Bearbeiten Dieses Modul dient der elektronischen Nachbildung von Formanten In der Filterstufe von Synthesizern das Hauptfilter ist meist der VCF wird auch von resonanzfahigen Filtern gesprochen wenn das Filter parametrisch in Resonanz ringing getrieben werden kann Ausgenutzt wird dabei meist das Uberschwingverhalten von Filtern an oder kurz vor der Scheitelfrequenz Wird dieses Uberschwingen durch Ruckkopplung innerhalb der Filterstufe hinreichend verstarkt kann das Filter sogar in Eigenschwingung ohne jedes Eingangssignal durch den VCO versetzt werden Die eingestellte Filterfrequenz bestimmt dann die Tonhohe Pfeifen der Eigenschwingung Horbar wird die Resonanz sobald uber die Tastatur die ADSR Hullkurve den VCA offnet Sowohl ohne als auch in Kombination mit der eigentlichen Tonerzeugungsstufe VCO oder Rauschgeneratoren erweitert ein eigenresonantes Filter den Spielraum der klanglichen Moglichkeiten eines Synthesizers deutlich Analoge Sequenzer Bearbeiten Analoge Sequenzer produzieren automatische Steuerspannungsablaufe und Triggersignale die zur Kontrolle jedes beliebigen spannungsgesteuerten Synthesizermoduls verwendet werden konnen Analoge Synthesizer lassen sich auch von digitalen Sequenzern steuern Heute werden digitale Sequenzer wiederum von Mikroprozessoren gesteuert Man unterscheidet Hardware und Software Sequenzer Digitale Synthesizer BearbeitenFrequenzmodulation Bearbeiten Eine wirkliche Revolution war das Aufkommen von Synthesizern mit digitaler Klangerzeugung zunachst per FM Synthese Diese ist zwar prinzipiell auch mit analogen Oszillatoren moglich indem ein Oszillator von einem zweiten Oszillator mit einer Frequenz im horbaren Bereich moduliert wird aber erst in den 1970er Jahren wurde die digitale Form entwickelt die eine sehr komfortable Anwendung der FM Synthese ermoglichte Kurz gesagt erzeugen bei der FM Synthese digitale Oszillatoren sog Operatoren verschiedene Sinusschwingungen die sich in Abhangigkeit von einem gewahlten Algorithmus gegenseitig modulieren so dass sich komplexe Schwingungsformen ergeben konnen Ein Alleinstellungsmerkmal der FM Synthese im Gegensatz zur damals gebrauchlichen subtraktiven Synthese war die Moglichkeit besonders obertonreiche und perkussive Klange zu erzeugen Das Patent der FM Synthese wurde vom japanischen Musikinstrumentenhersteller Yamaha lizenziert Die ersten Synthesizer der GS 1 und GS 2 waren schwere und teure Gerate und fanden keine weite Verbreitung 1983 erschien dann mit dem DX7 der Synthesizer der den gesamten Markt revolutionieren sollte und die analogen Synthesizer verdrangte Er hatte die Grosse und das Gewicht des Prophet 5 und war vergleichsweise kostengunstig Er war der Synthesizer der 1980er Jahre und man findet kaum eine Pop Musikaufnahme aus dieser Zeit auf der kein DX7 zu horen ist Nach dem Auslaufen des Patentschutzes fand die FM Synthese weite Verbreitung z B in einfachen 4 Operatoren Synthesizern auf PC Soundkarten Sound Sampling Bearbeiten nbsp Der E mu Emulator war 1981 einer der ersten erschwinglichen Sampler kostete aber immer noch 10 000 US Dollar nach heutiger Kaufkraft etwa 30 000 US Dollar Die 8 Bit Samples konnten auf 5 25 Zoll Disketten gespeichert werden Eine zweite Revolution die sich schon 1979 mit dem ersten Fairlight CMI ankundigte war das Sampling Beim Sampling werden naturliche Klange digitalisiert Diese digitalen Wellenformen bilden dann die Grundlage der Klangerzeugung Mit dem Sampler war etwas moglich was bisher nur dem mit Magnetbandern funktionierenden analogen Mellotron vorbehalten blieb Die reale Wiedergabe akustischer Instrumente Die ersten Systeme wie das Fairlight CMI der E mu Emulator oder spater auch das Synclavier von New England Digital waren extrem teure Gerate die nur den Grossen der Branche vorbehalten waren Ausserdem waren die technischen Moglichkeiten der Wiedergabe wegen der geringen Auflosung und Speicherkapazitat zunachst begrenzt Peter Gabriel und Kate Bush veroffentlichten 1982 die ersten Aufnahmen auf denen gesampelte Klange zu horen sind 1985 kam mit dem Mirage von Ensoniq der erste fur die breite Masse erschwingliche Sampler auf den Markt Sampling pragte schon bald das Klangbild der Popmusik der 1980er Jahre Heute konnen mit Computer und Soundkarte umfangreiche Sampling Bibliotheken geladen und fur computerbasierte Musikarrangements genutzt werden Workstations Bearbeiten nbsp Der Korg M1 von 1988 vereinte erstmals die Funktionen Synthesizer Effektgerat Drumcomputer und Sequencer und war damit die erste Music Workstation1987 brachte Roland mit dem D 50 einen Synthesizer auf den Markt der aufgrund seiner Klangerzeugung mit LA Synthese Nachbildung akustischer Instrumentenklange mittels einer Kombination aus Attacksamples und Grundwellenformen mit integriertem Effektgerat sehr popular wurde 1988 fuhrte KORG mit der M1 die Integration fort Die M1 reprasentierte einen neuen Typus von Synthesizer die Workstation Hier waren zum ersten Mal Synthesizer Effektgerat Drumcomputer und Sequencer in einem Gerat integriert Dieses erlaubte das Erstellen kompletter Musiksequenzen in einem Gerat ohne externe Hardware Die Korg M1 ist nach dem Yamaha DX7 der bisher meistverkaufte Synthesizer 6 Synthesizer Workstations gibt es mittlerweile auch als reine Software z B Synthesizer Workstation Pro die ausser dem PC keine Hardware mehr benotigen Sie werden uber Arpeggiatoren oder MIDI Files gespielt Optional kann auch ein Keyboard angeschlossen werden Physical Modelling Synthesizer Bearbeiten Anfang der 1990er Jahre kamen die ersten Synthesizer mit einer neuartigen Synthesemethode dem Physical Modelling auf den Markt Das klangliche Resultat eines Instruments wird hier nicht nachgeahmt sondern ein physikalisches Modell beispielsweise eine schwingende Saite digital reprasentiert d h das Modell mit all seinen Eigenschaften Dimensionen Elastizitat Spannung etc existiert in einem Rechner und ihm wird mit einem ebenfalls virtuellen Erreger z B Plektrum an einer beliebigen Stelle kinetische Energie zugefuhrt Im Zentrum steht zunachst die physikalische Simulation der Klang ist nur eine Moglichkeit diese zu vermitteln so konnte man den Korper der Saite auch visuell vermitteln Gleichwohl fuhrt PM Synthese zu den realistischsten Klangergebnissen uberhaupt wo es gilt naturliche Instrumente nachzuahmen und dies umso eher je detaillierter das physikalische Modell beschaffen ist Das schon langer bekannte Prinzip konnte praktisch erst umgesetzt werden mit der Entwicklung des Karplus Strong Algorithmus und dessen Verfeinerung sowie der Verallgemeinerung des Algorithmus in eine digital waveguide synthesis durch Julius O Smith III et al Fur eine Echtzeitberechnung waren leistungsfahige digitale Signalprozessoren DSP Digital Signal Processor notig wie sie erst Ende der 1980er Jahre zur Verfugung standen Wie bei der FM Synthese sicherte sich Yamaha die Rechte und entwickelte ab 1989 zusammen mit der Stanford University dieses Syntheseverfahren der erste so arbeitende Synthesizer in Serienfertigung war 1994 der Yamaha VL 1 Auf diesem Weg versuchte man auch bald die alten analogen Synthesizer mit ihren klanglichen Unzulanglichkeiten als virtuell analoge Synthesizer digital wieder auferstehen zu lassen Dazu gehoren der Clavia Nord Lead der Access Virus und die Synthesizer des Unternehmens Waldorf Nach den digitalen Synthesizerklangen der 1980er Jahre kam es in den 1990er Jahren zu einer Renaissance analoger Synthesizer bzw ihrer Klange insbesondere durch das Aufkommen der Techno Musik Vormals fast wertlose Synthesizer wie Rolands TB 303 stiegen dadurch wieder erheblich im Wert Hybrid Synthesizer Bearbeiten Heutige Synthesizer sind uberwiegend digital aufgebaut und verwenden spezielle DSP Bausteine zur Klangerzeugung wobei teilweise unterschiedliche Formen der Klangsynthese parallel eingesetzt werden Fur Ein und Ausgangsschaltungen sowie teilweise bei den Einstellreglern Potentiometern werden noch analoge Schaltungsteile eingesetzt Allerdings wurden auch einige sogenannte Hybridsynthesizer entwickelt die DSPs mit analogen Bauteilen kombinieren wobei sowohl ein zum Grossteil digitaler Signalweg wie z B beim Waldorf Q analoge Filter ansonsten DSP basiert als auch ein vorwiegend analog aufgebauter Signalweg DSI Evolver Alesis A6 Andromeda vorkommen Das Konzept der hybriden Synthesizer stammt ursprunglich aus den 1980er Jahren Modelle wie der ESQ1 von Ensoniq kombinierten kurze Samples oder additiv erzeugte Wellenformen mit analogen Filtern Ein vergleichbares Konzept findet sich im Sequential Circuits Prophet VS und dem Waldorf Wave Microwave I wieder Beide Synthesizer gehoren wegen ihrer speziellen Klangasthetik auch aktuell zu gern genutzten Klangerzeugern Digitale Wellenschnipsel werden in Wavetables Microwave organisiert uber die Oszillatoren ausgegeben und an die weiteren Synthesebausteine weitergereicht Diese Synths sind deutlich vielseitiger als rein analoge Gerate sind aber mit vergleichbaren Modulationsquellen und zielen ausgestattet und sie profitieren von den als musikalisch empfundenen analogen Verstarker und Filterbausteinen als Stichworte fallen hier zumeist Attribute wie warm und druckvoll Der Waldorf Q verwendet eine virtuell analoge Klangerzeugung gibt diese aber uber analoge Filter aus Wegen seiner spartanischen Bedienoberflache welche in deutlichem Kontrast zur Vielzahl veranderbarer Parameter steht wird fur den Microwave I aktuell ein DIY Controller der Firma Stereoping als MIDI Controller fur das Editieren der Sounds angeboten Wenngleich der Waldorf Blofeld primar als Virtuell Analoger Wavetable Synthesizer beworben wird kann er wegen seiner 60 MB grossen Sampling Option als Hybrider gesehen werden Dies gilt umso mehr als die mittels Tool Spectre einzuspeisenden Samples mit den weiteren Wellenformen und Synthesefunktionen des Blofeld interagieren Auch die Tempest Drummachine welche unter dem DSI Label von den Synth Pionieren Dave Smith und Roger Linn entwickelt wurde ist ein Hybrid Synthesizer im Groovebox Format Die Klangerzeugung beinhaltet 6 analoge Stimmen mit je 2 analogen und 2 digitalen Oszillatoren die Eingabe erfolgt uber beleuchtete Pads ein Sequenzer gibt die Kompositionen wieder die Klange konnen u a uber FX Slider und Regler in Echtzeit verandert werden Konzeptionell gehoren dieser Linie auch die DSI Instrumente Evolver und der Prophet 12 und dessen kleiner Bruder Pro2 an Der SY99 von Yamaha konnte dagegen geladene Samples in die FM Synthese s o einspeisen und die daraus resultierenden Wellenformen nochmals subtraktiv bearbeiten Filter und kombinierte so Sampler und digitale FM Synthese mit subtraktiver Klangerzeugung Software Synthesizer Bearbeiten Hauptartikel Software Synthesizer Ein neuer Trend sind sogenannte native software synthesizer Aufgrund der Leistungsfahigkeit moderner PCs ist es moglich digitale Klangerzeugung auf unspezialisierten Prozessoren durchzufuhren Mittlerweile gibt es fur jede Syntheseform verschiedene Software Synthesizer die zum Teil Simulationen bekannter Hardware Synthesizer sind Auch werden bekannte alte Instrumente wie etwa Fender Rhodes Pianos oder die Hammond B3 Orgel simuliert Diese Software Synthesizer werden oft durch ein Masterkeyboard einen Pad Controller oder einen Drehregler gesteuert Meist arbeiten diese Synthesizer als VST Plugins Virtual Studio Technology welche sich einfach in die meisten DAW Programme Digital Audio Workstation integrieren lassen Digitale Klangerzeugung Bearbeiten Hauptartikel Computermusik hier sind die wichtigsten Klangsynthesearten enthalten Siehe auch Digitale Signalverarbeitung Handy Synthesizer Bearbeiten nbsp Korg iMono Poly auf dem iPhone Heutige Mobiltelefone besitzen derart viel Rechenleistung dass sie Synthesizer Apps als Anwendungsprogramme spielen konnen die in ihren Klanggestaltungsmoglichkeiten den klassischen analogen und auch vielen digitalen Synthesizern immer naher kommen Sie verfugen uber mehrere Oszillatoren mit zahlreichen pulsweiten modulierbaren Wellenformen Frequenz und Amplituden Modulation Detuning Hullkurvengeneratoren Delay Exciter Chor und Hall Effekten sowie uber dynamische Filter Gespielt werden sie bevorzugt uber MIDI Files da das Spielen auf einer kleinen Handytastatur etwas muhsam ist Ein Beispiel dafur ist der Windows Phone Synthesizer siehe Weblinks Klangsynthese und Effektfilter BearbeitenAdditive Synthese FM Synthese Granularsynthese LA Linear Arithmetic Synthese Physical Modelling Pulsweitenmodulation Sample and Hold Sound Sampling Subtraktive Synthese VL Virtual Synthese Virtuell Analog Synthese Wavetable Synthese Phase Distortion SyntheseTechnische verwandte Systeme BearbeitenVocoder Bearbeiten Technisch mit dem Synthesizer verwandt dient der Vocoder zur klanglichen Modulation von analogen Instrumentalklangen oder Gerauschen Tragersignal meistens mit Hilfe der menschlichen Stimme als Steuersignal Die dynamischen und klangfarblichen Eigenschaften des steuernden Sprachsignals werden dabei mit Hilfe von Filtern und Steuerspannungen auf den Instrumentalklang ubertragen so dass dieser zu sprechen oder zu singen scheint Filterbank Bearbeiten Eine Filterbank ist ein analog oder digital aufgebautes System welches keine eigene Tonerzeugung besitzt sondern eingespeiste Signale bearbeiten kann In klassischen analogen Systemen bestehen diese meist aus RC Filtern in digitalen Systemen aus IIR oder FIR Filtern In modernen Systemen werden die Signale auch mittels FFT zerlegt im Frequenzbereich bearbeitet und dann resynthetisiert MIDI Bearbeiten Wichtig fur die Verbreitung der Synthesizer war die Entwicklung von MIDI einer einfachen digitalen seriellen Standardschnittstelle fur Synthesizer Entwickelt wurde sie 1982 von den Unternehmen Roland sowie Sequential Circuits und hat sich in kurzester Zeit als Standard Schnittstelle fur Musikgerate etabliert Sie erlaubt es verschiedenste elektronische Gerate auf einfache Art und Weise miteinander zu verbinden Bis heute ist sie in fast unveranderter Form in vielen Synthesizern zu finden Soundmodul Bearbeiten Ein Soundmodul ist ein klangerzeugendes Gerat oder Software Modul ohne Klaviatur es wird durch MIDI oder USB mit den entsprechenden Geraten verbunden Sequenzer Bearbeiten Ein Sequenzer steuert eine bestimmte Abfolge Sequenz von Tonen oder Klangereignissen die von einem anderen Gerat oder Modul erzeugt werden Sequenzer verbreiteten sich zusammen mit MIDI das meist als Standard fur Ubertragung der Daten dient Eine ahnliche Funktion bietet der Arpeggiator der eine kurzere zusammenhangende Tonfolge speichert die dann etwa durch einen Tastendruck abgespielt werden kann Prazisions Oszillator Bearbeiten In der Elektrotechnik beschreibt ein Synthesizer eine elektronische Vorrichtung zur Erzeugung monophoner hochreiner Schwingungen wie etwa einer Sagezahn Sinus Dreieck und Rechteckschwingung oder Nadelimpulsfolgen Entsprechende Gerate werden auch als Funktionsgenerator bezeichnet und dienen der Uberprufung elektronischer Schaltungen wie z B Verstarkern oder Filtern Sie besitzen meist ein extrem niedriges Rauschen und einen an der Grenze der Messbarkeit liegenden Klirrfaktor Da sie heute uberwiegend mit digitalen Bauelementen realisiert werden bezeichnet man sie oft auch als digitale Oszillatoren Eine typische Methode ist die DDS Synthesizerhersteller BearbeitenIm Folgenden eine Aufreihung bekannter Hersteller die die Entwicklung von Synthesizern massgeblich pragten In Klammern angegeben sind Gebiete auf die der jeweilige Hersteller Einfluss genommen hat Alesis analoge Synthesizer Soundmodule ARP Instruments Modularsysteme Arturia analoge Synthesizer digitale Synthesizer mit analogem Sound Behringer analoge Synthesizer Nachbauten analoger Klassiker Buchla Modularsysteme analoge Synthesizer Clavia Virtuell analoge Synthesizer Casio PD Synthesizer Doepfer Modulare und nichtmodulare analoge Synthesizer Eurorack Modul Format Electronic Music Studios Spannungsgesteuerte analoge Synthesizer insbesondere durch den EMS VCS 3 Ensoniq digitale Synthesizer Workstations Sampler Fairlight Sample basierte Digitalsynthesizer Korg Halb Modularsysteme Analoge und digitale Synthesizer Workstations Kurzweil Sample basierte Physical Modelling und virtuell analoge Digitalsynthesizer und Workstations Performance Controller Moog Modularsysteme analoge Synthesizer Minimoog New England Digital FM Synthese Digitalsynthesizer Oberheim Multi Timbrale Synthesizer Analogsynthesizer Expander PPG PPG 1020 erster Synthesizer mit digitalem Oszillator Wavetable Synthese Roland Corporation Analoge und digitale Synthesizer Workstations Grooveboxen Sequential Circuits Mikroprozessorgesteuerte Synthesizer Waldorf Analoge und virtuell analoge Synthesizer Yamaha FM Synthese Physical Modelling Synthese Sample basierte Workstations Quasimidi Analogmodellierung Technoboxen Literatur BearbeitenBernd Enders Die Klangwelt des Musiksynthesizers Die Einfuhrung in die Funktions und Wirkungsweise eines Modulsynthesizers Franzis Verlag Munchen 1985 ISBN 3 7723 7761 0 Peter Forrest The A Z of analogue synthesisers 2 Bande Susurreal Publishing Crediton 1998 ISBN 0 9524377 2 4 Detaillierte Darstellung aller bis 1998 jemals hergestellter analoger Synthesizer und Orgeln englisch Peter Gorges Synthesizer Programming 3 unveranderte Auflage Wizoo Bremen 2004 ISBN 3 934903 47 9 mehrere Auflagen Uwe G Hoenig Workshop Synthesizer Klangerzeugung fur Musiker Von analog uber digital bis Software Synthesizer verstehen und spielen 3 Auflage PPV Medien Bergkirchen 2006 ISBN 3 932275 27 6 Moogulator Gavin Lucas Hands On Synthsound DVD Lernkurs Schwabach 2010 ISBN 978 3 9811987 8 2 dvd lernkurs de Wolfgang Rollin Bernardo Egli Das grosse Synthi Buch Sounds Tricks Musik Tips Voggenreiter Bonn Bad Godesberg 1984 ISBN 3 8024 0134 4 Andre Ruschkowski Soundscapes Elektronische Klangerzeugung und Musik Lied der Zeit Berlin 1990 ISBN 3 7332 0058 6 Holger Steinbrink Synthesizer Programming Sounddesign Tipps amp Tricks audio workshop Fachskript Waldorf 2005 audio fabrik de Allen Strange Electronic music Systems techniques and controls Wm C Brown Dubuque IA 1972 Synthesizer Workstation Pro Das Musiklabor fur Ihren PC Franzis Poing bei Munchen 2010 ISBN 978 3 645 70094 8 Weblinks Bearbeiten nbsp Wiktionary Synthesizer Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen nbsp Commons Synthesizer Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Synthesizer Info Site englisch Synthesizer Datenbank Random VSTi englisch Basics Synthesizer auf bonedo de Learning4Synthesizer Tutorial Einzelnachweise Bearbeiten Synthesizer Duden de Early Work in Electronic Music Raymond Scott s Karloff lt Monster of a Sound Effects Machine Manhattan Research Inc abgerufen am 2 September 2021 englisch Steve Marshall The Story Of The BBC Radiophonic Workshop Daphne Oram manipulates a tape loop at Broadcasting House BBC April 2008 abgerufen im September 2020 englisch Joker Nies Der Buchla Sound Synthesizer der besonderen Art Keyboards 14 Marz 2017 abgerufen am 3 August 2020 The MOST Yamaha goes to Mickie In YAMAHA GX 1 HOPPWEI Wer Wirbt Wie Klingt Was Januar 1978 abgerufen im August 2020 Nikolai Kaessmann Die 10 besten Synthesizer aller Zeiten bonedo de Bondedo 16 August 2017 abgerufen am 3 August 2020 Normdaten Sachbegriff GND 4124279 8 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Synthesizer amp oldid 237362347