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Als Formanten von lateinisch formare formen eines Vokals bezeichnet man in der Phonetik und Akustik die Konzentration akustischer Energie in einem unveranderlichen fixen Frequenzbereich unabhangig von der Frequenz des erzeugten Grundtons Aufgrund der Resonanz und Interferenzeigenschaften des Artikulationsraums bzw Resonanzkorpers werden diese Frequenzbereiche gegenuber den ubrigen Frequenzbereichen verstarkt und die anderen gedampft wonach die Formanten als Energiespitzen ubrigbleiben Dieser Prozess spielt sowohl bei der menschlichen Sprache eine Rolle als auch bei Musikinstrumenten Inhaltsverzeichnis 1 Begriffsabgrenzung 2 Beobachtung und Beschreibung 3 Erlauterungen zur Definition 4 Sprache 5 Besonderheiten beim Gesang 6 Geschichte 7 Siehe auch 8 Literatur 9 DVD ROM 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseBegriffsabgrenzung BearbeitenEinen Oberton Partial oder einen zusammenhangenden Bereich von Obertonen Partialen die bei charakteristischen Eigenfrequenzen durch Resonanzverstarkung im Pegel angehoben werden bezeichnet man als Formanten Hingegen bezeichnet man den Frequenz Bereich der fur einen Vokal charakteristisch ist als einen Formantbereich auch Formantstrecke Beobachtung und Beschreibung BearbeitenAls Phanomen sind ein Phon im phonetischen Sinne bzw einzelner Ton im Musikalischen die kleinsten akustischen Einheiten Um eine falsche Vorstellung zu vermeiden ist grundsatzlich zwischen messbaren Grossen und wahrgenommenen Grossen zu unterscheiden Dabei lassen sich die Schallquellen zunachst in drei Teilkomponenten zerlegen den eigentlichen Oszillator die Stimmlippen Plica vocalis die den ausstromenden Atemluftstrom periodisch unterbrechen die Anregung durch Zupfen Anblasen den periodisch unterbrochenen Luftstrom des Atmungsapparates Apparatus respiratorius und den Resonanzkorper also den Korpus des Musikinstrumentes die Resonanzraume Vokaltrakt des menschlichen Korpers Die wichtigste Veranderung der Resonanzeigenschaften erfolgt als variable Grosse durch eine geanderte Zungenstellung Die Sprachgrundfrequenz liegt bei ca 100 150 Hz fur Manner und bei ca 200 300 Hz fur Frauen Im physikalischen Sinne kann ein solcher einzelner Ton weiter in verschiedene Teiltone bzw Partial oder Obertone also in unterschiedliche Frequenzbander zerlegt werden Der unterste Partialton ist massgebend fur die empfundene Tonhohe Sie wird auch als Grundfrequenz oder Grundton bezeichnet Insgesamt lassen sich mit den Teil oder Partialtonen alle Klange in der Musik ebenso beschreiben wie akustische Sprachproduktion oder allgemeiner jegliche weitere akustische Ereignisse Fast alle Tone Klange und Gerausche sowie die gesprochene Sprache Lautsprache setzen sich aus einer ganzen Reihe von Partialtonen zusammen Alle diese Teiltone liegen in Form von Sinusschwingungen vor Ein Gesamtton besteht z B aus zehn Partialtonen das sind dann neun Obertone und ein Grundton Welche Frequenzen als Obertone auftreten hangt von den physikalischen Eigenschaften des jeweiligen Klangerzeugers ab also von dessen Eigenfrequenzen Dabei werden Klange mit harmonischen von denen abgegrenzt die zu den nichtharmonischen Obertonreihen zahlen Im Bereich der harmonischen Obertonreihen handelt es sich bei den Frequenzen der Obertone um ganzzahlige Vielfache der Frequenz des Grundtons Naturtonreihe Im Bereich der Musikinstrumente zahlen hierzu etwa die Saiten und Blasinstrumente Bei nichtharmonischen Obertonreihen bilden die Frequenzen der Partialtone komplizierte nicht ganzzahlige Verhaltnisse zueinander aus Solche Klange treten in der Musik bei Instrumenten mit gerauschhaften Tonen auf etwa bei Schlaginstrumenten wie den Trommeln oder bei den Idiophonen wie den Glocken mit metallenen Klangfarben Die Anzahl der Obertone und ihr Verhaltnis zueinander beschreibt aber nur einen Teil eines als Gesamtklang wahrgenommenen akustischen Ereignisses Von Bedeutung ist ferner die Lautstarke der einzelnen Obertone Die menschliche Sprache klingt bei den verschiedenen Sprechern unterschiedlich Der Grund hierfur ist im Wesentlichen der Stimmklang der bei gleicher Tonhohe unterschiedlich sein kann Denn eigentlich musste der gleiche Klang entstehen wenn zwei Personen den gleichen Ton sangen Bedingt durch die individuelle anatomische Ausformung also Grosse und Form von Mundhohle Nasennebenhohlen Rachen etc die beim Menschen die wesentlichen Resonanzraume bilden werden manche Frequenzen verstarkt andere abgeschwacht Fur solche sprachbezogenen Resonanzkurven sind die Obertone verantwortlich So wird der gleiche Vokal bei verschiedenen Menschen unterschiedliche Resonanzen erzeugen Aber neben Vokalen bedienen sich die menschlichen Sprachen noch der Konsonanten den Gerauschlauten bei denen der Atemluftstrom wahrend der Aussprache gehemmt wird und die somit eine geringe akustische Reichweite haben Anders bei den Vokalen die ohne Hemmung des Atemluftstromes ausgesprochen werden und deshalb klarer zu horen sind 1 Erlauterungen zur Definition BearbeitenIm Kehlkopf oder z B im Mundstuck eines Blasinstrumentes wird zunachst ein Grundton mit zahlreichen Obertonen produziert Erst im Klangkorper eines Musikinstrumentes bzw auf dem Weg zwischen Kehlkopf und Mundoffnung wird aus diesem Spektrum ein Teil der Harmonischen also Partial bzw Teiltone oder Obertone und Rauschanteile gedampft ein anderer Teil durch Resonanz relativ gegenuber der Grundfrequenz und gegenuber anderen Obertonen verstarkt Die Bereiche bei denen eine maximale relative Verstarkung stattfindet sind die Formanten Stimmen und Instrumente besitzen oft mehrere Formantregionen die nicht direkt aneinander anschliessen Die Lage und Auspragung der Formanten pragen massgeblich die Klangfarbe das Timbre eines Musikinstruments oder einer Stimme Durch sie lassen sich Stimmen und auch Musikinstrumente voneinander unterscheiden etwa die Stimmen zweier Frauen oder eine Geige von einer anderen Die Lage der Formanten hangt ab generell von den charakteristischen Eigenfrequenzen des Instruments oder Klangerzeugers bei mechanischen Musikinstrumenten von der Bauform und den verwendeten Materialien insbesondere von der Gestaltung des Klangkorpers bei der menschlichen Stimme von der willkurlich veranderten Form des Vokaltrakts so wie er zum Artikulieren eines bestimmten Lauts durch Muskelbewegungen eingestellt wird bei elektronischen Musikinstrumenten von den eingesetzten Bandpassen und Bandsperren Sprache Bearbeiten nbsp Spektrogramm der Laute i u ɑ in amerikanischem Englisch Formanten F1 F2 rot markiert Formanten sind die waagerechten Frequenzbander Sprache und damit Sprachlaute bestehen aus Luftdruckwellen die aus der Mund und Nasenhohle ausgestossen werden Die Atemluft die durch die Stimmlippen gepresst wird fuhrt dazu dass diese zu vibrieren beginnen Die Vibrationen werden zu einem Grundton der durch die oralen und nasalen Kanale oder andere anatomische Gegebenheiten geformt und verstarkt wird Je mehr Atemluft durch die Stimmlippen gepresst wird desto lauter ist der Ton Durch die unterschiedlichen Positionierungen der Zunge und der Lippen konnen verschiedene Laute geformt werden Die sich offnenden und schliessenden Stimmbander erzeugen eine periodische Schwingung Die Dauer eines Zyklus hangt von der Lange der Masse und der Anspannung der Stimmbander sowie von dem durch die Atemmuskulatur und die Lunge erzeugten Luftdruck ab Die vokalische Artikulation ist normalerweise stimmhaft die relevanten Abwandlungen bestehen in Anderungen der Grosse des Rachen und Mundraumes Diese werden durch Zunge und Lippen bewirkt aber auch Kehlkopfhohe Rachenenge Zungenposition und hohe sowie die Lippenstellung verandern die Resonanzeigenschaften des Ansatzrohres und damit auch die Resonanzfrequenzen des entstehenden Vokals So erhalt jeder Vokal seine fur ihn typische spektrale Zusammensetzung mit Energiekonzentrationen in den jeweiligen Resonanzfrequenzen Diese Energiekonzentrationen die man im Sonagramm als waagerechte Frequenzbander erkennen kann heissen Formanten F1 F2 F3 und F4 etc Bei der menschlichen Sprache charakterisiert die Lage der Formanten die Bedeutung bestimmter Laute Vokale unterscheiden sich im Sonagramm von Konsonanten vor allem durch ihre deutliche Formantstruktur Das liegt daran dass der Laut dessen Artikulation zu einem Konsonanten fuhrt durch eine Verengung des Stimmtraktes entsteht sodass der Atemluftstrom ganz oder teilweise blockiert wird und es zu horbaren Turbulenzen Luftwirbelungen kommt Konsonanten sind Hemmnis uberwindende Laute sie konnen dabei ohne Einsatz der Stimme stimmlos oder mit Stimmgebung stimmhaft erzeugt werden In der Tendenz zeigt sich Folgendes Vokale befinden sich eher in einem tieferen Frequenzbereich die Konsonanten in einem hoheren Wahrend die Vokale hauptsachlich die Lautstarke von Sprache erzeugen werden uber die Konsonanten die Wortdifferenzierungen Silben ubermittelt Ein Vokal kann in unterschiedlichen Tonhohen artikuliert werden indem bei unverandertem Mund und Rachenraum die Periode der Stimmbandbewegung verandert wird Als Formant wird in der Akustik und Phonetik die Konzentration akustischer Energie in einem bestimmten Frequenzbereich bezeichnet Wahrend die Formanten F1 F2 und F3 vokalspezifisch sind das bedeutet relativ sprecherunabhangig immer annahernd gleiche Frequenzwerte annehmend sind die Frequenzwerte ab dem F4 Formanten uberwiegend fur Klangfarbe und Charakteristik der Sprecherstimme verantwortlich Sie dienen in erster Linie der Identifikation eines Sprechers und nicht eines Vokals Vokale unterscheiden sich im Sonagramm von Konsonanten in erster Linie durch ihre deutliche Formantstruktur Formanten entstehen etwa in den Resonanzspektren von Musikinstrumenten oder auch der menschlichen Stimme Aufgrund der Resonanzeigenschaften eines Instruments oder des menschlichen Artikulationsraums werden bestimmte Frequenzbereiche im Verhaltnis zu anderen Frequenzbereichen verstarkt Formanten sind dabei diejenigen Frequenzbereiche bei denen die relative Verstarkung am hochsten ist Vokale etwa unterscheiden sich artikulatorisch durch drei Parameter die vertikale Position des hochsten Zungenpunkts die horizontale Position des hochsten Zungenpunkts und die Rundung der LippenAnhand der ersten beiden Formanten im Vokaldreieck beziehungsweise im Vokaltrapez lassen sich alle Vokale eines Lautsystems voneinander unterscheiden Die Vokal Formantlagen unterscheiden sich von Mensch zu Mensch besonders zwischen Mannern Frauen und Kindern Hier folgt eine Tabelle der gemittelten Formantlagen aus dem genannten Vokaldreieck Tab 1 Gemittelte Formantlagen aus dem Vokaldreieck Vokal Formant Zentren deutscher Vokal IPA Formant F1 Formant F2U u 320 Hz 800 HzO o 500 Hz 1000 Hza ɑ 700 Hz 1150 HzA a 1000 Hz 1400 Hzo o 500 Hz 1500 Hzu y 320 Hz 1650 Hza ɛ 700 Hz 1800 HzE e 500 Hz 2300 HzI i 320 Hz 3200 HzDie ersten beiden Formanten F1 und F2 sind fur die Verstandlichkeit der Vokale wichtig Ihre Lage charakterisiert den gesprochenen Vokal der dritte und der vierte Formant F3 und F4 sind fur das Sprachverstandnis nicht mehr wesentlich Sie charakterisieren eher die Anatomie des Sprechers und dessen Artikulationseigenarten sowie das Timbre seiner Sprache und variieren je nach Sprecher 2 So wird der Charakter einer Stimme durch die Grundfrequenz F0 100 bis 250 Hz und die Artikulationseigenarten bestimmt Die mittlere Sprechstimmlage liegt beim Mann etwa zwischen 100 und 130 Hz und bei der Frau etwa zwischen 200 und 260 Hz 3 Formanten die zwischen 1500 und 2000 Hz liegen bringen die Wirkung des Naseleffekts hervor weshalb sie Naselformanten genannt werden Wird das Velum geoffnet tritt ein oft auch ein zweiter Nasalformant hinzu Hierzu liegen diverse Untersuchungen vor die unterschiedliche Nasalformanten ergeben haben Der erste Nasalformant wird mit Werten zwischen 200 und 250 Hz angegeben der zweite Nasalformant sehr unterschiedlich mit Werten von z B 1000 1200 2000 oder 2200 Hz Formant Frequenzspektrummannlich zugeordneter ResonanzraumF0 80 200 Hz Stimmlippen StimmeF1 220 780 Hz RachenF2 1200 2000 Hz MundraumF3 2200 3000 Hz LippenraumF4 3350 5100 Hz Koronalraum Raum hinter Oberkiefer und Jochbein 4 Tab 2 Typische spektrale Anhebung Quint bis Oktavbreite die bei der Tonaufnahme von Gesang und Instrumenten gezielt eingesetzt wird Praktische Pegelanhebungen hoher Pegel bei Klangempfindung Bemerkung200 bis 400 Hz sonor 1 Formant u400 bis 600 Hz voll 1 Formant o800 bis 1200 Hz markant 1 Formant a1200 bis 1800 Hz naselnd 2 Formant u1800 bis 2600 Hz hell 2 Formant e2600 bis 4000 Hz brillant 2 Formant i8000 Hz spitz diffuse Hohen uber 10000 Hz scharf Oberton Glanz Besonderheiten beim Gesang Bearbeiten source source source source source source source source source source source source source source source source Klang und Spektralanalyse verdeutlicht die Vokalformanten als Frequenzbereiche mit erhohter IntensitatGrundsatzlich gilt fur den Gesang das Gleiche wie fur die Sprache Die o g Formanten lassen sich besonders gut fur tiefe Tone z B gesungen im Schnarrregister zeigen Aber bereits im hoheren Bereich einer Sopranstimme liegt die Grundfrequenz oberhalb der in Tabelle 1 genannten 1 Formantfrequenzen Bei Frequenzen von z B 700 Hz mussten demnach die Vokale u e und i unverstandlich sein und wegen der starken Dampfung zwischen den Formanten nur schwache nicht tragfahige Tone bilden Allerdings sind nach Sundberg die Formanten nicht unabhangig vom Grundton Diese unabhangige Variation der Formanten wird beispielsweise beim Obertongesang praktiziert Wenn der Grundton in den Bereich des 1 Formanten fallt oder daruber liegt dann steigt mit steigendem Grundton auch der 1 Formant Das erreicht die Sangerin indem sie den Mund weiter offnet Diese Anpassung des ersten Formanten bezeichnet man als Formanttuning Es fuhrt beim i u e zu einem Anstieg des 1 Formanten er liegt bei einer Grundfrequenz von 700 Hz ebenfalls bei etwa 700 Hz Beim a bleibt er weitgehend konstant Der 2 Formant sinkt dagegen beim e und i und steigt beim u Der Anstieg des 1 Formanten geht aber nicht unendlich weiter im Bereich um h2 und daruber kann man mit weiterem Offnen des Mundes nichts mehr bewirken Die Vokale sind bei sehr hohen Tonen nicht mehr unterscheidbar weil nunmehr die Grundfrequenz immer oberhalb des ersten Formanten liegt und somit der Klangeindruck dieses Formanten verschwindet Frequenzen um 3 kHz spielen eine entscheidende Rolle fur die Tragfahigkeit einer Stimme Deshalb nennt man diesen Frequenzbereich Sangerformant Er kann beispielsweise auch durch Training von Heben oder Senken des Kehlkopfs beim Singen verandert werden 5 Ein Sangerformant ist gut ausgepragt wenn in einem gesungenen Ton die Frequenzen in einem breiten Band zwischen 2800 und 3400 Hz eine relative Starke haben unabhangig vom Grundton Geschichte BearbeitenDer Begriff Formant wurde 1890 erstmals von Ludimar Hermann in seiner Akustischen Phonetik verwendet aber erst 1929 von Erich Schumann in seiner Habilitationsschrift in Berlin technisch beschrieben und bildet heute ein breites Forschungsfeld in analytischen nachrichtentechnischen und klangsynthetischen Domanen Siehe auch BearbeitenFrequenzspektrum Klirrfaktor Pitch shifter Sonagramm Spracherkennung Sprachsynthese VocoderLiteratur BearbeitenFranz Brandl Die Kunst der Stimmbildung auf physiologischer Grundlage Eigenverlag Munchen 2001 ISBN 3 00 008593 9 Michael Dickreiter Volker Dittel Wolfgang Hoeg Martin Wohr Hrsg Handbuch der Tonstudiotechnik 8 uberarbeitete und erweiterte Auflage Walter de Gruyter Berlin Boston 2014 ISBN 978 3 11 028978 7 oder e ISBN 978 3 11 031650 6 2 Bande Ludimar Hermann Beitrage zur Lehre von der Klangwahrnehmung In Pflugers Arch Band 56 1894 S 467 499 Fritz Klingholz Medizinischer Leitfaden fur Sanger Libri Books on Demand Seefeld 2000 ISBN 3 8311 0493 X Paul Heinrich Mertens Die Schumannschen Klangfarbengesetze und ihre Bedeutung fur die Ubertragung von Sprache und Musik E Bochinsky Frankfurt M 1975 ISBN 3 920112 54 7 Jurgen Meyer Akustik und musikalische Auffuhrungspraxis E Bochinsky Frankfurt M 2004 ISBN 3 932275 95 0 Christoph Reuter Klangfarbe und Instrumentation Habil Lang Frankfurt 2002 ISBN 3 631 50272 9 Erich Schumann Physik der Klangfarben Habilitationsschrift an der Universitat Berlin 1929 Erich Schumann Physik der Klangfarben Breitkopf amp Hartel Leipzig 1940 Band II Johan Sundberg Die Wissenschaft von der Singstimme Ubers von Friedemann Pabst Orpheus Bonn 1997 ISBN 3 922626 86 6 Uta Konzelmann Stimmfeldmessungen bei Chorsangern vor und nach Belastung unter besonderer Berucksichtigung des Sangerformanten Diss Erlangen Nurnberg 1989 Hannes Raffaseder Audiodesign Fachbuchverlag Leipzig 2002 Wolfgang Saus Chorphonetik wenn Vokale die Intonation steuern VOX HUMANA 11 1 Februar 2015 S 22 26 PDF 170 kB Egle Aloseviciene Grundlagen der Phonetik und Phonologie Universitat Vilnius Geisteswissenschaftliche Fakultat Kaunas 2009 ISBN 978 9955 33 413 2 PDF 929 kB DVD ROM BearbeitenBernhard Richter Matthias Echternach Louisa Traser Michael Burdumy Claudia Spahn Die Stimme Einblicke in die physiologischen Vorgange beim Singen und Sprechen 2017 Helbling DVD ROM Weblinks Bearbeiten nbsp Wiktionary Formant Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Vokaldreieck Frequenzlage der ersten beiden Formanten PDF 178 kB Formanten pragen die Klangfarbe PDF 22 kB Das Lesen von Sonagrammen Vokale und Formanten On the Importance Of Formants In Pitch Shifting englisch Walter F Sendlmeier Julia Seebode Formantkarten des deutschen Vokalsystems PDF 388 kB TU Berlin Institut fur Sprache und Kommunikation Tanja Schultz Michael Wand Biosignale und Benutzerschnittstellen Biosignal Sprache Produktion Perzeption Eigenschaften Memento vom 8 Oktober 2019 im Internet Archive PDF 2 3 MB Vorlesung WS 2012 2013 Universitat Karlsruhe Einzelnachweise Bearbeiten Artikulation Modifikation des Luftstroms Teil A Konsonanten Phonetik PDF 711 kB Universitat Munchen abgerufen am 6 Mai 2020 Siehe z B Fabian Bross Grundzuge der Akustischen Phonetik In Helikon A Multidisciplinary Online Journal Band 1 2010 S 101 f helikon online de PDF 1 2 MB abgerufen am 6 Mai 2020 Alexander Berghaus Gerhard Rettinger Gerhard Bohme Hals Nasen Ohren Heilkunde Hippokrates Stuttgart 1996 ISBN 3 7773 0944 3 K Phoniatrie und Padaudiologie 1 1 2 Untersuchungsmethoden S 649 archive org PDF abgerufen am 28 Juni 2020 Nach Christian Lehmann Die Sprachlaute I Vokale 19 April 2019 abgerufen am 6 Mai 2020 Bernhard Richter Matthias Echternach Louisa Traser Michael Burdumy Claudia Spahn Die Stimme Einblicke in die physiologischen Vorgange beim Singen und Sprechen 2017 Helbling ROM DVD Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Formant amp oldid 236662048