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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Zunge Begriffsklarung aufgefuhrt Die Zunge althochdeutsch zunga lateinisch lingua altgriechisch glῶssa glōssa ionisch glassa glassa attisch glῶtta glōtta 1 ist ein langlicher von Schleimhaut uberzogener Muskelkorper bestehend aus neun einzelnen Muskeln bei Menschen sowie den meisten anderen Wirbeltieren der auf dem Boden der Mundhohle liegt und diese bei geschlossenen Kiefern fast ganz ausfullt Zunge des Menschen Das Bild zeigt einen Sonderbefund namlich eine Faltenzunge Lingua plicata Zeichnung der Vorderansicht der Zunge und der Mundhohle zur besseren Ubersichtlichkeit werden die Wangen nicht dargestellt Sie nimmt am Kauen Saugen und Schlucken teil und ist mit Sinnesorganen fur das Schmecken und Tasten ausgestattet Die menschliche Zunge ist auch ein wichtiger Bestandteil der Sprachbildung woraus sich auch der Begriff Linguistik ableitet Inhaltsverzeichnis 1 Aufbau 2 Innervation 3 Schleimhaut 4 Aufgabe der Zunge 5 Zunge der Tiere 5 1 Lyssa 5 2 Jargon 6 Verstummelung 7 Erkrankungen 8 Sonstiges 9 Modifikationen 10 Zunge als Lebensmittel 11 Heraldik 12 Siehe auch 13 Weblinks 14 EinzelnachweiseAufbau BearbeitenDie Zunge wird in die Zungenspitze Apex linguae den Zungenkorper Corpus linguae und die Zungenwurzel Radix linguae genannt auch Zungengrund gegliedert Die Oberseite der Zunge der Zungenrucken Dorsum linguae ist etwas gewolbt liegt ganz frei und zeigt hinten eine dreieckige Vertiefung das blinde Loch in dem sich mehrere Schleimdrusen offnen In der Phonetik wird der vordere bewegliche und an der Lautbildung beteiligte Teil des Zungenruckens direkt hinter der Zungenspitze als Zungenblatt bezeichnet Im Bereich der Zungenspitze liegt unter der Schleimhaut eine kleine Speicheldruse die Zungenspitzendruse Glandula lingualis anterior Blandin Nuhn Druse im hinteren Zungenbereich weitere Speicheldrusen die Zungendrusen Glandulae linguales Die untere Flache ist mit ihrem mittleren Teil an den Boden der Mundhohle angewachsen und vorn durch eine Falte der Mundschleimhaut das Zungenbandchen Frenulum linguae so angeheftet dass nur die Zungenspitze Apex linguae und die Seitenrander frei sind Erstreckt sich das Zungenbandchen zu weit nach vorn so wird dadurch die freie Beweglichkeit der Zunge beeintrachtigt Ankyloglosson Dies kann das Saugen und die Lautbildung beeintrachtigen Diese Entwicklungsstorung kann durch einen Schnitt in das Zungenbandchen Zungenlosung beseitigt werden Der hinterste dickste Teil der Zunge die Zungenwurzel Radix linguae ist am Zungenbein befestigt das im oberen Teil des Halses liegt und durch Muskeln und Bander wieder mit dem Kehlkopf in Verbindung steht In der Mittellinie der Zunge ist eine Art senkrechte Scheidewand das Septum linguae Im Ubrigen besteht die Zunge jedoch vorwiegend aus Muskelfasern mit zahlreichen dazwischen verlaufenden Nerven und Blutgefassen Die Muskelfasern sind in allen drei Raumrichtungen angeordnet und ermoglichen dadurch die uberaus grosse Beweglichkeit der Zunge nbsp Frontalebene der Zunge mit der quergestreiften Binnenmuskulatur nbsp Laterale Ansicht der Zunge mit der entsprechend frei praparierten MuskulaturZungenmuskulatur Hauptartikel Zungenmuskulatur Die Zungenmuskulatur wird morphologisch aber auch funktionell motorisch in eine innere Zungenmuskulatur sie verlauft ganzlich im Inneren des Zungenkorpers sowie eine aussere Zungenmuskulatur unterteilt Letztere verbindet die Zunge mit den sie umgebenden Organ und Gewebestrukturen Zu der inneren Zungenmuskulatur Abkurzung M entspricht Musculus zahlen die Verkurzung und Verbreiterung der Zunge Heben der Zungenspitze M longitudinalis superior M longitudinalis inferiorVerlangerung bzw Verschmalerung der Zunge Herausstrecken der Zungenspitze M transversus linguae M verticalis linguaeund zu der ausseren Zungenmuskulatur gehoren die Ziehen die Zunge nach vorne unten ventro kaudal M genioglossusZiehen die Zunge nach hinten unten dorso kaudal M chondroglossusZiehen die Zunge nach hinten oben dorso rostral M styloglossusZiehen die Zunge nach hinten unten dorso kaudal M hyoglossusVerengung der Schlundenge Isthmus faucium M palatoglossus 2 nbsp Sagittalebene der menschlichen Mundhohle Oropharynx und Larynopharynx und der Zunge bzw Zungenmuskulatur Artikulationsorte aktiv und passiv fur die Phonation der gesprochenen Sprache 1 exolabial ausserer Teil der Lippe 2 endolabial innerer Teil der Lippe 3 dental Zahne 4 alveolar vorderer Teil des Zahndamms 5 postalveolar hinterer Teil des Zahndamms und ein wenig dahinter 6 prapalatal vorderer Teil des harten Gaumens 7 palatal harter Gaumen 8 velar weicher Gaumen 9 uvular auch postvelar Gaumenzapfchen 10 pharyngal Rachen 11 glottal auch laryngal Stimmbander 12 epiglottal Kehldeckel 13 radikal Zungenwurzel 14 posterodorsal hinterer Teil der Zunge 15 anterodorsal vorderer Teil der Zunge 16 laminal Zungenblatt 17 apikal Zungenspitze 18 sublaminal auch subapical Unterseite der Zunge Innervation BearbeitenDie Zunge ist auf sehr komplexe Weise durch mehrere Nerven innerviert 3 Motorisch wird die Zunge vom Nervus hypoglossus versorgt Die sensible und sensorische Innervation erfolgt im hinteren Drittel der Zunge durch den Nervus glossopharyngeus am Zungengrund durch den Nervus vagus Die sensible Versorgung der vorderen zwei Drittel erfolgt durch den Nervus lingualis einem Ast des Nervus mandibularis Die Geschmacksreize der vorderen zwei Drittel der Zunge werden durch die Chorda tympani einem Ast des Nervus facialis weitergeleitet Schleimhaut Bearbeiten nbsp Zeichnung einer Geschmacksknospe nbsp Verkurztes Zungenbandchen mit Fesselung der ZungenspitzeAuf der sehr dicken Zungen Schleimhaut die eine Fortsetzung der Mundschleimhaut ist befinden sich die zahlreichen Papillen Zungenwarzchen Papillae linguales die fadenformig keulenartig oder platt sind Funktionell lassen sie sich in zwei Gruppen unterscheiden Die mechanischen Papillen Papillae mechanicae werden nach der Gestalt in Papillae filiformes fadenformige Papillae conicae konische und Papillae lentiformes linsenformige unterschieden Die fadenformigen Papillen verleihen der Zunge ihre samtartige Oberflache Bei einigen Saugetieren Rindern Schafen Katzen besitzen sie kleine rachenwarts gerichtete Hornspitzen und verleihen der Zunge eine gewisse Rauhigkeit Konische Papillen sind deutlich dicker und kommen beispielsweise bei Rindern am Zungenkorper vor Linsenformige Papillen sind flach und breit und bei Wiederkauern zu finden Sie dienen vor allem der Aufnahme von Tastempfindungen Die zweite Gruppe von Zungenpapillen sind die Geschmackspapillen Papillae gustatoriae mit den eigentlichen Geschmacksorganen den Geschmacksknospen die mit den Geschmacksnerven Nervus glossopharyngeus Chorda tympani verbunden sind Nach der Form unterscheidet man drei Geschmackspapillentypen Die pilzformigen Papillen Papillae fungiformes sind neben der Aufnahme von Geschmacksreizen vermutlich auch an Tast und Temperaturempfinden beteiligt Die am Zungengrund gelegenen Wallpapillen Papillae vallatae sind erhaben und von einem Wallgraben mit Spuldrusen umgeben Ihre Anzahl ist tierartlich sehr unterschiedlich Pferde besitzen nur zwei Wallpapillen Wiederkauer 48 Blatterpapillen Papillae foliatae sind nicht bei allen Saugetieren ausgebildet Besonders deutlich sind sie bei Pferden Hier beiderseits eine etwa 2 cm lange Blatterpapille seitlich am Zungengrund Sie besteht aus vielen hintereinander stehenden Blattchen Die Zunge enthalt zahlreiche kleine Speicheldrusen besonders in der Gegend der Zungenwurzel Die gesamte Oberflache der Zunge ist von einem zarten Oberhautchen oder Epithel uberzogen In den zahlreichen Vertiefungen zwischen den Papillen entwickelt sich ein Biofilm der durch Speichel und Speisereste genahrt einen weisslichen Belag auf der Oberseite der Zunge bildet und beispielsweise durch einen Zungenreiniger zeitweilig reduziert werden kann Aufgabe der Zunge BearbeitenDie Zunge dient zur Bewegung der Nahrung im Mund sodass diese gut durchgekaut und durchspeichelt werden kann Dafur schiebt sie beim Kauen in Zusammenarbeit mit den Wangen die Nahrung immer wieder zwischen die Zahne Schliesslich ubernimmt sie beim Schluckakt selbst eine wichtige Rolle indem sie die Speise vom Mund in den Rachen schiebt Bei breiartiger Konsistenz wird das dadurch erreicht dass zunachst die Zungenrander und dann der mittlere Zungenbereich von vorne nach hinten an den Gaumen gedruckt werden Die Zunge ist beim Sprechen unverzichtbar Viele Sprachlaute aber auch Pfeifen konnen ohne Zunge nicht erzeugt werden Hauptartikel Gustatorische Wahrnehmung Sie ist zudem das Organ welches das Schmecken ermoglicht Es werden die Geschmacksqualitaten suss sauer bitter salzig und umami 旨味 von japanisch 旨い umai deutsch fleischig und herzhaft wohlschmeckend Natriumglutamat unterschieden Zudem gibt es nach neuerer Erkenntnis auch einen Rezeptor der auf Fett reagiert 4 Die verschiedenen Rezeptoren sind in gewissen Bereichen der Zunge unterschiedlich haufig vertreten So liegen die Sinneszellen vor allem randstandig suss gehauft an der Spitze dann salzig sauer salzig Bittergeschmack hat eine Haufung am Zungenhintergrund Jahrzehntelang wurde die Lehrmeinung vertreten dass die Zunge in wenige feste Geschmacks Areale eingeteilt werden konne Dieses Modell hat sich schliesslich als unzureichend erwiesen und konnte auf einen Interpretationsfehler der Abbildung einer von David Hanig im Jahre 1901 herausgebrachten Veroffentlichung zuruckgefuhrt werden 5 6 7 8 Daneben erfullt die Zunge die Aufgabe der Selbstreinigung der Zahne an ihren lingualen und palatinalen Flachen des Mundes und der Lippen 9 Zunge der Tiere Bearbeiten nbsp Zunge eines Pferdes nbsp Zunge einer KatzeBei den Wirbeltieren ist die Zunge im Allgemeinen vorhanden Bei den Fischen besteht sie nur in dem oft mit Zahnen besetzten Uberzug des Zungenbeins bei den Amphibien ist sie vielfach dick vorn befestigt dagegen mit ihrem hinteren zweilappigen Teil beweglich und vorstreckbar bei den Reptilien ist sie haufig schmal verhornt und aus einer besonderen Scheide vorschnellbar aber auch breit und fest ahnlich verhalt sie sich bei den Vogeln wahrend sie bei den Saugetieren meist der des Menschen nahekommt Bei einigen Primaten und den Beuteltieren liegt unter der Zunge eine verhornte muskellose Unterzunge Lyssa Bearbeiten Bei Hunden und Katzen findet sich im Zungenboden ein bindegewebiger Strang in Langsrichtung der als Tollwurm Lyssa bezeichnet wird Dieser wurde in fruherer Zeit irrtumlich mit der Tollwut Erkrankung in Zusammenhang gebracht 10 Jargon Bearbeiten In der Jagersprache bezeichnet Lecker die Zunge des Schalenwildes Bei Fischen wurde fruher auch eine knorpelige Struktur zwischen Gaumen und erstem Ruckgratswirbel als Zunge bezeichnet 11 Verstummelung BearbeitenNachdem die Zunge fruher als Hauptsprechorgan angesehen wurde bestrafte man in der Antike und im Mittelalter Widerrede Verleumdung Majestatsbeleidigung Verrat Meineid Gotteslasterung und andere Taten die durch Sprechen begangen wurden in einer Form der Spiegelstrafe durch Verstummelung Abschneiden oder Herausreissen der Zunge Mildere Formen waren das Durchbohren oder Versengen der Zunge 12 Erkrankungen BearbeitenEine angeboren zu grosse Zunge heisst Makroglossie eine zu kleine Mikroglossie Fehlbildungen wie gespaltene Zunge sowie Hamartome treten bei den Oro fazio digitalen Syndromen auf Entzundungen der Zunge werden als Glossitis bezeichnet Unter Geschmacksstorungen Dysgeusien werden Storungen des Geschmackempfindens Gustatorik verstanden Sie konnen durch verschiedene Erkrankungen aber auch durch Medikamente hervorgerufen werden Vitaminmangel Infektionen Medikamente Mundwasser Rauchen konnen diverse optisch auffallige Veranderungen an der Zunge hervorrufen Belegte Zunge Lingua plicata Himbeerzunge bei Scharlach Lackzunge Leukoplakie Hunter Glossitis bei Pernizioser Anamie Schwarze HaarzungeEin Verschlucken der Zunge gibt es nicht Im Schlaf oder auch bei Bewusstlosigkeit kann es zu einem Erschlaffen der Schlundmuskulatur kommen Dies erzeugt dann das typische Schnarchgerausch und kann die Atmung sogar behindern Beim Schlaf Apnoe Syndrom wird dies durch eine Maskenbeatmung korrigiert bei einem Bewusstlosen verwendet man den Esmarch Handgriff Sonstiges BearbeitenAm 19 Juli 2003 wurde von einem Arzteteam des Wiener Allgemeinen Krankenhauses weltweit zum ersten Mal eine menschliche Zunge verpflanzt 13 Unter Zungenrollen wird die vererbte Fahigkeit des uberwiegenden Teils der menschlichen Bevolkerung verstanden die Zunge durch Hochwolbung der seitlichen Rander rohrenartig zu rollen Modifikationen Bearbeiten nbsp ZungenpiercingMitte der 1990er Jahre etablierte sich das Zungenpiercing in der Jugend und Popkultur wobei die Zunge durchstochen wird um dauerhaft Schmuck darin zu tragen Eine andere Variante stellt das Zungenbandchenpiercing dar Das temporare Durchstechen der Zunge war bereits zuvor bei religiosen Ritualen in Thailand im Rahmen des Festes der neun Kaisergotter oder dem Thaipusam ublich Als seltenere Form der Body Modification entstand das Spalten der Zunge wobei im Rahmen eines medizinischen Eingriffs der vordere Teil der Zunge von der Spitze in Richtung Zungenwurzel so eingeschnitten wird dass zwei horizontal nebeneinanderliegende Zungenspitzen ahnlich wie bei einer Schlangenzunge entstehen Zunge als Lebensmittel Bearbeiten Hauptartikel Zunge Lebensmittel Die Zungen von Rind Kalb Lamm und Schwein werden einzeln zubereitet oder in Wurst verarbeitet Mancherorts werden auch Zungen von Wild zum Beispiel die des Rentieres gegessen Im antiken Rom galten die Zungen mancher Singvogel als Delikatesse 14 Heraldik BearbeitenIn der Wappenkunde Heraldik werden bei Wappentieren als gemeine Figur vorkommende Korperteile wie die Zunge in der Beschreibung des Wappens Blasonierung gesondert von der Bewehrung Krallen Horner Zahne Schnabel Hufe Mahnen und dergleichen erwahnt und ihre Farbe Tingierung beschrieben beispielsweise rot gezungt oder rot bezungt Siehe auch BearbeitenMundpflege Schwarze Haarzunge Trigeminale Wahrnehmung Mundhohlenkarzinom Zungenkrebs Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Zunge Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Zunge Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen nbsp Wikiquote Zunge Zitate Uber den Geschmackssinn PDF 545 KiB Memento vom 27 September 2007 im Internet Archive Einzelnachweise Bearbeiten Das Herkunftsworterbuch Der Duden in zwolf Banden Band 7 2 Auflage Dudenverlag Mannheim 1989 S 835 Siehe auch DWDS Zunge und Friedrich Kluge Etymologisches Worterbuch der deutschen Sprache 7 Auflage Trubner Strassburg 1910 S 511 digitale sammlungen de Die menschlichen Muskeln in Tabellen Ubersichtliche Lernhilfen fur Praparierkurs und Physikum Universitat Mainz Editor amp Copyright Dr med H Jastrow Hamid Abdolvahab Emminger Physikum exakt das gesamte Prufungswissen fur die 1 AP Georg Thieme Verlag 2005 ISBN 9783131070340 S 259 Fabienne Laugerette et al CD36 involvement in orosensory detection of dietary lipids spontaneous fat preference and digestive secretions In Journal of Clinical Investigation Band 115 November 2005 S 3177 3184 doi 10 1172 JCI25299 PMID 16276419 PMC 1265871 freier Volltext englisch Rainer Klinke Stefan Silbernagl Lehrbuch der Physiologie Thieme Stuttgart 2014 ISBN 978 3 13 796007 2 S 807 Sind Sie ein Superschmecker Memento vom 3 Mai 2013 im Internet Archive Sendung vom 2 Januar 2007 C Claiborne Ray A Map of Taste In The New York Times 19 Marz 2012 englisch nytimes com Nirupa Chaudhari Stephen D Roper The cell biology of taste In Journal of Cell Biology Band 190 Nr 3 3 9 August 2010 S 285 296 doi 10 1083 jcb 201003144 englisch Konrad Bork Mundschleimhaut und Lippenkrankheiten Klinik Diagnostik und Therapie Atlas und Handbuch mit 37 Tabellen Schattauer Verlag 2008 ISBN 978 3 7945 2486 0 S 147 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Franz Viktor Salomon et al Hrsg Anatomie fur die Tiermedizin 2 erw Auflage Enke Stuttgart 2008 ISBN 978 3 8304 1075 1 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