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Das Wiener Allgemeine Krankenhaus AKH ist das Universitatsklinikum der Stadt Wien Es ist eines der grossten Krankenhauser Europas und das grosste Krankenhaus Osterreichs 3 4 Ausserdem ist es Sitz der Medizinischen Universitat Wien Allgemeines Krankenhaus der Stadt WienTragerschaft Stadt WienOrt WienBundesland WienStaat Osterreich OsterreichKoordinaten 48 13 12 N 16 20 51 O 48 22 16 3475 Koordinaten 48 13 12 N 16 20 51 ODirektor der Teilunternehmung Herwig WetzlingerBetten 1 738 2021 1 Mitarbeiter 8 661 2019 2 davon Arzte 1 582 2019 2 Zugehorigkeit Medizinische Universitat WienGrundung 1784Website www akhwien atLageAllgemeines Krankenhaus der Stadt Wien Wien Vorlage Infobox Krankenhaus Logo fehlt Haupteingang des AKH Inhaltsverzeichnis 1 Altes AKH 2 Neue Kliniken 3 Neues AKH 3 1 Schulunterricht 3 2 Seelsorge 3 3 Orientierung 4 Daten und Fakten 4 1 Gebaude und Anlagen 4 2 Abteilungen und Stationen 4 3 Zimmer und Betten 4 4 Personal 4 5 Kosten und Leistungserlose 4 6 Statistiken 4 7 Lehre und Forschung 5 Literatur 6 Weblinks 7 Einzelnachweise 8 AnmerkungenAltes AKH Bearbeiten Hauptartikel Altes Allgemeines Krankenhaus Wien nbsp Altes AKH 1784 nbsp Das AKH um 1830 nbsp Ubersicht uber die Hauserblocke des alten und des neuen AKH nbsp Der Narrenturm erbaut um 1782 nbsp Die Synagoge im alten AKH WienDie Ursprunge des Wiener Allgemeinen Krankenhauses gehen auf Johann Franckh zuruck der 1686 nach dem Ende der Zweiten Wiener Turkenbelagerung seine Grundstucke an der Alser Strasse Flur Schaffernack fur die Errichtung eines Soldatenspitals stiftete Da jedoch zunachst das Geld zur Errichtung der Gebaude fehlte wurden die Kriegsversehrten samt Familien in den bereits bestehenden Kontumazhof Seuchenspital einquartiert Erst 1693 ordnete Kaiser Leopold I die Errichtung des Grossarmen und Invalidenhauses an 1697 wurde der erste Hof fertiggestellt in den 1042 Personen einquartiert wurden Um den Willen Franckhs zu berucksichtigen bezogen im Trakt an der Alser Strasse Kriegsversehrte ihr Quartier bei den ubrigen Bewohnern handelte es sich jedoch um Zivilarme 1724 lebten bereits 1740 Personen dort Erweitert werden konnte der Komplex durch das Testament Ferdinands Freiherr von Thavonat der seinen Besitz nach seinem Tod 1726 dienstunfahigen Soldaten stiftete Dadurch konnte der bereits begonnene 2 Hof Ehe oder Witwenhof nun Thavonathof genannt fertiggestellt werden Auch die durch Zwischentrakte gebildeten Seitenhofe der Krankenhof 4 Wirtschaftshof 5 und Handwerkerhof 7 wurden errichtet 1733 unter Kaiser Karl VI wurde nach Planen von Matthias Gerl und Franz Anton Pilgram baulich erweitert mit Errichtung einer dreilaufigen barocken Prunkstiege mit langen Stufen von hartem hellem Kaiserstein aus dem Kaisersteinbruch 1752 bis 1774 erfolgte der Ausbau des Studentenhofes 3 und des Hausverwalterhofes 6 Die Bewohner mussten eine besondere Uniform tragen und erhielten eigene Kupfermunzen die bei den im Komplex befindlichen Backern Fleischern usw eingelost werden konnten Am 28 Janner 1783 besuchte Kaiser Joseph II das Armenhaus Er stellte fest dass die riesige Anlage weniger der Notlinderung diente sondern vielfach Leute beherbergte die durch Protektion oder Schlamperei dorthin gelangt waren Kurzentschlossen hob er die Anlage auf und liess sie von seinem Leibarzt Joseph Quarin dem spateren Direktor zu einem allgemeinen Krankenhaus umplanen Vorbild war das Hotel Dieu de Paris Am 16 August 1784 erfolgte die Eroffnung Der Widmungsspruch im Torbogen zur Alser Strasse lautet Saluti et solatio aegrorum Zum Heil und zum Trost der Kranken Er ist auch am Eingang des neuen Allgemeinen Krankenhauses AKH angebracht Das Haus war nur fur die Krankenversorgung zustandig die ubrigen Aufgaben der Hospitaler wurden abgetrennt Angeschlossen an das Krankenhaus war ein Irrenhaus und ein Gebarhaus ab 1806 wurde das Findelhaus in der Alser Strasse 23 angegliedert Diesem Umstand verdankt die Alserkirche das grosste Matrikenarchiv Europas mit eigenen Matriken fur diese Stationen 5 Entgegen dem Wunsch Josephs II wurden eigene Listen fur die Vater unehelicher Kinder angelegt 6 Der Narrenturm war der erste Spezialbau zur Unterbringung von Geisteskranken und bot 200 bis 250 Patienten Platz Wegen seiner eigentumlichen Form wird er von den Wienern auch als Kaiser Josephs Gugelhupf bezeichnet Heute ist er Sitz des Pathologisch anatomischen Bundesmuseums Wien Jeden Sommer finden dort wochentlich Kulturveranstaltungen statt Nach Auflosung des benachbarten Friedhofes kam 1834 unter Kaiser Franz I der 8 und 9 Hof hinzu Im Hof 10 an der Spitalgasse befindet sich das 1862 unter Carl von Rokitansky eroffnete Pathologisch anatomische Institut das bis 1991 diesem Zweck diente Am Giebel befindet sich die Inschrift Indagandis sedibus et causis morborum Der Erforschung des Sitzes und der Ursachen der Erkrankungen Seit dem Jahr 2000 ist darin das Zentrum fur Hirnforschung untergebracht Zu Neuorganisationen kam es 1865 als die Gebar und die Irrenanstalt in die Verwaltung des Kronlandes Niederosterreich kamen und 1922 aus Anlass der Schaffung des Bundeslandes Wien 1903 wurde vom Architekten Max Fleischer im Hof 6 ein Betpavillon errichtet finanziert durch Spendengelder der Kultusgemeinde In der Reichspogromnacht 1938 wurde er schwer verwustet nach dem Krieg als Trafostation zweckentfremdet und nach einer Neugestaltung 2005 als Denk Mal Marpe Lanefesch Heilung fur die Seele wiedereroffnet In den 1930er Jahren wurde das ehemalige militarische Prosekturgebaude des Garnisonspitals in der Sensengasse 2 zum Institut fur Gerichtliche Medizin dem heutigen Department fur Gerichtsmedizin DGM umgewandelt und in den 1950er Jahren baulich erweitert In den 1950er Jahren wurden aus Platzgrunden und als Modernisierung in den Hofen Baracken errichtet die beim Campusumbau wieder entfernt wurden ebenso die zahlreichen Zubauten an das Ursprungsgebaude Im selben Hauserblock befindet sich das ehemalige Garnisonsspital I mit seinem bemerkenswerten ehemaligen Horsaal Zwischen 1933 und 1967 beherbergte es die nun in den Schwesternturmen befindliche Krankenpflegerschule dort ist unter anderem die Universitatszahnklinik untergebracht Gleich dahinter befindet sich an der Wahringer Strasse das Josephinum Vor allem im 19 Jahrhundert war das Wiener Allgemeine Krankenhaus als Zentrum der Wiener Medizinischen Schule einer der Mittelpunkte der medizinischen Forschung So machte dort Ignaz Semmelweis seine Beobachtungen zur Hygiene an den beiden getrennten Geburtskliniken im 8 und 9 Hof Karl Landsteiner entdeckte am AKH die Blutgruppen und erhielt dafur 1930 den Nobelpreis Julius Wagner Jauregg entwickelte die Malaria Fiebertherapie bei progressiver Paralyse ein bis dahin unheilbares Spatstadium der Syphilis und erhielt den Nobelpreis 1927 Der Neurobiologe Robert Barany Nobelpreis 1914 und der Chirurg Theodor Billroth arbeiteten ebenso dort und in den neuen Kliniken Nachdem das Neue AKH schon in Planung war verkundete Burgermeister Franz Jonas zur 600 Jahr Feier der Universitat dass man uberlege den im Besitz der Stadt stehenden Teil des nahegelegene Areals der Universitat zu schenken was durch das Universitatsorganisationsgesetz 1975 rechtlich moglich wurde Am 7 Dezember 1988 wurde schliesslich der Notariatsakt von Burgermeister Helmut Zilk und Rektor Wilhelm Holczabek unterzeichnet Schon 1986 wurde ein Aktionskomitee Altes AKH gegrundet das die Adaptierungsarbeiten in die Wege leiten sollte Baubeginn war dann 1993 Auf etwa zwei Dritteln des Gelandes des alten AKH befindet sich seit der Ubersiedlung der medizinischen Institute der Campus der Universitat Wien mit zahlreichen geisteswissenschaftlichen Instituten sowie im ersten Hof mehrere Gastronomiebetriebe und kleinere Unternehmen Die Umnutzung des Gelandes erfolgte nach einer Nutzbarkeitsanalyse aus dem Jahr 1988 und einem Leitprogramm aus dem Jahr 1992 Die Autoren der Umsetzung waren die Architekten Hugo Potyka Friedrich Kurrent Johannes Zeininger Sepp Frank Ernst M Kopper die sich zur Arge Architekten Altes AKH zusammengeschlossen hatten Der Komplex wurde 1998 den Nutzern ubergeben Koordinaten 48 13 0 N 16 21 9 O 48 216666666667 16 3525 Neue Kliniken BearbeitenEnde des 19 Jahrhunderts war klar dass trotz grosser Umgestaltungen und Modernisierungen ein zeitgemasser Spitalsbetrieb im alten AKH nicht mehr gewahrleistet werden konnte So fand am 21 Juni 1904 durch Kaiser Franz Josef die Grundsteinlegung fur die Neuen Kliniken schrag vis a vis in der Spitalgasse 23 Ecke Lazarettgasse 14 statt Bis 1911 wurde der erste Teil gebaut Das Gesamtkonzept sah 20 grosse Pavillons vor dessen Gesamtausbau jedoch durch die beiden Weltkriege verhindert wurde Zwischen den spater errichteten Schwesternturmen und dem neuen Haupthaus befinden sich noch die ehemalige I Medizinische Universitatsklinik und ein weiterer Bau Bei der Spitalgasse befinden sich die beiden am 21 Oktober 1908 eroffneten Frauenkliniken die damals die grossten und modernsten der Welt waren Die beiden Ordninarii Friedrich Schauta und Rudolf Chrobak hatten die Jugendstilbauten welche heute als klassische Beispiele secessionistischer Zweckarchitektur gelten mitbestimmt Es gab unter anderem durch die Aufzuge erreichbare Flachdacher die Patienten und Personal zur Erholung nutzen konnten Zwischen den beiden ehemaligen Frauenkliniken befindet sich die ehemalige Materialkanzlei mit angebauten Kapelle einer von Steinpfeilern gestutzte Saulenhalle mit Kreuzrippengewolbe und im ersten Obergeschoss ein glasuberdachter Innenhof Damals bis etwa 1991 wurde dieser Teil Neues AKH bzw fruher Neues allgemeines k k Krankenhaus genannt In der Spitalgasse ist heute der Hauptteil der seit 2004 von der Universitat Wien ausgegliederten Medizinischen Universitat Wien untergebracht Koordinaten 48 13 11 6 N 16 21 3 1 O 48 219876 16 350864Neues AKH Bearbeiten nbsp Modell des AKH nbsp Hauptportal des neuen AKHMit der Zeit wurden die josephinischen Gebaude des Allgemeinen Krankenhauses unzweckgemass so dass 1957 beschlossen wurde am Gelande der ehemaligen NO Landesirrenanstalt eine neue grosse Zentralklinik zu errichten Der Bau des neuen AKH im Alsergrund wurde im Sommer 1964 mit der Krankenpflegeschule inklusive Internat und Personalwohnheimen 3 Schwesternturme an der Lazarettgasse 14 begonnen Ab 1968 folgte der zweite Bauabschnitt mit den Universitatskliniken fur Kinderheilkunde Psychiatrie Neuropsychiatrie des Kindes und Jugendalters Tiefenpsychologie und Psychotherapie und eines Kindertagesheimes am Gurtel Kliniken am Sudgarten Diese wurden 1974 und 1975 eroffnet Die Planung oblag einer Architektengemeinschaft der Wolfgang Bauer Georg Kohler Felix Kassens Hannes Lintl Georg Lippert Alexander Marchart Roland Moebius Otto Mayr und Otto Nobis angehorten 7 1970 wurde am Gurtel mit der Tiefgarage begonnen und 1974 mit dem dahinter liegenden Haupthaus Dieses besteht aus dem Ambulanz und OP Bereich 48 OP Sale und zwei grossen insgesamt 22 Stockwerke hohen Bettenturmen die die meisten der 1 773 1 Betten beherbergen Das AKH ist mit der U Bahn Station Michelbeuern AKH an das offentliche Verkehrsnetz angeschlossen Der Zentralbau mit den Bettenturmen wurde 1994 offiziell eroffnet aber bereits teilweise seit 1991 verwendet Die Gesamtbaukosten wurden 2004 auf etwa 45 Milliarden Schilling heute ca 3 3 Milliarden Euro geschatzt ursprunglich projektiert waren eine Milliarde Schilling rund 73 Millionen Euro Die Baukosten wurden von der Stadt Wien und dem Bund gemeinsam getragen Die Kostenexplosion und eine damit verbundene Schmiergeldaffare beim Bau des neuen AKH fuhrten zum AKH Skandal dem bislang grossten osterreichischen Bauskandal Sprach man fruher kurz vom Allgemeinen so begann sich mit dem Neubau langsam die Bezeichnung AKH zu verbreiten primar fur die Neubauten und wurde vor allem ab dem AKH Skandal im Jahr 1980 immer mehr zur dominierenden Bezeichnung 8 9 Im Jahr 2015 waren 8 838 Personen am AKH beschaftigt darunter 1 578 Arzte und 4 686 weitere Personen ausserhalb von Verwaltung und Betrieb 2 Im selben Jahr wurden 106 869 10 Patienten stationar und 539 611 10 Patienten in den 400 11 Ambulanzen behandelt Rund 8 000 Studenten sind an der Medizinischen Universitat Wien immatrikuliert 12 Am 19 Juli 2003 wurde von einem Arzteteam des Krankenhauses weltweit zum ersten Mal eine menschliche Zunge verpflanzt 13 Von 1989 bis zu seiner Pensionierung im Jahr 2014 war Reinhard Krepler Arztlicher Direktor des AKH ihm folgt interimistisch Gabriela Kornek als Arztliche Direktorin nach Kreplers Nachfolger als Direktor der KAV Teilunternehmung AKH Wien ist Herwig Wetzlinger 14 Schulunterricht Bearbeiten Um zu verhindern dass stationar aufgenommene Kinder im schulpflichtigen Alter bei langerem Spitalsaufenthalt zu viel Unterrichtszeit versaumen besteht am AKH eine Aussenstelle der Wiener Heilstattenschule Seelsorge Bearbeiten Fur die religiosen und seelischen Bedurfnisse der Patienten sind verschiedene Einrichtungen vorhanden Katholische orthodoxe und evangelische A B und H B Christen erhalten ebenso wie Muslime und Juden durch die AKH Seelsorge eine Plattform der okumenischen und interreligiosen Zusammenarbeit seelische Betreuung 15 Da das alte AKH nicht mehr als Krankenhaus verwendet wird gibt es fur die Kranken judischen Glaubens einen Betraum in Ebene 5 zwischen den beiden Turmen des Neubaus zustandig dafur ist das Oberrabbinat der Israelitischen Kultusgemeinde Wien Orientierung Bearbeiten Der Haupteingang zum AKH fuhrt durch das Eingangs und Verwaltungsgebaude und befindet sich auf Ebene 5 Grundlage der Orientierung ist ein Farbsystem wobei das Hauptgangsystem blau markiert ist Die Hauptgange fuhren dabei in Ost West Richtung und sind als sogenanntes H Gang System angeordnet Die Ziele medizinische Abteilungen sind orange markiert gelbe Turen markieren den Weg zu den Fluchtstiegen Daneben existieren fur die beiden Bettenhauser eigene Farben Das ostlich gelegene Bettenhaus ist einschliesslich der Aufzugturen der entsprechenden Liftanlagen rot das westliche Bettenhaus grun markiert Die einzelnen Stockwerke werden als Ebene bezeichnet Daten und Fakten BearbeitenGebaude und Anlagen Bearbeiten Stand 2015 Grundstucksflache 240 000 m 16 Wert Grundstuck und Gebaude 1 6 Milliarden Euro 16 Wert der technischen Ausstattung 70 Millionen Euro 16 Wert der Betriebs und Geschaftsausstattung 42 Millionen Euro 16 Abteilungen und Stationen Bearbeiten Stand 2018 25 Universitatskliniken 11 7 Institute 17 39 Klinische Abteilungen 11 56 Allgemeine Ambulanzen 11 344 Spezialambulanzen 11 76 Normalpflegestationen 11 15 Intensivstationen 11 48 Operationssale 11 11 Eingriffsraume 11 8 Aufwachraume 11 Zimmer und Betten Bearbeiten Stand 2021 1 738 Betten insgesamt 1 davon 1 405 Normalbetten 1 130 Intensivbetten 1 153 Intermediate Care Betten 1 50 Wochenklinische Betten 1 maximal 38 Betten pro Station und maximal 3 Betten pro Zimmer 11 A 1 Personal Bearbeiten Stand 2018 Gesamtpersonal 8 764 Mitarbeiter 2 davon ca 1 584 Arzte 2 ca 2 643 Pflegepersonal 2 Kosten und Leistungserlose Bearbeiten Stand 2018 Leistungserlose 654 Millionen Euro 16 Zuschusse von Gemeinde Wien Wiener Gesundheitsfonds Bund und MedUni Wien 71 Millionen Euro 16 Materialaufwand 233 5 Millionen Euro 16 Personalkosten 392 Millionen Euro 16 Bilanzverlust Gesamtsumme 58 Millionen Euro 16 Statistiken Bearbeiten Stand 2018 553 000 Ambulanzfalle 10 78 734 Stationare Aufnahmen 10 Durchschnittliche Verweildauer 4 6 Tage 10 51 676 Operationen 18 A 2 2 764 Verstorbene Patienten 16 Lehre und Forschung Bearbeiten Stand 2008 1 Grosshorsaal mit 507 Sitzplatzen 2 Grosshorsale mit je 287 Sitzplatzen 2 Horsale mit je 147 Sitzplatzen 40 Einzelarbeitsplatze 26 Gruppenarbeitsraume 14 UbungsraumeLiteratur BearbeitenMonika Maria Keplinger Die Neuen Kliniken des Wiener Allgemeinen Krankenhauses Situierung Bautypen Formensprachen Dissertation 2010Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Allgemeines Krankenhaus Wien Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Homepage des AKH Homepage der Seelsorge des AKH Homepage des Medizinischen Universitat Wien Homepage des pathologisch anatomische Bundesmuseum im Narrenturm Alte Ansichten aus der Alservorstadt mit Altes AKH Allgemeines Krankenhaus Alser Strasse 4 Alser Strasse Spitalgasse Garnisongasse 15 Neue Kliniken Lazarettgasse 14 Allgemeines Krankenhaus Neue Kliniken Spitalgasse 23 Wolfgang Regal und Michael Nanut Kaiser Josephs Gugelhupf Altes Medizinisches Wien 29 Arzte Woche 17 Jg Nr 14 2003 Allgemeines Krankenhaus im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien Neues Allgemeines Krankenhaus im Wien Geschichte Wiki der Stadt WienEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g Bettenstand nach Art der Betten auf den Seiten des AKH Wien Wien 2021 abgerufen am 12 November 2021 a b c d e f 1 auf den Seiten des AKH Wien Wien 2019 abgerufen am 12 November 2019 Artikel auf www darkdaily com vom 23 April 2010 Europe s 10 Largest Acute Care Hospitals Have Sizeable Clinical Pathology Laboratories Read more Europe s 10 Largest Acute Care Hospitals Have Sizeable Clinical Pathology Laboratories Dark Daily http www darkdaily com europes 10 largest acute care hospitals have sizeable clinical pathology laboratories 423 ixzz2Tfc27Yjr Medizinische Universitat Wien Grosste und traditionsreichste medizinische Forschungsinstitution in Osterreich Ubersicht uber die Kinderaufnahmen und des Verpflegungsstandes Memento des Originals vom 4 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot members a1 net Artikel von Ing Felix Gundacker Izkusnje poklicnega rodoslovca v Avstriji Georg Lippert In Architektenlexikon Wien 1770 1945 Herausgegeben vom Architekturzentrum Wien Wien 2007 Abgerufen am 19 September 2013 Beispiel vor 1980 Osterreich Das Gruselhaus In Der Spiegel Nr 23 1976 S 155 156 online Wolfgang Regal Michael Nanut Anonyme Geburt schon im Jahre 1784 Altes Medizinisches Wien 24 Memento des Originals vom 19 August 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www springermedizin at Arzte Woche 17 Jahrgang 2003 Nr 8 a b c d e Eckdaten des medizinischen Betriebs auf den Seiten des AKH Wien Wien 2019 abgerufen am 12 November 2019 a b c d e f g h i j k Strukturdaten auf den Seiten des AKH Wien Wien 2019 abgerufen am 12 November 2019 Facts amp Figures uber die Medizinische Universitat Wien auf den Seiten der Meduni Wien abgerufen am 13 Mai 2017 Augsburger Allgemeine vom 19 Juli 2008 derStandard at Herwig Wetzlinger wird neuer Direktor des Wiener AKH Artikel vom 15 Dezember 2014 abgerufen am 16 Dezember 2014 2 a b c d e f g h i j AKH Geschaftsbericht 2018 Allgemeines Krankenhaus der Stadt Wien Medizinischer Universitatscampus auf den Seiten des AKH Wien abgerufen am 21 Marz 2018 Kennzahlen medizinischer Spitzenleistungen auf den Seiten des AKH Wien Wien 2019 abgerufen am 12 November 2019 Anmerkungen Bearbeiten Stand 2015 Stand 2019 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Allgemeines Krankenhaus der Stadt Wien amp oldid 235314804