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Die Alser Strasse in Wien schon 1211 so erwahnt verbindet den nordlichen Teil der Inneren Stadt mit Ottakring 16 und Hernals 17 Bezirk An der circa 1070 Meter langen Geschaftsstrasse mit Strassenbahnverkehr findet man auf Grund der Nahe zum Allgemeinen Krankenhaus der Stadt Wien AKH den Universitatskliniken auch zahlreiche Arztordinationen Alser StrasseWappenStrasse in WienJosefstadt 8 Bezirk WienAlsergrund 9 Bezirk Alser StrasseAlser Strasse beim Alten AKH Blick stadteinwartsBasisdatenOrt WienJosefstadt 8 Bezirk WienAlsergrund 9 Bezirk Ortsteil BreitenfeldAlservorstadtAngelegt vor 1211Hist Namen Alsaerstrazze 1211 Alserstrazz vor Schottentor 1342 Alstergasse 1628 In der vordern Alstergassen 1766 Anschluss strassen Ottakringer Strasse im Westen Frankhplatz dann Universitatsstrasse im Osten Querstrassen Hernalser Gurtel Blindengasse Bennogasse Zimmermanngasse Albertgasse Hebragasse Kinderspitalgasse Feldgasse Brunnlbadgasse Pelikangasse Skodagasse Kochgasse Lange Gasse Spitalgasse Schlosselgasse WickenburggassePlatze Frankhplatz ostliches Strassenende Bauwerke Altes AKH Minoritenkloster Wien Alserkirche Landesgericht fur Strafsachen Wien nordliche Seitenfront NutzungNutzergruppen Fussganger Radverkehr Autoverkehr Strassenbahnlinien 43 44Technische DatenStrassenlange ca 1070 mDas Alte AKH an der Alser Strasse Inhaltsverzeichnis 1 Name 2 Geschichte 3 Verlauf und Verkehr 4 Interessante Adressen 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseName BearbeitenDer 1862 amtlich erfasste damals schon vor uber 600 Jahren erstmals verwendete Name zitiert die heute kanalisierte Als die unterirdisch nordlich der Strasse fliesst Siehe kurze Geschichte der Strasse Der Alser Bach nach dem die Alserbachstrasse im 9 Bezirk benannt ist war einer der Wienerwaldbache deren Wasser haufig die Gegend uberschwemmten Heute mundet die Als vereinigt mit dem Wahringer Bach als Bachkanal in den rechten Hauptsammelkanal der Stadt und endet somit in der Hauptklaranlage Wien Geschichte Bearbeiten nbsp Die Alser Strasse an der Gebaudefront des Alten AKH 1784Fur das Jahr 1211 ist die Erwahnung der Alsaerstrazze als Siedlungsgebiet vor dem Schottentor einem der Stadttore Wiens bekannt Spater findet man die Namen Alstergasse 1628 In der vordern Alstergassen 1766 Grosse Gasse und Alsergrund Hauptstrasse Seit 1862 tragt sie amtlich den Namen Alser Strasse Der heutige Verlauf der Strasse wurde 1684 nach der zweiten Wiener Turkenbelagerung 15 Juli bis 12 September 1683 bei der grosse Teile der Vorstadte zerstort wurden festgelegt Ab 1684 entstanden Hauser links und rechts der Alser Strasse 1704 wurde der Linienwall als aussere Befestigungsanlage Wiens und seiner Vorstadte errichtet Am damaligen westlichen Ende der Strasse bei der Bennogasse Ecke Alser Strasse 65 befand sich ein Tor des Linienwalls namens Hernalser Linie 1829 1890 mit dem dazugehorigen Linienamt wo die Verzehrungssteuer eine innerhalb des Walls fur Lebensmittel geltende Umsatzsteuer eingehoben wurde Auf dem heutigen Otto Wagner Platz nordlich der Alser Strasse bauten die niederosterreichischen Stande 1685 1689 ihre Landschaftsschule bzw akademie zur Bildung der adeligen Sohne des Erzherzogtums Osterreich unter der Enns 1688 begannen die Trinitarier Weissspanier mit der Errichtung eines Klosters an der sudlichen Strassenseite In den Jahren 1694 bis 1704 wurde im unmittelbaren Anschluss an das Kloster die Alserkirche errichtet 1749 wurde die Landschaftsakademie aufgelassen und auf dem Gelande bis 1753 die Alser Kaserne erbaut die bis 1912 auf der nordlichen Strassenseite den Beginn der Alser Strasse markierte Kaiser Leopold I ordnete 1693 als Landesherr auf jener Flache auf der sich heute das Alte AKH befindet die Errichtung eines Grossarmen und Invalidenhauses an Dieses wurde spater mehrmals erweitert Es wurde schliesslich auf Veranlassung von Kaiser Joseph II umgewidmet und am 16 August 1784 als Allgemeines Krankenhaus damals eines der wohl weltweit modernsten Spitaler neu eroffnet 1784 zogen im Zuge der Kirchenreformen von Joseph II in Osterreich die Minoriten in das Kloster ein das seither als Minoritenkloster Wien bezeichnet wird Der Kaiser hatte als Landesherr entschieden dass die Minoriten vom Minoritenplatz in der Altstadt wo sie um die Minoritenkirche ansassig waren in die Alser Strasse zu ubersiedeln hatten Die Minoriten ubernahmen die Seelsorge fur das gegenuber gelegene Allgemeine Krankenhaus und spater auch fur das Gefangenenhaus des Landesgerichts Das Wiener Findelhaus wurde am 1 Juli 1788 an die Alser Strasse etwa heutige Nr 21 und 23 verlegt wo es bis zu seiner Ubersiedlung nach Gersthof im 18 Bezirk 1910 blieb Bei der Eroffnung war Joseph II anwesend Das Findelhaus beherbergte und versorgte Kinder von ledigen Muttern die sich auf Grund ihrer personlichen Lebensumstande nicht in der Lage sahen ihre Kinder zu behalten Das Findelhaus bewahrte die Anonymitat der Mutter Nach der Verlegung wurde das Grundstuck parzelliert und auf einem Teil zwischen den Nr 21 und 23 die Einmundung der Langen Gasse in die Alser Strasse gebaut 1806 wurde in einem Trakt des Minoritenklosters das k k Civil Madchen Pensionat untergebracht Es bildete Madchen zu Lehrerinnen und Erzieherinnen aus Die Raumlichkeiten waren allerdings fur diesen Zweck ungeeignet und die Schlafsale der Madchen bald uberfullt Zudem empfand man die Nachbarschaft des Findelhauses als unpassend 1841 ubersiedelte das Pensionat ins Palais Strozzi in der damaligen Vorstadt Josefstadt In der Alservorstadt die sich zu beiden Seiten der Alser Strasse erstreckte siedelten sich zahlreiche Buchdrucker und Verleger an 1805 grundete Georg Ueberreuter seine eigene Druckerei im Haus Zum Pelikan heute Alser Strasse 24 Die Geschaftsfuhrung des Verlags Carl Ueberreuter befindet sich bis heute dort Zum Zeitpunkt der Grundung der Ueberreuter Druckerei gab es noch keine Hausnummern Die Hauser wurden durch Hauszeichen gekennzeichnet die sich uber der Haustur oder an einer Hausecke befanden Die Hauszeichen wurden im sog Hauserschematismus veroffentlicht 1848 1849 wurde die feudale Grundherrschaft in Osterreich aufgelost 1849 wurde ein provisorisches Gemeindegesetz erlassen in dem bestimmt wurde Vorstadte haben mit der eigentlichen Stadt immer eine einzige Ortsgemeinde zu bilden 1 Daher wurde die Alservorstadt 1849 dem Wiener Gemeinderat unterstellt 2 und 1850 als Teil des damals neu konstituierten 8 Bezirks des Alsergrundes formell nach Wien eingemeindet 3 Wien wurde damit bis zum Linienwall erweitert 1861 wurde der Teil der Alservorstadt sudlich der Alser Strasse zum Bezirk Josefstadt transferiert seither ist die Strasse Bezirksgrenze Auf Grund der Teilung der Wieden ruckten die Bezirksnummern hier 1861 um eins vor Die Josefstadt war nunmehr der 8 Bezirk der Alsergrund der 9 1862 wurden zahlreiche Mehrfachverwendungen von Strassennamen die sich durch die Stadterweiterung 1850 ergeben hatten durch Umbenennungen behoben darunter vier Seitengassen der Alser Strasse im 8 Bezirk und die bis heute gultigen Grundsatze zur strassenweisen Nummerierung der Hauser eingefuhrt Am 4 Oktober 1865 wurde der Betrieb der ersten privaten Pferdetramway Wiens vom Schottentor durch die Alser Strasse in den Vorort Hernals ausserhalb des Linienwalls aufgenommen Die Wagen hatten 36 Platze und wurden anfangs von zwei ab 1879 nur mehr von einem Pferd gezogen Die Vereinigung der ausserhalb des Linienwalls gelegenen Vororte mit der Stadt Wien wurde vom Niederosterreichischen Landtag 1890 beschlossen und bis 1892 durchgefuhrt In den 1890er Jahren wurde der Linienwall demoliert die Gurtelstrasse komplettiert und ausgebaut sowie die Wiener Stadtbahn errichtet Gurtel und Obere Wientallinie wurden am 11 Mai 1898 als erster Teil der Stadtbahn eroffnet Am 8 August 1901 begann in der Alser Strasse der im Zuge der Kommunalisierung der Strassenbahn eingefuhrte elektrische Betrieb seit 13 Marz 1907 werden die heutigen Liniennummern verwendet 1905 wurden die Bezirksgrenzen die dem Verlauf des ehemaligen Linienwalls folgten durch Landesgesetz westwarts an den Gurtel verschoben Auf Grund dessen wurde der kleine Teil der Ottakringer Strasse der sich ostlich des Gurtels befand in die Alser Strasse einbezogen die seither im Westen nicht mehr bei der Bennogase sondern beim Gurtel endet 4 5 Die Ottakringer Strasse wurde nicht umnummeriert und beginnt daher seither am Gurtel mit den Hausnummern 5 und 10 Bis 30 Juni 1980 befuhren auch die Zuge der Linie H2 die Route Alser Strasse Kinderspitalgasse deren Streckenteil auf der Zweierlinie seit 30 August 1980 durch die U Bahn Linie U2 ersetzt wird die nachste zentrumsseitige U Bahn Station wurde damals die Station Schottentor Seit 7 Oktober 1989 ersetzt die U Bahn Linie U6 die Gurtelstadtbahn aus technischen Grunden behielt sie im Unterschied zu den anderen Wiener U Bahn Linien die von der Wiener Elektrischen Stadtbahn ubernommene Oberleitung Verlauf und Verkehr Bearbeiten nbsp U Bahn Station Alser Strasse am GurtelDie Strasse beginnt stadtzentrumsseitig in Verlangerung der Universitatsstrasse nicht etwa wie man annehmen konnte an der Ecke zur Landesgerichtsstrasse Grenze zwischen 1 und 8 Bezirk bzw zur Garnisongasse sondern erst nach dem in der Realitat nicht als eigene Verkehrsflache erkennbaren Frankhplatz zu ermitteln ist dies nur auf dem elektronischen Stadtplan der Wiener Stadtverwaltung der bei starkerer Vergrosserung auch alle Hausnummern ausweist 6 Sie verlauft von dort westwarts und bildet bis zum inneren Hernalser Gurtel an dem sie endet die Grenze zwischen den Bezirken Josefstadt 8 sudliche Strassenseite und Alsergrund 9 Bezirk nordliche Strassenseite Die Grenze verlauft zumeist genau in der Strassenmitte Die Orientierungsnummern wurden regelgemass stadtzentrumsseitig beginnend an der linken sudlichen Strassenseite mit ungeraden Zahlen an der rechten nordlichen Strassenseite mit geraden Zahlen zugeteilt Das Gebaude mit den Hausnummern 1 3 und 5 ist der westliche Teil der nordlichen Schmalseite des Grauen Hauses eines Landesgerichts mit Gefangenenhaus der ostliche Teil dieser Schmalseite hat die theoretische Adresse Frankhplatz 1 Nr 2 und 4 tragt westlich des Otto Wagner Platzes das Alte AKH seit 1998 Campus der Universitat Wien Unmittelbar westlich des Alten AKH kreuzt der Strassenzug 8 Lange Gasse 9 Spitalgasse befahren von den Strassenbahnlinien 5 und 33 die Alser Strasse Charakteristisch fur die Strasse ist dass in ihrer westlichen Halfte zwei Gassen im spitzen Winkel westwarts von ihr abzweigen wobei sich kleine platzartige Erweiterungen der Strasse ergeben Sudwestwarts zweigt bei Nr 31 die Skodagasse benannt nach dem Pathologen Josef von Skoda in den 8 Bezirk ab nordliche Endstation der Autobuslinie 13A 250 Meter weiter bei Nr 36 westnordwestwarts wie eine Gabelung die Kinderspitalgasse in den 9 Bezirk In diese wird der Individualverkehr als Einbahn stadtauswarts geleitet die Alser Strasse ist fur ihn von hier westwarts Einbahn Richtung Stadtzentrum Die hochsten Hausnummern Ecke Gurtel tragen die Wohnhauser Nr 71 8 Bezirk und Nr 56 9 Bezirk Auf dem Gurtel einer der am starksten befahrenen Strassen Osterreichs befindet sich einen Hauserblock nordlich der Einmundung der Alser Strasse zwischen Kinderspitalgasse und Lazarettgasse bzw zwischen innerem und ausserem Gurtel die U Bahn Station Alser Strasse der hier als Hochbahn gefuhrten U6 Westlich des Gurtels fuhrt der Strassenzug in der Ottakringer Strasse weiter stadtauswarts Die Strassenbahnlinie 44 befahrt die Alser Strasse auf voller Lange die Linie 43 zweigt zur U Bahn Station fuhrend in die Kinderspitalgasse und die Lazarettgasse ab Die Bedeutung der Alser Strasse als Geschaftsstrasse und mit den Seitengassen Standort zahlreicher Gastronomiebetriebe ergibt sich aus der Nachbarschaft zum Allgemeinen Krankenhaus dessen Neubau etwa 400 Meter nordlich der Strasse errichtet wurde und zum Universitatscampus Beide Einrichtungen werden taglich von vielen Tausenden Menschen zum Arbeiten zum Studieren bzw zu medizinischen Zwecken aufgesucht Damit erhalt die Strasse Frequenz und Umsatz nicht nur aus den angrenzenden Wohnvierteln des 8 und des 9 Bezirks Interessante Adressen Bearbeiten Gerade Hausnummern im 9 Bezirk ungerade im 8 Bezirk Ohne Nummer Wo sich heute der Otto Wagner Platz mit dem Ostarrichi Park erstreckt an dessen nordlichem Rand bis 1918 der Sitz der Osterreichischen Nationalbank erbaut wurde stand 1753 1912 direkt an der Alser Strasse damals Nr 2 die Alser Kaserne des k u k Heeres Vor dem Kasernenbau befand sich hier 1689 1749 die Landschaftsakademie der niederosterreichischen Stande siehe Abschnitt Geschichte 7 Nr 2 und 4 fruher nur Nr 4 Etwa zwei Drittel des Alten AKHs dessen Vorgangerinstitution wie die gegenuber liegende Alserkirche in den 1690er Jahren gebaut wurde und in dem bis Anfang der 1990er Jahre noch Kliniken des AKH betrieben wurden sind seit 1998 der offentlich zugangliche Campus der Universitat Wien mit einigen Gastronomiebetrieben An den sehr grossen 1 Hof schliesst nordlich der 2 Hof an hier befindet sich ein als Wiener Naturdenkmal Nr 762 unter Schutz gestellter Judasbaum Cercis siliquastrum 8 Im 6 Hof steht die ehemalige 1903 von Max Fleischer gestaltete und 2005 als Denkmal wieder eroffnete kleine Synagoge im alten AKH Wien 9 noch etwas weiter nordlich der Narrenturm der heute die Pathologisch anatomische Sammlung des Naturhistorischen Museums beherbergt Bei Nr 17 gegenuber dem Alten AKH Alserkirche Kirche zur Allerheiligsten Dreifaltigkeit In der Krypta sind der 1708 verstorbene Barockbildhauer Paul Strudel und Mitglieder der Grafenfamilie Caraf f a bestattet 10 In der Kirche wurde Ludwig van Beethoven am 29 Marz 1827 eingesegnet Franz Schubert schrieb 1828 kurz vor seinem Tod den Hymnus Glaube Hoffnung und Liebe D 954 zur Glockenweihe Das mit der Kirche verbundene Minoritenkloster Wien auf Nr 17 beherbergt die Zentralbibliothek der osterreichischen Minoritenprovinz Nr 20 Hier wohnten die prominenten Arzte Johann Peter Frank und Theodor Billroth Nr 24 Ecke Pelikangasse Im Vorgangerbau mit der Adresse Zum Pelikan richtete Georg Ueberreuter 1805 eine Buchdruckerei ein Hier ist bis heute der Sitz des Verlags Carl Ueberreuter Nr 25 1856 kaufte der Arzt Johann von Oppolzer dessen Sohn Theodor Oppolzer sich hier eine Privatsternwarte einrichtete von der Schriftstellerin Caroline Pichler den Vorgangerbau des heutigen 1910 1911 errichteten Hauses Nach Achleitner wurde das barocke Portal des Altbaus im Hof des Neubaus montiert Nr 26 Gedenktafel fur Gabriele Possanner Sie war nach vielen Muhen 1897 die erste Frau die in Osterreich zum Doktor der Medizin promovieren und als Arztin arbeiten konnte und wohnte und praktizierte von 1907 an hier Das Haus wurde 1944 bei einem Bombenangriff zerstort Nr 28 1900 erbaut im Auftrag des an der Universitat Wien lehrenden Dermatologen Moriz Kaposi 1837 1902 an den eine neben dem Portal angebrachte Gedenktafel erinnert Im Hinterhaus plante der Bauherr ein Sanatorium einzurichten doch das vor Fertigstellung eingetretene Ableben Kaposis machte das Vorhaben gegenstandslos und die Raume wurden spater als Wohnungen genutzt 11 Nr 30 Im Haus das damals hier stand lebte einige Zeit Ludwig van Beethoven Er wechselte seinen Wohnsitz sehr haufig von ihm sind zahlreiche Adressen in und um Wien bekannt Nr 32 Viktor Frankl bekannter Facharzt fur Neurologie und Psychiatrie sowie Buchautor hatte seine Ordination in der Wohnung Nr 12 Nr 35 Der Vorbau eines Schuhgeschafts an der Abzweigung der Skodagasse wurde 1979 1980 wie dessen Innenraum von Gunther Domenig gestaltet Nr 38 Kinderspitalgasse 1 Geburtshaus von Ludwig AnzengruberVor Nr 47 An der sudlichen Strassenseite steht als Wiener Naturdenkmal Nr 734 eine unter Schutz gestellte Platane Platanus x hybrida 12 Siehe auch BearbeitenListe der Strassennamen von Wien AlsergrundLiteratur BearbeitenFelix Czeike Historisches Lexikon Wien Band 1 A Da Kremayr amp Scheriau Wien 1992 ISBN 3 218 00543 4 S 62 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Alser Strasse Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Kurze Geschichte des Alsergrundes und Alser Strasse auf den Seiten des Bezirksmuseums AlsergrundEinzelnachweise Bearbeiten I Abschnitt 2 RGBl Nr 170 1849 S 203 ff LGBl fur NO Nr 33 1849 S 48 LGBl fur NO Nr 21 1850 S 94 f LGBl fur NO Nr 1 1905 S 1 ff LGBl fur NO Nr 104 1905 S 87 f Elektronischer Stadtplan auf der Website der Wiener Stadtverwaltung Abbildung Kaserne im Bild rechts in Elfriede Maria Faber Bezirksmuseum Josefstadt Wiener Geschichtsblatter Beiheft 4 2001 Hrsg Verein fur Geschichte der Stadt Wien Wien 2001 S 17 http www wien gv at umweltschutz naturschutz pdf ndmal 9 p 1 2 Vorlage Toter Link www wien gv at Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Marz 2023 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis df Thomas Mally Robert Schediwy Wiener Spurensuche Verschwundene Orte erzahlen Lit Verlag Wien 2008 ISBN 978 3 8258 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