www.wikidata.de-de.nina.az
Die Wieden ist der 4 Wiener Gemeindebezirk und liegt innerhalb des Gurtels der an Stelle des ehemaligen Linienwalls angelegt wurde Der Bezirk entstand 1850 durch Eingemeindung mehrerer Vorstadte 1861 wurde er geteilt und verlor einen Teil seiner Flache an den neu geschaffenen 5 Bezirk Margareten Die Wieden ist ein typischer innerer Bezirk ein dichtbesiedeltes Grunderzeitviertel mit wenigen Grunflachen Der Bezirksname wird mit dem weiblichen Artikel verwendet also die Wieden bzw auf der Wieden Wieden 000004 IV Wiener GemeindebezirkWappen KarteLage von Wieden Wien in Wien anklickbare Karte Geographische Lage 48 12 N 16 22 O 48 193055555556 16 370555555556 Koordinaten 48 12 N 16 22 OFlache 1 8 km Einwohner 33 633 1 Janner 2023 1 Bevolkerungsdichte 18 685 Einw km Postleitzahl 1040Adresse derBezirksvorstehung Favoritenstrasse 181040 WienAdresse desBezirksamtes Rechte Wienzeile 1051050 WienWebsite www wien gv atPolitikBezirksvorsteherin Lea Halbwidl SPO Bezirksvertretungs wahl 2020 2 1 15 12 3 8 1 1 15 12 3 8 1 Insgesamt 40 Sitze LINKS 1 SPO 15 GRUNE 12 NEOS 3 OVP 8 FPO 1 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Lage 1 2 Nutzung 1 3 Bezirksteile 2 Wappen 3 Geschichte 4 Bevolkerung 4 1 Bevolkerungsentwicklung 4 2 Bevolkerungsstruktur 4 3 Herkunft und Sprache 4 4 Religionsbekenntnis 5 Politik 6 Kultur und Sehenswurdigkeiten 6 1 Sehenswurdigkeiten 6 2 Kultur 6 3 Museen 7 Wirtschaft und Infrastruktur 7 1 Bezirksvertretung Bezirksamt 7 2 Verkehr 7 2 1 Individualverkehr 7 2 2 Offentlicher Verkehr 7 3 Bildung 7 4 Sicherheit 8 Personlichkeiten 9 Siehe auch 10 Filme 11 Literatur 12 Weblinks 13 EinzelnachweiseGeographie Bearbeiten nbsp Luftbild des 4 Bezirks Blick von Sudwesten 2007 vor Abriss des rechts unten zu sehenden Sudbahnhofes Lage Bearbeiten Die Wieden wird wie folgt begrenzt Norden Innere Stadt 1 Bezirk Grenze Karlsplatz entlang Trasse der U4 und Lothringerstrasse sudliche Hauserfront 3 Osten Landstrasse 3 Bezirk Grenze Schwarzenbergplatz und Prinz Eugen Strasse Suden Favoriten 10 Bezirk Grenze vorher nordliche Kante der Sudbahnanlagen knapp sudlich des Gurtels seit 2009 sudlicher Rand der Gurtel Hauptfahrbahn 4 5 Westen Margareten 5 Bezirk Grenze Kettenbruckengasse Margaretenstrasse Kleine Neugasse Mittersteig Ziegelofengasse Blechturmgasse bis zum Gurtel Nordwesten Mariahilf 6 Bezirk Grenze Rechte Wienzeile nordliche Gehsteigkante zum Naschmarkt 6 Der 4 Bezirk wird von Nordost nach Sudwest von der Wiedner Hauptstrasse durchquert von Norden nach Suden von der Favoritenstrasse Seit einer Grenzanderung im Jahr 2009 gehort kein Teil des Naschmarktes mehr zum 4 Bezirk Nutzung Bearbeiten Die Bauflache der Wieden betragt 67 4 Wienweit 33 32 wobei rund 77 9 auf Wohnbaugebiet entfallt Mit ca 26 nimmt die Verkehrsflache den zweitgrossten Anteil der Bezirksflache ein Wienweit 13 75 Die Grunflachen nehmen nur 6 56 der Bezirksflache ein Wienweit 48 26 wobei 85 5 fur Parkanlagen genutzt werden Funf andere Bezirke haben jedoch noch weniger Grunanteil als die Wieden Walder Kleingarten Sport oder Freizeitflachen sowie landwirtschaftlich genutzte Flachen sind auf der Wieden nicht vorhanden 7 8 Flachennutzung in ha 2008 7 8 Bauflache Grunflache Gewasser Verkehrsflachen121 07 17 7 0 45 4Wohnbau Betriebsgebiet offentliche Einrichtungen Landwirtschaft Parks Walder Wiesen Kleingarten Freizeit Flachen94 29 6 07 12 8 0 12 1 0 0 0 5 6Bezirksteile Bearbeiten nbsp Bezirksteile der WiedenDie Bezirksteile der Wieden sind Wieden der ostliche Teil von Hungelbrunn sowie der Schaumburgergrund Sie gehen auf ehemals selbststandige Ortschaften zuruck haben in der politischen Verwaltung jedoch keine Bedeutung Eine Gliederung des Bezirksgebiets besteht heute in den Zahlbezirken der amtlichen Statistik in denen die Zahlsprengel des Gemeindebezirks zusammengefasst sind Die vier Zahlbezirke auf der Wieden sind Technische Hochschule Argentinierstrasse Wiedner Hauptstrasse und Schaumburgergrund Die Grenzen des Zahlbezirks Schaumburgergrund sind nicht mit jenen der ehemals selbststandigen Ortschaft gleichen Namens ident Wappen Bearbeiten nbsp Das Wappen des Bezirkes Wieden setzt sich aus den Wappen dreier ehemaliger Wiener Vorstadte zusammen die ganz oder teilweise auf dem heutigen Bezirksgebiet lagen Der heraldisch rechte vom Betrachter aus gesehen linke obere Teil steht fur den Bezirksteil Wieden und zeigt einen Weidenbaum Dieses Wappen entstand auf Grund einer Fehlinterpretation des Namens Wieden der sich nicht vom Weidenbaum sondern vom Begriff Widum Pfarrhof oder Pfarrgut ableitet Links oben ist dem Bezirksteil Schaumburgergrund gewidmet Hier wird der Stephansturm gezeigt umgeben von der starhembergischen Grafenkrone Diese steht fur die Verteidigung Wiens 1683 durch Ernst Rudiger von Starhemberg der auf der Wieden das Freihaus besass Der untere Wappenteil zeigt schliesslich das Wappen der Vorstadt Hungelbrunn von der ein kleiner Teil im heutigen 4 Bezirk liegt Es zeigt einen Ziehbrunnen uber dem der Heilige Leopold Landespatron von Niederosterreich schwebt Daneben stehen der heilige Petrus und der heilige Florian dem die benachbarte Florianikirche in Matzleinsdorf geweiht ist Geschichte Bearbeiten nbsp Karte der Wieden ca 1830 Karte nach Suden ausgerichtet nbsp Freihaus am Naschmarkt von Carl Pippich 1916 Die Wieden wurde 1137 im Tauschvertrag von Mautern erstmals genannt sie ist damit eine der am fruhesten genannten Vorstadte Wiens Der Name kommt von Widem Widum Pfarrhof gut ursprunglich als der einer Pfarrei gestiftete gewidmete Besitz 9 Die Hauptstrasse Wiedner Hauptstrasse ist aber sicher noch alter Unter Ferdinand II wurde ostlich dieser Hauptstrasse die kaiserliche Sommerresidenz genannt Neue Favorita fertiggestellt und in der Folge mehrmals vergrossert 1737 wurde auf heutigem Bezirksgebiet einer der wichtigsten Sakralbauten Osterreichs fertiggestellt die nach kaiserlichem Gelubde errichtete Karlskirche Sie stand am sudlichen Ufer des damals vollig unregulierten Wienflusses und war optisch auf die Hofburg die Wiener Kaiserresidenz in der heutigen Altstadt ausgerichtet Der die Kirche umgebende Platz wird seit 1899 nach dem Stifter Kaiser Karl VI Karlsplatz genannt Seine Tochter Maria Theresia beschloss wenig spater die Neue Favorita nicht mehr zu verwenden und an die Jesuiten zu verkaufen Sie machten aus der Sommerresidenz eine Erziehungsanstalt die sich in spateren Jahrzehnten zum privaten und heute hochst angesehenen Gymnasium Theresianum weiterentwickelte Auch Osterreichs Diplomatische Akademie ist hier untergebracht Der Fahrweg der an der Hauptfront der Neuen Favorita bergauf nach Suden fuhrte traf dort seit 1704 auf eine neue Befestigungsanlage den Linienwall mit einem bewachten Tor genannt Favoritenlinie Ausserhalb des Tores entwickelte sich in der Folge die Siedlung vor der Favoritenlinie die bis 1874 zur Wieden und seit 1861 auch zu Margareten gehorte Die Strasse dorthin wurde folgerichtig Favoritenstrasse genannt und heisst im 4 und 10 Bezirk bis heute so Anfang des 18 Jahrhunderts begann die Entwicklung der Wieden zur Vorstadt Es wurden unter anderem viele Adelspalaste errichtet Zwei kleine Vorstadte auf dem Gebiet des heutigen 4 Bezirks waren Hungelbrunn seit 1861 zum Teil im 5 Bezirk und der Schaumburgergrund der erst 1813 entstanden ist Diese drei Vorstadte wurden neben einer Reihe anderer am 6 Marz 1850 unter dem Bezirksnamen Wieden als 4 Bezirk nach Wien eingemeindet Wegen der sozialen und wirtschaftlichen Unterschiede wurde 1861 der zentrumsfernere weniger wohlhabende Bezirksteil als neuer 5 Bezirk Margareten vom 4 Bezirk abgetrennt Zu dieser Zeit umfassten die Wieden und nun auch Margareten als einzige Bezirke Gebiete ausserhalb sudlich des Linienwalls diese wurden 1874 als neuer 10 Bezirk Favoriten abgetrennt 1854 wurde uber den Wienfluss an einer Stelle wo die erste Brucke schon 1211 erwahnt worden war zur Verbindung der Wiedner Hauptstrasse mit der Altstadt die Elisabethbrucke errichtet benannt nach Elisabeth von Osterreich der Gattin von Kaiser Franz Joseph I das Paar heiratete im gleichen Jahr 1895 1900 erfolgte die Regulierung des Wienflusses im gesamten Stadtgebiet Der Fluss wurde im Bereich des heutigen Naschmarktes der ab 1902 an diesen Standort ubersiedelte und des seit 1899 Karlsplatz genannten Areals abschnittsweise komplett eingewolbt die 1867 errichteten Bruckenstatuen der 1897 abgetragenen Elisabethbrucke ubersiedelten auf den Rathausplatz Gleichzeitig wurde die Wiener Dampfstadtbahn gebaut ihre Station Karlsplatz ist seit 1899 in Betrieb Sie wurde zunachst 1925 von der Wiener Elektrischen Stadtbahn abgelost und ist heute U Bahn Knotenpunkt Linien U1 U2 U4 In der Grunderzeit wurden viele Wohnbauten errichtet hier befand sich aber auch schon seit etwa 1700 das so genannte Freihaus damals das grosste Zinshaus Miethaus Wiens Es wurde bis 1970 nach und nach abgetragen Der Gurtel als Umfahrungsstrasse fur die neuen Bezirke 3 bis 9 entstand abschnittsweise 1880 war der sudliche Gurtel erst als Projekt vorhanden 1882 wurde der Name Wiedner Gurtel festgelegt Nachdem per 1 Janner 1892 zahlreiche Vororte der Stadt im Nordwesten Westen und Sudwesten eingemeindet worden waren wurde der obsolet gewordene Linienwall in den neunziger Jahren des 19 Jahrhunderts abgetragen ein kleiner Mauerrest ist im Hof des Hauses Weyringergasse 13 erhalten geblieben Nun konnte der Wiedner Gurtel breit angelegt und an seinem nordlichen Rand verbaut werden Am sudlichen Rand erstreckte sich die Sudbahn 1910 wurde das Kaffeehaus Goldegg an der Argentinierstrasse Ecke Goldegggasse gegrundet In der Zwischenkriegszeit wurde das Funkhaus fur die RAVAG heute ORF in der Argentinierstrasse gebaut aus dessen Sendesaal nach wie vor Live Horfunksendungen ubertragen werden Der ORF will das Gebaude allerdings verkaufen Beim versuchten nationalsozialistischen Putsch wurde die Rundfunkanstalt am 25 Juli 1934 von den Aufstandischen vorubergehend besetzt In den Jahren der Besatzung 1945 bis 1955 war die Wieden Teil des sowjetischen Sektors von Wien da die Russen die Sendeanlagen in ihrem Einflussbereich haben wollten Wahrend des Zweiten Weltkriegs wurde das Sankt Josef Kinderspital zerstort Der Abbruch des Wiedner Krankenhauses und der an seiner Stelle errichtete Neubau des Bertha von Suttner Hofes erfolgten 1956 1954 1959 wurde neben der Karlskirche auf dem Karlsplatz das Historische Museum der Stadt Wien heute Wien Museum gebaut 1957 wurde auf den Grunden des ehemaligen Palais Rothschild in der Prinz Eugen Strasse 20 22 das Gebaude der Kammer fur Arbeiter und Angestellte errichtet Das Amtshaus fur den 4 Bezirk wurde 1969 in der Favoritenstrasse 18 neu gebaut Mit der Eroffnung der U1 1978 folgte die Umgestaltung des Resselparks und des Karlsplatzes mit einem neuen Teich vor der Karlskirche Die Technische Universitat Wien bekam ein neues Institutsgebaude und eine Bibliothek zwischen der Wiedner Hauptstrasse und der Operngasse Das Theater Akzent wurde 1989 eroffnet 1995 folgte die Eroffnung des Bezirksmuseums und des Rauchfangkehrermuseums im ehemaligen Volksbad in der Klagbaumgasse 4 1999 kam es zu einer geringfugigen Anderung der Bezirksgrenzen wobei im Bereich des Schwarzenbergplatzes und der Prinz Eugen Strasse der Grenzverlauf zum 3 Gemeindebezirk und im Bereich der Kettenbruckengasse der Grenzverlauf zum 5 Gemeindebezirk verschoben wurde 10 Um 2001 erfolgte der Bau der endgultigen Version der Kunsthalle Karlsplatz 2009 wurde die Bezirksgrenze im Bereich des Naschmarkts dahingehend geandert dass dessen auf der Wieden liegender Teil an den 6 Bezirk abgetreten wurde Bevolkerung BearbeitenBevolkerungsentwicklungQuelle Statistik at 11 Bevolkerungsentwicklung Bearbeiten Im Jahre 1869 lebten im Bezirksgebiet 55 682 Menschen In den darauf folgenden Jahren bis 1910 stieg die Einwohnerzahl auf fast 63 000 Bis 2001 wurde eine Abnahme der Wohnbevolkerung auf 28 357 Einwohner verzeichnet In den letzten Jahren folgte die Wieden dem Wiener Trend und die Bevolkerungszahl stieg auf 31 597 zu Beginn des Jahres 2015 an Bevolkerungsstruktur Bearbeiten Der Anteil der Menschen die 60 Jahre und alter sind ist mit 24 3 uberdurchschnittlich da im gesamten Wiener Stadtgebiet dieser Anteil 22 2 betragt Der Anteil der Bevolkerung unter 15 Jahren betrug 12 1 Der Anteil der weiblichen Bevolkerung liegt mit 54 1 ebenfalls uber dem Durchschnitt Wiens 12 Herkunft und Sprache Bearbeiten Der Anteil der Wiedner mit auslandischer Staatsburgerschaft lag 2001 mit 15 3 rund 2 unter dem Durchschnitt Wiens Dabei hatten 3 7 Wiedner eine Staatsburgerschaft von Serbien oder Montenegro 1 5 sind deutsche Staatsburger Dahinter folgen sonstige EU Burger 1 8 turkische 1 0 Kroaten 1 0 und Bosniaken sowie sonstige Auslander deren Anteil an der Bevolkerung jedoch unter 1 liegt Insgesamt waren 2001 etwa 25 4 der Wiedner Bevolkerung in einem anderen Land geboren daher gaben auch nur 76 der Wiedner Deutsch als Umgangssprache an Weitere 5 4 sprachen hauptsachlich Serbisch 2 2 Turkisch 2 Kroatisch und 1 4 Ungarisch 12 Religionsbekenntnis Bearbeiten Der Anteil der Menschen mit romisch katholischem Bekenntnis betragt 48 1 Das Gebiet des Bezirks gehort zur Pfarre Zur Frohen Botschaft die zum Stadtdekanat 4 5 gehort Anteilsmassig hinter den Personen mit romisch katholischem Bekenntnis folgen 6 7 mit evangelischem Glauben dies ist der zweithochste Wert den sich die Wieden mit Liesing teilt und 6 0 mit orthodoxem Bekenntnis Die Anhanger des Islams liegen mit 4 6 an der vierten Stelle 26 3 der Wiedner geben an ohne religioses Bekenntnis zu sein 12 Politik BearbeitenBezirksvorsteher innen seit 1945Herbert Prix unbekannt 4 1945 5 1945Gottfried Albrecht SPO 5 1945 1946Franz Stoger OVP 1946 1952Franz Ramel OVP 1952 1969Herbert Walkersdorfer OVP 1969 1973Herta Haider OVP 1973 1987Karl Lengheimer OVP 1987 1997Susanne Emmerling OVP 1997 2001Susanne Reichard OVP 2001 2010Leopold Plasch SPO 2010 2018Lea Halbwidl SPO 2018 13 2015 Bezirksvertretungswahl in Wien Wieden 4 2020 Vorlaufiges Ergebnis mit Briefwahlkarten 14 403020100 33 2 1 2 28 1 2 0 19 8 3 7 3 4 11 6 8 6 0 0 3 7 2 1 3 1 2 6 SPOGRUNEOVPFPONEOSLINKSfSonst 2015 2020Vorlage Wahldiagramm Wartung Anmerkungen Anmerkungen f 2015 als Wien anders ANDAS kandidiertDer Bezirk Wieden war traditionell ein burgerlich gepragter Bezirk Seit dem Zweiten Weltkrieg war die OVP seit 1946 durchgehend die stimmenstarkste Partei und stellte damit uber 50 Jahre lang den Bezirksvorsteher Dahinter lagen traditionell die SPO und die FPO die ab dem Ende der 80er Jahre ihren Stimmenanteil in Wien stark steigern konnte Durch den Einstieg der Grunen in die Politik in den 1980er Jahren verloren OVP und SPO zusehends an Stimmen Als 1996 auch das Liberale Forum LIF antrat ging das erneut auf Kosten von OVP und SPO Wahrend die FPO und das LIF jedoch ab 2001 wieder an Stimmen verloren setzten die Grunen ihre Stimmengewinne fort 2005 lag die OVP nur noch knapp vor der SPO die den Abstand zur OVP stark verringern konnte Die Grunen landeten mit einem Plus von rund 6 nur knapp dahinter auf dem dritten Platz Bei der Landtags und Gemeinderatswahl in Wien 2010 lag die SPO um wenige Stimmen vor den Grunen und der OVP die insgesamt bei diesen Wahlen sehr schlecht abschnitt und auf Platz 3 zuruckfiel Bei der Bezirksvertretungswahl 2015 konnte die SPO ihren Stimmenanteil um etwa 4 Prozentpunkte von 28 22 auf 32 03 ausbauen und wurde damit klar starkste Kraft in der Wiedner Bezirksvertretung Auf Platz 2 kamen die Grunen welche leicht um ca 2 Prozentpunkte von 28 19 auf 26 13 zuruckfielen Weit grossere Verluste fuhr die OVP ein die mit einem Stimmenanteil von 16 09 was dem historisch schlechtesten Ergebnis der Partei auf der Wieden entsprach und damit einem Minus von etwa 12 Prozentpunkten Platz 3 belegten Ebenfalls in den Gemeinderat zogen die FPO welche um ca 3 Prozentpunkte zulegte und auf 15 02 der Stimmen kam und die erstmals antretenden NEOS welche auf Anhieb 8 58 schafften ein 15 Bei den Bezirksvertretungswahlen 2020 konnte die SPO ihr Ergebnis leicht ausbauen die Grunen konnten ebenfalls leicht zulegen Die OVP verbesserte ihr schlechtestes Ergebnis um 4 Prozentpunkte auf 20 wahrend die FPO ein Desaster erlebte und um rund 12 Prozentpunkte absturzte NEOS konnten ihr Ergebnis nicht verbessern sondern blieben bei 8 6 Ausserdem zog die 10 Monate vor der Wahl gegrundete Partei LINKS welche u a aus Wien anders hervorging mit ca 4 Stimmenanteil und einem Mandat neu in die Bezirksvertretung ein Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenSiehe auch Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Wieden Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Karlskirche in WienHeumuhle Karlskirche Naschmarkt Paulanerkirche Stadtbahnstation Karlsplatz Otto Wagner Pavillons Theresianum Wien Museum Palais Schonburg Mozart Brunnen Alois Drasche Park Wiedener Elisabethkirche ORF FunkhausSiehe auch Liste der Wiener Parks und Gartenanlagen Wieden Kultur Bearbeiten Die Wieden gehort grossteils zur Welterbestatte Historisches Zentrum von Wien Dessen Aussenzone wird gegen Suden von der Kolschitzkygasse und der Weyringergasse und gegen Westen von der Klagbaumgasse und der Schonburgstrasse begrenzt Der Karlsplatz mit der Karlskirche dem Wien Museum dem Hauptgebaude der Technischen Universitat und der Evangelischen Schule gehort zur Kernzone der Welterbestatte Museen Bearbeiten Das meistbesuchte Museum im Bezirk Wieden ist das Wien Museum Karlsplatz das in seiner Ausstellung die Geschichte Wiens im Laufe der Jahrhunderte dokumentiert und uber eine Kunstsammlung und eine historische Sammlung verfugt Zum Wien Museum gehort auch Schuberts Sterbewohnung in der Kettenbruckengasse wo die letzte Lebensphase des Komponisten dargestellt wird Eine weitaus umfangreichere Dokumentation uber Franz Schubert befindet sich in seinem Geburtshaus am Alsergrund 9 Bezirk Nussdorfer Strasse Die Sammlung der Generali Foundation verfugt uber eine Sammlung von rund 2 100 zeitgenossischen Werken von etwa 170 internationalen Kunstlern Die altesten Kunstwerke stammen aus den 1950er Jahren Die Kunsthalle Wien die auf ein Provisorium am Karlsplatz zuruckgeht verfugt an diesem Ort noch heute uber einen Standort ihr Hauptdomizil befindet sich im Museumsquartier Wien Des Weiteren bestand im Bezirk Wieden 1967 2013 das Bestattungsmuseum der Bestattung Wien das sich nunmehr beim Zentralfriedhof befindet Das Rauchfangkehrer Museum und das private Dritte Mann Museum findet man ebenfalls im 4 Bezirk Das Bezirksmuseum Wieden setzt seine Schwerpunkte unter anderem auf die Dokumentation des Freihauses auf der Wieden des Wiedner Muhlfelds des Linienwalls sowie alter aufgelassener Wiedner Betriebe Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenBezirksvertretung Bezirksamt Bearbeiten Die politischen Organe des Bezirks die Bezirksvorstehung und die Bezirksvertretung amtieren im stadtischen Amtshaus 4 Favoritenstrasse 18 Das fur die Wieden zustandige Bezirksamt fur den 4 und 5 Bezirk befindet sich in Wien 5 Rechte Wienzeile 105 Verkehr Bearbeiten Individualverkehr Bearbeiten Der Bezirk wird im Norden Wienzeile im Suden und Westen Gurtel von wichtigen Hauptverkehrsstrassen begrenzt Quer durch den Bezirk verlaufen die Wiedner Hauptstrasse und die Favoritenstrasse Zusatzlich ist auch der Sudtiroler Platz ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt Insgesamt verfugt die Wieden uber knapp 29 km Gemeindestrassen 2008 16 Die Radverkehrsanlagen im Bezirk umfassen ca 13 km 2019 und bilden somit ein engmaschiges Netz Der Radverkehr nimmt im Bezirk wie in den ubrigen Innenstadt Bezirken eine immer wichtigere Stellung beim Individualverkehr ein da mit dem Fahrrad auch gegen einige Einbahnen gefahren werden darf Jedoch gibt es noch viele Lucken im Radnetz 17 Ausserdem verfugt die Wieden uber mehrere Citybike Stationen welche uber den ganzen Bezirk verteilt sind Weitere Stationen liegen in der Nahe der Bezirksgrenze Offentlicher Verkehr Bearbeiten Der offentliche Verkehr wird von den Wiener Linien abgewickelt Der 4 Bezirk hat drei Stationen der U1 Karlsplatz bis Sudtiroler Platz Hauptbahnhof und an der Bezirksgrenze gibt es Stationen von U2 und U4 Daruber hinaus liegt der 2015 fertiggestellte Wiener Hauptbahnhof der OBB inklusive Station der S Bahn Stammstrecke im 10 Bezirk an der Bezirksgrenze zum 4 Bezirk Der angrenzende Sudtiroler Platz liegt grosstenteils im 4 Bezirk und war schon vor Errichtung des Hauptbahnhofs ein grosser Verkehrs und Umsteigeknotenpunkt im Suden da die U Bahn S Bahn Linien Strassenbahnlinien innerstadtische und regionale Buslinien sowie Nachtbuslinien seit Jahrzehnten diesen Platz anfahren Die dortigen Haltestellennamen wurden 2012 grossteils auf Hauptbahnhof umgestellt Durch die Wieden fuhren auf der Wiedner Hauptstrasse die Strassenbahnlinien 1 und 62 sowie die Badner Bahn und durch die Prinz Eugen Strasse die Linie D Neben der Strassenbahn existieren auch zwei Buslinien 13A und 59A In der Nacht wird die Wieden zwischen ca 0 30 Uhr und ca 5 00 Uhr von vier Buslinien der NightLine N60 N62 N66 und N71 bedient wobei die Linie N62 taglich und die Linie N71 nur am Wochenende in Betrieb ist wahrend die Linien N60 und N66 nur unter der Woche verkehren Bildung Bearbeiten Es gibt auf der Wieden sechs Volksschulen drei Hauptschulen drei Gymnasien eine Hohere Technische Lehranstalt als Abendschule ein Musik Konservatorium den Fachhochschul Studiengang fur Finanzwesen und Controlling der FH Wien und die Technische Universitat Wien Ausserdem befindet sich im Bezirk die Diplomatische Akademie Wien Besonders erwahnenswert sind der Schulzweig des Wiedner Gymnasiums mit dem Ziel der Begabtenforderung Sir Karl Popper Schule und das bekannte Nobel gymnasium Theresianum Eine Weiterbildungsmoglichkeit der Wiener Volkshochschule ist das polycollege Wieden eine Zweigstelle des polycollege in Margareten Sicherheit Bearbeiten Auf der Wieden ist nur mehr eine Polizeiinspektion der Bundespolizei etabliert diese befindet sich in der Taubstummengasse 11 Organisatorisch gehort sie dem Stadtpolizeikommando Margareten an welches fur die Gemeindebezirke Wieden Margareten und Mariahilf zustandig ist Personlichkeiten BearbeitenDonato Felice d Allio 1677 1761 Architekt starb in der Vorstadt Wieden in seinem Haus Zur neuen Welt heute Kleine Neugasse 4 18 John Quincy Adams 1873 1933 Maler wohnte 1912 bis 1915 am Mollwaldplatz 5 und von 1917 bis 1931 in der Theresianumgasse 11 wo er Wohnung und Atelier hatte 19 Gedenktafel Tadeusz Ajdukiewicz 1851 1916 Maler stand wahrend seines Aufenthaltes in Wien 20 Makarts ehemaliges Atelier in der Gusshausstrasse 25 bis zu seiner Abreise 1897 21 zur Verfugung Zygmunt Ajdukiewicz 1861 1917 Maler wohnte ab 1897 in der Alleegasse 7 heute Argentinierstrasse 7 22 ab 1901 in der Gusshausstrasse 19 23 und ubersiedelte 1903 auf den Brahmsplatz 7 24 Gustinus Ambrosi 1893 1975 Bildhauer Dichter Schriftsteller hatte vor dem Zweiten Weltkrieg seine Wohnung in der Waaggasse 17 19 25 Carl Auer von Welsbach 1858 1929 Chemiker und Unternehmer wohnte von 1868 bis 1898 in der Theresianumgasse 25 von 1899 bis 1902 in der Wiedner Hauptstrasse 69 und von 1903 bis 1925 in der Wiedner Hauptstrasse 57 26 Vicki Baum 1888 1960 Schriftstellerin wohnte 1909 bis 1912 in der Johann Strauss Gasse 31 27 Moriz Benedikt 1849 1920 Herausgeber der Neuen Freien Presse wohnte ab 1890 in der Wohllebengasse 6 28 Ferdinand Bloch Bauer 1864 1945 Zuckerfabrikant und Mazen und seine Frau Adele 1881 1925 wohnten 1901 bis 1918 in der Schwindgasse 10 29 Herbert Boeckl 1894 1966 Maler hatte von 1928 bis 1964 sein Atelier in der Argentinierstrasse 42 Gedenktafel Sir Joseph Edgar Boehm 1834 1899 Medailleur und Bildhauer wurde in der Wiedner Hauptstrasse 60 geboren Gedenktafel sein Vater Joseph Daniel Bohm 1794 1865 Medailleur starb hier 30 Ami Boue 1794 1881 Geologe und Mediziner wohnte ab 1865 im Haus Lambrechtgasse 6 31 Johannes Brahms 1833 1897 Komponist Pianist und Dirigent wohnte von 1872 bis zu seinem Tod in dem spater abgerissenen Haus Karlsgasse 4 heute Zubau zur Technischen Universitat Karlsgasse 2 12 32 Gedenktafel enthullt am 3 April 1922 33 Carlo Brioschi 1826 1895 Buhnenbildner hatte Wohnung und Atelier in der Frankenberggasse 3 34 Anton Burg 1767 1849 Maschinenfabrikant war am Schaumburgergrund Nr 73 35 heute Favoritenstrasse 50 ansassig wo er Wohnhaus und seine K k Hofackerwerkzeug und Maschinenfabrik Anton Burg amp Sohn besass 36 Ignaz Franz Castelli 1781 1862 Dichter und Dramatiker lebte in den 1810er Jahren im Barenmuhlenhaus heute Operngasse 18 20 Rechte Wienzeile 1 1A und im Freihaus auf der Wieden 37 Johann Freiherr von Chlumecky 1834 1924 Geheimer Rat Minister a D Mitglied des Herrenhauses wohnte von 1909 bis 1917 in der Schwindgasse 12 14 38 Hermine Cloeter 1879 1970 Schriftstellerin und Kulturhistorikerin wohnte 1914 bis 1918 in der Karlsgasse 11 39 und danach bis 1963 in der Schaumburgergasse 6 40 Gedenktafel Oskar Czeija 1887 1958 Rundfunkpionier und Direktor der RAVAG hatte ab Juni 1937 seine Wohnung in der Gusshausstrasse 12 41 Josef Danhauser 1805 1845 Maler und Grafiker wohnte und starb auf der Wieden Nr 51 Paniglgasse heute Nr 7 42 Joseph Ulrich Danhauser 1780 1829 Bildhauer und Mobelfabrikant wohnte und starb auf der Wieden Nr 152 dem Areal des ehemaligen Palais Althan heute dem des Bertha von Suttner Hofes Favoritenstrasse 38 40 Waltergasse 5 und Graf Starhemberg Gasse 11 43 Johann Georg Daringer 1759 1809 Historienmaler lebte und starb im Freihaus auf der Wieden 44 Georgi Dimitroff 1882 1949 bulgarischer Politiker war wahrend seiner Exilzeit 1924 bis 1926 am St Elisabeth Platz 6 wohnhaft Gedenktafel Ghena Dimitrova 1941 2005 Opernsangerin hatte von 1985 bis zu ihrem Tod eine Wohnung in der Muhlgasse 22 Gedenktafel Carl Wilhelm Drescher 1850 1925 Kapellmeister und Komponist lebte seit 1906 in der Schonbrunner Strasse 2 45 Gedenktafel von Carl Philipp enthullt 1926 Hans Duhan 1890 1971 Opernsanger wohnte 1914 im Hotel Triest Wiedner Hauptstrasse 12 und in der Resselgasse 3 sowie 1915 bis 1917 in der Mayerhofgasse 11 46 Antonin Dvorak 1841 1904 Komponist kehrte bei seinen Aufenthalten in Wien im Hotel Goldenes Lamm Wiedner Hauptstrasse 7 ein Gedenktafel George Enescu 1881 1955 Komponist war wahrend seiner Studienzeit in Wien 1888 bis 1894 in der Frankenberggasse 6 wohnhaft Gedenktafel Franz Christoph Erler 1829 1911 Bildhauer war auf der Wieden an folgenden Anschriften wohnhaft ab 1873 Heugasse heute Prinz Eugen Strasse 50 47 und auf Nr 62 ab 1897 48 ab 1878 Weyringergasse 10 49 ab 1901 Schonburgstrasse 38 50 und ab 1903 Alleegasse heute Argentinierstrasse 54 51 Gedenktafel am Sterbehaus Josef Ritter von Ettenreich 1800 1875 einer der Beschutzer von Kaiser Franz Joseph I beim Attentat 1853 lebte auf der Wieden in der Adlergasse Haus Nr 775 heute Margaretenstrasse 9 52 Gedenktafel Hans Feigl 1869 1937 Schriftsteller und Journalist starb in der Johann Strauss Gasse 38 53 Anton Dominik von Fernkorn 1813 1878 Bildhauer und Kunstgiesser errichtete 1861 in der ehemaligen Kanonengiesserei in der Gusshausstrasse 25 die K k Kunsterzgiesserei seine Wohnung befand sich in der Favoritenstrasse 318 heute Nr 1 54 Arthur Fleischmann 1896 1990 Bildhauer lebte und arbeitete von 1934 bis zu seiner Vertreibung 1938 im Haus Favoritenstrasse 12 Gedenktafel 55 Josef Frank 1885 1967 Architekt wohnte 1913 1920 56 und 1922 1933 34 57 im Haus Wiedner Hauptstrasse 64 Gedenktafel mit unvollstandigen Angaben Hans Fraungruber 1863 1933 Schriftsteller wohnte 1903 1912 in der Margaretenstrasse 34 58 und danach bis 1914 in der Starhemberggasse 39 59 Robert Fuchs 1847 1927 Komponist wohnte in der Wiedner Hauptstrasse 63 und ab den 1890er Jahren bis zu seinem Tod in Mayerhofgasse 9 60 Carl Fuhrich 1865 1959 Komponist und Organist wohnte im heute nicht mehr bestehenden Haus Waaggasse 7 61 Gedenktafel beim heutigen Hauseingang Schaffergasse 2 Hermine 1870 1936 62 und Moritz Gallia 1858 1918 Unternehmer wohnten in der Schleifmuhlgasse 4 ab 1914 in ihrem neuerbauten Wohnhaus in der Wohllebengasse 14 Johann Wilhelm Ganglberger 1876 1938 Geiger und Komponist wohnte ab 1925 bis zu seinem Tod in der Lambrechtgasse 13 63 Friedrich Glauser 1896 1938 Schriftsteller verbrachte seine Kindheit im Haus Schelleingasse 23 Gedenktafel Franz Xaver Karl Gewey 1764 1819 Beamter Schauspieler und Schriftsteller wohnte und starb im Freihaus auf der Wieden heute Karlsplatz 13 64 Christoph Willibald Gluck 1714 1787 Komponist wohnte ab 1784 im Haus Wiedner Hauptstrasse 32 65 Erinnerungstafel Jakob Grun 1837 1916 Geiger Konzertmeister der Wiener Philharmoniker wohnte auf der Wieden in folgenden Hausern Theresianumgasse 2B 1885 87 66 Heugasse 18 heute Prinz Eugen Strasse 18 1888 95 67 Favoritenstrasse 20 1902 05 68 und in der Starhemberggasse 26 1906 16 69 Fritz Grunbaum 1880 1941 Kabarettist Schriftsteller Librettist Humorist war von 1925 bis zu seiner Flucht am 11 Marz 1938 und spateren Deportation ins KZ im Haus Rechte Wienzeile 29 wohnhaft 70 Die Hutfabrikanten Peter 1839 1916 und Carl Habig 1845 1917 wohnten in dem von ihnen 1896 97 errichteten Habig Hof auf der Wiedner Hauptstrasse 15 17 Eine fruhere Anschrift von Peter H war Frankenberggasse 13 71 von Carl H die Wiedner Hauptstrasse 29 72 wo damals auch die Hutfabrik war 73 Eduard Hanslick 1825 1904 Musikkritiker und schriftsteller hatte seine Wohnung bis Anfang der 1880er Jahre in der Wiedner Hauptstrasse 45 74 und ab 1883 in der Wohllebengasse 1 75 Ignaz Jakob Heger 1808 1854 Stenograph lebte und starb in der Schaumburgergasse 4 Gedenktafel Hanns Georg Heintschel Heinegg 1919 1944 Widerstandskampfer besuchte auf der Wieden das Theresianum und wohnte bei seinen Eltern in der Mozartgasse 4 76 und ab 1940 in der Wohllebengasse 7 77 Gedenktafel Anthony van Hoboken 1887 1983 Musikwissenschaftler hatte in den 1920er Jahren eine Wohnung in einem Seitentrakt des Palais Erzherzog Rainer Wiedner Hauptstrasse 63 78 Eduard Horak 1838 1892 Klavierpadagoge Begrunder der Horakʼschen Klavierschule wo auch sein Bruder Adolf 1850 1921 Musikpadagoge tatig war betrieb diese auf der Wieden an mehreren Standorten Margaretenstrasse 24 ab 1867 79 Heumuhlgasse 4 ab 1868 80 und wieder nach 1900 81 Schikanedergasse 6 ab 1877 82 Pressgasse 19 ab 1879 83 und Margaretenstrasse 19 ab 1885 84 wo er auch wohnte 85 Max Hussarek von Heinlein 1865 1935 Ministerprasident Juli Oktober 1918 und Politiker wohnte in der Waaggasse 10 86 Fritz Imhoff 1891 1961 Schauspieler und Operettentenor wohnte von 1938 bis 1941 in der Gusshausstrasse 30 87 heute Erzherzog Johann Platz 1 88 danach am Franz Josefs Kai 21 89 und seit 1945 bis zu seinem Tod im Habig Hof Wiedner Hauptstrasse 17 Gedenktafel Emmerich Kalman 1882 1953 Operettenkomponist wohnte 1912 bis 1923 in der Paulanergasse 12 Gedenktafel Nikolaus Kanter 1865 Maschinen Untermeister der k k Marine 90 verlor 1865 als Mitglied der Afrika Expedition des Karl Klaus von der Decken bei Berdera am Juba sein Leben 91 er war in der Mayerhofergasse 4 wohnhaft Gedenktafel in der Paulanerkirche enthullt am 20 Oktober 1866 92 Rudolf Kassner 1873 1959 Schriftsteller und Kulturphilosoph wohnte 1921 bis 1945 in der Tilgnerstrasse 3 Gedenktafel Wilhelm Kisch 1827 1893 Schriftsteller und Wiener Lokalhistoriker wohnte u a in der Wiedner Hauptstrasse 52 1880 1884 93 und starb in der Wienstrasse heute Rechte Wienzeile 15 94 Karl Kraus 1874 1936 Schriftsteller wohnte ab 1912 im Haus Lothringerstrasse 6 95 Gedenktafel Clemens Krauss 1883 1954 Dirigent wurde in der Belvederegasse 7 geboren Gedenktafel Adolf Loos 1870 1933 Architekt wohnte im Jahr 1900 im Haus Margaretenstrasse 7 96 Ferdinand Lowe 1865 1925 Dirigent wohnte ab 1902 in der Wiedner Hauptstrasse 40 97 Albert Lortzing 1801 1851 Komponist wohnte wahrend seines Aufenthaltes in Wien 1846 bis 1848 im Haus Fleischmanngasse 1 98 Gedenktafel Karl Lueger 1844 1910 Politiker und Wiens Burgermeister 1897 1910 wurde in der damaligen Vorstadt Wieden im Gebaude des k k Polytechnischen Instituts heute Hauptgebaude der TU Wien Karlsplatz 13 geboren Ursprungliche Gedenktafel und Tafel seit 2016 Gustav Mahler 1860 1911 Komponist wohnte wahrend seiner Studienjahre in Wien wahrend des Wintersemesters 1876 77 im Haus Margaretenstrasse 7 99 und im April 1880 in der Floragasse 7 100 1883 hatte er fur kurze Zeit eine Wohnung in der Technikerstrasse 9 101 Georg Maikl 1872 1951 Opernsanger wohnte auf der Wieden in der Schaumburgergasse 20 1904 1910 102 in der Seisgasse 9 1911 1915 103 in der Blechturmgasse 24 1916 1927 104 und ab 1928 bis zu seinem Tod in der Schleifmuhlgasse 2 105 Hans Makart 1840 1884 Maler Sein furstlich eingerichtetes Heim in der Gusshausstrasse 25 war bis zu seinem Tod ein Mittelpunkt des Wiener gesellschaftlichen Lebens 1869 hatte Franz Joseph I ihm das ehemalige Atelier von Fernkorn zur Verfugung gestellt 106 Gedenktafel Rosa 1858 1938 Frauenrechtlerin und Schriftstellerin und Karl Mayreder 1856 1935 Architekt wohnten zuerst in der Florianigasse 21 107 ab 1887 in der Plosslgasse 10 108 und ab 1913 in der Schonburgstrasse 15 109 Gedenktafel fur Rosa Mayreder Carl Millocker 1842 1899 Operettenkomponist wohnte von 1886 bis 1895 in der Heugasse 4 heute Prinz Eugen Strasse 4 110 Joseph Misson 1803 1875 Priester Gymnasiallehrer niederosterreichischer Mundartdichter starb in der Wiedner Hauptstrasse 82 Gedenktafel Erika Mitterer 1906 2001 Schriftstellerin wohnte von 1978 bis 1991 im Haus Rainergasse 3 Gedenktafel Soma Morgenstern 1890 1976 Schriftsteller lebte von 1934 bis zu seiner Vertreibung 1938 in der Belvederegasse 10 Gedenktafel und Stein der Erinnerung Joseph Maximilian Ossolinski 1748 1826 Literatur und Kulturhistoriker lebte von 1798 bis zu seinem Tod in der Mayerhofgasse 8 Gedenktafel Rosa Papier 1858 1932 Opernsangerin und ihr Ehemann Hans Paumgartner 1844 1896 Pianist und Musikschriftsteller wohnten bis 1885 der Apfelgasse 4 111 und ab 1886 in der Frankenberggasse 7 wo auch ihr Sohn Bernhard geboren wurde 112 Bernhard Paumgartner 1887 1971 Dirigent Musikwissenschaftler und Komponist wurde in der Frankenberggasse 7 geboren und lebte dort bis Mitte der 1920er Jahre 113 Gedenktafel Joseph Maximilian Petzval 1807 1891 Physiker und Mathematiker lebte seit Ende der 1850er Jahre bis zu seinem Tod in der Karlsgasse 2 114 Gustav Pick 1832 1921 Kaufmann und Komponist des Fiakerliedes starb in der Frankenberggasse 11 115 der Wohnung seines Sohnes Alfred Pick 116 Adelheid Popp 1869 1939 Journalistin Politikerin wohnte 1912 bis 1915 in der Johann Strauss Gasse 37 117 Hans Richter 1843 1916 Dirigent wohnte nach seiner Ruckkehr aus Budapest ab den spaten 1870er Jahren bis zur Ubersiedlung in sein Haus in der Sternwartestrasse 1882 118 im Haus Margaretenstrasse 7 119 Emanuel Schikaneder 1751 1812 Schauspieler Sanger Regisseur Dichter und Theaterdirektor logierte 1797 im Freihaus auf der Wieden 5 Hof 23 Stiege 2 Stock 120 1791 wurde im dortigen Freihaustheater Mozarts Die Zauberflote mit seinem Libretto uraufgefuhrt Majolikarelief Papageno von H Revy 1937 an der Ecke Operngasse Faulmanngasse Moritz Schlick 1882 1936 Physiker und Philosoph lebte von 1922 bis zu seiner Ermordung 1936 in der Prinz Eugen Strasse 68 Gedenktafel Franz Schubert 1797 1828 Komponist lebte zuletzt bei seinem Bruder Ferdinand im Haus Kettenbruckengasse 6 wo er auch starb 121 Gedenktafel enthullt 1869 Jean Sibelius 1875 1959 Komponist wohnte wahrend seiner Studienzeit in Wien 1890 91 in der Waaggasse 1 Gedenktafel 122 Matthias Paulus Steindl 1761 1828 romisch katholischer Bischof wurde in der damaligen Vorstadt Wieden geboren Richard Stohr 1874 1967 Musiktheoretiker lebte von 1911 bis zu seiner Vertreibung 1939 in der Karolinengasse 14 Gedenktafel Adele Strauss 1856 1930 dritte Ehefrau von Johann Strauss Sohn ubersiedelte 1900 nach dem Verkauf des Palais 123 in der Johann Strauss Gasse 4 124 in die Gusshausstrasse 12 125 Johann Strauss Sohn 1825 1899 Komponist und Kapellmeister liess sich 1876 78 in der Igelgasse 4 heute Johann Strauss Gasse 4 6 sein Palais errichten das er bis zu seinem Tod bewohnte 123 Ehemalige Gedenktafel 1900 1944 und Gedenktafel seit 1967 Richard Strauss 1864 1949 Komponist wohnte wahrend seiner Zeit als Direktor des Operntheaters 1919 bis 1925 im Haus Mozartgasse 4 bevor er in sein Haus in der Jacquingasse 8 10 ubersiedelte Gedenktafel Karol Szymanowski 1882 1937 Komponist wohnte von 1911 bis 1913 in der Argentinierstrasse 4 6 Gedenktafel Edith Tudor Hart 1908 1973 Fotografin und Agentin lebte in der elterlichen Wohnung zuerst in Favoriten 126 und spater in der Petzvalgasse 4 127 Mitglieder der Familie Wittgenstein u a Karl Margarethe Paul Ludwig wohnten im Palais Wittgenstein Argentinierstrasse 16 128 Else Wohlgemuth 1881 1972 Schauspielerin starb in ihrer Wohnung in der Argentinierstrasse 8 129 Hugo Wolf 1860 1903 Komponist wohnte auf der Wieden an mehreren Adressen u a im Winter 1876 77 im Haus Margaretenstrasse 7 130 1878 in der Floragasse 7 131 und ab 1896 in der Schwindgasse 3 132 Gedenktafel Stefan Zweig 1881 1942 Schriftsteller wohnte wahrend seiner Studienzeit u a auch in der Frankenberggasse 9 133 Siehe auch BearbeitenListe der Strassennamen von Wien WiedenFilme BearbeitenMeine Wieden Dokumentation von Chico Klein Osterreich 2015 134 Literatur BearbeitenFelix Czeike Wiener Bezirkskulturfuhrer IV Wieden Jugend und Volk Wien 1979 ISBN 3 7141 0469 0 Felix F Czeipek Wien Wieden historische Bezirksbilder Sutton Erfurt 2004 ISBN 3 89702 715 1 Peter Diem Michael Gobl Eva Saibel Die Wiener Bezirke Ihre Geschichte Ihre Personlichkeiten Ihre Wappen Deuticke Verlag Wien 2003 ISBN 3 85223 463 8 Carola Leitner Hrsg Wieden Wiens 4 Bezirk in alten Fotografien Ueberreuter Wien 2007 ISBN 978 3 8000 7307 8 Friedrich Umlauft Namenbuch der Stadt Wien Die Namen der Strassen und Gassen Platze und Hofe Vorstadte und Vororte im alten und neuen Wien A Hartleben s Verlag Wien Pest Leipzig 1895 S 195 Wieden in der Google Buchsuche Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wieden Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Wien Wieden Reisefuhrer Wieden auf den Seiten von wien atEinzelnachweise Bearbeiten Statistik Austria Bevolkerung zu Jahresbeginn nach administrativen Gebietseinheiten Bundeslander NUTS Regionen Bezirke Gemeinden 2002 bis 2023 Gebietsstand 1 1 2023 ODS Bezirksvertretungswahlen 2020 Landesgesetzblatt fur Wien LGBl Nr 47 2009 PDF 309 kB Gesetz uber die Anderung der Grenze zwischen dem 1 und 4 Bezirk In Stadt Wien 28 September 2009 abgerufen am 15 Mai 2020 Neuer Hauptbahnhof macht auch vor Bezirksgrenzen nicht halt In Rathauskorrespondenz der Stadt Wien 2 Marz 2009 abgerufen am 15 Mai 2020 Landesgesetzblatt fur Wien LGBl Nr 48 2009 PDF 617 kB Gesetz uber die Anderung der Grenzen zwischen dem 4 und 10 Bezirk und dem 3 und 10 Bezirk In Stadt Wien 28 September 2009 abgerufen am 15 Mai 2020 Landesgesetzblatt fur Wien LGBl Nr 46 2009 PDF 385 3 kB Gesetz uber die Anderung der Grenze zwischen dem 4 und 6 Bezirk In Stadt Wien 28 September 2009 abgerufen am 15 Mai 2020 a b Stadtgebiet nach Nutzungsklassen und Bezirken 2018 In Stadt Wien MA 18 Abgerufen am 15 Mai 2020 a b Grunflachen nach Nutzungsklassen und Bezirken 2018 In Stadt Wien MA 18 Abgerufen am 15 Mai 2020 und nicht etwa von Weiden baumen Wied Au Angabe nach Heinz Dieter Pohl Birgit Schwaner Das Buch der osterreichischen Namen Ursprung Eigenart Bedeutung ISBN 978 3 85431 442 4 Angabe nach dem auf der Webseite des Autors gegebenen Auszug Wussten Sie 1 Punkt Gesetz uber Anderungen der Grenzen zwischen dem 3 4 und 5 Bezirk LGBl fur Wien Nr 13 1999 ausgegeben am 5 Februar 1999 Volkszahlung vom 15 Mai 2001 Endgultige Wohnbevolkerung und Burgerzahl mit der Bevolkerungsentwicklung seit 1869 Wiener Gemeindebezirk Wien 4 Wieden auf Statistik at PDF 12 kB a b c Volkszahlung 2001 PDF 10 kB Josef Taucher SPO gratuliert der neuen Wiedner Bezirksvorsteherin Lea Halbwidl OTS Meldung vom 23 Oktober 2018 abgerufen am 23 Oktober 2018 Stadt Wien wien at Bezirksvertretungswahlen 2015 Wien Gesamt Tabellen Abgerufen am 16 September 2021 MA 23 MA 28 Gemeindestrassen nach Gemeindebezirken 2018 In wien gv at Abgerufen am 6 Juni 2020 MA 23 MA 28 Verkehrsflachen und Radverkehrsanlagen nach Bezirken 2018 In wien gv at Abgerufen am 6 Juni 2020 Zur neuen Welt im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien Meldezettel vom 23 Februar 1917 im Wiener Archivinformationsystem Lehmannʼs Allgemeiner Wohnungs Anzeiger 1888 30 Jg S 198 1893 35 Jg Zweiter Band S 967 1895 37 Jg Zweiter Band S 7 1896 38 Jg Zweiter Band S 7 1897 39 Jg Zweiter Band S 7 1898 40 Jg Zweiter Band Veranderungen Lehmannʼs Allgemeiner Wohnungs Anzeiger 1897 39 Jg Zweiter Band Veranderungen 1901 43 Jg Zweiter Band S 8 Meldezettel vom 12 Juli 1903 fur Zygmund Ajdukiewicz im Wiener Archivinformationsystem Gustinus Ambrosi im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien Carl Auer Welsbach im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien Meldezettel vom 10 Marz 1909 und vom 17 November 1912 im Wiener Archivinformationsystem Lehmannʼs Allgemeiner Wohnungs Anzeiger 1890 18 Jg S 256 Meldezettel im Wiener Archivinformationsystem Lehmannʼs Allgemeiner Wohnungs Anzeiger 1901 43 Jg Zweiter Band S 92 1918 60 Jg Erster Band S 100 Abgebranntes Haus im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien Allgemeiner Wohnungs Anzeiger 1865 5 Jg S 32 Lehmannʼs Allgemeiner Wohnungs Anzeiger 1881 19 Jg S 216 Brahmswohnungen im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien Die Brahms Feier in Wien Mit Abbildung In Das interessante Blatt 13 April 1922 S 13 14 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung dib Nachruf Carlo Brioschi In Neues Wiener Journal 13 November 1895 S 4 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung nwj Fotografie des Kunstlers im Atelier von Ludwig Grillich 1882 Der k k Polizey Bezirk Wieden nach der Numerirung mit den Namen der Hausbesitzer und Angabe der Hausschilde Gedruckt bei Ferdinand Ullrich Wien 1832 S 62 Anton Burg im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien Todesnachricht Verstorbene zu Wien In Wiener Zeitung 14 Oktober 1849 S 2853 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung wrz Landwirthschaftliche Anzeige In Wiener Zeitung 2 Dezember 1849 S 670 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung wrz Ignaz Franz Castelli im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien Meldezettel vom 16 April 1909 im Wiener Archivinformationsystem Meldezettel vom 11 Dezember 1914 Meldezettel vom 18 Oktober 1918 im Wiener Archivinformationsystem Meldezettel vom 24 Juni 1937 im Wiener Archivinformationsystem Josef Franz Danhauser im Wien Geschichte Wiki der Stadt WienPartezettel in der Wienbibliothek Joseph Ulrich Danhauser im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien Johann Georg Daringer im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien Meldezettel vom 16 Februar 1906 im Wiener Archivinformationsystem Partezettel in der Wienbibliothek Meldezettel im Wiener Archivinformationsystem Lehmann s Allgemeiner Wohnungs Anzeiger 1873 11 Jg S 152 Lehmannʼs Allgemeiner Wohnungs Anzeiger 1897 39 Jg Zweiter Band S 216 Lehmann s Allgemeiner Wohnungs Anzeiger 1873 16 Jg S 274 Lehmannʼs Allgemeiner Wohnungs Anzeiger 1901 43 Jg Zweiter Band Veranderungen wahrend des Druckes S XV Meldezettel vom 11 August 1903 im Wiener Archivinformationsystem Der k k Polizey Bezirk Wieden nach der Numerirung mit den Namen der Hausbesitzer und Angabe der Hausschilde Gedruckt bei Ferdinand Ullrich Wien 1832 S 53 Allgemeines Adress Buch nebst Geschafts Handbuch fur die k k Haupt und Residenzstadt Wien und dessen Umgebung 1859 1 Jg S 162 Hans Feigl im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien Allgemeines Adress Buch 1859 1 Jg S 173 Allgemeiner Wohnungs Anzeiger 1867 6 Jg S 72 Anton Dominik Fernkorn im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien Die Tafel ist seit der Renovierung des Hauses Ende der 2010er Jahre verschwunden Meldezettel vom 28 September 1913Die Wohnungsadresse 1920 1922 war I Augustengasse 4 heute Golsdorfgasse Meldezettel vom 20 Janner 1920 Meldezettel vom 11 Juli 1922 Meldezettel vom 4 Mai 1903 im Wiener Archivinformationsystem Meldezettel vom 1 November 1912 im Wiener Archivinformationsystem Lehmannʼs Allgemeiner Wohnungs Anzeiger 1882 20 Jg S 330 Lehmannʼs Allgemeiner Wohnungs Anzeiger 1890 32 Jg S 429 Das Leichenbegangnis des Komponisten Robert Fuchs In Neues Montagblatt 21 Februar 1927 S 2 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung wnm Carl Fuhrich samt Meldezettel im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien Hermine Gallia im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien Meldezettel vom 10 April 1925 im Wiener Archivinformationsystem Partezettel in der Wienbibliothek Franz Xaver Karl Gewey im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien Christoph Willibald Gluck im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien Lehmannʼs Allgemeiner Wohnungs Anzeiger 1885 27 Jg S 411 1887 29 Jg S 433 Lehmannʼs Allgemeiner Wohnungs Anzeiger 1888 30 Jg S 449 Lehmannʼs Allgemeiner Wohnungs Anzeiger 1902 44 Jg Zweiter Band S 361 1905 47 Jg Zweiter Band S 395 Lehmannʼs Allgemeiner Wohnungs Anzeiger 1906 48 Jg Zweiter Band S 313 1917 59 Jg Zweiter Band S 388 Meldezettel vom 3 September 1925 im Wiener Archivinformationsystem Meldezettel vom 14 Dezember 1898 im Wiener Archivinformationsystem Lehmannʼs Allgemeiner Wohnungs Anzeiger 1896 31 Jg Zweiter Band S 339 Habig P amp C In Lehmannʼs Allgemeiner Wohnungs Anzeiger 1896 31 Jg Erster Band Firmenverzeichnis S 290 und Branchenverzeichnis S 690 Lehmann s Allgemeiner Wohnungs Anzeiger 1880 18 Jg S 377 1882 20 Jg S 409 Lehmann s Allgemeiner Wohnungs Anzeiger 1883 21 Jg S 409 1904 46 Jg S 475 Heintschel Heinegg Wolfgang Dr Priv In Wiener Adressbuch Lehmanns Wohnungsanzeiger 1927 68 Jg Erster Band S 497 Heintschel Heinegg Wolfgang Dr Priv In Wiener Adressbuch Lehmanns Wohnungsanzeiger 1940 81 Jg Erster Band S 432 Die eheliche Wohnung befand sich in einem Seitentrakt des Palais Erzherzog Rainer vgl Gesprach mit Annemarie Seidel In Neues Wiener Journal 22 Janner 1928 S 4 Wiener Adressbuch Lehmanns Wohnungsanzeiger 1932 73 Jg Erster Band S 601 Inserat Eroffnung einer von der k k Statthalterei autirisirten Klavier Schule In Fremden Blatt 19 September 1867 S 8 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung fdb Inserat Klavier Schule des Eduard Horak In Neues Wiener Tagblatt 9 September 1868 S 6 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung nwg Inserat ED HORAKʼsche Klavier Orgel und Gesang Schulen In Extrapost 5 September 1904 S 8 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung wmj Inserat Horakʼsche Clavierschule In Neues Wiener Tagblatt 5 September 1877 S 9 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung nwg Inserat Horakʼsche Clavier Schulen in Wien In Neue Freie Presse 31 August 1879 S 13 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung nfp Inserat Clavier Unterrichtswerke In Neue Freie Presse 8 September 1885 S 12 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung nfp Inserat Horakʼsche Clavier u Gesang Schule Deutsche Kunst und Musik Zeitung Jahrgang 1887 Heft Nr 30 S 261 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung dmz Lehmannʼs Allgemeiner Wohnungs Anzeiger 1886 28 Jg S 487 Partezettel in der Wienbibliothek Wiener Adressbuch Lehmanns Wohnungsanzeiger 1938 79 Jg 1938 Zweiter Band Hauserverzeichnis S 260 Wiener Adressbuch Lehmanns Wohnungsanzeiger 1941 81 Jg Erster Band S 546 Erzherzog Johann Platz im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien Wiener Adressbuch Lehmanns Wohnungsanzeiger 1942 82 Jg Erster Band S 500 Convocationen Nikolaus Kanter Maschinen Untermeister In Wiener Zeitung 4 Juli 1866 S 22 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung wrz Sitzungsberichte K k geographische Gesellschaft In Wiener Zeitung 14 April 1866 S 158f online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung wrz Wien 20 October 1866 Personal Nachrichten In Local Anzeiger der Presse 21 Oktober 1866 S unpag online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung apr Lehmannʼs Allgemeiner Wohnungs Anzeiger 1880 18 Jg S 478 1884 22 Jg S 517 Verzeichniss der Verstorbenen In Das Vaterland Abendblatt 24 August 1893 S 4 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung vtl Wilhelm Kisch im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien Lehmanns Allgemeiner Wohnungs Anzeiger 1913 55 Jg Zweiter Band S 680 Karl Kraus im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wienzuvor Wien I Dominikanerbastei 22 Lehmannʼs Allgemeiner Wohnungs Anzeiger 1900 42 Jg Zweiter Band S 706 Ab 1901 wohnte er in der Wien I Elisabethstrasse 10 Lehmannʼs Allgemeiner Wohnungs Anzeiger 1902 44 Jg Zweiter Band S 712 Ferdinand Lowe im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien Lortzing Wohnhaus im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien Helmut Brenner Reinhold Kubik Mahlers Welt Die Orte seines Lebens Residenz St Polten Salzburg 2011 ISBN 978 3 7017 3202 9 S 23 Helmut Brenner Reinhold Kubik Mahlers Welt Die Orte seines Lebens Residenz St Polten Salzburg 2011 ISBN 978 3 7017 3202 9 S 27 Helmut Brenner Reinhold Kubik Mahlers Welt Die Orte seines Lebens Residenz St Polten Salzburg 2011 ISBN 978 3 7017 3202 9 S 30 Lehmannʼs Allgemeiner Wohnungs Anzeiger 1905 47 Jg Zweiter Band S 804 1910 52 Jg Zweiter Band S 740 Lehmannʼs Allgemeiner Wohnungs Anzeiger 1911 53 Jg Zweiter Band S 769 1915 57 Jg Zweiter Band S 811 Lehmanns Allgemeiner Wohnungs Anzeiger 1916 58 Jg Zweiter Band S 795 Wiener Adressbuch Lehmanns Wohnungsanzeiger 1927 68 Jg Erster Band S 899 Wiener Adressbuch Lehmanns Wohnungsanzeiger 1928 69 Jg Erster Band S 935 Georg Maikl im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien Makartatelier im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien Lehmannʼs allgemeiner Wohnungs Anzeiger 1886 28 Jg S 685 Lehmannʼs Allgemeiner Wohnungs Anzeiger 1887 29 Jg S 707 Lehmanns Allgemeiner Wohnungs Anzeiger 1913 55 Jg Zweiter Band S 830 Lehmannʼs Allgemeiner Wohnungs Anzeiger 1887 29 Jg S 720 1896 38 Jg Veranderungen wahrend des Druckes S XXXV Lehmannʼs Allgemeiner Wohnungs Anzeiger 1885 27 Jg S 758 Lehmannʼs Allgemeiner Wohnungs Anzeiger 1886 28 Jg S 758 Rosa Papier Paumgartner im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien Lehmanns Allgemeiner Wohnungs Anzeiger 1914 56 Jg Zweiter Band S 965 Wiener Adressbuch Lehmanns Wohnungs Anzeiger fur Wien 1925 66 Jg Erster Band S 1306 Allgemeines Adress Buch nebst Geschafts Handbuch fur die k k Haupt und Residenzstadt Wien und dessen Umgebung 1859 1 Jg S 194 Verstorbene Den 17 September In Wiener Zeitung 23 September 1891 S 11 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung wrz Gustav Pick im Wien Geschichte Wiki der Stadt WienAufgebote Gustav Pick Privater 4 Bez Frankenberggasse 11 In Amtsblatt zur Wiener Zeitung 3 Juni 1921 S 17 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung wrz Pick Alfred LGer R IV Frankenbergg 11 In Lehmanns Allgemeiner Wohnungs Anzeiger 1921 22 63 Jg Zweiter Band S 1032 Der Dichter des Fiakerliedes Gustav Pick gestorben In Neues Wiener Tagblatt 1 Mai 1921 S 8 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung nwg Meldezettel vom 13 August 1912 im Wiener Archivinformationsystem Hans Richter im Wien Geschichte Wiki der Stadt WienLehmannʼs Allgemeiner Wohnungs Anzeiger 1882 20 Jg S 845 Lehmannʼs Allgemeiner Wohnungs Anzeiger 1878 16 Jg S 736 Lehmannʼs 1879 Lehmannʼs 1880 Lehmannʼs 1881 Emanuel Schikaneder im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien Schuberts Sterbehaus im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien Jean Sibelius Gedenktafel im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien a b Strausspalais im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien Lehmannʼs Allgemeiner Wohnung Anzeiger 1900 42 Jg Zweiter Band S 1191 Lehmannʼs Allgemeiner Wohnung Anzeiger 1901 43 Jg Zweiter Band S 1210 Wiener Adressbuch Lehmanns Wohnungsanzeiger 1930 71 Jg Erster Band S 1624 f l Adele Strauss Die Witwe des Walzerkonigs In Neues Wiener Tagblatt 11 Marz 1930 S 5 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung nwg Suschitzky Wilhelm X 1 Favoritenhof Gudrunstr 142 In Lehmanns Allgemeiner Wohnungs Anzeiger 1908 50 Jg Erster Band S 1143 Suschitzky Wilhelm IV Petzvalg 4 In Lehmanns Allgemeiner Wohnungs Anzeiger 61 Jg 1919 Zweiter Band S 1329 Suschitzky Adele Private IV Petzvalg 4 In Wiener Adressbuch Lehmanns Wohnungsanzeiger 1938 79 Jg Erster Band S 1301 Helmut Brenner Reinhold Kubik Mahlers Welt Die Orte seines Lebens Residenz St Polten Salzburg 2011 ISBN 978 3 7017 3202 9 S 198 Else Wohlgemuth im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien Auskunft der Internationalen Hugo Wolf Gesellschaft Helmut Brenner Reinhold Kubik Mahlers Welt Die Orte seines Lebens Residenz St Polten Salzburg 2011 ISBN 978 3 7017 3202 9 S 27 Hugo Wolf im Wien Geschichte Wiki der Stadt WienLehmannʼs Allgemeiner Wohnungs Anzeiger 1897 39 Jg Zweiter Band S 1278 Stefan Zweig im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien Meine Wieden orf at abgerufen am 14 Juli 2015 Bezirksteile der Wieden Hungelbrunn Schaumburgergrund WiedenWiener Gemeindebezirke 1 Innere Stadt 2 Leopoldstadt 3 Landstrasse 4 Wieden 5 Margareten 6 Mariahilf 7 Neubau 8 Josefstadt 9 Alsergrund 10 Favoriten 11 Simmering 12 Meidling 13 Hietzing 14 Penzing 15 Rudolfsheim Funfhaus 16 Ottakring 17 Hernals 18 Wahring 19 Dobling 20 Brigittenau 21 Floridsdorf 22 Donaustadt 23 Liesing Normdaten Geografikum GND 4108818 9 lobid OGND AKS VIAF 158664439 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wieden Wien amp oldid 237911521