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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen zu Turken Turke und Turkin sind unter Turken Begriffsklarung aufgefuhrt Die Turken turkisch Turkler sind eine Ethnie deren Hauptsiedlungsgebiete in Anatolien Zypern und Sudosteuropa liegen In vielen Landern der Welt existiert eine grosse turkische Diaspora uberwiegend in europaischen Landern und innerhalb dieser vor allem in Deutschland Der Grossteil der Turken lebt in der seit Grundung 1923 durch Mustafa Kemal nach ihnen benannten Republik Turkei dem Nachfolger des Osmanischen Reiches in der sie die Mehrheit der Bevolkerung bilden Bevolkerungsanteil der Turken nach Provinzen verschiedener Lander Inhaltsverzeichnis 1 Etymologie 2 Geschichte 2 1 Einwanderung nach Anatolien 2 2 Das Osmanische Reich 3 Anzahl und Siedlungsgebiet 4 Religion 5 Siehe auch 6 Literatur 7 EinzelnachweiseEtymologieDie Volksbezeichnung Turk wird erstmals in chinesischen Chroniken des 6 Jahrhunderts als T u kue oder Tujue erwahnt und war der Name eines Clans innerhalb einer grosseren nomadischen Stammeskonfoderation der die Eigenbezeichnung Turk trug und deren Herkunft nicht eindeutig zu belegen ist 1 Mit dem Aufstieg der Turk wurde der Name als politische Bezeichnung auf eine ganze Reihe anderer Nomaden und Volker ubertragen und schliesslich durch einen bis heute nicht vollstandig nachvollzogenen Prozess als generelle Bezeichnung fur eine ganze Sprach und Volkerfamilie ubernommen zuerst von muslimischen Gelehrten spater auch in Europa 2 Daraus ist auch die Bezeichnung fur die turkische Bevolkerung Anatoliens abgeleitet GeschichteIn diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen Aufkommen eines turkischen Nationalismus im Osmanischen Reich des spaten 19 Jahrhunderts und die Sakularisierung nach Ataturk Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst Die heutigen Turken lassen sich in den sprachlichen und ethnischen Kontext der Turkvolker stellen Das Siedlungsgebiet des altesten unter dem Namen Turken bekannten Volkes befand sich im ostlichen Zentralasien auf einem Gebiet das sich vom Altai Gebirge bis zum Tianschan im Westen und vom Baikalsee im Norden bis zum Altun im Suden erstreckte Bereits in der ausgehenden Spatantike entstand dort ein erstes turkisches Reich das der Gokturken die ab der Mitte des 6 Jahrhunderts fur etwa zwei Jahrhunderte eine bedeutende Rolle in der Geschichte Zentralasiens spielten Hier nahmen spater Migrationen ihren Anfang die zur Grundung verschiedener Reiche wie die der Karachaniden Seldschuken oder Osmanen fuhrten Sie fuhrten ferner turksprachige Gruppen in den Mittleren Osten und nach Anatolien 3 4 Einwanderung nach Anatolien Das Osmanische Reich im Jahre 1683Der Aufstieg der Turken zu einer islamischen Grossmacht begann bereits im 11 Jahrhundert als die Grossseldschuken ein Familienclan oghusischer Herkunft ein riesiges Gebiet eroberten das vom Mittelmeer bis nach Zentralasien reichte Die Seldschuken ermoglichten mit der siegreichen Schlacht von Manzikert im Jahre 1071 in deren Folge die byzantinische Verwaltung und Verteidigung Kleinasiens zusammenbrach die turkische Landnahme Anatoliens 5 Nach der Eroberung weiter Teile Anatoliens durch die turkischen Stammeskrieger unter der Fuhrung von Suleiman ibn Kutalmis einem seldschukischen Prinzen machte sich dieser von den Grossseldschuken unabhangig Sowohl er als auch sein Sohn und Nachfolger Kilic Arslan I wurden bei Auseinandersetzungen mit den Grossseldschuken getotet was in Kleinasien zu verworrenen Zustanden fuhrte Im Gefolge der Kreuzzuge konnten die Byzantiner grosse Teile der Halbinsel zuruckerobern Die Abkommlinge Kilic Arslans konnten schliesslich das von Suleiman begrundete Sultanat Rum stabilisieren sich gegen andere turkische Konkurrenten durchsetzen und auch die byzantinische Herrschaft wieder zuruckdrangen Das Sultanat von Rum stellte den ersten kulturellen und politischen Hohepunkt der Turkenherrschaft in Anatolien dar 6 Nach der Niederlage in der Schlacht vom Kose Dag 1243 geriet das Sultanat unter die Oberhoheit der Mongolen und loste sich gegen Ende des 13 Jahrhunderts schliesslich auf Wahrend der Osten des Reiches unter direkte mongolische Herrschaft fiel machten sich im Westen kleine turkische Furstentumer Uc unabhangig die den Grenzkrieg gegen das byzantinische Reich fortsetzten und bis zum Beginn des 14 Jahrhunderts die byzantinische Herrschaft in Kleinasien mit wenigen Ausnahmen beseitigten Eines dieser Furstentumer war das der Osmanen die vor den Mongolen in das Land der Rum Seldschuken gefluchtet waren Diese Entwicklung und die politischen Ereignisse in Zentralasien Niederlage der Seldschuken gegen die Kara Kitai Eroberungen der Choresm Schahs und der Eroberungszug der Mongolen pragten die Einwanderung der Turken Die Einwanderung der ogusischen Stamme anderer turkischen Ethnien und mongolischer Elemente verlief wellenformig von der Mitte des 11 Jahrhunderts bis in das 15 Jahrhundert hinein Diese Gemeinschaften waren stets polyethnisch und politischen Charakters Ihre Mitglieder waren entweder in die Gemeinschaft hineingeboren worden oder hatten sich ihr angeschlossen Schatzungsweise trafen bis zum 12 Jahrhundert 100 000 bis 300 000 Turken in Anatolien ein und trafen dort auf zwei bis drei Millionen Alteingesessene Vermutlich stellten diese im 13 Jahrhundert in Anatolien die relative und spatestens im 15 Jahrhundert die absolute Bevolkerungsmehrheit 7 In einem Bericht uber den Kreuzzug von Friedrich Barbarossa im Jahre 1190 Historia Peregrinorum erscheint erstmals der Begriff Turkei in abendlandischen Quellen Im 13 Jahrhundert wird er in vielen europaischen Quellen verwendet Im Arabischen ist die Bezeichnung barr al turkiyya turkisches Land Turkei seit Anfang des 14 Jahrhunderts belegt 8 Auch wenn Einzelheiten umstritten sind besteht doch unter den Autoren Einigkeit daruber dass die religiose soziale und ethnische Umformung Kleinasiens in ein muslimisch und turkisch gepragtes Land mit grosser Geschwindigkeit innerhalb weniger Jahrzehnte zunachst in Zentralanatolien und spater auch in Westanatolien erfolgte Christliche Bevolkerungen in nennenswertem Umfang konnten sich nur in den bereits vor den Seldschuken islamisch beherrschten Gebieten Ost und Sudostanatoliens halten dazu in den Gebieten Zentralanatoliens Kappadokien die zum Kernland des anatolischen Reichs der Seldschuken wurden und den Gebieten die erst durch die Nachfolger der ersten beiden osmanischen Herrscher Osman I und Orhan I ab der Mitte des 14 Jahrhunderts erobert wurden Dabei kam es auch zu vielfaltigen religiosen und ethnischen Durchdringungen Personen turkischer Herkunft machten im byzantinischen Militardienst Karriere und stiegen nach Konversion zum Christentum wie die Axuchoi bis in den byzantinischen Hochadel auf 9 Umgekehrt finden sich unter den Vertrauten der ersten Osmanenherrscher Personen wie Kose Mihal und Evrenoz Bey die bereits ausweislich ihrer Namen und auch der Uberlieferung nach byzantinischer und christlicher Herkunft waren und die bereits vor ihrem Ubertritt zum Islam Parteiganger der Osmanen waren Zudem lebten bereits vor der osmanischen Eroberung Sudosteuropas dort Angehorige turkvolkischer Herkunft die teils enge teils entferntere ethnische Verwandte der anatolischen Turken waren Nach dem Ubertritt zum Islam verschmolzen sie mit den osmanischen Eroberern soweit sie Christen blieben sehen einige Autoren in ihnen die Vorfahren der Gagausen Das Turkische setzte sich in der Folge rasch als Umgangssprache zwischen den einzelnen Bevolkerungsteilen durch Das Persische war neben dem Arabischen die wichtigste Bildungs und Literatursprache Samtliche Chroniken der Rumseldschuken wurden auf Persisch verfasst Nach dem Untergang des Reichs der Rumseldschuken begann auch im offiziellen Gebrauch und in der Literatur das Turkische hervorzutreten Als im Jahre 1277 der Herrscher der Karaman Ogullari Mehmed Bey von Konya Besitz ergriffen hatte gab er den Befehl dass in der Staatskanzlei nur das Turkische gebraucht werden durfe 10 Ab dem 13 Jahrhundert sind anatolische Literaturerzeugnisse in turkischer Sprache erhalten ab dem Ende des 13 Jahrhunderts gewann das Turkische auch in staatlichen Urkunden an Bedeutung 11 Unter der christlichen Bevolkerung waren Syrisch Aramaisch Armenisch und Arabisch die wichtigsten Bildungssprachen Das Arabische wurde im Osmanischen Reich in Kadiregistern Stiftungsurkunden und Inschriften bis zum Ende des 16 Jahrhunderts durch das Osmanische ersetzt 12 Der Begriff Turk oder Turki als Volks oder Sprachbezeichnung war trotz der verschiedentlich pejorativen Verwendungen in historischen und literarischen Texten des Osmanischen Reiches nicht auf nomadisierende oder bauerliche Bevolkerungsgruppen beschrankt 13 Das Osmanische Reich Auf die anatolischen Seldschuken folgten die turkischen Osmanen die bald darauf grosse Teile Anatoliens unter ihre Herrschaft brachten und im Jahr 1453 Konstantinopel eroberten Mit gewaltigen Kriegszugen eroberten die Osmanen ein Reich das von Armenien bis nach Ungarn von der sudrussischen Steppe bis nach Nordafrika reichte Auch grosse Teile der arabischen Halbinsel und des Mittelmeerraums gehorten zum turkischen Imperium Ungeachtet der am Hofe und im Militar und der Verwaltung herrschenden turkischen Sprache beruhte der osmanische Staat nicht auf einer ethnischen Grundlage sondern war eine rein dynastische Herrschaft die der Sultan vor allem mit den Angehorigen seines Haushalts kul rechtlich in etwa Sklaven und Freigelassene ausubte Die ethnische Zugehorigkeit zum Turkentum verschaffte keinen Zugang zu Macht und Reichtum vielmehr rekrutierte sich die Schicht der leitenden Funktionare im Wesentlichen aus zwangsverpflichteten islamisierten siehe Knabenlese Angehorigen der nichtmuslimischen unterworfenen Volker Nur von Aussen etwa von den Europaern wurde der Staat als Turkisches Reich seine muslimischen Bewohner als Turken und sein Sultan als Grossturke bezeichnet Vergleichbar bezeichneten die arabischen Muslime ihre nichtarabischen Glaubensgenossen in Anatolien und in Sudosteuropa als Turken Ebenso hielten es die nichtmuslimischen Untertanen des Sultans Erst in den Umbruchen und Staatskrisen des 17 und 18 Jahrhunderts wurde das hergebrachte Rekrutierungssystem aufgegeben Auch geburtige Muslime konnten jetzt als kul in ein Verpflichtungsverhaltnis zum Sultan treten etwa ins Janitscharenkorps eintreten im Gegensatz zu den fruher zwangsausgehobenen Angehorigen auch heiraten und ihren Status an ihre Nachkommen vererben Am Ende der hierdurch angestossenen vielfach gebrochenen Entwicklung stand die Herausbildung des modernen turkischen Staates und der turkischen Nation Anzahl und Siedlungsgebiet Anteil der Turken in Bulgarien laut der Volkszahlung 2001 in den Oblasten 10 und hoher 20 und hoher 50 und hoherZu den Turken rechnen sich weltweit rund 65 Millionen Menschen 14 Etwa 58 Millionen Turken 15 16 leben vor allem in der nach ihnen benannten Republik Turkei Als autochthone Minderheiten sind sie auch in Zypern 265 000 17 und in Sudosteuropa in Bulgarien 746 664 18 vor allem in den Oblasten Kardschali Rasgrad Schumen Targowischte und Silistra Griechenland 157 000 vor allem in den Regionalbezirken Rodopi und Xanthi Nordmazedonien 79 000 vor allem in Skopje und Gostivar Rumanien 44 500 19 vor allem im Kreis Constanța und im Kosovo 22 500 20 vor allem in Prizren und Mamusa beheimatet Als klassische Einwanderer oder Arbeitsemigranten und deren Abkommlinge leben sie vorwiegend in vielen europaischen Landern dort uberwiegend in Deutschland 2 196 000 in den Niederlanden 400 000 21 22 in Frankreich 224 000 aber z B auch in den Vereinigten Staaten 171 818 23 und in Australien 150 000 24 25 ReligionDie uberwiegende Mehrheit der Turken sind sunnitische Muslime die der hanafitischen Rechtsschule folgen Ein kleiner Teil der Turken sind sunnitische Muslime die der schafiitischen oder hanbalitischen Rechtsschule folgen oder rechtsschulunabhangig sind Des Weiteren gibt es Sufis des Khalwatiya Mawlawiya Naqschbandiya Qadiriya und Rifaʿiya Ordens Ausserdem sind unter Turken in geringem Masse Zwolfer Schiiten die hauptsachlich in den Distrikten al Muqdadiyya Chanaqin und Kifri in der irakischen Provinz Diyala in den Distrikten Daquq al Hawidscha und Kirkuk in der Provinz Kirkuk im Distrikt Tal Afar in der Provinz Ninawa im Distrikt Tuz in der Provinz Salah ad Din sowie in der turkischen Provinz Corum leben anzutreffen Daruber hinaus bekennen sich viele Turken zum Alevitentum insbesondere in den turkischen Provinzen Amasya Corum Erzincan und Tokat sowie im Landkreis Merkez in der Provinz Adiyaman im Landkreis Cubuk in der turkischen Provinz Ankara in den Landkreisen Damal und Hanak in der Provinz Ardahan in den Landkreisen Edremit und Merkez in der Provinz Balikesir im Landkreis Senkaya in der Provinz Erzurum in den Landkreisen Merkez und Seyitgazi in der Provinz Eskisehir im Landkreis Yavuzeli in der Provinz Gaziantep im Landkreis Selim in der Provinz Kars in den Landkreisen Delice und Sulakyurt in der Provinz Kirikkale im Landkreis Kofcaz in der Provinz Kirklareli im Landkreis Merkez in der Provinz Kutahya in den Landkreisen Arguvan Dogansehir Hekimhan und Kuluncak in der Provinz Malatya im Landkreis Salihli in der Provinz Manisa im Landkreis Hacibektas in der Provinz Nevsehir im Landkreis Ladik in der Provinz Samsun in den Landkreisen Gurun Hafik Kangal Merkez Sarkisla Ulas Yildizeli und Zara in der Provinz Sivas in den Landkreisen Akdagmadeni Aydincik Cekerek Merkez und Sorgun in der Provinz Yozgat sowie in den Gemeinden Chaskowo und Mineralni bani in der bulgarischen Provinz Oblast Chaskowo in der Gemeinde Momtschilgrad in der Oblast Kardschali in den Gemeinden Kubrat und Isperich in der Oblast Rasgrad in der Gemeinde Dulowo in der Oblast Silistra und in der Gemeinde Kotel in der Oblast Sliwen Die alevitischen Turken Bulgariens werden auch Alianen genannt Gemass dem Zensus von 2011 gab es 27 407 Aleviten und Schiiten in Bulgarien 26 Ferner gibt es einige wenige Bahais Christen Juden Neo gok tengristen und Konfessionslose Siehe auchListe turkischer Bevolkerungsanteile nach Staat Balkanturken Turken in Deutschland Turken in OsterreichLiteraturPeter Benjamin Golden An Introduction to the History of the Turkic Peoples Ethnogenesis and State Formation in Medieval and Early Modern Eurasia and the Middle East Otto Harrassowitz Wiesbaden 1992 ISBN 9783447032742 Bodo Guthmuller Wilhelm Kuhlmann Europa und die Turken in der Renaissance Niemeyer Tubingen 2000 ISBN 978 3 484 36554 4 Klaus Kreiser Christoph K Neumann Kleine Geschichte der Turkei 2 aktualisierte und erweiterte Ausgabe Reclam Stuttgart 2008 ISBN 978 3 15 010678 5 Udo Steinbach Geschichte der Turkei 4 durchgesehene und aktualisierte Auflage Beck Munchen 2007 ISBN 978 3 406 44743 3 Einzelnachweise Carter Vaughn Findley The Turks in World History Oxford University Press 2005 S 39 Peter Benjamin Golden Artikel Turks Abschnitt I History Unterabschnitt 2 The tribal history of the Central Asian Turks In Encyclopaedia of Islam Volume X S 689 The name Turk spread as a political designation during the period of Gokturk imperial hegemony to their subject Turkic and non Turkic peoples Subsequently it was adopted as a generic ethnonym designating most if not all of the Turkic speaking tribes in Central Asia by the Muslim peoples with whom they came into contact Udo Steinbach Geschichte der Turkei S 8 Online in der Google Buchsuche Udo Steinbach Die Turkei im 20 Jahrhundert Bergisch Gladbach 1996 S 17 Steinbach 1996 S 22 Steinbach 1996 S 23 Klaus Kreiser Der Osmanische Staat 1300 1922 Munchen 2001 S 5 Klaus Kreiser in Kreiser und Neumann Kleine Geschichte der Turkei Stuttgart 2003 S 54 Winfried Hecht Das Zeitalter der Komnenen in Franz Georg Maier Hrsg Byzanz Fischer Weltgeschichte Band 13 S 234 301 S 260 270 Kopruluzade Meḥmed Fuʾad Art Turken Abschnitt B III Die osmanisch turkische Literatur in Enzyklopaedie des Islam Band IV S Z Leiden Leipzig 1934 S 1011 Kopruluzade Meḥmed Fuʾad Art Turken Abschnitt B III Die osmanisch turkische Literatur in Enzyklopaedie des Islam Band IV S Z Leiden Leipzig 1934 S 1012 Klaus Kreiser in Kreiser und Neumann Kleine Geschichte der Turkei Stuttgart 2003 S 51 ff Klaus Kreiser Der Osmanische Staat 1300 1922 Munchen 2001 S 2 Helmut Konig Manfred Sicking Gehort die Turkei zu Europa Bielefeld 2005 S 137 Central Intelligence Agency The World Factbook Turkey Memento des Originals vom 2 Juli 2017 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www cia gov Turkey A Country Study The press statement of Prime Minister Ferdi Sabit Soyer on the tentative results of 2006 population and housing census 5 Mai 2006 PDF 54 kB Zensus in Bulgarien am 1 Marz 2001 Central Intelligence Agency Memento des Originals vom 24 September 2014 im Internet Archive Info Der 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2009 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www turkishembassy org au Naselenie po mestozhiveene vzrast i veroizpovedanie National Statistical Institute of Bulgaria archiviert vom Original am 3 Marz 2018 abgerufen im 1 Januar 1 Vorlage Cite web temporar Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Turken amp oldid 230980892