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Die Gagausen gagaˈuːzen gagausisch gagauz pl gagauzlar russisch gagauzy gagausy sind ein Turkvolk welches uberwiegend in der autonomen Region Gagausien in der heutigen Republik Moldau lebt Weltweit gibt es je nach Schatzung zwischen 200 000 und 230 000 Angehorige dieses Volks 1 Davon leben rund 150 000 in der Republik Moldau knapp 128 000 davon in Gagausien 2 zirka 32 000 in der Ukraine 3 und etwa 14 000 in Russland 4 Hinzu kommen noch einige Tausend Gagausen in anderen Nachfolgestaaten der Sowjetunion sowie in der Turkei Rumanien Bulgarien und Griechenland Alte und junge GagausenDie Gagausen sind mehrheitlich christlich orthodox und zahlen zur sudwestlichen oder oghusischen Gruppe der Turkvolker 5 Sie sprechen die gagausische Sprache eine Sprachvarietat des anatolischen Turkischen Das Gagausische wird sowohl im kyrillischen als auch im lateinischen Alphabet geschrieben In Gagausien setzt sich seit Mitte der 1990er Jahre ein an das Turkische angelehntes Lateinalphabet immer mehr durch 6 7 Seit 2012 wird Gagausisch von der UNESCO als gefahrdete Sprache gefuhrt wobei diese Einschatzung von der Regierung Gagausiens jedoch zuruckgewiesen wird 8 Fast alle Gagausen der Republik Moldau sprechen daruber hinaus auch Russisch Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft 2 Geschichte 2 1 Fruhgeschichte 2 2 Staatsgrundung unter Keykavus 2 3 Osmanische Herrschaft 2 4 Russische Herrschaft 2 5 Sowjetische Herrschaft 2 6 Gagausien im unabhangigen Moldau 3 Religion 4 Siedlungsgebiet 5 Sprache und Literatur 6 Bekannte Gagausen 7 Literatur 8 EinzelnachweiseHerkunft Bearbeiten Flagge der GagausenDie ethnischen Wurzeln der Gagausen sind bis heute nicht restlos geklart So bestehen uber die Entwicklung des gagausischen Volkes vier Hypothesen Die Abstammung der Gagausen von den Kumanen Diese siedelten bis 1237 in der sudrussischen Steppe und spielten dort und fur Teile des Balkanraumes eine aktive Rolle Die Identitat der Gagausen mit einer als Karakalpaken bezeichneten turkischen Volkerschaft in Osteuropa nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Volk der Karakalpaken in Zentralasien welche unter russischer Herrschaft die Griechische Orthodoxie angenommen hatten 9 Diese wie die vorstehende These gilt auch deswegen nicht als sehr wahrscheinlich weil die gagausische Sprache sehr nahe mit dem osmanischen Turkisch bzw mit der heutigen turkischen Sprache verwandt ist 10 Die Sprache der Karakalpaken und wahrscheinlich die Sprache der Kumanen die nur sparlich uberliefert ist gehoren einem anderen Zweig der Turksprachen an Die Abstammung der Gagausen von slawischsprachigen Bulgaren die zwischen dem 15 und 19 Jahrhundert sprachlich turkisiert worden seien aber ihren orthodox christlichen Glauben beibehalten hatten Diese Hypothese wird aber nur von bulgarischen Forschern vertreten 9 11 Die uberwiegend anerkannte Hypothese bezuglich der gagausischen Volksentwicklung sieht diese in einem engen Zusammenhang mit turkischen Oguz Die Oguz siedelten nach dem Zusammenbruch des Turk Reiches langere Zeit am Syrdarja Um 1050 trennten sich die Clans und migrierten in verschiedene Richtungen 12 So wanderte ein Teil von ihnen direkt in die Dobrudscha ein ein anderer unter Sultan Izzeddin Keykavus uber den Umweg uber Anatolien als Seldschuken in diese Region 9 Geschichte BearbeitenFruhgeschichte Bearbeiten Dobrudscha heute gelb und orange Die Region Karwuna Land heute Dobrudscha war in der ersten Halfte des 13 Jahrhunderts von turkischen Oguz Stammen besiedelt die nach dem Zerfall des Turk Reiches eingewandert waren Unter der spateren Herrschaft von Keykavus uber das Karwuna Land sollten auch viele anatolische muslimische Oguz also Turkmenen einwandern 9 Die Oguz Stamme im Karwuna Land gefahrdeten mit ihren Raubzugen und Uberfallen die Sicherheit des Byzantinischen Reichs Um diesem Problem ein Ende zu bereiten suchte Byzanz die Oguz Stamme als loyale Krafte fur sich zu gewinnen In der Folge rekrutierte Byzanz seine Truppen aus der oghusischen Bevolkerung des Karwuna Lands 9 Staatsgrundung unter Keykavus Bearbeiten Zwei Machtgebiete in Anatolien bei der Flucht von Sultan KeykavusIm Jahr 1261 erschien der seldschukische Sultan Izzeddin Keykavus mit zahlreichen oghusischen turkmenischen Oba oghusisch fur Gemeinschaft Sippe am Hof des byzantinischen Kaisers Michael VIII Palaiologos Der Sultan war auf der Flucht vor den mongolischen Ilchanen die Anatolien bedrohten Anatolien war seit der Schlacht vom Kose Dag bei der die Turken den Mongolen unterlegen waren in zwei Machtgebiete eingeteilt In Ostanatolien bestand weiterhin das Sultanat der Rum Seldschuken als Vasallen der Ilchane in Westanatolien entstanden nach und nach autonome Furstentumer Beyliks die formal dem Sultanat unterstanden Sultan Keykavus floh mit seinen Gefolgsleuten zuerst zu den Turkmenen im Westen und von hier weiter in die byzantinische Hauptstadt Unterwegs schlossen sich dem Sultan zahlreiche turkmenische Sippen an davon bis zu 40 auf byzantinischem Territorium 13 9 Der byzantinische Kaiser Michael Palaiologos belehnte Keykavus mit der Region der heutigen Dobrudscha Keykavus errichtete in der Dobrudscha einen oghusischen Staat ein Beylik mit Karwuna spater von Beylik bzw Balik in Baltschik umbenannt als Hauptstadt Das Ethnonym Gagavuz geht wahrscheinlich auf die Verbundenheit der turkmenischen Gruppe an Keykavus zuruck so dass sich Keykavus Gagavuz als Ethnonym etablierte 9 13 Allerdings hatte Keykavus die Dobrudscha schon 1265 wieder in Richtung Krim verlassen Trotz des islamischen Bekenntnisses der seldschukischen Turken wurde die Griechische Orthodoxie als dominante Religion anerkannt Die Gagausen unterstanden durch einen Exarchen in Karwuna dem Patriarchat in Konstantinopel 9 Durch die Zuwanderung seldschukischer Turken gestarkt stellte der neugegrundete Staat eine eigene Armee und Flotte auf Infolge von Auseinandersetzungen zwischen den Stammen wurde der Bulgare Balik zum Anfuhrer aller Oguz Stamme und zum Oberhaupt des Despotats Dobrudscha Im Jahr 1346 entsandte Balik zur Unterstutzung der Regentin Anna von Savoyen 1000 Reiter nach Konstantinopel 9 Nach dem Tod von Balik bestieg 1357 sein Bruder 14 Dobrotic den Thron Wahrend seiner Herrschaft stabilisierte sich das Reich und die Flotte wurde vergrossert Dobrotic anderte den Staatsnamen von Karwuna Land in Land des Dobrotic woraus sich spater der heutige Name fur die Region Dobrudscha entwickelte Der Nachfolger von Dobrotic wurde 1386 sein Sohn Yanko Ivanko nach anderen Quellen Yanko war der letzte unabhangige oghusische Herrscher uber die Dobrudscha 9 Osmanische Herrschaft Bearbeiten Osmanisches Reich ab 1683Im Jahr 1398 war Yanko gezwungen die Oberherrschaft der Osmanen anzuerkennen Nach dem Verlust der Unabhangigkeit traten Teile der Bevolkerung zum Islam uber Nach der Eroberung Konstantinopels erkannte der osmanische Sultan Mehmed der Eroberer das Griechische Patriarchat von Konstantinopel als Oberhaupt aller Christen im Imperium an Fur die nachste Zeit gibt es in historischen Quellen nicht viele Referenzen auf die Gagausen Eine der Referenzen stammt aus dem Jahr 1652 dort bestimmt der Patriarch die Autoritat uber alle Dorfer und Stadte sei nicht mehr an den Exarchen von Karvyna sondern an den lokalen Bischof zu vergeben 9 Russische Herrschaft Bearbeiten Zwischen den Jahren 1750 und 1846 setzten Migrationswellen der Gagausen und der Bulgaren uber das osmanische Bulgarien nach Russland ein Ausloser dieser Migrationen waren anscheinend die Plunderungen der Banden Daġli داغلى und Ḳircali قرجالى Osman Pazvantoglus des Paschas von Vidin ودين und von Ḳara Feyzi قارا فيضى Die ersten Migrationsbewegungen bis 1769 fuhrten mehrheitlich in die Provinz Neurussland Weitere Wanderungen zwischen 1787 und 1791 und insbesondere diejenigen zwischen 1801 und 1812 fuhrten nach Bessarabien Diese Einwanderungen wurden von der russischen Regierung nicht behindert die Regierung blieb eher teilnahmslos Erst spater kummerte sich die Regierung um Ordnung und Verwaltung 9 Wahrend der Russischen Revolution 1905 1907 kam es im Siedlungsgebiet der Gagausen zu einem Bauernaufstand der in der Ausrufung einer Republik Komrat im Januar 1906 gipfelte Nach funf Tagen wurden diese Unabhangigkeits oder Autonomiebestrebungen von den zaristischen Behorden unterdruckt 15 Sowjetische Herrschaft Bearbeiten 1940 wurde Bessarabien an die Sowjetunion angeschlossen 1949 wurden die gagausischen Dorfer der Moldauischen und der Ukrainischen Sowjetrepubliken mit den gagausischen Dorfern in Rumanien und Bulgarien kollektiviert Aufgrund der lange andauernden Nachbarschaft mit den Bulgaren haben die Gagausen viel vom Lebensstil und den Traditionen der Bulgaren ubernommen 9 Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Im Zweiten Weltkrieg wurden sehr viele Gagausen aus der Region deportiert und verloren ihr Leben Nach Grundung der Moldauischen Sozialistischen Sowjetrepublik lebten 80 der Gagausen in diesem Gebiet 20 lebten in Bulgarien und in der Ukraine Gagausien im unabhangigen Moldau Bearbeiten De facto unabhangiges Gagausien 1990 1994 Gagausische Autonomie innerhalb Moldaus gelb seit 1994Nachdem die Sowjetunion kurz vor dem Zusammenbruch stand nahmen in Moldau nationalistische und minderheitenfeindliche Tendenzen stark zu 1990 spaltete sich Gagausien unter der Fuhrung von Stepan Topal von Moldau ab und versuchte zunachst als eigenstandige Teilrepublik innerhalb der Sowjetunion anerkannt zu werden Nach dem endgultigen Zusammenbruch der Sowjetunion war Gagausien fur einige Jahre als de facto unabhangiger Staat vollstandig von Moldau losgelost die Stadt Comrat wurde zur gagausischen Hauptstadt Ab 1994 kam es zu Verhandlungen uber eine Ruckkehr Gagausiens zu Moldau Am 23 April 1994 beschloss das moldauische Parlament eine Verfassungsanderung welche umfangreiche Autonomierechte fur Gagausien vorsah darunter eine eigene Regierung sowie Gagausisch und Russisch als regionale Amtssprachen Ende des Jahres 1994 stimmte Gagausien daraufhin der friedlichen Wiedervereinigung mit Moldau zu Seitdem gilt der moldauisch gagausische Konflikt als beigelegt auch wenn es ab 2014 wieder vermehrt zu Spannungen zwischen der Regionalregierung in Comrat und der Zentralregierung Moldaus kam Im gagausischen Dorf Beșalma Funf Apfel befindet sich das Nationale Museum fur Gagausische Geschichte und Ethnographie welches von Dimitri Karacoban gegrundet wurde 16 Es bestehen gute Verbindungen zwischen Gagausien und der Turkei Religion BearbeitenDie Gagausen bekennen sich mehrheitlich zum orthodoxen Christentum Siedlungsgebiet BearbeitenDieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung Die Zahlen in diesem Abschnitt soweit uberhaupt belegt stammen aus den 2000er Jahren und bedurfen der Aktualisierung Soweit keine amtlichen oder serios statistisch erfasste Zahlen ersichtlich sind sollte eher auf die Ungewissheit hingewiesen und auf Zahlen verzichtet werden Weiter geht es hier um die Ethnie und nicht um die Sprache der Gagausen wobei zu beachten ware dass die Gagausen eine christliche Ethnie sind und mit moslemischen Sprechern von turkischen Dialekten die mitunter auch als gagausisch bezeichnet werden nicht direkt zu tun haben Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung Siedlungsgebiete der Gagausen in der ukrainischen Oblast OdessaEs wird geschatzt dass es weltweit etwa 230 000 Gagausen gibt 1 1991 lebten ca 215 000 Gagausen auf dem Gebiet der ehemaligen Sowjetunion bei der Volkszahlung 1990 waren dies noch 198 000 und 1979 173 000 17 Land Anzahl der Gagausen AnmerkungenMoldau Republik Moldau 147 500 18 Autonomer Status in GagausienUkraine Ukraine 31 900 19 Insbesondere in der Oblast Odessa speziell im Gebiet um IsmajilGriechenland Griechenland 30 000 20 Zu Beginn des 20 Jahrhunderts in Sudostmazedonien vorwiegend orthodoxe Christen und wenige Muslime die meisten leben heute in der Region des Grenzflusses zur Turkei Evros Mariza Meric in Athen und Thessaloniki in den 1960er Jahren sind einige nach Deutschland und in die Niederlande ausgewandertTurkei Turkei 15 000 21 in der Region Edirne vorwiegend MuslimeRussland Russland 14 000 22 Besonders erwahnenswert in Kabardino Balkarien und MoskauRumanien Rumanien 3 000 Gagausisch Sprecher in der Dobrudscha z B in Vama Veche aber auch im aussersten Norden der Region Kasachstan Kasachstan 700 Isolierte gagausische StreusiedlungenBulgarien Bulgarien 540 23 Im Nordosten Bulgariens bei Warna und in der Dobrudscha Sprache und Literatur Bearbeiten Hauptartikel Gagausische Sprache Neben Gagausisch sprechen die meisten Volksangehorigen auch Russisch sowie Rumanisch 24 Gagausisch ist sehr nah mit dem Osmanischen Turkisch verwandt so dass Turkologen Gagausisch als turkischen Dialekt identifiziert haben 10 6 7 Lange Zeit besassen die Gagausen keine eigene Literatur Zu diesen Zeiten als die Gagausen uber keine eigene Schriftsprache verfugten griff die griechisch orthodoxe Kirche auf die Bucher der ebenfalls turkischsprachigen Karamanli zuruck Das sind mittels griechischem Alphabet in turkischer Sprache verfasste kirchliche Bucher 9 Die schriftliche gagausische Literatur begann im 20 Jahrhundert Moskov schrieb 1904 eine Schrift uber gagausische Sprichworter und Lieder fur Wilhelm Radloffs Sammlung der Volksliteratur der turkischen Stamme Der gagausische Priester Ciachir veroffentlichte danach ein Worterbuch und Ubersetzungen religioser Texte wie der Bibel orthodoxer Liturgie und von Heiligenlegenden Als Autoren von Fibeln Lese und Grammatikbuchern taten sich A Tukan Ivan Cakir Nikolaj Tanasoglu hervor Weitere bedeutende gagausische Lyriker sind Dionis Tanasoglu Ilja Kalpakci Nikolaj Arabadzi Fedor Angeli Nikolaj Tufar 24 1959 erschien die Anthologie Budzaktan seslar Stimmen aus dem Budzak 25 Erzahlungen Gedichte und Essays konnten als gagausische Beilagen moldauischer Zeitungen veroffentlicht werden 24 Eine gagausische Schriftsprache wurde erst 1957 kodifiziert Das Prasidium des Obersten Sowjets der Moldauischen SSR legte 1957 Regeln der gagausischen Grammatik fest Als Schriftsprache wurde das russische Alphabet mit einigen zusatzlichen speziell fur das Gagausische entwickelten Buchstaben eingefuhrt 24 Im darauf folgenden Jahr 1958 wurde der Schulunterricht in gagausischer Sprache eingefuhrt 9 1964 erschien eine Grammatik des Gagausischen in russischer Sprache erarbeitet von Ljudmila Pokrowskaja und 1973 veroffentlichte die Akademie der Wissenschaften in der Moldauischen SSR das erste gagausisch russisch moldauische Worterbuch mit 11 500 Wortern 24 Bekannte Gagausen BearbeitenZur gagausischen Nationalitat bekannten bzw bekennen sich unter anderem die Schriftsteller Nicolai Baboglu und Todur Zanet der Geistliche Mihail Cakir sowie die Politiker Mihail Formuzal und Stepan Topal Literatur BearbeitenNikolai K Dmitrijev Gagausische Lautlehre In Archiv Orientalni Bd 4 1932 S 208 224 S 349 362 und Bd 5 1933 S 96 113 Gavril A Gajdarzhi E K Kolca Lyudmila A Pokrovskaya Boris P Tukan Gagauzsko russko moldavskij slovar 11 500 slov Sovetskaya Enciklopediya Moskva 1973 In turkischer Sprache Gavril A Gaydarci E K Koltsa Ludmila A Pokrovskaya Boris P Tukan Gagauz Turkcesinin sozlugu Turk dunyasi edebiyati dizisi 16 Kultur ve Turizm Bakanligi yayinlari 1294 Kultur Bakanligi Ankara 1991 ISBN 975 17 0840 0 Worterbuch des gagausischen Turkisch Rudolf Grulich Die Gagausen In Glaube in der 2 Welt Bd 12 Nr 12 1984 S 15 16 Turken aber Christen Das unbekannte Volk der Gagausen Rudolf Grulich Die nationalen Minderheiten in der Dobrudscha In Europa Ethnica Bd 46 Nr 2 1989 S 81 86 Harun Gungor Mustafa Argunsah Gagauz Turkleri Tarih dil folklor ve halk edebiyati Turk dunyasi edebiyati dizisi 17 Kultur ve Turizm Bakanligi yayinlari 1300 Kultur Bakanligi Ankara 1991 ISBN 975 170846 X Gagausische Turken Kahl Thede Die Gagausen und ihre Autonomie Eine kritische Betrachtung aus der Perspektive der Mehrsprachigkeit Moldauisch Rumanisch Russisch Gagausisch Turkisch In Wiener Romanistische Landeswissenschaft en ed F Longoni Wien Praesens 2015 S 147 165 Atanas Manov Gagauzlar Hiristiyan Turkler Turk Tarih Kurumu yayinlari 10 20 Turk Tarih Kurumu Ankara 2001 ISBN 975 16 1450 3 Christliche Turken Astrid Menz Gagausische Syntax Eine Studie zum kontaktinduzierten Sprachwandel Turkologica 41 Harrassowitz Wiesbaden 1999 ISBN 3 447 04171 4 Zugleich Mainz Universitat Dissertation 1997 Valentin Moshkov Narѣchiya bessarabskih Gagauzov Valentin Moschkoff Mundarten der bessarabischen Gagausen Obrazcy narodnoj literatury tyurkskih plemen Proben der Volkslitteratur der turkischen Stamme 10 Imperatorskaya Sankt Peterburgskaya Akademiya Nauk Sankt Peterburg 1904 Nur in russischer Sprache und kyrillischer Schrift Nevzat Ozkan Gagavuz Turkcesi Grameri Giris ses bilgisi sekil bilgisi cumle sozluk metin ornekleri Turk Dil kurumu yayinlari Gramer bilim ve uygulama kolu yayinlari 18 Turk Dil Kurumu yayinlari 657 Turk Dil Kurumu Ankara 1996 ISBN 975 16 0795 7 Grammatik des gagausischen Turkisch Lyudmila Aleksandrovna Pokrovskaya Grammatika gagauzskogo yazyka Fonetika i morfologiya Nauka Moskva 1964 Paul Wittek Yazijioghlu Ali on the Christian Turks of the Dobruja In Bulletin of the School of Oriental and African Studies Bd 14 Nr 3 1952 S 639 668 doi 10 1017 S0041977X00088595 Paul Wittek Les Gagaouzes Les gens de Kaykaus In Rocznik Orientalistyczny Bd 17 1951 1952 1953 S 12 29 Einzelnachweise Bearbeiten a b Harald Haarmann Kleines Lexikon der Volker Von Aborigines bis Zapoteken Beck sche Reihe 1593 C H Beck Munchen 2004 ISBN 3 406 51100 7 S 122 http www demoscope ru weekly 2006 0249 analit08 php http 2001 ukrcensus gov ua rus results nationality population Archivierte Kopie Memento vom 29 September 2014 im Internet Archive Turkologie Memento vom 15 Juni 2006 im Internet Archive an der Johannes Gutenberg Universitat in Mainz a b Halil Inalcik Devlet i Aliyye Band 1 Klasik donem 1302 1606 Siyasal kurumsal ve ekonomik gelisim 21 Auflage Turkiye Is Bankasi Kultur Yayinlari Istanbul 2009 ISBN 978 9944 88 645 1 S 8 Uberarbeitung von The Ottoman Empire The Classical Age 1300 1600 a b Jan J Blezinger Die Republik Moldau Kunftiges Mitglied der Europaischen Union Zur Finalitat der Zusammenarbeit zwischen Moldau und der Europaischen Union Books on Demand Norderstedt 2010 ISBN 978 3 8391 3920 2 S 155 Archivierte Kopie Memento vom 2 Februar 2014 im Internet Archive a b c d e f g h i j k l m n o Wlodzimierz Zajaczkowski Gagauz In Encyclopaedia of Islam a b Grulich Die Gagausen In Glaube in der 2 Welt Bd 12 Nr 12 1984 S 15 16 hier S 15 Nationale Minderheiten Bulgariens Memento vom 5 September 2011 im Internet Archive auf der Website des bulgarischen Nationalrates fur Zusammenarbeit in ethnischen und demografischen Fragen bulgarisch Milan Adamovic Die alten Oghusen In Materialia 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