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Dieser Artikel behandelt den Sufi Orden Zum kurdischen Politiker siehe Ahmad an Naqschbandi Die Naqschbandiya bzw Nakschibendi auch Nakschinbandi kurz fur arabisch الطريقة النقشبندية DMG aṭ ṭariqa an Naqsbandiya ist einer der zahlreichen Sufi Orden tariqa Plural ṭuruq des Islam Sie entstand im 14 Jahrhundert in Zentralasien und verbreitete sich in den darauf folgenden Jahrhunderten weiter Ihr Grunder ist Baha ud Din Naqschband 1318 1389 aus Buchara heute in Usbekistan Von ihm leitet der Orden seine spirituelle Kette uber Amir Kulal gestorben 1379 Abdul Khaliq Ghujduwani gestorben 1120 Yusuf Hamadhani gestorben 1140 und einen der vier rechtgeleiteten Kalifen Abu Bakr gestorben 634 bis zum Propheten Mohammed gestorben 632 ab Nach seinem Studium in Samarkand ging Baha ud Din Naqschband in die Stadt Nasaf begegnete Amir Kulal und wurde dessen Schuler Laut eigener Aussage war aber der Sufi Scheich der ihn am meisten beeinflusst hat der lange verstorbene Abdul Khaliq Ghujduwani der ihm in Visionen erschienen sei Die goldene Kette der 40 einander folgenden Grossscheichs zeigt die lange Tradition des Naqschbandi Ordens arabisch Inhaltsverzeichnis 1 Lehre 2 Praktiken 3 Geschichte 4 Gegenwart 5 Abstammungsketten einzelner Naqschbandiya Orden 6 Bekannte Naqschbandi 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Weblinks 10 BelegeLehre BearbeitenGhujduwanis Lehre wurde bekannt unter dem Namen Der Weg der Lehrer persisch طريق خواجگان DMG ṭariq i ḫwaǧagan in denen er die folgenden acht Prinzipien aufgestellt hatte die Baha ud Din spater als Bestandteil der Naqschbandi Lehre ubernahm 1 husch dar dam persisch هوش در دم DMG hus dar dam Bewusstsein im Atmen nazar bar qadam persisch نظر بر قدم DMG naẓar bar qadam Blick auf das Schreiten safar dar watan persisch سفر در وطن DMG safar dar waṭan Reise in der Heimat auch innere mystische Reise chalwat dar andschuman persisch خلوت در انجمن DMG ḫalwat dar anǧuman Abgeschiedenheit in der Gemeinschaft yad kard persisch ياد كرد DMG yad kard Gedenken an Gott baz gascht persisch باز گشت DMG baz gast Ruckkehr zu Gott nigah dascht persisch نگاه داشت DMG nigah dast Aufmerksamkeit seinem Herzen gegenuber yad dascht persisch ياد داشت DMG yad dast Erinnerung an Gott Der Weg der Lehrer der tadschikische und turkmenische Muslime anzog bildete ein wichtiges Element sozialer Integration im zentralasiatischen Islam besonders unter der Herrschaft Timurs und seiner Nachkommen von ca 1370 bis 1507 in Samarkand Buchara und Herat In diese Zeit fiel auch der Aufstieg der Nachfolger Naqschbands deren Gemeinschaft die Naqschbandi die ubrigen Gemeinschaften die sich durch die Grundung der Naqschbandi gebildet hatten in den darauffolgenden Jahrhunderten teilweise verdrangte oder teilweise in sich aufnahm Die Naqschbandi zeigten sich mit ihrer Tendenz zur religiosen Durchdringung des Alltags und zur kontrollierten schariagemassen Lebensfuhrung als weltzugewandte Gemeinschaft die in vielen Gebieten grossen politischen wirtschaftlichen und kulturellen Einfluss gewann Nach dem Tod von Amir Kulal wurde Bahauddin Naqschband zu seinem Nachfolger Die damaligen Derwische bildeten den Kern der Gruppe die spater zur Naqschbandi Tariqa wurde Auch wenn die Naqschbandi Tariqa eher nuchtern und orthodox und somit kunstlerische Tatigkeiten vor allem Musik und Sema den Tanz der Derwische siehe auch Mevlevi nicht in dem Umfang rezipierten wie andere Sufi Orden so gehorten trotzdem die fuhrenden Kunstler am Herater Hof zu diesem Orden Bekannte Naqschbandi Derwische waren beispielsweise die Poeten Dschami gestorben 1492 und Mir Dard gestorben 1785 Praktiken BearbeitenEin markanter Bestandteil der Naqschbandi Tariqa ist das schweigende Dhikr Gedenken an Gott Dieses ist dem lauten Dhikr entgegengesetzt wie es bei den anderen Tariqas praktiziert wird und durch seine verschiedenartigen Gesange und instrumentelle Begleitung auf viele Menschen attraktiv wirkt Das schweigende Dhikr geht zuruck auf eine Begebenheit des Propheten Muhammad als dieser auf der Flucht vor seinen mekkanischen Verfolgern in einer Hohle Zuflucht sucht Um sich nicht durch laute Stimmen zu verraten weist der Prophet seinen einzigen Begleiter Abu Bakr in die Praktik des stillen Dhikr ein Eine weitere wichtige Eigenheit der Naqschbandi Tariqa ist Suhbat persisch صحبت DMG ṣuḥbat Gesprach Unterhaltung gesellschaftlicher Umgang von arabisch صحبة DMG ṣuḥba Freundschaft Freunde turkisch sohbet 2 3 Dies ist eine intime Unterhaltung zwischen dem Scheich und seinem Derwisch die auf hochster geistiger Ebene gefuhrt wird Die Naqschbandis sind selber davon uberzeugt dass ihr Weg mit der exakten Einhaltung der religiosen Pflichten sie zur Vollkommenheit des Prophetentums fuhren wurde Geschichte Bearbeiten nbsp Grab des Baha ud Din NaqschbandSchon sehr fruh mischten sich Mitglieder des Ordens in die zentralasiatische Politik ein und nachdem im 15 Jahrhundert Ubaidullah Ahrar gestorben 1490 die Leitung ubernommen hatte wurde Zentralasien zeitweilig von der Tariqa beherrscht Er pflegte starke Beziehungen zu dem Timuriden Fursten Abu Said und zu den schaibanidischen Usbeken was fur die politische Entwicklung in der Mitte des 15 Jahrhunderts entscheidend war Sogar im Reich der Mongolen gab es Mitglieder des Ordens weil dort Yunus Khan Moghul ein Naqschbandi Derwisch war Kurz vor 1600 gewann der Orden auch eine feste Stellung in Indien Neben dem schon erwahnten Dichter Mir Dard war eine weitere Personlichkeit aus der Stadt Delhi der bekannte Schah Waliullah gestorben 1762 der zusatzlich der Qadiri Tariqa angehort Dieser ubersetzte den Koran das heilige Buch der Muslime ins Persische damit auch eine grosse Zahl nicht arabisch sprechender Muslime dieses Buch verstehen und seinen Geboten folgen konnten Gegenwart BearbeitenBis heute spielen die Naqschbandi eine bedeutende Rolle im religiosen Leben im Nahen Osten Nach Anatolien wurde die Tariqa durch Molla Ilahi gestorben 1409 gebracht wo sie noch in der heutigen Turkei trotz des im Jahr 1925 erlassenen Verbots durch dessen Staatsgrunder Ataturk Derwisch Zentren zu unterhalten Anhanger hat Dort unterhielten prominente Politiker wie Turgut Ozal und Necmettin Erbakan enge Beziehungen zu dem Naqschbandi Scheich Mehmed Zahid Kotku gestorben 1980 Auch die Bildungsbewegungen der Nurcu Cemaati und der Suleymancilik haben ihre Wurzeln in der Naqschbandi In Syrien stand der Grossmufti des Landes Ahmad Kaftaru 1912 2004 an der Spitze eines eigenen Zweiges dieser Bruderschaft mit einem grossen internationalen Bildungszentrum in Damaskus Im Irak gingen Milizen der Naqschbandi 2007 eine Allianz mit den von Izzat Ibrahim ad Duri gefuhrten Resten der Baath Partei ein gemeinsam kampften sie sowohl gegen die US Besatzungstruppen und die von ihnen gestutzte Regierung als auch gegen al Qaida In Deutschland und in den USA sind besonders die Anhanger des zypriotischen Scheich Muhammad Nazim Adil al Qubrusi al Haqqani 1922 2014 aktiv Er verfugt uber einen grosseren Zirkel deutscher Konvertiten zum Islam die eigene Verlage unterhalten und seine Schriften in deutscher Ubersetzung herausbringen Ausserdem sind sie in den Vereinen Haqqani Trust Naqschbandi Haqqani Zweig und dem Sufi Zentrum Rabbaniyya Naqschbandi organisiert In den USA ist er mit einer eigenen Stiftung der Haqqani Foundation vertreten die verschiedene Niederlassungen einen Verlag und ein eigenes Studienzentrum in Michigan unterhalt In Dagestan gibt es heute zwei Zweige der Naqschbandiya die miteinander rivalisieren Beide fuhren sie sich auf den kurdischen Scheich Maulana Chalidi al Baghdadi gest 1827 zuruck der als ein Reformer innerhalb des Ordens betrachtet wird Seine Anhanger grundeten einen eigenen Zweig des Ordens der Naqschbandiya Chalidiya genannt wird In den 1820er Jahren schlossen sich erste dagestanische Gelehrte der Chalidiya an so Ghazi Muhammad Imam 1828 1832 und Schamil Imam 1834 1859 die beide aus dem awarischen Bergdorf Gimry stammten und den Dschihad gegen Russland fuhrten dem sogenannten Muridenkrieg In den letzten Jahren des Dschihad entstand ein neuer Zweig der Naqschbandiya in Dagestan die sogenannte Mahmudiya Sie geht zuruck auf die Lehren von Mahmud al Almali gest 1877 einen dagestanischen Scheich aus dem Dorf Almalo im heutigen Aserbaidschan Die Mahmudiya Scheiche nahmen nicht an dem Dschihad teil weil sie ihn als sinnlos betrachteten Die wichtigsten Autoritaten der Mahmudiya waren der vielseitig gebildete Scheich Qadi Arzt und dschadidistische Denker Saifallah Qadi Bashlarov gest 1919 und sein Schuler Hasan al Qahi gest 1937 4 In Usbekistan hat das historische Erbe der Naqschbandi nach dem Ende der Sowjetunion eine bedeutende Aufwertung erfahren Ihre Ethik wird von offizieller Seite als zentrales Element der nationalen Kultur und als einheimisches Gegengewicht zu internationalen islamistischen Stromungen herausgestellt und propagiert Das Grab von Bahauddin Naqschband bei Buchara ist zum Nationaldenkmal geworden Es dient zugleich als internationales Pilgerzentrum fur Naqschbandis aus aller Welt Abstammungsketten einzelner Naqschbandiya Orden Bearbeiten Hauptartikel Silsila Die andauernden Bemuhungen einiger interessierter Parteien die Naqschbandiya als ein monolithisches Gebilde darzustellen dass einem bestimmten Scheich oder Grossscheich verpflichtet sei lassen sich mit Blick auf die unterschiedlichen Silsila genannten geistigen Abstammungsketten schnell widerlegen Im Laufe der Zeit hat es immer wieder Abspaltungen und Fraktionen gegeben die sich zum Teil erneut mehrmals aufgespalten und einander die Loyalitat aufgekundigt haben Der Mujaddidiyya Arm und der Khalidiyya Arm mit ihren jeweils sehr unterschiedlichen Orden haben sich in der Geschichte der Naqschbandiya als die einflussreichsten Obergruppierungen entpuppt Anhand der nachfolgenden Ubersicht lasst sich exemplarisch nachvollziehen warum z B der Orden um Nazim Kibrisi und die Menzil Cemaat als dem Khalidiyya Arm zugehorig betrachtet werden der Suleymancilar Zweig jedoch nicht Ferner gibt es noch eine Vielzahl weiterer Naqschbandiya Orden deren Abstammungsketten stark von jenen abweichen die hier aufgefuhrt wurden Die Tabelle hat daher keinen Anspruch auf Vollstandigkeit und dient lediglich der Veranschaulichung Rang Mujaddidiyya 5 Mujaddidiyya Ghaffari 6 Suleymancilar 7 Nazimiyye Haqqani Foundation Trust 8 Menzil Cemaat 9 Arvasi Cemaat 10 Erenkoy Cemaat1 Mohammed Mohammed Mohammed Mohammed Mohammed Mohammed Mohammed s a s 2 Abu Bakr ʿAbdallah ibn Abi Quhafa as Siddiq Abu Bakr ʿAbdallah ibn Abi Quhafa as Siddiq Abu Bakr ʿAbdallah ibn Abi Quhafa as Siddiq Abu Bakr ʿAbdallah ibn Abi Quhafa as Siddiq Abu Bakr ʿAbdallah ibn Abi Quhafa as Siddiq Abu Bakr ʿAbdallah ibn Abi Quhafa as Siddiq Abu Bakr ʿAbdallah ibn Abi Quhafa as Siddiq 3 Salman al Farisi Salman al Farisi Salman al Farisi Salman al Farisi Salman al Farisi Salman al Farisi Salman al Farisi 4 al Qasim ibn Muhammad ibn Abi Bakr as Siddiq al Qasim ibn Muhammad ibn Abi Bakr as Siddiq al Qasim ibn Muhammad ibn Abi Bakr as Siddiq al Qasim ibn Muhammad ibn Abi Bakr as Siddiq al Qasim ibn Muhammad ibn Abi Bakr as Siddiq al Qasim ibn Muhammad ibn Abi Bakr as Siddiq al Qasim ibn Muhammad ibn Abi Bakr as Siddiq 5 Abu ʿAbd Allah Dschaʿfar ibn Muhammad as Sadiq Abu ʿAbd Allah Dschaʿfar ibn Muhammad as Sadiq Abu ʿAbd Allah Dschaʿfar ibn Muhammad as Sadiq Abu ʿAbd Allah Dschaʿfar ibn Muhammad as Sadiq Abu ʿAbd Allah Dschaʿfar ibn Muhammad as Sadiq Abu ʿAbd Allah Dschaʿfar ibn Muhammad as Sadiq Abu ʿAbd Allah Dschaʿfar ibn Muhammad as Sadiq 6 Abu Yazid Taifur ibn ʿisa al Bistami Abu Yazid Taifur ibn ʿisa al Bistami Abu Yazid Taifur ibn ʿisa al Bistami Abu Yazid Taifur ibn ʿisa al Bistami Abu Yazid Taifur ibn ʿisa al Bistami Abu Yazid Taifur ibn ʿisa al Bistami Abu Yazid Taifur ibn ʿisa al Bistami 7 Abu al Hassan Ali ibn Ahmad al Kharaqani Abu al Hassan Ali ibn Ahmad al Kharaqani Abu al Hassan Ali ibn Ahmad al Kharaqani Abu al Hassan Ali ibn Ahmad al Kharaqani Abu al Hassan Ali ibn Ahmad al Kharaqani Abu al Hassan Ali ibn Ahmad al Kharaqani Abu al Hassan Ali ibn Ahmad al Kharaqani 8 Abu Ali al Farmadi Abul Qasim Gurgani Abu Ali al Farmadi Abu Ali al Farmadi Abu Ali al Farmadi Abu Ali al Farmadi Abu Ali al Farmadi 9 Abu Yaqub Yusuf Hamdani Abu Ali al Farmadi Abu Yaqub Yusuf Hamdani Abu Yaqub Yusuf Hamdani Abu Yaqub Yusuf Hamdani Abu Yaqub Yusuf Hamdani Abu Yaqub Yusuf Hamdani 10 Abdul Khaliq al Ghujdawani Abu Yaqub Yusuf Hamdani Abdul Khaliq al Ghujdawani Abul Abbas al Khidr Abdul Khaliq al Ghujdawani Abdul Khaliq al Ghujdawani Abdul Khaliq al Ghujdawani 11 Arif Riwgari Abdul Khaliq al Ghujdawani Arif Riwgari Abdul Khaliq al Ghujdawani Arif Riwgari Arif Riwgari Arif Riwgari 12 Mahmoud al Anjir al Faghnawi Arif Riwgari Mahmoud al Anjir al Faghnawi Arif Riwgari Mahmoud al Anjir al Faghnawi Mahmoud al Anjir al Faghnawi Mahmoud al Anjir al Faghnawi 13 Ali ar Ramitani Mahmoud al Anjir al Faghnawi Ali ar Ramitani Mahmoud al Anjir al Faghnawi Ali ar Ramitani Ali ar Ramitani Ali ar Ramitani 14 Muhammad Baba Sammasi Ali ar Ramitani Muhammad Baba Sammasi Ali ar Ramitani Muhammad Baba Sammasi Muhammad Baba Sammasi Muhammad Baba Sammasi 15 Amir Kulal Muhammad Baba Sammasi Amir Kulal Muhammad Baba Sammasi Amir Kulal Amir Kulal Amir Kulal16 Baha ud Din Naqschband Buchari Amir Kulal Baha ud Din Naqschband Buchari Amir Kulal Baha ud Din Naqschband Buchari Baha ud Din Naqschband Buchari Baha ud Din Naqschband Buchari17 Ala uddin al Attar Baha ud Din Naqschband Buchari Ala uddin al Attar Baha ud Din Naqschband Buchari Ala uddin al Attar Ala uddin al Attar Ala uddin al Attar 18 Yaqub al Charkhi Ala uddin al Attar Yaqub al Charkhi Ala uddin al Attar Yaqub al Charkhi Yaqub al Charkhi Yaqub al Charkhi 19 Ubaidullah Ahrar Yaqub al Charkhi Ubaidullah Ahrar Yaqub al Charkhi Ubaidullah Ahrar Ubaidullah Ahrar Ubaidullah Ahrar 20 Muḥammad Zahid Wakhshi Ubaidullah Ahrar Muḥammad Zahid Wakhshi Ubaidullah Ahrar Muḥammad Zahid Wakhshi Muḥammad Zahid Wakhshi Muḥammad Zahid Wakhshi 21 Darwish Muhammad as Samarqandi Muḥammad Zahid Wakhshi Darwish Muhammad as Samarqandi Muḥammad Zahid Wakhshi Darwish Muhammad as Samarqandi Darwish Muhammad as Samarqandi Darwish Muhammad as Samarqandi 22 Muhammad al Amkanagi Darwish Muhammad as Samarqandi Muhammad al Amkanagi Darwish Muhammad as Samarqandi Muhammad al Amkanagi Muhammad al Amkanagi Muhammad al Amkanagi 23 Razi ud Din Muhammad Baqi Billah Muhammad al Amkanagi Razi ud Din Muhammad Baqi Billah Muhammad al Amkanagi Razi ud Din Muhammad Baqi Billah Razi ud Din Muhammad Baqi Billah Razi ud Din Muhammad Baqi Billah 24 Imam Rabbani Ahmad al Faruqi al Sirhindi Razi ud Din Muhammad Baqi Billah Imam Rabbani Ahmad al Faruqi al Sirhindi Razi ud Din Muhammad Baqi Billah Imam Rabbani Ahmad al Faruqi al Sirhindi Imam Rabbani Ahmad al Faruqi al Sirhindi Imam Rabbani Ahmad al Faruqi al Sirhindi 25 Adam Banuri Imam Rabbani Ahmad al Faruqi al Sirhindi Imam Muhammad Ma sum Faruqi al Sirhindi Imam Rabbani Ahmad al Faruqi al Sirhindi Imam Muhammad Ma sum Faruqi al Sirhindi Imam Muhammad Ma sum Faruqi al Sirhindi Imam Muhammad Ma sum Faruqi al Sirhindi 26 Sayyid Abdullah Akbarabadi Imam Muhammad Ma sum Faruqi al Sirhindi Muhammad Sayfuddin al Faruqi al Mujaddidi Imam Muhammad Ma sum Faruqi al Sirhindi Muhammad Sayfuddin al Faruqi al Mujaddidi Muhammad Sayfuddin al Faruqi al Mujaddidi Muhammad Sayfuddin al Faruqi al Mujaddidi 27 Shah Abd ar Rahim Muhammad Sayfuddin al Faruqi al Mujaddidi Nur Muhammad Badayuni Muhammad Sayfuddin al Faruqi al Mujaddidi Nur Muhammad Badayuni Nur Muhammad Badayuni Nur Muhammad Badayuni 28 Schah Waliullah Muhammad Mohsin ad Dehlavi Shamsuddin Habibullah Mirza Mazhar Jan i Janan Nur Muhammad Badayuni Shamsuddin Habibullah Mirza Mazhar Jan i Janan Shamsuddin Habibullah Mirza Mazhar Jan i Janan Shamsuddin Habibullah Mirza Mazhar Jan i Janan 29 Shah Abd al Aziz Nur Muhammad Badayuni Abdullah Ghulam Ali Dehlavi Shamsuddin Habibullah Mirza Mazhar Jan i Janan Abdullah Ghulam Ali Dehlavi Abdullah Ghulam Ali Dehlavi Abdullah Ghulam Ali Dehlavi 30 Ahmad Shahid Shamsuddin Habibullah Mirza Mazhar Jan i Janan Hafiz Ebu Said Sahib Abdullah Ghulam Ali Dehlavi Khalid al Baghdadi Khalid al Baghdadi Khalid al Baghdadi31 Sufi Nur Muhammad Abdullah Ghulam Ali Dehlavi Habibullah Jan i Janan Khalid al Baghdadi Abdullah Hakkari Taha yi Hakkari Taha yi Hakkari 32 Sufi Fatih Ali Uwaysi Abu Saʿid Faruqi al Mujaddidi Muhammed Mazhar Isan Jan i Janan Ismail Muhammad ash Shirwani Taha Hakkari Fehim i Arvasi Taha l Hariri33 Maulana Ghulam Salmani Ahmed Saʿid Faruqi al Mujaddidi Salahuddin Ibn i Mevlana Siracuddin Khas Muhammad Shirwani Sibgatullah Arvasi Abdulhakim i Arvasi Muhammed Es ad Erbili34 Abd al Bari Shah Haji Dost Muhammad Qandahari Ebu l Faruk Suleyman Hilmi Silistrevi Suleyman Hilmi Tunahan Muhammad Effendi al Yaraghi Abdurrahman Tahi Huseyin Hilmi Isik Mahmud Sami Ramazanoglu35 Hamid Hassan Alawi Muhammad Usman Damani Jamaluddin al Ghumuqi al Husayni Fethullah Verkanisi Musa Topbas36 Muhammad Sa id Khan Laal Shah Hamdani Abu Ahmad as Sughuri Muhammed Diyaeddin Nursini 37 Azad Rasool Muhammad Siraj ad Din Abu Muhammad al Madani Ahmed Haznevi 38 Hamid Hasan Pir Muhammad Fazal Ali Shah Qureshi Sharafuddin ad Daghestani Abdulhakim Bilvanisi 39 Muhammad Abdul Ghaffar alias Pir Mitha Abdullah al Fa iz ad Daghestani Muhammed Rasid 40 Allah Bakhsh Abbasi Ghaffari alias Sohna Saeen Muhammad Nazim Adil al Haqqani Nazim Kibrisi Sheykh Seyyid Abdul Baqi El Husseyni 41 Muhammad Tahir Abbasi Bakhshi alias Sajjan Saeen Muhammad Mehmet Adil Bekannte Naqschbandi BearbeitenKhwaja Khawand Mahmud 1563 1642 auch bekannt als Hazrat Ishaan Schah Saheb Gelehrter Sufi Heiliger und Nachkomme von Baha ud Din Naqschband Sayyid Mir Jan Heiliger und Nachkomme von Khwaja Khawand Mahmud in achter Generation Annette Kaiser Schulerin von Irina Tweedie Irina Tweedie Autorin von Der Weg durchs Feuer Llewellyn Vaughan Lee Schuler von Irina Tweedie Scheich Muhammad Nazim Adil al Qubrusi al Haqqani Scheich Said kurdischer geistlicher Fuhrer Scheich Ubeydallah kurdischer Fuhrer Suleyman Hilmi Tunahan Gelehrter und Grunder der Suleymancilar Turgut Ozal ehemaliger Ministerprasident der Turkei Cubbeli Ahmet Hoca ist ein islamischer Prediger der TurkeiSiehe auch BearbeitenIsmail Aga Cemaati Ahmad an Naqschbandi Khalid an NaqschbandiLiteratur BearbeitenMoshe Gammer The Beginnings of the Naqshbandiyya in Daghestan and the Russian Conquest of the Caucasus In Die Welt des Islams New Series Bd 34 Nr 2 1994 S 204 217 JSTOR 1570930 Fritz Meier Zwei Abhandlungen uber die Naqsbandiyya Orient Institut Steiner Stuttgart 1994 Digitalisat UB Halle Itzchak Weismann The Naqshbandiyya Orthodoxy and Activism in a Worldwide Sufi Tradition Routledge Sufi Series 8 Routledge London u a 2007 ISBN 978 0 415 32243 0 Weblinks BearbeitenNathalie Clayer Netzwerke muslimischer Bruderschaften in Sudosteuropa Europaische Geschichte Online hrsg vom Institut fur Europaische Geschichte Mainz 2011 Zugriff am 13 Juni 2012 Islah ul Muslimeen Anwesender Naqshbandi Auftrag bei Allahabad Kandiaro Nowshero Feroz Sindh Pakistan Osmanische Herberge Haqqani Trust Verein fur neue deutsche Muslime Naqschbandi Haqqani Linie Harmonie der Herzen Verein zur Forderung der Verstandigung zwischen den Mitgliedern verschiedener Kulturen und Religionen Naqschbandi Haqqani Linie The Golden Sufi Center Naqshbandiyya Mujaddidiyya Linie The Golden Sufi Center Naqschibandi Sufi Lehren Sufi Lehren eines Naqschibandi Meisters Naqschbandi Haqqani Linie Villa Unspunnen Sufi Zentrum Naqshbandiyya Mujaddidiyya Linie Bhai Sahib Auf den Spuren eines Sufi Meister der Naqshbandiyya Mujaddidiyya Linie Sufizentrum BraunschweigBelege Bearbeiten Vgl entsprechenden Abschnitt des gleichnamigen persischen Wikipedia Artikels Vgl Junker Alavi Persisch deutsches Worterbuch Leipzig Teheran 1970 S 480 Vgl H Wehr Arabisches Worterbuch Wiesbaden 1968 S 458 Vgl Michael Kemper The Discourse of Said Afandi Daghestan s foremost Sufi master In Alfrid K Bustanov Michael Kemper Hrsg Islamic Authority and the Russian Language Studies on Texts from European Russia the North Caucasus and West Siberia Pegasus Oost Europese Studies 19 Pegasus Amsterdam 2012 ISBN 978 90 6143 370 5 S 167 218 hier S 168 170 Silsila der Mujaddidiyya abgerufen am 23 September 2015 Silsila der Mujaddidiyya Ghaffari abgerufen am 23 September 2015 Silsila Memento des Originals vom 25 September 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www tunahan org der Suleymancilar abgerufen am 23 September 2015 Silsila der Nazimiyye Haqqani Foundation Trust abgerufen am 23 September 2015 Silsila der Menzil Cemaat abgerufen am 23 September 2015 Silsila der Arvasi Cemaat abgerufen am 23 September 2015 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Naqschbandiya amp oldid 237312729