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Als Dynastie der Timuriden wird ein von Timur Tamerlan gegrundetes muslimisches Herrscherhaus turko mongolischer Herkunft in Zentral und Sudwestasien bezeichnet das von 1370 bis 1507 das Timuridenreich unter anderem im Gebiet der heutigen Staaten Afghanistan Iran und Usbekistan regierte Hauptstadt der Timuriden war anfangs Samarkand spater auch Herat Nach Timurs Eroberungszugen war das Reich unter seinen Nachfahren durch eine weitgehend friedliche Herrschaft gepragt Es kam zu einer bedeutenden Blute von Kunst Kultur und Wissenschaft die auch als timuridische Renaissance bezeichnet wird Eine Linie eroberte 1526 das Sultanat von Delhi transformierte es zum Reich der Grossmoguln bis zum Sturz durch die Briten 1857 Im Gebiet des heutigen Iran wurden die Timuriden von den Safawiden abgelost Inhaltsverzeichnis 1 Timur 2 Schah Ruch und Ulugh Beg 3 Abu l Qasim Babur und Abu Sa id 4 Husain ibn Mansur ibn Baiqara und Sultan Ahmad ibn Abi Said 5 Das Ende der Dynastie 6 Herrscherliste 6 1 Die Hauptlinie Herrscher Transoxaniens oder des Gesamtreiches 6 2 Die Herrscher in Chorasan 6 3 Die Herrscher von Westpersien 7 Literatur 8 WeblinksTimur BearbeitenBegrunder und Namensgeber der Dynastie war Timur der im Bundnis mit verschiedenen Machthabern mit der Unterwerfung Transoxaniens begann 1370 in Transoxanien allgemein als Herrscher anerkannt regierte er im Namen zweier Tschagatai Khane die aber vollig entmachtet wurden bis 1402 03 Nachdem Timur das Tschagatai Khanat und Choresmien unterworfen hatte begann seit 1380 die Eroberung des Sudens von Chorasan Mittel und West Persiens und des Iraks wobei lokale Dynastien wie die Kartiden Sarbadaren Muzaffariden und Dschalairiden beseitigt wurden Er schlug 1394 1395 die Goldene Horde 1400 die agyptischen Mamluken und 1402 die Osmanen Schlacht bei Ankara und sicherte dadurch das Reich einige Zeit gegen machtige Gegner Auch das Sultanat von Delhi wurde durch die Eroberung von Delhi 1398 erheblich geschwacht Wahrend Timurs Feldzuge zu erheblichen Zerstorungen fuhrten wurde Samarkand als Hauptstadt prachtig ausgebaut und durch die Forderung von Kunst und Kultur zu einem bedeutenden Kulturzentrum in Mittelasien Timurs Verwaltungstatigkeit entsprach aber nicht dem Ausmass seiner Eroberungen und Zerstorungen in den Nachbarlandern In mehreren Staaten und Gebieten begnugte er sich mit der Einsetzung eines ihm genehmen Herrschers oder mit der Anerkennung seiner Oberherrschaft Wirtschaftliche Uberlegungen und Planungen lassen sich nicht erkennen abgesehen von der Fursorge fur einige transoxanische Stadte oder der gelegentlichen Wiederherstellung zerstorter Bewasserungsanlagen Selbst das Empfinden fur die Notwendigkeit einer langerfristig orientierten Verwaltung scheint bei ihm nicht sonderlich ausgepragt gewesen zu sein Als Ersatz fur derartige Massnahmen diente ihm die Furcht vor dem Terror mit dem die Unterworfenen im Falle einer Auflehnung zu rechnen hatten Trotzdem verzeichnet man in Iran und Transoxanien eine Verwaltung besetzt mit Timurs Sohnen und Enkeln oder auch verdienten Militarfuhrern Sie war uneinheitlich bemessen und organisiert So gab es grosse und kleine Statthalterschaften erblich oder auch nur auf Zeit verliehen steuerbefreit oder auch nicht Die Organisation liess dem Herrscher auch weitreichende Eingriffsmoglichkeiten offen z B indem den Statthaltern nur kleine Kontingente der jeweils ausgehobenen Truppen unterstellt wurden Mit dem Ableben Timurs wurde die Schwache seines Herrschaftssystems sofort offensichtlich Obwohl er einen Nachfolger bestimmt hatte konnten mehrere Prinzen Anspruche auf den Thron anmelden und zwar einfach deswegen weil die Herrschaft eine private Verfugungsgewalt war und keiner von der Bevolkerung getragenen politischen Organisation unterlag Dieses Manko rucksichtslosen Familienstreits konnten die Timuriden nie beseitigen Schah Ruch und Ulugh Beg BearbeitenVon den Sohnen Timur Lenks verstarben Dschahangir 1375 und Umar Schaich 1394 wahrend Miran Schah infolge eines Unfalls einen geistigen Defekt erlitt und unter Vormundschaft gestellt werden musste So blieb noch Schah Ruch aber dieser war dem Eroberer zu friedfertig fromm und bescheiden sodass er als Herrscher zunachst nicht qualifiziert erschien Deswegen wurde Pir Muhammad ibn Dschahangir zum Nachfolger bestimmt und zugleich von einem anderen Enkel Timurs herausgefordert Chalil Sultan ibn Miran Schah 1384 besetzte Samarkand und machte sich zum Herrscher Ein weiterer Enkel gab seine Thronanspruche auf sodass letztlich doch nur noch Schah Ruch ubrig blieb welcher seit 1405 Chorasan regierte Es kam zu mehreren Auseinandersetzungen und Verhandlungen und im Mai 1409 setzte sich Schah Ruch endgultig durch Chalil Sultan war zu verschwenderisch verliebt und leichtsinnig gewesen er hatte die Macht verspielt Schah Ruch stand einer neuen Situation gegenuber sein Reich musste organisiert werden um ein weiteres Auseinanderbrechen zu verhindern Er richtete sich in Herat ein und kummerte sich hauptsachlich um Persien Dort musste er sich mit seinen eigenen Verwandten und mit Timurs alten Gegnern den Qara Qoyunlu auseinandersetzen Gegen die unzuverlassigen Timuridenprinzen ging Schah Ruch vor indem er sie wiederholt von einem Statthalterposten auf einen anderen versetzte Trotzdem kam es beispielsweise in Fars und in Kirman zu Rebellionen gegen die dann seine Truppen einschreiten mussten Schah Ruch starb 1447 sogar auf einem Feldzug gegen einen seiner unbotmassigen Enkel Auch die Qara Qoyunlu die 1408 Miran Schah bei Tabris besiegt und zwei Jahre spater Bagdad von den Dschalairiden erobert hatten blieben trotz aller Erfolge und der Anerkennung seiner Oberherrschaft ein ungelostes Problem seiner Regierung Schah Ruchs Regierungszeit gilt trotzdem als eine erfolgreiche und uberwiegend friedliche Zeit in der Kunst und Kultur auf vielen Gebieten Architektur Malerei und Kalligraphie Dichtkunst Mathematik und Astronomie Recht und Theologie neu erbluhten und umfassende diplomatische und wirtschaftliche Kontakte nach Agypten Indien Ming China und zur Goldenen Horde geknupft wurden Die timuridische Renaissance ist allerdings nicht allein dem Herrscher zuzuschreiben sondern auch seiner ersten Frau Gauhar Schad ihren Sohnen und einer Reihe fahiger Beamter die teilweise sehr lange im Amt blieben Erwahnenswert sind hier der Finanzminister Amir Alika Konultas der Heerfuhrer Dschalal ad Din Firuzschah oder der oberste Sekretar Pir Ali Hofi Schah Ruch zeigte im Gegensatz zu seinem Vater und seinem Sohn Ulugh Beg allerdings keine Neigung zur mongolischen Tradition und bevorzugte die islamische Rechtsprechung Die alte Hauptstadt Samarkand hatte Schah Ruch seinem Sohn Muhammad Taragai alias Ulugh Beg dem Astronomenprinzen reg 1447 1449 uberlassen der dort als ein mehr oder weniger unabhangiger Landesfurst regierte Ulugh Beg stellte seinem Vater zwar Kontingente leistete aber keine personliche Heeresfolge er liess zwar Munzen im Namen seines Vaters schlagen aber den Namen eines Dschingisiden an den Beginn seiner Erlasse setzen Abgaben scheint er seinem Vater auch nicht gezahlt zu haben Als mit Abstand machtigster Landesfurst ware er der naturliche Nachfolger Schah Ruchs gewesen konnte sich aber nicht uberzeugend gegen mehrere Verwandte durchsetzen Zudem zerstritt er sich mit seinem Sohn Abd al Latif was seinen Sturz und seine Ermordung im Herbst 1449 einleitete Abu l Qasim Babur und Abu Sa id BearbeitenBeim Sturz Ulugh Begs im Herbst 1449 und der Ermordung Abd al Latifs im Mai 1450 zeigte sich wieder die problematische innere Situation des Timuridenreiches mehrere Thronanwarter standen innerhalb weniger Jahre gegeneinander In Buchara wurde Abu Sa id b Muhammad b Miran Schah reg 1451 1469 zum Herrscher ausgerufen und konnte sich mit Hilfe des usbekischen Herrschers Abu l Chair gegen seinen Rivalen Abdallah in Transoxanien durchsetzen In Herat setzte sich Abu l Qasim Babur ibn Baisonqur ibn Schah Ruch regierte 1447 1457 fest nachdem er seinen Bruder Muhammad besiegt hatte Beide hatten noch mit anderen Rivalen zu rechnen sodass sie sich nach einem Vorstoss auf Balch und einem Gegenangriff auf Samarkand 1454 auf eine gemeinsame Grenze am Amudarja einigten Bereits im Herbst 1452 hatte Abu l Qasim Babur den Westen und den Suden Persiens an die Qara Qoyunlu verloren Nach seinem Tod 1457 kam es zu Wirren die Abu Sa id auszunutzen versuchte Aber zunachst war der Furst der Qara Qoyunlu erfolgreich Dschahan Schah reg 1435 67 schlug den in Chorasan herrschenden Timuridenfursten Ibrahim und besetzte im Juni 1458 Herat Aber er hatte seine Macht uberspannt und war durch eine Revolte zur Umkehr gezwungen Abu Sa id eroberte im Folgejahr Herat verlagerte seinen Regierungssitz dorthin und empfing auch mehrere Gesandtschaften der Turkmenen Der Ausgleich mit Dschahan Schah erlaubte es ihm gegen andere Timuridenprinzen vorzugehen von denen er einige ausschalten konnte Husain ibn Mansur ibn Baiqara ein in Choresm lebender Urenkel Umar Schaichs blieb allerdings ein Problem er belagerte 1461 Herat als Abu Sa id gerade in Transoxanien weilte Ebenso waren die regelmassigen Angriffe des Usbeken Chans Abu l Chair unerfreulich insbesondere als dieser 1454 55 einen rebellierenden Prinzen namens Uwais unterstutzte Die Herrschaft Abu Sai ds wird relativ gunstig bewertet da es dem Herrscher gelang sich einige Zeit zu behaupten Er stand den Derwischen nahe insbesondere Ubaidullah Ahrar gest 1490 welcher sein wichtigster Berater wurde und ihn unter anderem zur Abschaffung der Handels und Gewerbesteuer bewog Sein Wesir Qutb ad Din Simnani bemuhte sich um die Landwirtschaft doch scheint dieses Interesse erst durch bauerliche Rebellionen ausgelost worden zu sein Abu Saids Hauptstutze war ein Turkmenenstamm aber er band auch Leute unterschiedlicher Herkunft an sich indem er nicht erbliche Lehen in grosser Zahl vergab Schliesslich ging Abu Sa id ein grosses Risiko ein im Fruhjahr 1468 zog er nach Aserbaidschan nachdem Dschahan Schah bei einer Auseinandersetzung mit anderen Turkmenen den Aq Qoyunlu Uzun Hasans ums Leben gekommen war Abu Sa id fand zwar Verbundete unter den Turkmenenfursten aber der Feldzug erfolgte so ungestum dass er abgeschnitten wurde und sein Heer in einem harten Winter zugrunde ging Er wurde gefangenen genommen einem gegnerischen Timuridenprinzen ausgeliefert und hingerichtet Februar 1469 Husain ibn Mansur ibn Baiqara und Sultan Ahmad ibn Abi Said Bearbeiten nbsp Der Timuridenfurst Husain ibn Mansur ibn Baiqara gest 1506 gemalt von BehzadIn Herat d h in Chorasan kam nach Abu Sa ids Tod Husain ibn Mansur ibn Baiqara kurz Husain Baiqara regierte 1470 1506 an die Macht Er besetzte im Marz 1469 Herat und wies nach einem anfanglichen Misserfolg die Einmischung des Aq Qoyunlu Fursten Uzun Hasan reg 1453 1478 zuruck der 1470 den Timuriden Yadgar Muhammad auf den Herater Thron gesetzt hatte Danach waren beide Seiten auf gutnachbarliche Beziehungen bedacht Der einst so unternehmungslustige Furst machte einmal an der Macht auch keine Anstalten seine Vettern in Transoxanien auszuschalten Anscheinend wusste er genau um die Gefahr die von den unruhigen Steppenfursten ausging und bemuhte sich deswegen weitere innere Streitigkeiten zu vermeiden Gegen Ende seines Lebens bekam er Probleme mit seinen Sohnen sie erhoben sich und 1499 belagerte der Alteste sogar Herat Der gleichzeitige Aufstieg der Usbeken und Safawiden um 1500 beunruhigte Husain und er suchte die Konfrontation so lange wie moglich hinauszuschieben Husain galt als Amateurdichter und Kunstmazen und hatte fur die Religion nicht allzu viel ubrig Seine Herrschaft wird als friedlich eingeschatzt und gilt als Hohepunkt der kunstlerischen und kulturellen Entwicklung der Timuridenzeit wofur besonders der Name Mir Ali Scher Nava i gest 1501 steht ein Staatsbeamter und Dichter dessen Beziehung zum Herrscher allerdings nicht ungetrubt war Weitere bekannte Namen sind der Dichter Dschami und der Miniaturmaler Behzad Der Hof Husains ist von Babur in seiner Autobiographie beschrieben worden und galt als vergnugungssuchtig und ausschweifend Babur schwarmte Dies war ein wunderbares Zeitalter in ihm waren Chorasan und vor allem Herat voll von gelehrten und unvergleichlichen Mannern Welche Arbeit ein Mann auch ergriff er war bemuht und bestrebt sie zur Vollendung zu bringen Samarkand d h Transoxanien fiel an Abu Saids Sohn Sultan Ahmad reg 1469 1494 und danach an dessen Bruder Mahmud reg 1494 95 Sultan Ahmad war nicht in der Lage sich der Einmischung des Tschagatai Khans Yunus zu entziehen Yunus unterstutzte Sultan Ahmads Bruder Umar Schaich der Vater Baburs der sich im Ferghanatal festgesetzt und eine seiner Tochter geheiratet hatte Der Khan schwang sich so zum Schiedsrichter uber die unaufhorlichen familiaren Streitigkeiten der Timuriden auf Als der Usbekenprinz Muhammad Schaibani 1488 Sultan Ahmads Dienste verliess und auf die Seite von Yunus Sohnen uberwechselte wurde der Timuride ein weiteres Mal um den Erfolg gebracht Das Ende der Dynastie BearbeitenNach Sultan Ahmads Tod 1494 kam es zu Thronstreitigkeiten die zu mehreren Machtwechseln in Samarkand fuhrten und von Muhammad Schaibani ausgenutzt wurden im Jahr 1500 eroberte er die Stadt Dem Timuridenprinzen Babur gelang es 1500 01 zwar Samarkand in einem Handstreich zuruckzuerobern aber das war nur eine Episode Als wirklicher Machtfaktor blieb lediglich Husain in Herat ubrig der aber im Mai 1506 verstarb noch vor der Konfrontation mit Muhammad Schaibani Weder Husains uneinige und unmilitarische Sohne noch Babur waren dem neuen Eroberer gewachsen sodass die Timuridenherrschaft im Folgejahr auch in Herat zu Ende ging Die Dynastie der Timuriden wurde jedoch gewissermassen von Babur fortgefuhrt 1526 eroberte er das Sultanat von Delhi in Indien und begrundete das Reich der Grossmoguln Seine Nachfahren regierten dort bis zum Sturz durch die Briten 1858 Herrscherliste BearbeitenDie Hauptlinie Herrscher Transoxaniens oder des Gesamtreiches Bearbeiten Temur Timur i Lang reg 1370 1405 Chalil Sultan ibn Miran Schah ibn Temur reg 1405 1409 danach in Rey Schah Ruch ibn Temur reg 1409 1447 zuvor nur in Chorasan ab 1414 auch in Westpersien Ulugh Beg ibn Schah Ruch reg 1447 1449 Abd al Latif ibn Ulugh Beg reg 1449 1450 Abdallah ibn Ibrahim ibn Schah Ruch reg 1450 1451 Abu Said ibn Muhammad ibn Miran Schah ibn Temur reg 1451 1469 in Chorasan ab 1459 Sultan Ahmad ibn Abi Said reg 1469 1494 Mahmud ibn Abi Said reg 1494 1495 Baisonqur ibn Mahmud reg 1495 1500 Masud ibn Mahmud reg 1495 1500 Ali ibn Mahmud reg 1495 1500Die Herrscher in Chorasan Bearbeiten Schah Ruch ibn Temur reg 1405 1409 danach auch in allen anderen Reichsteilen Pir Muhammad ibn Dschahangir ibn Temur reg 1405 1407 in Kandahar Abu l Qasim Babur ibn Baisonqur reg 1447 1457 Schah Mahmud ibn Babur reg 1457 Ibrahim ibn Ala ad Daula ibn Baisonqur reg 1457 1459 Abu Said ibn Muhammad ibn Miran Schah ibn Temur reg 1459 1469 in allen anderen Reichsteilen bereits seit 1451 Husain ibn Mansur ibn Baiqara ibn Umar Schaich ibn Temur reg 1469 1470 und erneut 1470 1506 Yadgar Muhammad ibn Sultan Muhammad ibn Baisonqur reg 1470 Badi az Zaman ibn Husain reg 1506 1507 Muzaffar Husain ibn Husain reg 1506 1507Die Herrscher von Westpersien Bearbeiten Dschalal ad Din Miran Schah ibn Temur reg 1393 1408 auch im arab Irak und Aserbaidschan Pir Muhammad ibn Umar Schaich reg 1404 1409 in Fars Rustam ibn Umar Schaich reg 1404 1409 im Suden des persischen Iraks Chalil Sultan ibn Miran Schah reg 1409 1411 in Rey zuvor in Samarkand Baiqara ibn Umar Schaich reg 1409 1412 in Fars Iskandar ibn Umar Schaich reg 1412 1414 erst in Fars dann bis Vereinigung aller Gebiete unter Schah Ruch im persischen Irak Literatur BearbeitenRalph Kauz Politik und Handel zwischen Ming und Timuriden China Iran und Zentralasien im Spatmittelalter Reichert Wiesbaden 2005 ISBN 3 89500 388 3 Iran Turan 7 Zugleich Munchen Univ Habil Schr 2002 Rezension von N Purnaqcheband Tilman Nagel Timur der Eroberer und die islamische Welt im spaten Mittelalter Beck Munchen 1993 ISBN 3 406 37171 X Hans Robert Roemer Persien auf dem Weg in die Neuzeit Iranische Geschichte von 1350 1750 Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1989 Jean Aubin Deux sayyids de Bam au XVe siecle Contribution a l histoire de l Iran timouride Abhandlungen der geistes und sozialwissenschaftlichen Klasse der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz Jahrgang 1956 Nr 7 Weblinks BearbeitenHans Robert Roemer Die Nachfolger Timurs Abriss der Geschichte Zentral und Vorderasiens im 15 Jahrhundert Originalbeitrag erschienen in Islamwissenschaftliche Abhandlungen Fritz Meier zum sechzigsten Geburtstag Wiesbaden Steiner 1974 S 226 262 PDF Datei 4 03 MB abgerufen am 10 Oktober 2019 The Timurid Dynasty Memento vom 8 Oktober 2009 im Internet Archive Normdaten Person GND 118758306 lobid OGND AKS VIAF 64803093 Wikipedia Personensuche Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Timuriden amp oldid 235940452