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Usbeken usbekisch Ўzbeklar O zbeklar sind ein zentralasiatisches Turkvolk das vor allem in Usbekistan Afghanistan 1 und den angrenzenden Staaten lebt Weltweit gibt es rund 33 Millionen Usbeken 2 die nach den Turkei Turken und den Aserbaidschanern das drittgrosste Turkvolk bilden Usbeke in Tracht um 1846 Inhaltsverzeichnis 1 Namensherkunft und Ethnogenese 2 Siedlungsgebiete und Religion 3 Geschichte 3 1 Die Khanate 3 2 Russische und sowjetische Zeit 3 3 Umbruch in der Sowjetunion 3 4 Postsowjetische Zeit 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseNamensherkunft und Ethnogenese Bearbeiten nbsp Madchen in traditioneller NationaltrachtDas Ethnonym Usbeke leitet sich von Usbek Khan ab 3 einem Herrscher der Goldenen Horde der aus dem Haus der Dschingiskhaniden stammte Das eigentliche Volk der Usbeken bildete sich zwischen dem 15 und 16 Jahrhundert als von einem mongolischen Khan gefuhrte Stamme aus den nordlichen Steppengebieten in das bereits turkisierte Transoxanien einfielen Dort gingen die Eroberer rasch in der autochthonen turk und iranischsprachigen Bevolkerung auf Die uberwiegend turksprachigen Nomaden dieser Region kamen zwischen dem 6 und 12 Jahrhundert ins Land und standen insgesamt der mongolischen Lebensweise sehr nahe Die Stadt und Oasenbevolkerung wurde jedoch vor allem aus Tadschiken gebildet die dem iranisch persischen Kulturareal nahestanden Als Teile der turksprachigen Nomaden sesshaft wurden wurden sie von der jeweiligen Orts und Stadtbevolkerung rasch assimiliert Dabei ubernahmen sie auch das iranische Idiom ihrer tadschikischen Nachbarn Nikolai Wladimirowitsch Chanykow ein zeitgenossischer Betrachter Mitte des 19 Jahrhunderts stellte 1840 auf seinen zentralasiatischen Reisen fest dass sich die Usbeken aus 97 Stammen zusammensetzen und von denen sich etwa 28 im Gebiet des Khanates Chiwa befinden sollten 4 Insgesamt definieren sich heutige Usbeken ihrer Abstammung nach in drei Gruppen Die Sart sind die sesshaften Usbeken und bilden die Bevolkerungsmehrheit Diese sollen von den Tadschiken abstammen Die Turki gelten als die Nachfahren der alten Oghusenstamme die die Region zwischen dem 10 und 13 Jahrhundert beherrschten Diese Bevolkerungsgruppe weist noch heute eine strenge archaische Stammesstruktur auf und ist unter anderem als Qarkuq und Barlas bekannt Die Qipchaq sind die Nachfahren der ehemaligen Stamme aus der Goldenen Horde Sie sprechen kiptschakische Sprachen und weisen ebenfalls eine traditionelle Stammesgliederung auf So gehoren heute die Stamme der Qunqurt Manggyt und Qurama zu dieser Gruppe Siedlungsgebiete und Religion BearbeitenIn Usbekistan leben heute rund 22 5 Millionen Usbeken 71 von 33 6 Mio Einwohnern den Rest der Einwohner stellen Russen Tadschiken Kasachen und andere Ethnien Usbekische Minderheiten gibt es in angrenzenden Gebieten Afghanistans 3 8 Millionen 5 Tadschikistans 1 1 Millionen 6 Kirgisistans 853 997 7 Kasachstans 543 592 8 Turkmenistans 270 550 9 im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang der Volksrepublik China 10 582 Zensus 2010 10 Anderen Staaten wie Russland Saudi Arabien Pakistan Australien USA Turkei Ukraine China Deutschland FrankreichDer sogenannte klassische Schamanismus war die alteste ethnische Religion der Usbeken Der Ethnologe Klaus E Muller spricht hier von Besessenheitsschamanismus und meint damit jene Formen die durch intensive Verschmelzung mit anderen Religionen entstanden sind 11 Der usbekische Schamanismus wurde vom Islam weitestgehend uberformt Besonderheit war der rituelle Transvestismus Es gab auch Schamaninnen Bestimmte kultische Besonderheiten gehen offenbar auf den uralten Kult der Muttergottheit Umai zuruck Auch iranische Einflusse sind erkennbar Sonnenkult vor allem Bemalung der Trommeln Schamanen und Heiler benutzten Schellentrommel und Peitsche zur Austreibung von Krankheitsgeistern Die Usbeken sind heute uberwiegend sunnitische Muslime hanafitischer Rechtsschule Geschichte BearbeitenDie Khanate Bearbeiten Hauptartikel Usbeken Khanat Die heutigen Usbeken haben eine gemeinsame Geschichte mit den Kasachen die wie sie aus Westsibirien stammen Gemeinsam fielen ihre Stamme um 1430 mehrfach in Transoxanien ein Die Stamme die nordlich des Syrdarja lebten standen unter der Fuhrung des Muslim Abu l Chair Chan 1412 1468 der die Angehorigen seiner Stammesfoderation Usbeken nannte Die Usbeken losten in den von ihnen beherrschten Gebieten die Timuriden als Herrscherschicht ab 12 Abu l Chair begrundete des Usbeken Khanat Er sah sich in der Tradition und als Nachfolger von Usbek Khan reg 1322 1342 der den Islam in der Goldenen Horde einfuhrte und dort alle Stamme und Horden unter seiner Fuhrung vereinte Doch die nordlichen Nomadenstamme zwischen dem Aralsee und der Wolga waren mit der Entwicklung unzufrieden Bereits 1459 60 und 1465 66 haben sich usbekische Stammesgruppen zwei dschingisidischen Fuhrern Janibeg Janibek und Girai angeschlossen und waren nach Mogulistan gezogen Nach dem Tod Abu l Chair folgten ihnen weitere Stammesgruppen Sie wurden qazaq die Wegwandernden genannt 13 Die Kasachen grundeten Mitte des 15 Jahrhunderts das eigenstandige Kasachen Khanat Um 1500 sammelte der Dschingiskhanide Mohammed Shiban Chan Enkel von Abu l Chair der seine Familienlinie auf Shibani Khan zuruckfuhrte erneut die usbekischen Stamme und eroberte Samarkand Buchara Taschkent und Urgentsch Er begrundete die nach ihm benannte Dynastie der Scheibaniden 12 Nach dem Niedergang der Scheibaniden Ende des 16 Jahrhunderts wurden Buchara und Samarkand vom Herrscherhaus der Dschaniden regiert das sich in die Scheibaniden Dynastie eingeheiratet hatte Die Dschaniden stammten aus Astrachan von wo sie fluchten mussten und herrschten bis 1785 uber die Region Sie hatten seit dem 17 Jahrhundert enge Beziehungen mit dem persischen Sufi Orden und so kamen infolgedessen auch die ersten Schiiten in die Region Die usbekischen Stamme waren seit dem 18 Jahrhundert in drei turkestanische Khanate vereinigt Diese Khanate waren kulturell nach dem damaligen Persien ausgerichtet und so genoss die persische Sprache eine grosse Achtung unter den Fursten Folgende Staaten wurden von den Usbeken beherrscht und standen unter der losen Oberherrschaft des persischen Schahs Das Khanat Kokand das 1710 von Quqan Chan gegrundet wurde und das bis 1876 unter der Regierung seiner Erben stand Das Khanat Chiwa das zwischen 1717 und 1920 unter der Herrschaft der Qunurat stand Das Emirat Buchara das zwischen 1785 und 1920 den Khan der Manggyt zum Oberhaupt hatte Russische und sowjetische Zeit Bearbeiten Der Reichtum Mittelasiens forderte das Zarenreich heraus und diesem gelangen zwischen 1852 und 1884 umfassende koloniale Eroberungen Wahrend des letzten Jahrzehnts des 19 Jahrhunderts bis zum sowjetischen Anschluss ordneten die Russen die Region im Namen des Zaren Die russische Herrschaft uber Mittelasien teilte sich das Generalgouvernement Turkestan und das Generalgouvernement der Steppe sowie die halbkolonial verwalteten Emirate von Buchara seit 1868 Protektorat und Chiwa seit 1873 Protektorat deren Aussenbeziehungen kontrolliert wurden Im ausgehenden 19 Jahrhundert fand auch der sogenannte Dschadidismus bei einem Teil der Usbeken Eingang 14 Die Mehrheit der Usbeken lehnte diesen jedoch ab und berief sich auf die persischen Traditionen ihrer Gebiete 1920 schafften die Sowjets die Emirate von Buchara und Chiwa ab und ersetzten sie bis Februar 1925 durch die Usbekische SSR Die administrativen Angelegenheiten der Republik wurden in die Hande der jungen und progressiven usbekischen Intellektuellen gelegt die durch Moskau sanktioniert wurden Ein Versuch der Zerstorung muslimischer Traditionen durch Seiten der Russen schuf bei der usbekischen Bevolkerung den Wunsch einer autonomen Regierung Diese Befreiungsbewegung arbeitete eng mit den Kasachen und Turkmenen zusammen und wurde von der Roten Armee unterdruckt Doch wahrend dieser Zeit entstand bei den Usbeken langsam ein eigenstandiges Nationalbewusstsein und sie begannen zu einer Nation zusammenzuwachsen 15 Wahrend der sowjetischen Ara wurde das Land hauptsachlich zu einer Rohstoff Quelle Baumwolle usw fur deren Ausbeutung viele Fabriken hergestellt wurden Es machte die Kollektivierung und Industrialisierung durch In den spaten dreissiger Jahren wurde seine Bevolkerung den Stalinistischen Sauberungen unterworfen Am Ende der sowjetischen Ara hinterliessen diese Bemuhungen die Verwustung des Landes und der Wasserbetriebsmittel der Region Die Austrocknung des Aralsees ist ein Beispiel davon Das Restwasser des Aral ist so toxisch dass die damalige regionale Sowjet Regierung den am Aralsee lebenden Karakalpaken noch in den 1980er Jahren den Gebrauch des Wassers zur Nahrungszubereitung untersagte 16 Etwa ab 1983 erschutterte ein Korruptionsskandal die damalige Usbekische SSR in deren Folge der usbekische Parteichef Scharaf Raschidow in Moskau Selbstmord beging Raschidow galt als ausgesprochener Stalinist und er etablierte einen ahnlichen Personenkult So liess Raschidow sich als Otaxan als Vater der usbekischen Nation verehren 17 Doch reichte dieser Skandal auch bis in die Familie des ehemaligen Staatsprasidenten Leonid Breschnew Ausloser dieses Skandals war die Tatsache dass Usbekistan zwischen 1978 und 1983 rund eine Milliarde Rubel fur Baumwolle erhalten hatte die es allerdings nie produziert hatte 16 Umbruch in der Sowjetunion Bearbeiten Ab 1988 begann Michail Gorbatschow seine Politik der Perestroika Es wurden nun auch den Unionsrepubliken mehr Entscheidungsmoglichkeiten gegeben und so wurde die Verwaltungsstruktur allmahlich dezentralisiert Doch aufgrund des 1983 bekannt gewordenen Korruptionsskandals galt Usbekistan schlechthin als Wiege der systematischen Kauflichkeit Im November 1988 grundeten 18 liberale Intellektuelle mit der Organisation Birliq Einheit eine ausserparlamentarische Burgerbewegung die schnell grossen Zulauf hatte Bereits bei der ersten Grossdemonstration am 19 Marz 1989 erreichte Birliq rund 12 000 Usbeken 16 Bereits 1990 soll diese Burgerbewegung uber 600 000 Mitglieder besessen haben 18 Eine Zahl die von staatlicher Seite immer wieder bestritten wurde 1989 fand im usbekischen Ferghanatal ein von der damaligen usbekischen Regierung geschurtes Pogrom an den 1944 zwangsangesiedelten Mescheten statt bei dem ca 100 starben 19 Postsowjetische Zeit Bearbeiten Usbekistan wurde 1991 unabhangig Seit damals hat das Land seine Wirtschaft variiert seine Erdgas und Erdolbetriebsmittel entwickelt und bewogen in Richtung zur Industrialisierung 1993 begannen kurzfristig Grenzstreitigkeiten zwischen Usbekistan und seinen Nachbarn 20 21 Doch wahrend die Konflikte mit Afghanistan Kasachstan und Turkmenistan rasch friedlich beendet werden konnten blieben jene mit dem Nachbarn Kirgisistan ungelost So kommt es regelmassig zu burgerkriegsahnlichen Aufstanden der usbekischen Minderheit in Kirgisistan und der kirgisischen Minderheit in Usbekistan Auch fand eine Re Islamisierung in Usbekistan statt als 1990 91 dort eine Sektion der Islamischen Partei der Wiedergeburt gegrundet und deren Bestehen von staatlicher Seite aus bekampft wurde 22 Usbekistan verfugt mit seinem nordlichen Nachbarn Kasachstan uber freundschaftliche Beziehungen Nachdem der Minderheit der Karakalpaken weitgehende Minderheitenrechte zugestanden worden waren war das befurchtete Auseinanderbrechen Usbekistans abgewendet Zuvor bestand diese Volksgruppe auf den Austritt ihrer Autonomen Republik aus Usbekistan und die Ubertragung der staatlichen Aussenvertretung an den kasachischen Staat 23 Doch von den slawischen Minderheiten vor allem Russen und Ukrainer hat der Grossteil bereits das zentralasiatische Land verlassen Siehe auch BearbeitenUnruhen in Sudkirgisistan 2010Literatur BearbeitenHeinz Gerhard Zimpel Lexikon der Weltbevolkerung Geografie Kultur Gesellschaft Nikol Verlagsgesellschaft Hamburg 2000 ISBN 3 933203 84 8 Willi Stegner Hrsg TaschenAtlas Volker und Sprachen Klett Perthes Verlag Gotha Hamburg 2006 ISBN 3 12 828123 8 Carter Vaughn Findley The Turks in World History Oxford University Press 2005 ISBN 0 19 517726 6 Roland Gotz Uwe Halbach Politisches Lexikon GUS Beck sche Reihe Verlag C H Beck Munchen 1992 ISBN 3 406 35173 5 Erhard Stolting Eine Weltmacht zerbricht Nationalitaten und Religionen in der UdSSR Eichborn Verlag 1990 ISBN 3 8218 1132 3 Gabriele Intemann Annette Snoussi Zehnter Michael Venhoff Dorothea Wiktorin Diercke Landerlexikon Westermann Verlag 1999 ISBN 3 07 509420 X Jurgen Paul Zentralasien Frankfurt am Main 2012 Neue Fischer Weltgeschichte Band 10 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Usbeken Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ethnische Minderheiten in Xinjiang Die Usbeken Nationalitat chinesische Regierungsseite auf Deutsch The Ozbek ethnic minority chinesische Regierungsseite auf Englisch Einzelnachweise Bearbeiten Afghan Population 34 940 837 July 2018 est Uzbeks 11 In Central Intelligence Agency CIA The World Factbook abgerufen am 13 April 2019 Fischer Weltalmanach 2018 https www researchgate net publication 242753381 Einfuhrung in die Ethnologie Zentralasiens S 67 abgerufen am 8 Oktober 2019 Michail Ivanovic Venjukov Die russisch asiatischen Grenzlande S 367 CIA factbook 2018 Afghanistan Memento des Originals vom 9 Juli 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www cia gov CIA factbook 2008 Tajikistan Memento des Originals vom 12 Juni 2007 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www cia gov CIA factbook 2018 Kyrgyzstan Memento des Originals vom 27 November 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink 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Politisches Lexikon der GUS S 287 Willi Stegner TaschenAtlas Volker und Sprachen S 107 a b c Erhard Stolting Eine Weltmacht zerbricht S 173 Roland Gotz Uwe Halbach Politisches Lexikon der GUS S 289 Roland Gotz Uwe Halbach Politisches Lexikon der GUS S 291 Erhard Stolting Eine Weltmacht zerbricht S 175 Heinz Gerhard Zimpel Lexikon der Weltbevolkerung S 571 Roland Gotz Uwe Halbach Politisches Lexikon der GUS S 295 296 Roland Gotz Uwe Halbach Politisches Lexikon der GUS S 292 Roland Gotz Uwe Halbach Politisches Lexikon der GUS S 295 In der Volksrepublik China offiziell anerkannte Nationalitaten Achang Akha Bai Baima Blang Bonan Bouyei Dai Daur De ang Derung Dong Dongxiang Ewenken Gaoshan Gelao Han Hani Hezhen Hui Jingpo Jino Kasachen Kirgisen Khmu Koreaner Lahu Lhoba Li Lisu Mandschu Manju Maonan Miao Monba Mongolen Mulam Naxi Nu Oroqen Primi Qiang Russen Salar She Sui Tadschiken Tataren Tibeter Tu Tujia Uiguren Usbeken Vietnamesen Gin Wa Xibe Yao Yi Yugur Zhuang Nationalitaten bzw Ethnien im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang Aynu Bonan Daur Dongxiang Han Hui Ili Turken Kalmyk Mongolen Kasachen Kirgisen Manju Mongolen Oirat Mongolen Russen Salar Tadschiken Tataren Tu Tuwiner Uiguren Usbeken Xibe Yugur Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Usbeken amp oldid 237005544