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Dieser Artikel behandelt das Uigurische Autonome Gebiet Xinjiang der VR China zu anderen Bedeutungen dieses Begriffes siehe Xinjiang Begriffsklarung Xinjiang nach Post Sinkiang chinesisch 新疆 Pinyin Xinjiang W G Hsin chiang uigurisch شینجاڭ ist eine autonome Region der uigurischen Nationalitat in der Volksrepublik China Die amtliche chinesische Bezeichnung lautet Uigurisches Autonomes Gebiet Xinjiang 新疆維吾爾自治區 新疆维吾尔自治区 Xinjiang Weiwu er zizhiqu englisch Xinjiang Uyghur Autonomous Region uigurisch شىنجاڭ ئۇيغۇر ئاپتونوم رايونى Xinjang Uyƣur Aptonom Rayoni von Anhangern der uigurischen Unabhangigkeitsbewegung wird sie dagegen Ostturkestan genannt Die deutsche Bezeichnung lautet auch Uigurien 新疆维吾尔自治区Xinjiang Weiwu er Zizhiqu Pinyin شىنجاڭ ئۇيغۇر ئاپتونوم رايونىXinjang Uyƣur Aptonom Rayoni Uigurisch Abkurzung 新 Pinyin Xin Hauptstadt UrumqiFlache Gesamt Anteil an der VR China Rang 1 von 331 640 320 1 km 17 3 Bevolkerung Gesamt 2020 Dichte Rang 21 von 33 25 852 345 Einwohner 15 8 Einwohner km Verwaltungstyp Autonomes GebietGouverneur Xɵⱨret ZakirLage von شىنجاڭ ئۇيغۇر ئاپتونوم رايونىXinjang Uyƣur Aptonom Rayoni Uigurisch in ChinaISO 3166 2 Code CN XJBezirksebene 5 Regierungsbezirke 5 Autonome Bezirke 4 StadteKreisebene 61 Kreise 26 Stadte 13 Stadtbezirke 6 Autonome KreiseGemeindeebene 582 Gemeinden 308 Grossgemeinden 145 Strassenviertel 43 Nationalitatengemeinden 1 AmtsgebietsstelleDie Region ist ein uberwiegend von Uiguren und Han aber auch Mongolen besiedeltes Gebiet im aussersten Nordwesten der Volksrepublik China Der nordliche Teil des Gebiets wird auch Dsungarei genannt Die Hauptstadt des Autonomen Gebietes ist Urumqi eine relativ junge Stadt verglichen mit den geschichtstrachtigen Stadten wie Kaschgar Shache Kreis Yarkant Gulja oder Gaochang Andere bedeutende Orte sind die moderne Stadt Shihezi der Vorort Changji Autonomer Bezirk Changji von Urumqi die Erdol Stadt Karamay die kasachische Stadt Altay am Fusse der gleichnamigen Gebirgskette Korla Yizhou vormals Kumul Manas Kreis Manas Aksu und Hotan Regierungsbezirk Hotan eine alte Stadt im Suden des Tarimbeckens Aufmerksamkeit erlangte die Region zuletzt vor allem durch die systematischen Menschenrechtsverbrechen der Kommunistischen Partei Chinas unter Prasident Xi Jinping etwa durch die Zwangssterilisierung und Masseninhaftierung uigurischer Einwohner in Umerziehungslagern Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Lage 1 2 Topographie 1 3 Administrative Gliederung 2 Geschichte 2 1 Altertum 2 2 Mittelalter 2 3 Neuzeit 2 4 Moderne 2 5 Aktuelle Lage 3 Bevolkerung 3 1 Einwohnerstruktur und zahlen 3 2 Religion 4 Wirtschaft 4 1 Landwirtschaft 4 2 Bodenschatze 4 3 Industrie 4 4 Energie 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenLage Bearbeiten Das Autonome Gebiet grenzt an die Nachbarstaaten Indien Pakistan Afghanistan Tadschikistan Kirgisistan Kasachstan Russland und die Mongolei Die Grenze zu Indien und Pakistan liegt in der umstrittenen Region Kaschmir Die Grenzlinie des autonomen Gebietes von 5 600 km entspricht einem Viertel der gesamten chinesischen Grenzlinie Innerhalb Chinas grenzt Xinjiang an die Provinzen Gansu und Qinghai sowie an das Autonome Gebiet Tibet Topographie Bearbeiten Der Norden wird durch die Dsungarei gebildet wahrend der Grossteil der Region durch das Tarimbecken mit der darin liegenden Taklamakan Wuste beherrscht wird Eine weitere Beckenlandschaft ist die Turfansenke deren tiefster Punkt 155 m unter dem Meeresspiegel liegt Dadurch ist das Klima dort besonders warm was im Zusammenspiel mit dem Bewasserungssystem von Turpan dazu fuhrt dass Turfan bekannt fur seine Weintrauben ist Gebirge sind der Altun und der Kunlun im Suden der Tianshan und die Altaikette im Norden Die Region hat im Sudwesten auch Anteile an den Gebirgsmassiven Himalaya Karakorum und Pamir Das grosste stehende Gewasser des Gebiets war einst der Lop Nor bevor er durch Ubernutzung des Tarims und des Konqi austrocknete Die grossten Flusse des Gebiets sind bzw waren der Tarim der Hadik gol mit seinen Unterlaufen Konqi und Kum darya sowie der Qarqan die einst alle im Lop Nor aufgingen heute jedoch vollkommen ubernutzt und chemisch belastet sind Heute ist der Bosten See das grosste stehende Gewasser Die Region gilt als erdbebengefahrdetes Gebiet Im Februar 2003 wurde das Gebiet von heftigen Erdbeben bis Starke 6 8 auf der Richterskala erschuttert Mindestens 261 Menschen verloren ihr Leben etwa 10 000 Hauser hielten den Kraften nicht stand Aufgrund der Abgelegenheit der Region gelangen aber nur wenige Informationen uber solche Katastrophen nach aussen Administrative Gliederung Bearbeiten Xinjiang ist in vier bezirksfreie Stadte funf Regierungsbezirke und funf Autonome Bezirke untergliedert Ausserdem unterstehen zehn der insgesamt 26 kreisfreien Stadte direkt der Regierung des Autonomen Gebiets und werden von ihr in Kooperation mit dem Produktions und Aufbaukorps Xinjiang Bingtuan verwaltet Name 2 Uigurisch Ⱪona Yeziⱪ Lateinisch Yengi Yeziⱪ 3 Chinesisch Kurz Pinyin AnmerkungenBezirksfreie StadteUrumqi ئۈرۈمچى شەھرى Urumqi Xeⱨiri 乌鲁木齐市 Wulǔmuqi ShiKaramay قاراماي شەھرى Ⱪarimay Xeⱨiri 克拉玛依市 Kelamǎyi ShiTurpan تۇرپان شەھرى Turpan Xeⱨiri 吐鲁番市 Tǔlǔfan ShiKumul قۇمۇل شەھىرى Ⱪumul Xeⱨiri 哈密市 Hami Shidirekt unterstellte Kreisfreie StadteAral ئارال شەھرى Aral Xeⱨiri 阿拉尔市 Ala er Shi von der Regierung des Autonomen Gebiets und dem Produktions und Aufbaukorps Xinjiang gemeinsam verwaltetBeitun بەيتۈن شەھىرى Beitun Xeⱨiri 北屯市 Beitun ShiShihezi شىخەنزە شەھرى Xihenze 4 Xeⱨiri 石河子市 Shihezǐ ShiShuanghe قوشئۆگۈز شەھىرى Ⱪoxɵguz Xeⱨiri 双河市 Shuanghe ShiTiemenguan باشئەگىم شەھىرى Baxegim Xeⱨiri 铁门关市 Tiemenguan ShiTumxuk تۇمشۇق شەھرى Tumxuⱪ Xeⱨiri 图木舒克市 Tumushuke ShiWujiaqu ۋۇجياچۈ شەھىرى Wujyaqu Xeⱨiri 五家渠市 Wǔjiaqu ShiKokdala كۆكدالا شەھىرى Kɵkdala Xeⱨiri 可克达拉市 Kekedala ShiKunyu قۇرۇمقاش شەھىرى Ⱪurumⱪax Xeⱨiri 昆玉市 Kunyu ShiHuyanghe خۇياڭخې شەھىرى Huyanghe Xeⱨiri 胡杨河市 Huyanghe ShiRegierungsbezirkeHotan خوتەن ۋىلايىتى Hoten wilayiti 和田地区 Hetian DiquAksu ئاقسۇ ۋىلايىتى Aⱪsu wilayiti 阿克苏地区 Akesu DiquKaxgar قەشقەر ۋىلايىتى Ⱪexⱪer wilayiti 喀什地区 Kashi DiquTacheng تارباغاتاي ۋىلايىتى Tarbaƣatay wilayiti 塔城地区 Tǎcheng Diqu Ili unterstelltAltay ئالتاي ۋىلايىتى Altay wilayiti 阿勒泰地区 Aletai DiquAutonome BezirkeKirgisischer Autonomer Bezirk Kizilsu قىزىلسۇ قىرغىز ئاپتونوم ئوبلاستى Ⱪizilsu Ⱪirƣiz aptonom oblasti 克孜勒苏柯尔克孜自治州 Kezilesu Ke erkezi ZizhizhōuMongolischer Autonomer Bezirk Bayingolin بايىنغولىن موڭغۇل ئاپتونوم ئوبلاستى Bayinƣolin Mongƣul aptonom oblasti 巴音郭楞蒙古自治州 Bayinguōleng Menggǔ ZizhizhōuAutonomer Bezirk Changji der Hui سانجى خۇيزۇ ئاپتونوم ئوبلاستى Sanji Huyzu aptonom oblasti 昌吉回族自治州 Changji Huizu ZizhizhōuMongolischer Autonomer Bezirk Bortala بۆرتالا موڭغۇل ئاپتونوم ئوبلاستى Bɵrtala Mongƣul aptonom oblasti 博尔塔拉蒙古自治州 Bo ertǎla Menggǔ ZizhizhōuKasachischer Autonomer Bezirk Ili ئىلى قازاق ئاپتونوم ئوبلاستى Ili Ⱪazaⱪ aptonom oblasti 伊犁哈萨克自治州 Yili Hasake ZizhizhōuGeschichte BearbeitenSiehe auch Geschichte der Uiguren Altertum Bearbeiten nbsp Wahrscheinlich ein graeco baktrischer Bewaffneter mit griechischem Konigsdiadem und mythischem Kentaur Teppich vom Friedhof Sampul bei Hotan 3 2 Jahrhundert v Chr 5 Im 1 Jahrtausend v Chr wurde Xinjiang von zahlreichen sowohl nomadisierenden als auch sesshaften Ethnien bevolkert Die Bewohner waren im Altertum oft indogermanische Ethnien wie Tocharer und Saken vom Westen und Suden kamen wahrscheinlich vorubergehend auch kulturell hellenisierte Bewohner des Graeco Baktrischen Reiches die Handelsverbindungen nach Fergana und ins Industal herstellten Spater kamen mongolisch oder turksprachige Stammesverbande hinzu es gab aber auch sinotibetische Volker Tibeter Han Chinesen und Qiang die von Sudosten her Xinjiang und das Tarimbecken besiedelten 6 Unter dem chinesischen Kaiser Han Wudi 141 87 v Chr der das Tarimbecken erstmals fur China eroberte wurden die chinesischen Fernhandelsstrassen mit dem Netz der altpersischen und graeco baktrischen Handelsstrassen verbunden womit das Fernhandelsnetz der Seidenstrasse eroffnet wurde Dadurch wurden die Stadte in Xinjiang und im Tarimbecken zu Handelszentren in denen auch sogdische chinesische persische syrisch aramaische judische u a Kaufleute lebten deren Schriften im trockenen Klima der Taklamakan ebenso konserviert wurden wie Schriften in regionalen Sprachen und Religionssprachen Im 2 bis 3 Jahrhundert v Chr geriet dieses Gebiet unter die Herrschaft der Xiongnu wurde aber 104 v Chr wahrend der Han Dynastie vom Kaiserreich China erobert das ein strategisches Interesse an der Seidenstrasse besass Im Jahre 25 wurden die Chinesen von den Xiongnu besiegt und konnten ihre Herrschaft erst 73 wieder aufbauen nbsp Uigurisches Kaganat und Gebiete unter seiner Herrschaft rote Linie um 820Nach dem Untergang der Han Dynastie kontrollierten die Stamme der Xianbei und Rouran dieses Territorium In der zweiten Halfte des 6 Jahrhunderts konnte sich in der Dsungarei kurz das Ostturkische Kaganat etablieren doch wahrend der Tang Dynastie eroberte China seine verlorenen Gebiete zuruck 645 763 und weitete kurzzeitig seinen Einfluss bis ins westliche Zentralasien aus 7 745 entstand in Nachfolge des zweiten Turk Kaganats das Uigurische Kaganat das ungefahr 840 von den Kirgisen zerstort wurde 8 Mittelalter Bearbeiten nbsp Uigurische Prinzessinnen Wandfreske aus Bezeklik Hohle 9 ca 9 12 Jahrhundert n Chr heute im Museum fur Asiatische Kunst Humboldt Forum Berlin Nachdem ihr Grossreich in der Mongolei von den Kirgisen vernichtet worden war siedelte im 9 Jahrhundert der grosste Teil der nomadisierenden Stamme der Uiguren vom Baikal nach Xinjiang uber Hier bauten sie im Turfanbecken ihren eigenen Staat auf der im 12 Jahrhundert ein Vasall der Kara Kitan wurde Spater wurde das Gebiet vollstandig von den Mongolen unterworfen und ins Tschagatai Khanat eingegliedert Tschagataisch aus dem Uigurisch Usbekisch und andere Sprachen hervorgingen entwickelte sich uber das Mittelalter zur angesehensten und dominierenden Sprache in Xinjiang und im Tarimbecken das die meisten alteren Sprachen allmahlich verdrangte und ihre Sprecher sprachlich assimilierte Nach 1250 nahmen die Uiguren den Islam an Nach dem endgultigen Untergang dieser Reiche grundeten 1640 die westmongolischen Stamme der Oiraten das Dsungarische Khanat Neuzeit Bearbeiten Um 1757 wurde das Gebiet vom Qing Reich unter Kaiser Qianlong endgultig unterworfen Wahrend der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts sorgten die in Zentralasien ansassigen Khane von Kokand standig fur Unruhen in den Gebieten um Yarkant und Kaxgar Nach der Zerschlagung des islamischen Emirats das unter der Fuhrung von Jakub Bek 1864 77 eine vorubergehende Unabhangigkeit im Tarimbecken erreicht hatte vereinigte die Qing Dynastie die Dsungarei und das Tarimbecken zur Provinz Xinjiang chin Neue Grenze 1876 wurde Kokand vom russischen General Skobelew eingenommen Der Zar loste das Khanat Kokand auf und schlug das Gebiet dem russischen Turkestan zu 1871 bis 1881 war auch das Ili Gebiet ein Teil des Russischen Reiches Bis zur Xinhai Revolution 1911 galt Xinjiang als Einflusszone des Russischen Reiches spatestens ab 1928 bis zur Grundung der Volksrepublik China 1949 ubte die Sowjetunion starken Einfluss in Xinjiang aus Die UdSSR unterhielt eine Militarbasis in Xinjiang dominierte die Wirtschaft und fuhrte sogar militarische Expeditionen im Ili Gebiet durch 9 Moderne Bearbeiten Hauptartikel Uiguren Moderne Geschichte und Xinjiang Konflikt nbsp Breite Strassen und moderne Hochhauser pragen das heutige Stadtbild von Urumqi Mit Unterstutzung des ersten chinesischen Prasidenten Yuan Shikai richtete Gouverneur Yang Zengxin eine Militardiktatur in Xinjiang ein Nach seiner Ermordung 1928 und dem kurzen Intermezzo der Herrschaft von Jin Shuren kam in Urumqi 1933 Sheng Shicai an die Macht Im Suden der Provinz spaltete sich kurzzeitig die Islamische Republik Ostturkestan ab Ihm kamen im Rahmen der sowjetischen Invasion in Xinjiang sowjetische Truppen zu Hilfe Er akzeptierte den Einfluss der Sowjetunion und baute mit ihrer Hilfe die Wirtschaft von Xinjiang auf Auf der Suche nach Verbundeten wandte sich Sheng in den 1940er Jahren an die Guomindang und wurde fortan zum extremen Antikommunisten Am 5 Januar 1945 endete seine Herrschaft infolge der Drei Regionen Revolution benannt nach Altay Gulja und Qoqek Die Revolutionare proklamierten eine Republik Ostturkestan deren Territorium circa 10 des heutigen Xinjiang ausmachte die aber von keinem Staat der Welt anerkannt wurde Ein Jahr spater erreichten nationalistische und revolutionar demokratische Krafte in Xinjiang eine Ubereinkunft es wurde eine Koalitionsregierung gebildet Im Jahre 1949 erreichten die chinesischen Kommunisten eine Eingliederung Xinjiangs in die Volksrepublik China Im September 1955 wurde das Uigurische Autonome Gebiet Xinjiang geschaffen Wahrend der Kulturrevolution 1966 76 musste Xinjiang wie ganz China den Roten Terror uber sich ergehen lassen der viele Menschenleben kostete und nachhaltige Folgen hinterliess Viele Kulturguter wurden zerstort Seit der Ara Deng Xiaopings ist Xinjiang im grossen Masse vom Chinesischen Wirtschaftswunder betroffen jedoch profitieren hauptsachlich angesiedelte Han Chinesen davon Aktuelle Lage Bearbeiten nbsp Flagge der uigurischen UnabhangigkeitsbewegungBereits Anfang des 19 Jahrhunderts wahrend der Qing Dynastie waren etwa 30 Prozent der Bevolkerung von Xinjiang Han Chinesen und 60 Prozent Angehorige von Turkvolkern 10 Panturkistische Nationalisten erheben Vorwurfe die chinesische Regierung strebe ahnlich wie in Tibet eine Sinisierung der einheimischen Bevolkerung an 11 Heute liegt der Anteil der Han Chinesen bei etwas mehr als 40 wahrend Uiguren etwa 46 der gesamten Bevolkerung ausmachen 12 Hauptartikel Umerziehungslager in Xinjiang und Verfolgung und Umerziehung der Uiguren in China seit 2014 Internationale Beobachter berichteten ab Mitte der 2010er Jahre von Umerziehungslagern die Nichtregierungsorganisation Human Rights Watch sprach diesbezuglich von massiven Menschenrechtsverletzungen 13 andere gar von Ethnozid 14 und Genozid oder Volkermord 15 Bis zu eine Million Menschen jahrlich sollen nach UN Schatzungen willkurlich in Internierungslagern festgehalten und dort politisch und kulturell indoktriniert werden 16 Das Bestehen derartiger Lager wurde im Oktober 2018 von der Regierung offiziell bestatigt zugleich jedoch die Vorwurfe von Misshandlungen bestritten 17 Neben dem Assimilationsprogramm in Umerziehungslagern wurden mit dem sogenannten Arbeitskrafte Transferprogramm mehrere hunderttausend Uiguren ab der zweiten Halfte des 2010er Jahrzehnts zur Zwangsarbeit besonders der Baumwollernte innerhalb Xinjiangs umgesiedelt und eingesetzt 18 19 Ende Juni 2020 berichtete Adrian Zenz erstmals uber unter Zwang vollzogene Sterilisierungen und Schwangerschaftsabbruche an Uiguren und anderen muslimischen Minderheiten in den Lagern Seine Auswertung von chinesische Statistiken und Regierungsdokumenten ergaben einen Ruckgang der Geburtenrate in Xinjiang zwischen 2015 und 2018 im Schnitt um 24 Prozent in zwei Prafekturen um 84 Prozent 20 21 22 Nach Angaben und Berechnungen von Zenz wurden laut den Regierungsdokumenten und Statistiken im Jahr 2018 in Xinjiang 1 1 Prozent aller verheirateten Frauen im gebarfahigen Alter sterilisiert wurden im Jahr 2014 von allen Intrauterinpessar Einsetzungen in der Volksrepublik China etwa 2 5 Prozent in Xinjiang vorgenommen stieg dieser Anteil nach Berechnungen von Zenz im Jahr 2018 auf ca 80 Prozent Etwa 1 8 Prozent der chinesischen Bevolkerung lebt in Xinjiang Stand 2020 20 In einem Artikel der 2021 im linksradikalen Magazin Counterpounch erschien sehen Alfred de Zayas und Richard Falk hingegen die Bezeichnung der Vorgange in Xinjiang als Volkermord als unwurdig an diese werde nicht einmal durch einen Hauch von Beweisen gestutzt Raphael Lemkin wurde sich ihrer Meinung nach im Grabe umdrehen wenn er erfahren wurde dass das Verbrechen des Volkermords so krass instrumentalisiert werde um die Trommeln der Sinophobie zu schlagen 23 Die Nichtregierungsorganisation Human Rights Watch konstatierte und veroffentlichte im April 2021 die Kommunistische Partei Chinas begehe Verbrechen gegen die Menschlichkeit in Xinjiang indem die chinesischen Behorden die Uiguren und andere Muslime systematisch verfolgen Durch massenhafte willkurliche Inhaftierungen Folter Verschwindenlassen Massenuberwachung kulturelle und religiose Ausloschung Trennung von Familien Zwangsarbeit sowie sexuelle Gewalt und Verletzungen der reproduktiven Rechte 24 Im Bericht des Hohen Kommissariats der Vereinten Nationen fur Menschenrechte veroffentlicht am 31 August 2022 25 wurden die von der VR China bestrittenen Vorwurfe ausfuhrlich diskutiert und China in der Conclusio zu einer Entlassung und Entschadigung der Opfer und Informationen fur Angehorige aber auch zur Klarung der Vorwurfe zur Zerstorung von kulturellen und religiosen Statten in Xinjiang und Stopp der Repressalien gegenuber Uighuren im In und Ausland aufgefordert 26 Im Marz 2023 ausserte sich Volker Turk der Hohe Kommissar der Vereinten Nationen fur Menschenrechte vor dem Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen besorgt uber die Situation In der Region Xinjiang hat mein Buro schwerwiegende Bedenken dokumentiert insbesondere willkurliche Verhaftungen in grossem Umfang und anhaltende Familientrennungen 27 Bevolkerung BearbeitenEinwohnerstruktur und zahlen Bearbeiten nbsp Nationalitaten in Xinjiang Grosste Gruppen nach Bezirken Blau UigurenRot Han ChinesenGelb KasachenVolksgruppen in Xinjiang Zensus 2000 Ethnie Bevolkerung Prozent anteil1Uiguren 8 345 622 45 210Han 7 489 919 40 580Kasachen 1 245 023 6 740Hui 839 837 4 550Kirgisen 158 775 0 860Mongolen 149 857 0 810Dongxiang 55 841 0 300Tadschiken 39 493 0 210Xibe 34 566 0 190Mandschu 19 493 0 110Tujia 15 787 0 086Usbeken 12 096 0 066Russen 8 935 0 048Miao 7 006 0 038Tibeter 6 153 0 033Zhuang 5 642 0 031Daur 5 541 0 030Tataren 4 501 0 024Salar 3 762 0 020Quelle 2000 Population Census of China Band 1 2 28 Einwohnerzahlen von Xinjiang Jahr Einwohnerzahl1954 0 4 873 6081964 0 7 270 0671982 13 081 6811990 15 155 7782000 18 459 5112010 21 813 3342020 25 852 345Anmerkung 1 SchatzungQuelle Citypopulation de 29 Xinjiang wird uberwiegend von Turkvolkern bewohnt von denen die grosste Gruppe die Uiguren sind Den nordlichen Teil der Region bevolkern grosstenteils Kasachen Mongolen sowie einige Tuwiner Im Westen leben auch Kirgisen Mongolen Oriaten und Tadschiken Schon seit dem Altertum war Xinjiang durch das der grosste Teil der ostlichen Seidenstrasse fuhrt Gegenstand zahlreicher Auseinandersetzungen zwischen verschiedenen Volkern und Stammen Xinjiang hat rund 25 2 Millionen Einwohner Stand 2019 30 Nach einer Volkszahlung im Jahr 1953 betrug der Bevolkerungsanteil der Uiguren 75 Prozent uber 3 6 Mio im Jahr 2000 nur mehr 45 uber 8 3 Mio der Anteil der Han hingegen stieg im gleichen Zeitraum von 6 300 000 auf 41 7 6 Mio 31 Mit grossem Abstand folgen Kasachen 7 und Hui 5 Alle anderen Volksgruppen darunter Kirgisen Tadschiken und Mongolen kommen auf einen Bevolkerungsanteil von unter 1 Nationalitaten bzw Ethnien im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang Aynu Bonan Daur Dongxiang Han Hui Ili Turken Kalmyk Mongolen Kasachen Kirgisen Manju Mongolen Oirat Mongolen Russen Salar Tadschiken Tataren Tu Tuwiner Uiguren Usbeken Xibe Yugur Religion Bearbeiten Die Hauptreligion in Xinjiang ist unter den Uiguren und den Hui Chinesen der Islam wahrend viele der Han Chinesen die chinesischen Volksreligionen den Daoismus Konfuzianismus und Buddhismus praktizieren oder areligios sind Muslime bilden 58 der Bevolkerung Stand 2010 32 Dem Christentum zugehorig sind 1 der Einwohner Wirtschaft Bearbeiten nbsp Dieses Werk in der Wuste Lop Nor produziert jahrlich 1 2 Millionen Tonnen Pottasche Dunger Es ist an den Highway und an die 2012 fertiggestellte Eisenbahnstrecke nach Hami angebunden Im Jahr 2020 erwirtschaftete das Autonome Gebiet Xinjiang ein BIP in Hohe von 1379 8 Milliarden Yuan 212 Milliarden US Dollar und belegte damit landesweit Rang 24 unter den Provinzen und Autonomen Gebieten auf Provinzebene Das BIP pro Kopf betrug 54 684 Yuan 8410 US Dollar pro Jahr Rang 21 landesweit unter den Provinzen und Autonomen Gebieten auf Provinzebene Das Wohlstandsniveau im Autonomen Gebiet Xinjiang betrug 75 des chinesischen Durchschnitts 33 Landwirtschaft Bearbeiten Xinjiang ist bekannt fur seine Fruchte es werden u a Weintrauben Melonen und Birnen angebaut Besonders beruhmt sind die Hami Melonen und die Turpan Rosinen Auch Tomaten werden angebaut und in Form von Tomatenmark exportiert Die Zuckerindustrie ist mit zwolf Rubenzuckerfabriken vertreten Die grosste Fabrik der Region befindet sich im Kasachischen Autonomen Bezirk Ili 2016 wurden ausserdem 15 Millionen Tonnen Getreide angebaut Die wichtigsten Viehbestande der Region sind traditionell Schafe Ein Grossteil des Weidelandes der Region liegt im nordlichen Teil wo mehr Niederschlag vorhanden ist Bergwiesen gibt es in der ganzen Region Aufgrund des fehlenden Zugangs zum Ozean und der begrenzten Menge an Binnengewasser sind die Fischressourcen von Xinjiang begrenzt Trotzdem wird in den Seen Ulungur und Bosten sowie im Fluss Ertix viel gefischt Seit den 1970er Jahren wurde eine grosse Anzahl von Fischteichen gebaut deren Gesamtflache in den 1990er Jahren uber 10 000 Hektar lag Im Jahr 2000 wurden insgesamt 58 800 Tonnen Fisch in Xinjiang produziert davon 85 aus Aquakultur 34 Rund 20 Prozent der weltweiten Baumwolle stammt aus Xinjiang 35 Bodenschatze Bearbeiten Ende des 19 Jahrhunderts war die Region bekannt fur die Produktion von Salz Soda Borax Gold Jade und Kohle 36 In den letzten Jahren sind grosse Erdol und Gasvorkommen besonders inmitten der Taklamakan Wuste und in ihren Randbereichen gefunden worden die nunmehr erschlossen und ausgebeutet werden Vor allem Karamay und Aksu sind stark vom Olabbau gepragt Von hier aus verlauft die West Ost Gaspipeline nach Shanghai Der Ol und Gassektor tragt im Jahr 2005 zu 60 zur Wirtschaftskraft von Xinjiang bei 37 Xinjiang verfugt ausserdem uber grosse Kohlevorkommen Die zunehmend fur die Energiegewinnung benotigten Kohlevorkommen sind durch Kohlebrande gefahrdet Die meisten der chinesischen Kohlebrande schwelen in Xinjiang 38 Insgesamt befindet sich ein Funftel der Kohle Gas und Erdolvorkommen Chinas in Xinjiang was die Region zu der mit der hochsten Konzentration von fossilen Energievorraten Chinas macht 39 Die Jahresforderung in Xinjiang liegt bei 240 Millionen Tonnen Kohle 24 Milliarden Kubikmeter Erdgas und 27 3 Millionen Tonnen Erdol Die Rohstoffreserven sind gewaltig sie betragen 2 2 Billionen Tonnen Kohle 10 3 Billionen Kubikmeter Erdgas und 20 9 Milliarden Tonnen Erdol 40 Industrie Bearbeiten Dieser Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Insbesondere Quellenangaben zum Pro Kopf Einkommen und zum Lebensstandard auf dem Land sollten erganzt werden Ol und Zuckerraffinerien Stahlwerke und Chemiefabriken zahlen zu den wichtigsten Industrien der Region Auch Zement und Textilien werden hergestellt Xinjiangs Wirtschaft erreichte in den letzten zehn Jahren gekoppelt an das chinesische Wirtschaftssystem zweistellige Wachstumsraten Der Lebensstandard stieg spurbar und im Jahre 2015 erreichte das Pro Kopf Einkommen 6000 US Dollar Somit ist Xinjiang reicher als viele Provinzen Chinas Allerdings mussen immer noch viele Menschen auf dem Land mit weniger als 20 US Dollar im Monat auskommen Die chinesische Regierung baut derzeit im pakistanischen Gwadar einen Hafen fur den Export der Produkte Xinjiangs um die wirtschaftliche Entwicklung von Xinjiang zu beschleunigen In der Region haben viele internationale Unternehmen investiert wie z B die Coca Cola Company Volkswagen Siemens und BASF 41 42 Energie Bearbeiten Die Regierung des Regierungsbezirks Turpan unterzeichnete Ende 2013 mit Trina Solar einen Rahmenvertrag zur Errichtung eines Photovoltaikkraftwerks mit einer Leistung von einem Gigawatt 43 Literatur BearbeitenBjorn Alpermann Xinjiang China und die Uiguren In Sozialwissenschaften 1 Auflage Wurzburg University Press Wurzburg 2021 ISBN 978 3 95826 162 4 doi 10 25972 WUP 978 3 95826 163 1 278 S uni wuerzburg de PDF 98 8 MB abgerufen am 11 September 2021 Matthias Bolinger Der Hightech Gulag Chinas Verbrechen gegen die Uiguren Beck 2023 ISBN 978 3 406 79724 8 Remi Castets Bleierne Zeit in Xinjiang In Le Monde diplomatique Deutsche Ausgabe Ausgabe 07 03 2019 taz Entwicklungs GmbH amp Co Medien KG Berlin 2019 monde diplomatique de Michael Dillon Xinjiang China s Muslim Far Northwest Routledge 2003 ISBN 978 1 134 36096 3 Ilaria Maria Sala Im chinesischen Xinjiang werden die Uiguren gewaltsam assimiliert Wie Peking in seiner Westprovinz Islamisten produziert In Le Monde diplomatique Deutsche Ausgabe Ausgabe vom 15 02 2002 taz Verlags Berlin 2002 S 8 9 monde diplomatique de Roland Portmann Die Situation in der chinesischen Region Xinjiang und die Lage der Uiguren Landeranalyse SFH In SFH Infoborse 5 01 Dezember 2001 Schweizerische Fluchtlingshilfe SFH Schweiz 2001 S 31 40 ecoi net PDF 101 kB Die Fortschritts Walze der Han In Neue Zurcher Zeitung NZZ Ausgabe 6 Oktober 2001 Neue Zurcher Zeitung 2001 ISSN 0376 6829 nzz ch James Millward Eurasian Crossroads A History of Xinjiang revised and updated Columbia University Press 2021 ISBN 978 0 231 55559 3 Frederick Starr Xinjiang China s Muslim Borderland Routledge 2004 ISBN 978 0 7656 1318 9 A Bohnet Ernst Giese G Zeng Die Autonome Region Xinjiang VR China Eine ordnungspolitische und regionalokonomische Studie Band I Schriften des Zentrums fur regionale Entwicklungsforschung der Justus Liebig Universitat Giessen Band 72 Munster 1998 ISBN 3 8258 2972 3 Gudrun Wacker Xinjiang und die VR China Zentrifugale und zentripetale Tendenzen in Chinas Nordwest Region Bundesinstitut fur Ostwissenschaft und Internationale Studien Koln 1995 Berichte des Bundesinstituts fur Ostwissenschaftliche und Internationale Studien 1995 Oskar Weggel Xinjiang Sinkiang Das zentralasiatische China Eine Landeskunde Institut fur Asienkunde Hamburg 1985 ISBN 3 88910 019 8 Alexander Kriebitz und Raphael Max The Xinjiang Case and Its Implications from a Business Ethics Perspective Band 3 2020 Human Rights Review 20 Mai 2020 springerprofessional de Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Xinjiang Album mit Bildern nbsp Wiktionary Xinjiang Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen nbsp Wikimedia Atlas Xinjiang geographische und historische Karten Die Geschichte und Entwicklung Xinjiangs Presseamt des Staatsrates der VR China Xinjiang Uygur Autonomous Region Data People s Daily englisch World Altal Library Allgemeiner Atlas von Xinjiang englisch Xinjiang Brutale Unterdruckung einer ganzen Region In amnesty de Amnesty International 20 April 1999 archiviert vom Original am 22 August 2011 abgerufen am 12 Januar 2020 Einzelnachweise Bearbeiten Chai Huixia et al Digital regionalization of geomorphology in Xinjiang Journal of Geographical Sciences 19 5 2009 600 614 researchgate net PDF Zhōngguo diminglu 中国地名录 Beijing Zhōngguo ditu chubǎnshe 中国地图出版社 1997 ISBN 7 5031 1718 4 Henzuqe Uyƣurqe luƣet sinaⱪ nus hisi Xinjiang helk nexriyati Urumqi 1974 S 1170 1172 Uyƣurqe Henzuqe luƣet Xinjiang helk nexriyati Urumqi 1982 S 770 Lucas Christopoulos Hellenes and Romans in Ancient China 240 BC 1398 AD in Sino Platonic Papers 230 August 2012 S 25 27 Lucas Christopoulos Hellenes and Romans in Ancient China 240 BC 1398 AD in Sino Platonic Papers 230 August 2012 S 1 31 Whitfield Susan 2004 The Silk Road Trade Travel War and Faith Chicago Serindia ISBN 978 1 932476 13 2 Linska Handl Rasuly Paleczek Einfuhrung in die Ethnologie Zentralasiens S 60 Mark Dickens The Soviets in Xinjiang Memento des Originals vom 11 Oktober 2017 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www oxuscom com Oxus Communications 1990 Toops Stanley May 2004 Demographics and Development in Xinjiang after 1949 PDF East West Center Washington Working Papers East West Center 1 PDF Download frei S 1 So zum Beispiel Rebiya Kadeer in Dieselbe und Alexandra Cavelius Die Himmelssturmerin Chinas Staatsfeindin Nr 1 erzahlt aus ihrem Leben Heyne Munchen 2007 S 229 ISBN 978 3 453 12082 2 新疆公布第六次人口普查数据 全区常住人口2181万 新疆天山网 Archived February 5 2012 at the Wayback Machine Tianshannet com May 6 2011 http www tianshannet com news content 2011 05 06 content 5792193 htm Axel Dorloff Wie China Muslime kontrolliert In DeutschlandfunkKultur de 17 September 2018 abgerufen am 17 Oktober 2018 Die Uiguren in Xinjiang im Lichte der Volkermordkonvention In Wissenschaftliche Dienste des deutschen Bundestags 12 Mai 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November 2017 Paul Mozur Retaining the Loyalty Of Xinjiang s Hans In Far Eastern Economic Review Dezember 2007 S 28 Min Junqing The Present Situation and Characteristics of Contemporary Islam in China 2010 Islam by province Seite 29 National Data Annual by Province National Bureau of Statistics of China abgerufen am 21 August 2021 englisch Guo Yan Fisheries development in xinjiang china Martin Aldrovandi Zwangsarbeit in Xinjiang Schweizer Firmen machen Geschafte wo Uiguren unterdruckt werden Schweizer Radio und Fernsehen SRF 25 Februar 2021 abgerufen am 25 Februar 2021 Mesny 1899 S 386 David Lammie China Business Handbook Alain Charles 2005 ISBN 0 9512512 8 7 Brennende Kohlefloze Feuer unter der Erde sueddeutsche de 17 Januar 2008 The Energy Industry in Xinjiang China Potential Problems and Solutions Powermag com Khan W A 2015 The Uyghur Insurgency in Xinjiang The Success Potential US Army Command and General Staff College Fort Leavenworth United States dtic mil PDF Alexander Kriebitz und Raphael Max The Xinjiang Case and Its Implications from a Business Ethics Perspective In Human Rights Review Nr 3 2020 S 243 265 Eva Dou und Chao Deng Western Companies Get Tangled in China s Muslim Clampdown In Wall Street Journal 2019 05 16 iwr de Verwaltungsgliederung der Volksrepublik China Provinzen Anhui Fujian Gansu Guangdong Guizhou Hainan Hebei Heilongjiang Henan Hubei Hunan Jiangsu Jiangxi Jilin Liaoning Qinghai Shaanxi Shandong Shanxi Sichuan Yunnan ZhejiangAutonome Regionen mit Provinzsstatus Guangxi Ningxia Innere Mongolei Tibet Xinjiang Regierungsunmittelbare Stadte Chongqing Shanghai Peking Tianjin Sonderverwaltungszonen Hongkong Macau Als Provinz beansprucht aber nicht kontrolliert Taiwan 40 713888888889 85 649444444444 Koordinaten 40 43 N 85 39 O Normdaten Geografikum GND 4077460 0 lobid OGND AKS LCCN n81018776 NDL 00571077 VIAF 154792030 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Xinjiang amp oldid 236784305