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Dieser Artikel behandelt ethnische Kasachen Zu kasachischen Staatsburgern siehe Kasachstan Die Kasachen kasachisch kazak qazaq Pl kazaktar qazaqtar sind eine turksprachige Ethnie mit rund 20 Millionen Angehorigen 1 hauptsachlich in Kasachstan aber auch in der Mongolei dort grosste turksprachige und grosste muslimische Minderheit Russland 1 300 000 und in der Volksrepublik China 2 200 000 Usbekistan 800 000 Iran 15 000 Afghanistan 45 000 und Turkei 30 000 Auch in Deutschland gibt es eine nennenswerte kasachische Minderheit 17 000 Kasachische AdlerjagerUrsprunglich waren die Kasachen Hirtennomaden in der zentralasiatischen Steppe Zur Zeit der Sowjetherrschaft wurden die meisten Nomaden gewaltsam unter staatlichem Zwang sesshaft gemacht und die Herden zu Kolchosen verstaatlicht Vor allem in der Mongolei und China gibt es jedoch auch heute noch lokale Gruppen die von der mobilen Tierhaltung leben Die grosse Mehrheit aller Kasachen spricht Kasachisch Ungefahres Siedlungsgebiet der KasachenInhaltsverzeichnis 1 Namensbedeutung 2 Herkunft und die drei Schus Horden 3 Geschichte 3 1 Vorgeschichte 3 2 Entstehung der Kasachen als foderaler Stammesverband 3 3 Kirgisen als Oberbezeichnung fur die Kasachen 3 4 Kasachische Autonomie und Sowjetzeit 4 Verteilung der Kasachen in den verschiedenen Landern 4 1 Kasachen in den Staaten der ehemaligen Sowjetunion 4 2 Kasachen in anderen Staaten der Welt 5 Bevolkerungsentwicklung in Kasachstan 6 Religion der Kasachen 7 Sprache 8 Beruhmte Kasachen 9 Weblinks 10 FussnotenNamensbedeutung BearbeitenDer Name qazaq auch kazak geschrieben ist altturkischen Ursprungs Er wurde im 19 Jahrhundert von kasachischen Wissenschaftlern mit Unabhangiger beziehungsweise mit Steppenreiter ubersetzt Siehe auch Kosaken Herkunft und die drei Schus Horden Bearbeiten nbsp Das kasachische Khanat mit dem Gebietder Kleinen Horde der Mittleren Horde der Grossen Horde nbsp Ungefahre Verteilung der einzelnen Stammes GruppierungenDie Vorfahren der heutigen Kasachen sind hauptsachlich Turkvolker aber auch teilweise turkisierte mongolische oder sibirische Stamme So zeigen die heutigen Kasachen gleich den Tuwinern eine enge Verwandtschaft sowohl mit den Mongolen als auch mit anderen Turkvolkern auf 2 Die Kasachen werden bis heute in drei Schus kasachisch Juz Abteilung oder Horden unterteilt in die Jungere Horde Kisi Juz die Mittlere Horde Orta Juz und die Altere Horde Uli Juz Uber die Entstehung dieser Schus ranken sich etliche Legenden In einigen kasachischen Chroniken wird die Entstehung der Schus in das 13 Jahrhundert des Dschingis Khan gelegt Nach anderen Quellen entstanden die Schus im 15 Jahrhundert als Timur i Leng die Kyptschak Horde unterwarf Andere Aufzeichnungen fuhren die Bildung der Schus bewusst in die vormongolische Zeit zuruck damit waren diese hauptsachlich kokturkischer Herkunft und wesentlich alter als das eigentliche kasachische Volk Der kasachische Historiker Manash Kossibayev vertritt den Standpunkt dass die Bildung der Schus oder der Horden die Formung der kasachischen Gesellschaft uber mehrere Jahrhunderte darstelle Die Schus so Kossibayev seien auf der Grundlage der naturlich geographischen Faktoren begrundet Damit entsprechen sie bis heute der nomadischen Lebensweise und ihren Traditionen unter anderem der Sippen und Stammesbeziehungen untereinander Somit waren die Schus als Stammesbunde zu betrachten wie es auch die mongolischen Horden waren und die Gleichsetzung von Schus und Horde als gerechtfertigt anzusehen Jedoch waren die Schus anders als die mongolischen Horden nicht nach dem Verwandtschafts sondern nach dem Territorialprinzip gebildet Die drei Schus unterscheiden sich nicht in ihrem Aufbau sondern nach Dialekt und Geltungsgebiet Bemerkenswert ist dass sich fur die Schus uber ihre Grenzen hinaus noch zwei weitere Unterteilungen nachweisen lassen die Koscha kasachisch Koja turkisch Hoca deutsch Hodscha und die Tore kasachisch Tore die den mongolischen Erbadel unter den Kasachen bilden Die Koscha galten als die Vertreter der Geistlichkeit und die Tore als die unmittelbaren Nachfahren des Dschingis Khan nur Angehorige der Tore Bewahrer vom altturkischen Wort Toru das althergebrachte ungeschriebene Gesetz der zentralasiatischen Volker durften zum Khan gewahlt werden Jeder Kasache muss bis heute die Geschichte seines Stammes und seiner Sippe bis in die siebte Generation vor ihm zuruckverfolgen konnen damit ist sichergestellt dass die alten Stammes und Sippentraditionen auf Dauer uberleben Geschichte BearbeitenVorgeschichte Bearbeiten nbsp Kasachische Kultur auf BriefmarkenIn der Mythologie der Kasachen war Alasch Khan der erste Herrscher der kasachischen Nation Ursprunglich gehorten die heutigen Kasachen zu den Herrschaftsgebieten Ordas Orda Horde und Shibans Weisse Horde und trugen den Namen Alasch Orda und Shibani waren Enkel des Mongolenfursten Dschingis Khans und stellten die ersten Fursten uber die kasachischen Steppennomaden Entstehung der Kasachen als foderaler Stammesverband Bearbeiten Die Kasachen entstanden zwischen dem 13 und 15 Jahrhundert als eigenstandige Ethnie Die mongolische Oberschicht begann in der turkstammigen Vorbevolkerung aufzugehen Auch wurden turkstammige Clans in den entstehenden kasachischen Stammesverband eingegliedert Davon zeugen noch Clannamen wie Kimek und Naiman wo noch einige Volksteile der alten Turgis Tschigil und der Jenissej Kirgisen hinzu kamen Um 1400 wird erstmals eine Qazaq Orda Kasachische Horde erwahnt Diese waren Teil einer sich bildenden Stammesfoderation die sich spater als usbekisch titulieren sollte Die heutigen Kasachen formierten sich erst gegen 1456 als Abspaltung von dem gerade erst gegrundeten Usbeken Khanat Die Fursten Janibek und Kerei Sohne Boraq Khans 1428 Orda bzw Weisse Horde losten sich von Abu l Chairs Usbekenreich ab da sie als Steppennomaden weiterhin ungebunden bleiben wollten und begrundeten das Kasachen Khanat nbsp Kasachische Familie in einer traditionellen Jurte um 1910 Kirgisen als Oberbezeichnung fur die Kasachen Bearbeiten Das Kaiserreich Russland titulierte ab dem 16 Jahrhundert die zentralasiatischen Steppennomaden als Kirgisen Zuvor wurden sie generell den Tataren zugeordnet Der Oberbegriff Kirgisen wurde vom Zarenreich bewusst gewahlt da die Kasachen viele Gemeinsamkeiten mit den Kirgisen aufwiesen Letztere galten als Bergbewohner und wurden allgemein als Kara Kirgisen tituliert Die Eigenbezeichnung Kasachen wurde vom Zarenreich vermieden um eine Verwechslung mit den slawischen Kosaken zu verhindern Kasachische Autonomie und Sowjetzeit Bearbeiten Nach dem Zusammenbruch des Zarenreiches waren die Kasachen in der Alasch Orda vereinigt und nach dessen Zerschlagung gehorte sie der Turkestanischen SSR an Dort waren sie im Kasak Kirgisischen Autonomen Gebiet zusammengefasst Vergleiche Geschichte KasachstansVerteilung der Kasachen in den verschiedenen Landern BearbeitenKasachen in den Staaten der ehemaligen Sowjetunion Bearbeiten Land Anzahl der kasachischstammigen Einwohner Anteil an der Gesamtbevolkerung Armenien nbsp Armenien 1 000 0 03Aserbaidschan nbsp Aserbaidschan 3 000 0 04Estland nbsp Estland 1 000 0 07Georgien nbsp Georgien 3 000 0 06Kasachstan nbsp Kasachstan 15 550 000 81 4Kirgisistan nbsp Kirgisistan 45 000 0 9Litauen nbsp Litauen 3 000 0 09Moldau Republik nbsp Moldau 3 000 0 07Russland nbsp Russland 3 1 310 000 0 9Tadschikistan nbsp Tadschikistan 15 000 0 2Turkmenistan nbsp Turkmenistan 120 000 2 4Ukraine nbsp Ukraine 15 000 0 03Usbekistan nbsp Usbekistan 4 800 000 2 9Kasachen in anderen Staaten der Welt Bearbeiten Land Anzahl der kasachischstammigen Einwohner BemerkungAfghanistan nbsp Afghanistan 45 000 sind in jungerer Zeit eingewandertChina Volksrepublik nbsp Volksrepublik China 5 1 462 588 anerkannte Minderheit Zensus 2010 Deutschland nbsp Deutschland 17 000 meist Angehorige von KasachstandeutschenFrankreich nbsp Frankreich 15 000Iran nbsp Iran 15 000 vorwiegend im Norden Irans angesiedeltKanada nbsp Kanada 5 000Mongolei nbsp Mongolei 100 000 grosste turkstammige MinderheitPakistan nbsp Pakistan 3 000Schweden nbsp Schweden 1 000Turkei nbsp Turkei 30 000 ab 1950 eingewandertVereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich 2 000Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 10 000 ab 1930 eingewandertBevolkerungsentwicklung in Kasachstan BearbeitenDie untenstehenden Prozentsatze geben an wie viel Prozent der Bevolkerung Kasachstans aus ethnischen Kasachen besteht 6 1897 1911 1926 1939 1959 1970 1979 1989 1999 2006 2009 2018 7 73 9 60 8 59 5 38 0 30 0 32 6 36 0 39 7 53 4 59 2 63 5 81 4 Religion der Kasachen BearbeitenSiehe auch Russisch Orthodoxe Kirche in Kasachstan und Romisch katholische Kirche in Kasachstan Die Kasachen sind uberwiegend sunnitische Muslime Die Einflussnahme der islamischen Religion erreichte die Kasachen im 8 Jahrhundert nachdem die Araber nach Zentralasien kamen wobei sich der Islam von Turkmenistan aus nach Norden ausbreitete und schliesslich das heutige Kasachstan erreichte 8 Ebenso bewog die Missionsarbeit der Samaniden zahlreiche Kasachen zur Konversion Im 14 Jahrhundert verbreitete die Goldene Horde den Islam in grossem Umfang und erreichte so die Mehrzahl der Kasachen sowie andere zentralasiatische Volker Endgultig angenommen wurde der Islam erst im 19 Jahrhundert als Kasan Tataren bei ihnen erschienen die als Handler und Dolmetscher der russischen Zaren tatig waren Anzumerken ist aber auch dass der Sufismus sowie die zahlreichen schamanischen Praktiken in der kasachischen Kultur weiterhin verankert blieben Aus dieser alten Religion der Ethnologe Klaus E Muller spricht hier von Komplexschamanismus und meint damit jene Formen die durch Beruhrungen mit anderen Religionen und benachbarten Agrargesellschaften eine komplexe Ritualkultur entwickelt haben 9 stammt die Verehrung des Feuers die noch heute eine wichtige Rolle spielt 10 Kasachische Geisterbeschworer waren Heiler und Wahrsager und konnten angeblich die weibliche Fruchtbarkeit beeinflussen Wahrend der Zeit der Sowjetunion hatten es die kasachisch islamischen Verbande ebenso wie andere religiose Institutionen ziemlich schwer und uberlebten nur in den Gebieten wo die Kasachen zahlenmassig dominierten Damit wurde bewirkt dass zahlreiche Kasachen sich vom Islam abgewandt haben Das Interesse der Kasachen am Islam stieg erst nach dem Zerfall der Sowjetunion in den 1990er Jahren So finanzierten die Regierungen islamischer Lander unter anderem Turkei Agypten und Saudi Arabien den Bau von Moscheen und Kulturzentren in Kasachstan Das bekannteste Kulturzentrum tragt den Namen Nur Mubarak und wurde 2001 in Almaty erbaut Des Weiteren ist der Schamanismus beziehungsweise Animismus der ursprunglichen Religion der Kasachen in der Bevolkerung verbreitet und erfreut sich unter intellektuellen und speziell jungeren Menschen wieder grosserer Beliebtheit 11 Wie in anderen turksprachigen Landern Zentral Asiens widerfahrt dem altaischen Animismus sowie dem Tengrismus eine Wiederbelebung unter anderem mit der Unterstutzung eines erstarkenden Nationalismus wie in Kirgisistan 12 13 14 15 Sprache BearbeitenDie grosse Mehrheit der Kasachen spricht das zu den Turksprachen gehorende Kasachisch das damit mit dem Turkischen Kirgisischen und Tschuwaschischen sprachverwandt ist Das Kasachische verwendete seit dem 19 Jahrhundert die arabische Schrift Die russische Minderheit im Land grundete sakulare Schulen mit kyrillischem und die Kasachen religiose mit arabischem Alphabet 1927 kam es in der Sowjetunion zu einer ersten Schriftreform der kasachischen Sprache Dabei wurde die arabische Schrift zunachst durch ein Lateinalphabet und 1940 dann durch ein modifiziertes Kyrillisch ersetzt als in Kasachstan ein obligatorischer Russischunterricht eingefuhrt wurde 1990 wurde von der kasachischen Regierung beschlossen die Sprache des Landes erneut auf ein lateinisches Alphabet umzustellen und ein entsprechendes Musteralphabet wurde bis 1995 auch entworfen Die endgultige Umstellung auf das Lateinalphabet wurde jedoch bis heute nicht durchgefuhrt Nur fur die regierungsamtlichen Webseiten sowie die Seite der kasachischen Nachrichtenagentur entstand auch eine lateinische Variante Daneben herrscht aber bis auf weiteres die kyrillische Schrift vor In den kasachischen Siedlungsgebieten der Mongolei wurde das arabische Alphabet noch in den 1940er Jahren von den dortigen Kasachen ubernommen Auch in den chinesischen Siedlungsgebieten wurde kurzfristig 1950 bis 1970 das aktuelle kasachische Kyrillalphabet ubernommen Doch in den 1970er Jahren wurde fur die Minderheiten Chinas die Latinisierung beschlossen und deswegen ein Lateinalphabet eingefuhrt Seit der Ruckgangigmachung der Latinisierung durch die chinesische Regierung wurde in China fur die Kasachen wieder ein modifiziertes arabisches Alphabet eingefuhrt Seit 2016 ist das Chinesische die am zweithaufigsten gesprochene Sprache L2 und verdrangte das Englische als Zweitsprache 16 17 Siehe auch Entwicklung der kasachischen SchriftspracheBeruhmte Kasachen BearbeitenAbai Qunanbajuly Dichter und Schriftsteller Qanysch Satbajew Geologe einer der Begrunder der sowjetischen und kasachischen Lagerstattenkunde Nursultan Nasarbajew ehemaliger kasachischer Staatsprasident Toqtar Aubakirow Militarpilot und Raumfahrer Timur Bekmambetow Filmregisseur Talghat Mussabajew Raumfahrer Dimash Kudaibergen Sanger Songwriter und Multiinstrumentalist Denis Ten EiskunstlauferWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Kasachen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Kasachen Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Ethnografische Karte von Kasachstan englisch Fussnoten Bearbeiten Kazakhstan s population tops 18 million In The Astana Times 31 Marz 2018 englisch astanatimes com abgerufen am 17 Juli 2018 Julie Di Cristofaro Erwan Pennarun Stephane Mazieres Natalie M Myres Alice A Lin Afghan Hindu Kush Where Eurasian Sub Continent Gene Flows Converge In PLoS ONE Band 8 Nr 10 18 Oktober 2013 ISSN 1932 6203 S e76748 doi 10 1371 journal pone 0076748 PMID 24204668 PMC 3799995 freier Volltext englisch plos org abgerufen am 12 September 2018 The Kazakh Diasporas Abroad In sana gov kz Archiviert vom Original am 28 September 2007 abgerufen am 2 September 2019 russisch Harald Haarmann Kleines Lexikon der Volker Von Aborigines bis Zapoteken Beck Munchen 2004 ISBN 3 406 51100 7 S 184 In Depth The Long Journey Home an IRIN In Depth on the challenge of refugee return and reintegration irinnews org abgerufen am 20 Dezember 2009 englisch Office of the United Nations High Commissioner for Human Rights Minorities and participation in public life Kazakhstan Paper Bearbeitung Bhavna Dave Mikhail Alexandrov Uneasy Alliance Relations Between Russia and Kazakhstan in the Post Soviet Era 1992 1997 Greenwood Press 1999 ISBN 978 0 313 30965 6 Agency on Statistics of the Republic of Kazakhstan Die demografische Situation in der Republik Kasachstan im Jahr 2006 Memento vom 11 Oktober 2007 im Internet Archive russisch Kazakhstan s population tops 18 million In The Astana Times 31 Marz 2018 englisch astanatimes com abgerufen am 17 Juli 2018 Ibn Athir 8 Ausgabe Seite 396 Klaus E Muller Schamanismus Heiler Geister Rituale 4 Auflage C H Beck Munchen 2010 Originalausgabe 1997 ISBN 978 3 406 41872 3 S 30 33 41 Markus Porsche Ludwig Jurgen Bellers Hrsg Handbuch der Religionen der Welt Bande 1 und 2 Traugott Bautz Nordhausen 2012 ISBN 978 3 88309 727 5 S 1124 Traditional life in the steppe Kazakh people and shamanism Publications Kazakhstan History portal Abgerufen am 17 Juli 2018 englisch Shamanism Abgerufen am 17 Juli 2018 englisch The Way of the Shaman and the Revival of Spiritual Healing in Post Soviet Kazakhstan and Kyrgyzstan Memento vom 17 Juli 2018 im Internet Archive englisch We Are Turks Not Arabs In Liveleak com Abgerufen am 17 Juli 2018 englisch Reuters Editorial Lost in translation Kazakh leader bans cabinet from speaking Russian In U S englisch reuters com abgerufen am 17 Juli 2018 Jack Farchy Kazakh language schools shift from English to Chinese 9 Mai 2016 abgerufen am 2 September 2019 britisches Englisch Students learn Chinese to hone their job prospects World Chinadaily com cn Abgerufen am 2 September 2019 Kasachische Autonomie in der Volksrepublik China Aksay Barkol Ili MoriIn der Volksrepublik China offiziell anerkannte Nationalitaten Achang Akha Bai Baima Blang Bonan Bouyei Dai Daur De ang Derung Dong Dongxiang Ewenken Gaoshan Gelao Han Hani Hezhen Hui Jingpo Jino Kasachen Kirgisen Khmu Koreaner Lahu Lhoba Li Lisu Mandschu Manju Maonan Miao Monba Mongolen Mulam Naxi Nu Oroqen Primi Qiang Russen Salar She Sui Tadschiken Tataren Tibeter Tu Tujia Uiguren Usbeken Vietnamesen Gin Wa Xibe Yao Yi Yugur ZhuangNationalitaten bzw Ethnien in der Provinz Gansu Baima Tibeter Bonan Dongxiang Han Hui Kasachen Manju Mongolen Salar Tibeter Tu YugurNationalitaten bzw Ethnien im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang Aynu Bonan Daur Dongxiang Han Hui Ili Turken 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