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Dieser Artikel behandelt das Volk Zur Pferderasse siehe Araber Pferd Die Araber arabisch العرب DMG al ʿarab sind eine semitischsprachige Ethnie in Vorderasien und Nordafrika die uberwiegend in den arabischen Landern beheimatet ist Als nicht autochthone Gemeinden leben Araber zudem in der Diaspora in vielen Landern der Welt uberwiegend in Sud und Nordamerika sowie Europa vor allem in Brasilien Argentinien Frankreich und in den Vereinigten Staaten Die ursprunglichen Araber sind die Ureinwohner der Arabischen Halbinsel bzw Arabiens wahrend die Araber aus anderen Teilen der arabischen Welt wie die aus der Levante oder aus Nordafrika hauptsachlich Volker sind die nach der islamischen Expansion sprachlich arabisiert und sich teilweise genetisch mit Arabern vermischten Daher werden sie oft ungeachtet ihrer jeweiligen unterschiedlichen Geschichte und Kultur ebenfalls als Araber bezeichnet Seit der islamischen Expansion haben in der Arabischen Welt vielfaltig gemischte Ehen und kulturelle Anpassungsprozesse stattgefunden weshalb heute Araber aus verschiedenen arabischen Landern teilweise ahnliche soziale religiose und andere kulturelle Lebensformen aufweisen Nachdem die Bedeutung des Begriffs Araber in unterschiedlichen Kulturen und Zeiten stark voneinander abweicht ist eine eindeutige Zuweisung nur im entsprechenden Kontext moglich Fur Araber gelten Fremde die nicht korrekt Arabisch sprechen als ʿAdscham Nicht zu den Arabern gezahlt werden Ethnien wie Berber Kurden Turkmenen Suryoye sowie andere Minderheiten die in arabischen Landern leben Viele von ihnen beherrschen Arabisch und seine regionalen Dialekte als Zweitsprache Inhaltsverzeichnis 1 Der Begriff Araber 1 1 Ursprung des Wortes Araber 1 2 Bedeutungswandel des Wortes Araber 1 3 Die Araber in der Genealogie 2 Zur Geschichte der Araber 2 1 Ursprung 2 2 Die vorislamischen Araber 2 3 Arabisch Islamische Expansion 3 Siedlungsgebiet 4 Religion 5 Organisationen 6 Siehe auch 7 Literatur 7 1 Einfuhrungen in die Geschichte der Araber 7 2 Einzelne Themen der Geschichte der Araber 7 3 Christen in der arabischen Welt 7 4 Arabische Philosophie 8 EinzelnachweiseDer Begriff Araber BearbeitenUrsprung des Wortes Araber Bearbeiten Charles Gleyre Drei Fellachen 1835 Zur Herkunft des Wortes ʿarab existieren mehrere Ansatze Einige fuhren es zuruck auf die semitische Wurzel fur Westen die von den Bewohnern Mesopotamiens auf die Volker westlich des Euphrattals angewandt wurde auch Abar fur reisen weiterziehen wird als moglich angenommen Die Bibel liefert im Buch Jeremia Kapitel 25 Vers 24 eine weitere Herkunftsmoglichkeit Dort heisst es alle Konige Arabiens und alle Konige des Volkergemischs welche in der Wuste wohnen Die hebraische Wortwurzel ajin resch bet hat auch die Bedeutung vermischen Mit dem Wort Arab wird das Volkergemisch bezeichnet welches in der Wuste wohnt Wie die Araber werden auch die Hebraer als aus Zentralarabien fortziehende Nomaden als Semiten bezeichnet Beide Bezeichnungen Araber und Hebraer konnten von dem Wort ʿabara abstammen das in beiden Sprachen fur das nomadische Umherwandern steht Das arabische ʿibri und das hebraische ivri bedeuten noch heute hebraisch ʿarabi arabisch konnte eine fur Araber typische Metathese sein أعرابي aʿrabi und عربي ʿarabi aʿrabi bezeichnet Nomaden wahrend ʿarabi fur die Bewohner der Stadte steht Die altesten Uberlieferungen des Begriffes stammen von den Assyrern Inschrift aus dem Jahr 853 v Chr unter Salmanassar III 858 824 v Chr aus der Genesis 10 Kapitel und von Aischylos Prometheus In den assyrischen Texten tauchen die Begriffe Arabi Arabu oder Urbi haufig als Bezeichnung fur einen Landstrich oder fur ein Volk auf das in der nordlichen Region der Arabischen Halbinsel lag bzw lebte Zu unterscheiden ist es vom Volk der Sabaer die im Konigreich Saba auf dem Staatsgebiet des heutigen Jemen lebten Herodot und viele andere griechische und lateinische Schriftsteller bezeichneten als Arabien die ganze Arabische Halbinsel und als Araber alle ihre Bewohner einschliesslich derer der ostagyptischen Wuste zwischen Nil und Rotem Meer Bei den Resten der im Suden der arabischen Halbinsel lebenden Stamme Sabaer wird der Begriff zum ersten Mal von Personen die auf der arabischen Halbinsel leben gebraucht Als Araber werden dort Beduinen bezeichnet Somit dient das Wort der Trennung der sesshaften von der nomadisierenden Bevolkerung In arabischer Sprache aber noch in nabataischer Schrift verfasst tauchte das Wort raber im fruhen 4 Jahrhundert n Chr in einem Text der Grabinschrift von Namara auf und erzahlt die Geschichte eines Mannes aus Qais Imru al Qais der die Oberherrschaft uber alle Nomaden in Nord und Zentralarabien beanspruchte So sind nach Hamilton Gibb Araber solche Menschen fur die die Mission des Propheten Mohammed und die Erinnerung an das Arabische Reich das zentrale historische Faktum sind und die daruber hinaus die arabische Sprache und ihr kulturelles Erbe als ihre gemeinsame Wurzel betrachten und an ihr festhalten Prahistorische anthropologische und philologisch linguistische Forschungen haben auf der Arabischen Halbinsel neben den semitischen Arabern eine alte Jagerbevolkerung von teilweise afrikanischer Abstammung und eine dunkelhautige Restbevolkerung indischer Herkunft nachgewiesen Bedeutungswandel des Wortes Araber Bearbeiten Araber in Dschallabija wahrend des Ramadanfests in der iranischen Stadt AhvazDie Bedeutung des Begriffes Araber unterlag einem gewissen Wandel In vorislamischer Zeit wurden die Araber in Wustenaraber oder Beduinen aʿrab auf der einen und die sesshaften Araber ʿarab auf der anderen Seite unterteilt Die Wustenaraber werden im Koran eher negativ dargestellt So heisst es in Sure 9 97 Die Beduinen aʿrab sind mehr als die sesshaften Araber dem Unglauben und der Heuchelei ergeben und eher geneigt die Gebote die Gott auf seinen Gesandten als Offenbarung herabgesandt hat zu ubersehen Daruber hinaus unterschied man die nordlichen Adnan Stamme von den sudlichen Qahtan Stammen Die grosste Konzentration der Araber war auf der arabischen Halbinsel zu finden es gab aber auch arabische Stamme im Nil Tal im Romischen Reich und in Persien In der Zeit des Propheten Mohammed hat sich an der Unterteilung nichts geandert Die Sprache wurde aber einheitlicher denn der Koran wurde in der stadtischen Sprache von Mekka und Umgebung niedergeschrieben was dazu fuhrte dass viele Dialekte verschwanden Zur Zeit der Ausbreitung des islamischen bzw arabischen Weltreichs galten als Araber alle arabisch sprechenden Menschen die zu einem arabischen Stamm oder zu dessen Nachfahren gehorten Die Unterscheidung zwischen den Arabern und den Nichtarabern innerhalb des Staates war einfach da die Vermischung der Volker noch am Anfang stand Eine strikte Trennlinie zwischen den Menschen wurde aber nicht beabsichtigt In der Blutezeit des Islamischen Weltreichs vermischten sich die Araber mit den anderen Volkern immer starker Der Islam wurde zur zentralen Gemeinsamkeit der Bevolkerung des Islamischen Weltreichs ebenso wie die arabische Sprache mit Ausnahme Persiens und Afghanistans Die Ansiedelung der Turkvolker beeinflusste die Entwicklung des Begriffs Araber wenig Am Ende des ersten Abbasidenstaates 13 Jahrhundert setzt sich im Okzident zur Bezeichnung der Einwohner der islamischen Welt die Bezeichnung Sarazenen durch Zum ersten Abbasidenuntergang kam es im Jahre 1258 in Bagdad durch die Mongolen Der zweite Untergang erfolgte im Jahre 1517 in Kairo durch die Osmanen Im Osmanischen Reich anderte sich nichts an der Grundunterteilung der Araber Hier war der Herkunftsnachweis in vielen Fallen nicht mehr moglich Neben den durch ihre Herkunft bestimmten Arabern bezeichnet man deshalb heutzutage jeden als Araber der die Sprache spricht und sich zum Arabersein bekennt Die Araber in der Genealogie Bearbeiten In der Bibel z B 1 Chron 1 29 33 werden die Araber als die Nachkommen Ismaels beschrieben Diese Vorstellung war auch bei den Arabern selbst verbreitet Eine Uberlieferung die al Azraqi in seiner Geschichte Mekkas unter Berufung auf Ibn Ishaq anfuhrt besagt dass Gott die Araber aus den Nachkommen der beiden Ismael Sohne Qaidar und Nabit hervorgehen liess 1 Zur Geschichte der Araber BearbeitenUrsprung Bearbeiten Die proto arabischen Stamme stammen von der autochthonen semitisch sprachigen Bevolkerung der Arabischen Halbinsel ab Zeugnisse dieser proto arabischen Kultur sind die antiken Zentren Dilmun viertes Jahrtausend v Chr und Thamud erstes Jahrtausend v Chr sowie mehrerer Konigreiche im Suden der Arabischen Halbinsel siehe Sabaer 2 3 Eine im Jahr 2019 im European Journal for Human Genetics in Nature veroffentlichte genetische Studie zeigte dass Bevolkerungsgruppen in Westasien Araber Europaer Nordafrikaner Berber Sudasiaten Inder und einige Zentralasiaten eng miteinander verwandt sind und eindeutig von Afrikanern sudlich der Sahara oder ostasiatischen Bevolkerungsgruppen unterschieden werden konnen 4 Die vorislamischen Araber Bearbeiten Hauptartikel Vorislamisches Arabien Die wichtigste Quelle zur fruhen Geschichte der arabischen Stamme stellen die assyrischen Inschriften und Reliefs dar Sie berichten vor allem uber Kriegszuge geben jedoch auch Informationen uber Alltagsleben und Religion So sind auf den Reliefs des Nordwestpalastes von Niniveh aus der Zeit Assurbanipals Araber abgebildet die zu zweit auf Kamelen reiten und die assyrischen Truppen mit Pfeilen beschiessen Der vordere Reiter lenkt das Kamel das nur mit einer einfachen durch Riemen an Hals und Schweif befestigten Decke angetan ist dabei mit einem Stab Die Reiter haben schulterlanges Haar und einen kurzen Vollbart und sind nur mit einem voluminosen Lendenschurz bekleidet Arabisch Islamische Expansion Bearbeiten Hauptartikel Islamische Expansion Die arabisch islamische Expansion 7 8 Jahrhundert n Chr Im Zuge der islamischen Expansion breiteten sich die Araber im 7 und 8 Jahrhundert von ihrem ursprunglichen Gebiet auf der arabischen Halbinsel nach Nordafrika Spanien Palastina Syrien und Persien aus Der islamische Machtbereich erstreckte sich bis zum Tod Mohammeds 632 n Chr auf die Arabische Halbinsel 5 deren Randgebiete weitgehend unter der Kontrolle Ostroms und des Sassanidenreichs standen Diese beiden Grossmachte der Spatantike hatten sich bei ihrer Grenzverteidigung lange grossteils auf arabische Stamme verlassen Doch hatte der sassanidische Grosskonig Chosrau II das Reich der Lachmiden deren Hauptstadt Hira im heutigen Sudirak lag bereits um 602 vernichtet Wenig spater hatten die Araber in einem kleineren Gefecht mit den Persern festgestellt dass ihre leichte Reiterei den schwer gepanzerten sassanidischen Kataphrakten gewachsen bzw uberlegen war Begunstigt wurden die Araber dabei durch die ungewohnliche Schwache ihrer Gegner Die Ostromer stutzten sich seit dem funften Jahrhundert vielfach auf die teilweise christlichen Ghassaniden die sudlich von Damaskus herrschten Doch waren sowohl Ostrom als auch Persien von einem langen Krieg erschopft den sich beide bis 629 geliefert hatten siehe dazu Herakleios und Romisch Persische Kriege Beide Reiche waren ganz aufeinander fixiert und militarisch nicht auf einen Angriff der Araber eingerichtet Kurz vor dem Tod des Kaisers Herakleios 610 bis 641 der die Sassaniden mit Muhe besiegt und so sein Reich noch einmal gerettet hatte sollte dann die Hauptphase der arabisch islamischen Expansion beginnen ausgerechnet zu einem Zeitpunkt als die Romer die Zahlungen an ihre arabischen Verbundeten einstellten 6 Von etwa 1150 bis 1492 erfolgte ein allmahlicher Niedergang des arabischen Weltreiches Im Jahr 1258 eroberten die Mongolen Bagdad 1492 wurde mit Granada das letzte maurische Reich durch die christlichen Spanier erobert 7 Siedlungsgebiet Bearbeiten Das Siedlungsgebiet der AraberGegenwartig leben etwa 350 Millionen Araber auf der Erde darunter circa 200 Millionen die sich auf die 22 arabischen Lander verteilen Sie stellen die uberwiegende Mehrheit der Bevolkerung in Agypten Saudi Arabien im Irak Jemen in Syrien Jordanien in den Palastinensischen Autonomiegebieten im Libanon in Kuwait Oman und in den Staaten des Maghreb In den arabischen Staaten Bahrain Katar den Vereinigten Arabischen Emirate Sudan Somalia und Dschibuti bilden die Araber eine Minderheit Als autochthone Minderheiten leben Araber auch in nicht arabischen Landern wie im Iran 2 Millionen vor allem in den Provinzen Chuzestan und Hormozgan in Pakistan 3 5 Millionen vor allem in Karatschi Lahore Islamabad und in der Nord West Provinz in der Turkei ohne Fluchtlinge mehr als 2 Millionen 8 vor allem in den Provinzen Hatay Sanliurfa Mardin Mus 9 und Siirt 9 sowie in Israel 1 4 Millionen vor allem im Nordbezirk und im Bezirk Jerusalem Ausserdem existiert eine grosse arabische Diaspora in Amerika und Europa deren Zahl etwa 25 Millionen betragt Sie leben uberwiegend in Brasilien 12 Millionen 10 Argentinien 3 5 Millionen 11 Frankreich 3 5 Millionen und in den Vereinigten Staaten 1 5 Millionen 12 Religion Bearbeiten Alawiten in SyrienDie uberwiegende Mehrheit der Araber sind Muslime der verschiedenen islamischen Konfessionen Die meisten von ihnen sind Sunniten uber 90 Im sudlichen Irak und im sudlichen Libanon in der saudischen Provinz asch Scharqiyya und in der iranischen Provinz Chuzestan leben schiitische Araber Imamiten die uber vier Staaten verteilt sind In Syrien im Libanon und in der turkischen Provinz Hatay gibt es eine grosse Gemeinde der Alawiten Nusairier Die Mehrheit der Bevolkerung Omans zahlt sich zu den Ibaditen Zu den christlichen Arabern zahlt ein Teil der Angehorigen altorientalischer Kirchen wie z B der koptischen Kirche in Agypten und im Sudan In Syrien Irak Jordanien Libanon und Palastina leben daneben auch orthodoxe und katholische Araber Organisationen BearbeitenArabische Liga Golf Kooperationsrat Organisation der Islamischen Konferenz Union des Arabischen MaghrebSiehe auch BearbeitenAltarabische Gottheiten Araber in der Turkei Arabische Israelis Araber in DeutschlandLiteratur BearbeitenEinfuhrungen in die Geschichte der Araber Bearbeiten Jacques Berque Les Arabes d hier a demain Editions du Seuil Paris 1960 Dominique Chevalier Andre Miquel Hrsg Les Arabes du message a l Histoire Fayard Paris 1995 ISBN 2 213 59330 2 Ulrich Haarmann Geschichte der arabischen Welt C H Beck Munchen 4 uberarbeitete und erweiterte Aufl 2001 herausgegeben von Heinz Halm ISBN 3 406 47486 1 Albert Hourani Die Geschichte der arabischen Volker Weitererzahlt bis zum Arabischen Fruhling von Malise Ruthven S Fischer Frankfurt am Main 2014 ISBN 978 3 10 031836 7 Bernard Lewis Die Araber Deutscher Taschenbuch Verlag Munchen 2002 ISBN 3 423 30866 4 Maxime Rodinson Die Araber Suhrkamp Frankfurt am Main 3 Aufl 1991 ISBN 3 518 11051 9 Eugene Rogan Die Araber Eine Geschichte von Unterdruckung und Aufbruch Propylaen Verlag Berlin 2012 ISBN 978 3 549 07425 1 dt Ausgabe mit neuer Einleitung Originalausgabe Penguine Books 2009 Alfred Schlicht Geschichte der arabischen Welt Reclam Stuttgart 2013 ISBN 978 3 15 010916 8 Dominique Sourdel Histoire des Arabes Presses Universitaires de France PUF Paris 1976 collection Que sais je Bd 915 Einzelne Themen der Geschichte der Araber Bearbeiten Ayad Al Ani Araber als Teil der hellenistisch romischen und christlichen Welt Wurzeln orientalistischer Betrachtung und gegenwartiger Konflikte von Alexander dem Grossen bis zur islamischen Eroberung Duncker amp Humblot Berlin 2014 ISBN 978 3 428 14119 7 Manfred Kropp Hrsg Die Geschichte der reinen Araber vom Stamme Qaḥṭan Aus dem Kitab naswat aṭ ṭarab fi taʾriḫ ǧahiliyyat al ʿArab des Ibn Saʿid al Maġribi Heidelberger Studien zur Geschichte und Kultur des modernen Vorderen Orients Bd 4 Lang Frankfurt am Main 1982 ISBN 3 8204 7633 4 Alfred Schlicht Die Araber und Europa 2000 Jahre gemeinsamer Geschichte Kohlhammer Stuttgart 2008 ISBN 978 3 17 019906 4 Christen in der arabischen Welt Bearbeiten Samir Khalil Samir Role culturel des chretiens dans le monde arabe CEDRAC Beirut 2 erweiterte Aufl 2003 Cahiers de l Orient chretien Bd 1 Bernard Heyberger Chretiens du monde arabe Un archipel en terre d Islam Ed Autrement Paris 2003 ISBN 2 7467 0390 4 Arabische Philosophie Bearbeiten Mohammed Arkoun La pensee arabe Presses Universitaires de France PUF Paris 3 Aufl 1975 Einzelnachweise Bearbeiten Vgl al Azraqi Aḫbar Makka wa ma ǧaʾa fi ha min al aṯar Ed Wustenfeld Leipzig 1858 S 44 The History Files Abgerufen am 2 Juni 2020 Jesper Eidema Flemming Hojlundb 1993 Trade or diplomacy Assyria and Dilmun in the eighteenth century BC In World Archaeology 24 3 441 448 doi 10 1080 00438243 1993 9980218 Andrew J Pakstis Cemal Gurkan Mustafa Dogan Hasan Emin Balkaya Serkan Dogan Genetic relationships of European Mediterranean and SW Asian populations using a panel of 55 AISNPs In European Journal of Human Genetics Band 27 Nr 12 Dezember 2019 ISSN 1018 4813 S 1885 1893 doi 10 1038 s41431 019 0466 6 PMID 31285530 PMC 6871633 freier Volltext Siehe W Montgomery Watt Muhammad at Medina Oxford University Press 1962 S 78 151 sowie Elias Shoufani Al Ridda and the Muslim Conquest of Arabia University of Toronto Press 1973 S 10 48 Eine allgemeine und wichtige Gesamtdarstellung zur Lage des ostromischen Reiches im 7 Jahrhundert hat Haldon vorgelegt John Haldon Byzantium in the Seventh Century 2 Aufl Cambridge 1997 Vgl etwa Paul Diepgen Heinz Goerke Aschoff Diepgen Goerke Kurze Ubersichtstabelle zur Geschichte der Medizin 7 neubearbeitete Auflage Springer Berlin Gottingen Heidelberg 1960 S 16 Turkey s demographic challenge In aljazeera com 18 Februar 2016 a b Sadullah Seyidoglu Turkiye Araplari Mus Bitlis Siirt Batman Mardin Bolgeleri uzerine sosyolojik bir inceleme 2018 edu tr abgerufen am 26 April 2021 Arabs Love Brazil They Are 7 of the Country Memento des Originals vom 14 September 2010 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www brazzil com Inmigracion sirio libanesa en Argentina Memento vom 8 Januar 2007 im Internet Archive United States Selected Social Characteristics in the United States 2008 Memento vom 6 Juni 2011 im Internet Archive Normdaten Sachbegriff GND 4002528 7 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Araber amp oldid 231753039