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Karl Albert Ludwig Aschoff 10 Januar 1866 in Berlin 24 Juni 1942 in Freiburg im Breisgau war ein deutscher Pathologe und Medizinhistoriker Ludwig Aschoff Inhaltsverzeichnis 1 Familie 2 Ausbildung und Beruf 3 Leistung 3 1 Klinische Forschung 3 2 Medizingeschichte 3 3 Politik 3 4 Diverses 4 Wurdigungen 5 Eponyme 6 Schriften Auswahl 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseFamilie BearbeitenDie Eltern Ludwig Aschoffs waren der Geheime Sanitatsrat Friedrich Heinrich Ludwig Aschoff und dessen Frau Blanka Wilhelmine Heinze Ludwig war der alteste von drei Geschwistern und besuchte gemeinsam mit seinem Bruder das Askanische Gymnasium Der Grossvater vaterlicherseits war Apotheker in Bielefeld Aschoff heiratete 1895 Clara Dieterichs Aus der Ehe stammen drei Tochter Anni Heta und Eva und zwei Sohne Sein Sohn Volker Aschoff 1907 1996 war von 1952 bis 1975 Lehrstuhlinhaber fur Elektrische Nachrichtentechnik und Rektor der RWTH Aachen Sein Sohn Jurgen Aschoff 1913 1998 war Direktor am Max Planck Institut fur Verhaltensphysiologie und einer der Begrunder der Chronobiologie Seine Tochter Eva Aschoff war Buchbinderin und Buchkunstlerin Ausbildung und Beruf Bearbeiten nbsp Gedenktafel am Haus Hallesche Strasse 24 in Berlin Kreuzberg nbsp Grab Aschoffs auf dem Hauptfriedhof Freiburg im BreisgauAschoff studierte seit 1885 an der Medizinischen Fakultat der Universitat Bonn wo er der Burschenschaft Alemannia Bonn angehorte 1 Im Herbst 1887 ging er zum klinischen Studium an die Universitat Strassburg wo er vor allem die Vorlesungen Adolf Kussmauls an der dortigen Medizinischen Klinik schatzte und bei Friedrich von Recklinghausen pathologische Anatomie horte 1889 wechselte Aschoff an die Universitat Wurzburg und kehrte zum Wintersemester nach Bonn zuruck um dort im Dezember zu promovieren im Januar 1890 legte er dann das medizinische Staatsexamen ab 1891 erhielt Aschoff die von ihm erhoffte Assistentenstelle bei von Recklinghausen in Strassburg und blieb dort zweieinhalb Jahre Im Oktober 1893 trat er als zweiter Assistent Johannes Orths in das Pathologische Institut Gottingen ein Nach der Habilitation im Juni 1894 fur allgemeine und pathologische Anatomie wurde er im September 1901 in Gottingen zum Professor fur Pathologie ernannt Studienreisen fuhrten ihn im Winter 1901 02 zum Jenner Institut nach London zu den tropenmedizinischen Schulen in London und Liverpool sowie nach Paris an das Institut Pasteur 1903 ubernahm er den Lehrstuhl fur Pathologische Anatomie an der Universitat Marburg Im Fruhjahr 1906 erhielt Aschoff einen Ruf an die Albert Ludwigs Universitat Freiburg wo er bis zu seiner Emeritierung 1936 blieb Im gleichen Jahr folgte er der Einladung der British Medical Association durch William Osler zu einem Vortrag nach Toronto zu kommen und besuchte erstmals die USA 1913 machte er weitere Vortragsreisen in die USA nach New York City und Buffalo Seit 1910 gehorte er dem Vorstand der Deutschen Gesellschaft fur Rassenhygiene an 2 Wahrend des Ersten Weltkriegs arbeitete Aschoff mit kurzen Unterbrechungen als Armeepathologe beim Feldsanitatschef und sammelte pathologisch anatomische Erfahrungen bei kriegschirurgischen Sektionen Kurzzeitig hielt er sich in Belgien Polen und der Turkei auf 1915 bis 1916 war er Rektor der Universitat Freiburg Aschoff der heute als renommiertester deutscher Pathologe der ersten Halfte des 20 Jahrhunderts gilt erhielt mehrfach Rufe an andere Universitaten konnte sich jedoch nicht entschliessen Freiburg zu verlassen Auf Einladung der Russischen Pathologischen Gesellschaft bereiste er im Herbst 1923 Russland die Westkuste der USA schloss sich an ein erneuter Englandbesuch 1926 Reisen nach Japan Spanien Ungarn und in den Kaukasus 1926 wurde er zum Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina gewahlt 1931 bis 1932 war er Vorsitzender der Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Arzte Seit 1933 war er ausserordentliches Mitglied der Heidelberger Akademie der Wissenschaften In der Zeit des Nationalsozialismus war er von 1936 bis 1940 Lehrbeauftragter fur Geschichte der Medizin Anlasslich seines 75 Geburtstages 1941 wurde er von der Freiburger Alma Mater zum Ehrenburger der Universitat der ernannt Ferner wurde er von Adolf Hitler mit der Goethe Medaille fur Kunst und Wissenschaft und dem Adlerschild des Deutschen Reiches ausgezeichnet 2 Leistung BearbeitenAschoff leistete nicht nur einen ausserordentlichen Beitrag fur die wissenschaftliche Medizin Deutschlands sondern er trug auch zur Wiederherstellung der internationalen Anerkennung der deutschen Medizin nach dem Ersten Weltkrieg wie auch der internationalen wissenschaftlichen Kooperation wesentlich bei Von Aschoff selbst stammen mehr als 400 eigene Arbeiten uber 1000 Veroffentlichungen seiner Schuler durfen seiner Arbeitsleistung und Initiative zugerechnet werden Zu seinen Doktoranden gehorte unter anderem Georg Haas der Begrunder der Dialyse bei Menschen mit der Arbeit Uber die Gefassversorgung des Reizleitungssystems 1911 3 Klinische Forschung Bearbeiten 1904 entdeckte er die spater nach ihm benannten rheumatischen Knotchen im Herzmuskel Aschoff Knotchen Mit seinem Schuler Sunao Tawara beschrieb er 1906 in Das Reizleitungssystem des Saugetierherzens und in weiteren bis 1908 folgenden Studien den im von Wilhelm His junior beschriebenen Herzmuskelbundel 4 befindlichen AV Knoten Aschoff Tawara Knoten und hatte damit den Atrioventrikularknoten als sekundaren Schrittmacher des Herzens nachgewiesen Er fuhrte grundlegende Untersuchungen uber den Lipidstoffwechsel durch die die Erkenntnisse uber die Genese der Atherosklerose wesentlich erweiterten Es folgten Arbeiten uber die Funktion der Nebennierenrinde und uber die Cholelithiasis die ihn zum Begriff des Retikulo Endothelialen Zellsystems RES fuhrten welchen er aufgrund seiner umfangreichen Literaturkenntnis schopfen konnte Er hob hierbei besonders die Beitrage seines Mitarbeiters K Kiyono hervor mit dem er 1913 seine ersten Befunde veroffentlicht hatte 1914 begrundete er eine bedeutende kriegspathologische Sammlung Seine Untersuchungen Uber den Engpass des Magens 1918 fuhrten zur Erforschung der Ursachen des Magengeschwurs Aschoff arbeitete uber Gasbrandinfektionen Wundstarrkrampf Vorschlag einer prophylaktischen Tetanusimpfung uber Thrombose 1912 die Eileiterschwangerschaft das Kropfproblem und die Pathogenese der Lungenschwindsucht 1925 1908 hatte er bereits die Atiologie und den Verlauf der Appendizitis dargestellt Er gab 1908 das Lehrbuch Pathologische Anatomie heraus und arbeitete die Definition von Begriffen wie Entzundung Gesundheit und Krankheit heraus Aschoffs wissenschaftlicher Ansatz ging von morphologischen Befunden aus und erweiterte sich auf eine funktionelle Betrachtungsweise die auch den Bedurfnissen des praktischen Klinikers gerecht werden sollte Medizingeschichte Bearbeiten Er vertrat auch die Pflege des historischen Bewusstseins in der praktischen Medizin Die Ubersichtstabellen zur Geschichte der Medizin wurden erstmals 1898 vorgelegt Daruber hinaus beschaftigte er sich mit der Entdeckungsgeschichte des Blutkreislaufs 1938 der Geschichte der Syphilis und Rudolf Virchows Wissenschaft und Weltgeltung 1940 Aschoff bestand nachdrucklich darauf dass das sorgfaltige Studium der Medizingeschichte und der erfolgreiche Einsatz dieser Disziplin die Moglichkeit fur einen vorurteilsfreien Zugang uber die Fakultat selbst hinaus zu allen Fragen die die Lehre Diagnostik und Therapie betreffen bietet Nach dem Weggang Paul Diepgens leitete Aschoff selbst eine kurze Zeit lang das Institut fur die Geschichte der Medizin in Freiburg Politik Bearbeiten Aschoff stand dem Nationalsozialismus positiv gegenuber Ich habe inzwischen uber den neuen Staat nachgedacht Wir alle mussen ihn stutzen und fordern Er ist der letzte Hort vor dem Bolschewismus Und es geht um unser Volk nicht aber um die Intellektuellen in einem Brief vom 26 April 1933 Auch seine Abschiedsrede anlasslich der Emeritierung 1936 macht den Einfluss nationaler Gesinnung auf die deutsche Wissenschaft deutlich Diverses Bearbeiten Insbesondere erwiesen sich die Kontakte nach Japan als sehr fruchtbar Im fruhen 20 Jahrhundert waren zeitweise 23 von 26 Lehrstuhlen an japanischen pathologischen Instituten mit Schulern Aschoffs besetzt Auf seinen Reisen agierte er als leidenschaftlicher Fotograf der noch mit Plattenkameras grossformatige Schwarzweissbilder produzierte Ludwig Aschoff war Grundungsmitglied der Freiburger Medizinischen Gesellschaft Wurdigungen Bearbeiten nbsp Heinrich Rosenberg Platz in Freiburg Herdern bis 2020 Ludwig Aschoff PlatzDas Herzzentrum Marburg der Philipps Universitat Marburg verleiht seit 2004 die Ludwig Aschoff Medaille fur Medizin Einseitige Bronzeplakette ohne Jahr 90 61 mm Medailleur Alexander Kraumann 1870 1956 Vorderseite Buste mit Kleideransatz nach r darunter drei Zeilen Text LUDWIG ASCHOFF FREIBURG i B 1906 1936 unten rechts Kunstlersignatur KRAUMANN An der Freiburger Universitat wird zum jahrlichen Todestag von Ludwig Aschoff von der Freiburger Medizinischen Gesellschaft die Aschoff Vorlesung von einem renommierten Wissenschaftler abgehalten In Freiburg im Breisgau war der Platz an dem Ludwig Aschoff wohnte nach ihm benannt Ludwig Aschoff Platz Ende 2016 empfahl eine Kommission zur Uberprufung der Freiburger Strassennamen unter dem Vorsitz des Historikers Bernd Martin 5 eine Umbenennung 6 da Aschoff als Wegbereiter fur die Verbreitung volkisch rassistischer Ideen anzusehen sei 7 Der Stadtrat votierte im Jahr 2016 grundsatzlich fur eine Umbenennung des Platzes 8 der 2020 schliesslich in Heinrich Rosenberg Platz umbenannt wurde 7 9 In Koln ist eine Strasse nach ihm benannt Ludwig Aschoff Strasse Eponyme BearbeitenAschoff Tawara Knoten Atrioventrikularknoten Aschoff Geipel Knotchen beweisendes pathologisch anatomisches Substrat der rheumatischen Erkrankung Eine erste Darstellung dieses Befundes legte Aschoff 1904 vor Die Knotchen treten in drei Stadien auf Aschoff Puhl Reinfekt Begriff der pathologisch anatomischen immunologischen Tuberkuloselehre Ein durch erneute exogene Reinfektion hervorgerufener sekundarer tuberkuloser Infektionsherd ist durch vorangegangene Primarinfektion und die damit assoziierten Reaktionen des Immunsystems geweblich anders gestaltet Aschoff Rokitansky Sinus Schlauchformige bis in die Muskelschicht reichende Einsenkungen des Schleimhautepithels der Gallenblase Schriften Auswahl Bearbeitenmit Georg Heinze und Alexander Pfluger Geschichte der Bonner Burschenschaft 1818 1833 Festgabe zur Feier des 50jahrigen Stiftungsfestes der Burschenschaft Alemannia zu Bonn und des 75jahrigen Bestehens der Bonner Burschenschaft Berlin 1894 Ehrlichs Seitenkettentheorie und ihre Anwendung auf die kunstlichen Immunisierungsprozesse Fischer Jena 1902 Bericht uber die Untersuchungen des Herrn Dr Tawara die Bruckenfasern betreffend und Demonstration der zugehorigen mikroskopischen Praparate In Munchn Med Wochenschr Band 52 1905 S 1904 Zur Myokarditisfrage In Verh Dtsch Pathol Ges Band 8 1904 S 46 mit S Tawara Die heutige Lehre von den pathologisch anatomischen Grundlagen der Herzschwache Jena 1906 Pathologische Anatomie 1908 mit K Kiyono Zur Frage der grossen Mononuclearen In Folia Haem Band 1913 S 385 390 Das Reticuloendotheliale System In Erg Inn Med Kinderheilk Band 26 1924 S 1 117 Medizin und Mission im Fernen Osten Berlin 1926 Kurze Ubersichtstabelle zur Geschichte der Medizin Entstanden 1896 als Manuskript veroffentlicht als Anhang in Ernst Schwalbe Vorlesungen uber Geschichte der Medizin Jena 1909 in vermehrter Form in der 3 Auflage Jena 1920 3 vollig umgearbeitete Auflage mit Paul Diepgen J F Bergmann Munchen 1936 10 und 1940 7 neubearbeitete Auflage von Paul Diepgen und Heinz Goerke Springer Verlag Berlin Gottingen Heidelberg 1960 Rudolf Virchow Wissenschaft und Weltgeltung Hoffmann und Campe Verlag Hamburg 1940 als Hrsg mit anderen Reihe Veroffentlichungen aus der Konstitution und Wehrpathologie Gustav Fischer JenaLiteratur BearbeitenLudwig Aschoff Ludwig Aschoff Ein Gelehrtenleben in Briefen an die Familie Freiburg Schulz 1966 Franz Buchner Gedenkrede auf Ludwig Aschoff Geh am 5 Dez 1943 bei der Gedenkfeier d Univ Freiburg i Br Alber Freiburg i Br 1946 Georg Dhom Ludwig Aschoff In Geschichte der Histopathologie Springer Verlag Berlin Heidelberg New York 2001 ISBN 3 540 67490 X S 391 394 online Freiburg und die japanische Medizin Reiseberichte von Ludwig Aschoff Theodor Axenfeld Franz Buchner Falk Foundation Freiburg i Br 1986 Edith Heischkel Artelt Aschoff Ludwig In Neue Deutsche Biographie NDB Band 1 Duncker amp Humblot Berlin 1953 ISBN 3 428 00182 6 S 413 Digitalisat W Koch Ludwig Aschoff In Munchner Med Wochenschrift Nr 73 1926 S 753 Bernd Martin Die Freiburger Pathologie in Kriegs und Nachkriegszeiten 1906 1963 Konstitutionspathologie Wehrpathologie und Menschenversuche Pathologie des Verdrangens Verlag Regionalkultur Ubstadt Weiher 2018 ISBN 978 3 955 05067 2 C R Prull Pathologie und Politik Ludwig Aschoff 1866 1942 und der deutsche Weg ins Dritte Reich In History and Philosophy of the Life Sciences No 19 1997 S 331 368 Cay Rudiger Prull Aschoff Ludwig In Werner E Gerabek u a Hrsg Enzyklopadie Medizingeschichte De Gruyter Berlin New York 2005 ISBN 3 11 015714 4 S 110 M B Schmidt Ludwig Aschoff In Zentralblatt fur allgemeine Pathologie und pathologische Anatomie Nr 80 1943 S 1 Reichshandbuch der Deutschen Gesellschaft Das Handbuch der Personlichkeiten in Wort und Bild 1 Band Deutscher Wirtschaftsverlag Berlin 1930 ISBN 3 598 30664 4 S 40 Eberhard J Wormer Syndrome der Kardiologie und ihre Schopfer Munchen 1989 S 7 16 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ludwig Aschoff Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Ludwig Aschoff Quellen und Volltexte Literatur von und uber Ludwig Aschoff im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Ludwig Aschoff in der Deutschen Digitalen Bibliothek Zeitungsartikel uber Ludwig Aschoff in den Historischen Pressearchiven der ZBW Karl Albert Ludwig Aschoff In Whonamedit Abgerufen am 26 Juli 2021 englisch Nachlass Bundesarchiv N 435 Aschoff Karl Albert Ludwig Hessische Biografie Stand 15 April 2021 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Einzelnachweise Bearbeiten Aschoff Ludwig In Friedhelm Golucke Verfasserlexikon zur Studenten und Hochschulgeschichte SH Verlag Koln 2004 ISBN 3 89498 130 X S 17 a b Ernst Klee Das Personenlexikon zum Dritten Reich Wer war was vor und nach 1945 Fischer Taschenbuch Verlag Zweite aktualisierte Auflage Frankfurt am Main 2005 S 20 Jost Benedum Die Fruhgeschichte der kunstlichen Niere In AINS Anasthesiologie Intensivmedizin Notfallmedizin Schmerztherapie Band 38 Nr 11 November 2003 S 681 688 hier S 683 Paul Diepgen Heinz Goerke Aschoff Diepgen Goerke Kurze Ubersichtstabelle zur Geschichte der Medizin 7 neubearbeitete Auflage Springer Berlin Gottingen Heidelberg 1960 S 55 Kommission zur Uberprufung der Freiburger Strassennamen In freiburg de 6 Oktober 2016 abgerufen am 26 Juli 2021 Abschlussbericht der Kommission zur Uberprufung der Freiburger Strassennamen pdf 345 kB In freiburg de 18 Marz 2016 S 35 37 abgerufen am 26 Juli 2021 a b Erfolgte Umbenennung Heinrich Rosenberg Platz ehemalig Ludwig Aschoff Platz In freiburg de 11 Mai 2021 abgerufen am 26 Juli 2021 Kommission empfiehlt Umbenennungen Freiburger Strassennamen In freiburg de 11 Mai 2021 abgerufen am 26 Juli 2021 Frank Zimmermann Freiburg Stadtrat beschliesst Anderung von Strassennamen In Badische Zeitung 15 November 2016 archiviert vom Original am 14 Juli 2017 abgerufen am 23 Oktober 2018 Jens Kitzler NS belastete Personen Freiburger Gemeinderat beschliesst Umbenennung weiterer Strassen In Badische Zeitung 3 Marz 2020 archiviert vom Original am 14 Juli 2017 abgerufen am 23 Oktober 2018 Vgl Digitalisat Normdaten Person GND 118650629 lobid OGND AKS LCCN n85801564 VIAF 49217631 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Aschoff LudwigALTERNATIVNAMEN Aschoff Karl Albert Ludwig vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher PathologeGEBURTSDATUM 10 Januar 1866GEBURTSORT BerlinSTERBEDATUM 24 Juni 1942STERBEORT Freiburg im Breisgau Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ludwig Aschoff amp oldid 237011468