www.wikidata.de-de.nina.az
Der Hauptfriedhof in Freiburg im Breisgau wurde 1872 angelegt Er umfasst eine Flache von 27 11 Hektar und befindet sich im Suden des Stadtteils Bruhl Eingangstor zum Freiburger Hauptfriedhof Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Graberfelder 2 1 Soldatengraber 2 2 Opfer der Fliegerangriffe 2 3 Graberfeld 35 2 4 Ehrenhain 3 Bauten 3 1 Neues Hauptportal 3 2 Einsegnungshalle 3 3 Krematorium 4 Personlichkeiten 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Der Friedhof nach der Erweiterung von 1894 1899 nbsp Hauptportal und Einsegnungshalle kurz vor der FertigstellungDer erste allgemeine Friedhof in Freiburg befand sich auf der Nordseite des Freiburger Munsters Er musste im Jahr 1515 auf Betreiben Kaiser Maximilians I aufgrund der Seuchengefahr geschlossen und zur St Nikolauskirche in der Vorstadt Neuburg verlegt werden Dieser Friedhof fiel im Jahr 1678 dem Festungsbau durch Vauban zum Opfer Es wurde daraufhin einige Jahre spater der heutige Alte Friedhof etwas weiter nordlich gelegen eingeweiht Als im Zuge des raschen Bevolkerungswachstums der Stadt Freiburg im 19 Jahrhundert diese Begrabnisstatte den Anforderungen nicht mehr genugte wurde am 1 November 1872 der damals noch weit vor den Toren der Stadt gelegene Neue Friedhof eroffnet Er umfasste damals die heutigen Grabfelder 1 12 eine Leichen und eine Gruftenhalle 1880 erfolgte eine Erweiterung um die Grabfelder 13 23 nach Westen In den Jahren 1894 1899 erhielt der Friedhof seine heutige Ausdehnung In dieser Zeit entstanden auch das neue Hauptportal und die Einsegnungshalle 1901 wurde die Grabkapelle der Familie Mitscherlich erbaut Im Jahr 1905 wurde die private Magdalenenkapelle im Auftrag des Zahnarztes Karl Gunther 1894 fertiggestellt Sie entstand nach einem Entwurf von Max Meckel in Zusammenarbeit mit den Bildhauern Johann Gastell Schwaningen und Joseph Dettlinger dem Kirchenmaler Carl Schilling sowie dem Glasmaler Falk 1 1914 wurde das Krematorium seiner Bestimmung ubergeben Seit 1927 spielt jedes Jahr an Heiligabend eine Blasergruppe vor der Einsegnungshalle Weihnachtslieder was zahlreiche Zuhorer anzieht Die Tradition wurde begrundet als zwei Tage vor Weihnachten im Jahr 1927 der Freiburger Buchbindermeister Max Rose gestorben war Seine Witwe Clara Rose beschloss zu seinem Gedenken eine Blasergruppe auf dem Friedhof spielen zu lassen 2 Nur nach dem Bombenangriff 1944 und wahrend der Covid 19 Pandemie 2020 fiel das Konzert aus 3 Bei der Bombardierung Freiburgs am 27 November 1944 wurden die alte Leichen und Gruftenhalle sowie die Magdalenenkapelle und zahlreiche Graber zerstort die Einsegnungshalle und Mitscherlichkapelle erlitten Beschadigungen 4 In jungster Zeit werden infolge der gewandelten Sepulkralkultur schrittweise die Grabmale im westlichen Teil abgeraumt und dieser teilweise in ein Waldfeld fur Baumbestattungen umgewandelt Da der Teich zu Beginn der 21 Jahrhunderts wegen schlechter Abdichtung regelmassig trocken gefallen war und wegen der geringen Tiefe von etwa einem halben Meter oft gekippt ist wurde der Teich bis April 2023 saniert verkleinert und mit einer grosseren und variierenden Wassertiefe bis zu 1 60 m zur Erhohung der Struktur und Artenvielfalt versehen 5 Graberfelder BearbeitenDie altesten Graberfelder 1 23 wurden noch in einem konventionellen rechteckigen Raster angelegt Bei der grossen Erweiterung ab 1894 erfolgte eine Gestaltung in Form eines Parkfriedhofs Die Wege verliefen nunmehr radial ohne rechtwinklige Kreuzungen Baume und Straucher wurden planmassig entlang der Wege angepflanzt im nordlichen Teil entstand ein kleiner Teich Die Graberfelder 24 67 aus jener Zeit sind in unterschiedlicher Form und Grosse angelegt Neben den allgemeinen Grabplatzen existieren einige spezielle Graberfelder Soldatengraber Bearbeiten Die in Freiburg begrabenen Gefallenen der beiden Weltkriege sind in funf Graberfeldern hinter der Einsegnungshalle beigesetzt Nach Beschadigung durch Fliegerbomben im Zweiten Weltkrieg wurden sie 1956 einheitlich neugestaltet wobei die individuellen Grabzeichen entfernt und durch Namenstafeln ersetzt wurden Opfer der Fliegerangriffe Bearbeiten nbsp Bronzedenkmal Germania auch Heimat oder Wacht uber dem Grab genannt fur die Gefallenen der beiden Weltkriege geschaffen 1929 von Karl AlbikerVor der Einsegnungshalle befindet sich ein Grab und Ehrenmal in dem 1 664 Opfer des Fliegerangriffs am 27 November 1944 bestattet sind Die Anlage war anfanglich durch individuelle Grabanlagen gepragt Zum ersten Jahrestag wurde ein grosses Holzkreuz aufgestellt Der Plan des damaligen Gartendirektors Robert Schimpf einen einzelnen monumentalen Gedenkstein zu errichten wurde nicht umgesetzt 1954 erfolgte die Ausschreibung zu einem Ideenwettbewerb 1956 fasste der Stadtrat den Entschluss die Gestaltung in Anlehnung an einen Entwurf des Gartenarchitekten Martin Zimber zu realisieren Die Formulierung des Textes geht auf den Freiburger Schriftsteller Reinhold Schneider zuruck An die nicht geborgenen bzw bestatteten Opfer erinnert ein Gedenkstein neben dem Grab und Ehrenmal Im Fruhjahr 1958 wurden die individuell gestalteten Graber geraumt Die neu gestaltete Anlage wurde am 27 November 1958 durch Oberburgermeister Josef Brandel eingeweiht Zur Anlage gehoren auch drei Granitkreuze nbsp Frauenfigur Die Trauernde von Richard EngelmannNordlich der Einsegnungshalle liegen auf einem Graberfeld das den Toten aller Fliegerangriffe auf Freiburg gewidmet ist u a die Opfer des irrtumlichen Bombenangriffs auf Freiburg durch deutsche Flugzeuge am 10 Mai 1940 In der Mitte des Graberfeldes steht ein Kreuz mit einer Frauenfigur Die Trauernde von Richard Engelmann Nach langen Verhandlungen und Beratungen uber Gestaltung und Standort wurde das Kreuz am 18 Oktober 1951 eingeweiht Graberfeld 35 Bearbeiten Auf dem Graberfeld 35 befinden sich die Kindergraber die anonymen Urnengraber sowie die Graber derjenigen welche ihren Leichnam dem Anatomischen Institut der Universitat zur Verfugung gestellt haben Ehrenhain Bearbeiten Im Jahr 2009 wurde auf dem Sockel der zerstorten Leichenhalle an der Sudostmauer der neu gestaltete Ehrenhain eingeweiht Es sind dort u a die Grabsteine ehemaliger Ehrenburger aufgestellt Bauten Bearbeiten nbsp EinsegnungshalleNeues Hauptportal Bearbeiten Den ostlichen Zugang zum Hauptfriedhof bildet ein triumphbogenartiges Eingangstor mit drei Durchgangen Zu beiden Seiten des mittleren Hauptdurchgangs stehen erhoht je zwei Engelsfiguren mit den Attributen der Trauer und der Hoffnung welche Bronzetafeln mit den Eckdaten 1894 bzw 1899 der letzten Friedhofserweiterung halten An diesem Portal beteiligt war der geburtige Reiselfinger Bildhauer Anton Viesel 6 Einsegnungshalle Bearbeiten Die 1899 eingeweihte Einsegnungshalle im Stil der Neorenaissance ist ein Kuppelbau uber dem Grundriss eines Griechischen Kreuzes mit einer Hohe von 33 m An einer Seite schliesst sich ein Trakt mit Leichenhalle und Funktionsraumen an in dessen Obergeschoss befindet sich die ehemalige Wohnung des Aufsehers nbsp Das Freiburger KrematoriumKrematorium Bearbeiten Am 1 Februar 1894 befurwortete der damalige Burgerausschuss in einer Vorlage fur den neuen Friedhof die Errichtung eines Krematoriums Gebaut wurde aber zu diesem Zeitpunkt noch nicht Erst nachdem sich eine zunehmende Befurwortung der Feuerbestattung in allen wichtigen Kreisen der Gesellschaft herausgebildet hatte wurde 1906 das Thema erneut ins politische Tagesgeschaft gebracht Nach verkurzter Aussprache erfolgte am 6 November 1912 der Beschluss mit 56 zu 52 Stimmen fur den Krematoriumsbau Zu dessen Forderung hatte sich am 2 Mai 1905 der Feuerbestattungsverein Freiburg gegrundet Im Jahr 1914 verfolgten uber 470 Mitglieder das Ziel der Errichtung eines Krematoriums sowie die Freiwilligkeit der Feuerbestattung 7 Befurwortet wurde das Krematorium auch durch die Freiburger Sozialdemokratie Diese sah in der Feuerbestattung einen kulturellen Fortschritt der mit uberkommenen Anschauungen zur Bestattung aufraumen wurde 8 Von den Befurwortern wurde auch vorgebracht dass hygienische Argumente aber auch der geringere Platzbedarf von Urnengrabern fur eine Feuerbestattung sprachen Hauptargument der Verbrennungsgegner war dass der Korper als Hulle der Seele ein Tempel Gottes sei 9 Gerade von katholischer Seite gab es eine deutliche Ablehnung des neuen Bestattungsritus Dem Freiburger Erzbischof wurde durch das Heilige Offizium am 27 Juli 1892 gar mitgeteilt dass es u a verboten sei bei Verbrennungen die Sakramente zu spenden Bei der Abstimmung uber den Krematoriumsbau stimmten die Mitglieder der katholischen Zentrumspartei geschlossen dagegen Es gab auch Befurchtungen dass die Feuerbestattung obligatorisch werden konnte Gegen den Krematoriumsbau wurde zudem eingewandt dass die Errichtung und der Betrieb vorwiegend aus Mitteln der Stadt Freiburg finanziert werden wurden Die Gegner der Feuerbestattung kritisierten ausserdem den hoheren Preis im Vergleich mit einer Erdbestattung Dadurch wurde diese Bestattungsweise nur einem beguterteren Einwohnerteil ermoglicht Auch die in anderen Stadten geausserte Befurchtung uber Unsicherheiten bei der Todesfeststellung und der Vernichtung von Beweismaterial wurden in der Diskussion um den Krematoriumsbau aufgegriffen Um die Gestaltung des Krematoriums wurde ebenfalls lange gerungen Keiner der Entwurfe eines Architekturwettbewerbes von 1907 1908 kam zur Umsetzung Der Bau erfolgte schliesslich unter der Leitung des Stadtbaumeisters Rudolf Thoma und des Stadtarchitekten Mathias Stammnitz Das Gebaude wurde von der Freiburger Bauunternehmung Brenzinger amp Cie in Eisenbeton errichtet und mit Betonwerkstein verkleidet 10 Die Verbrennungsanlage stammte von der Erfurter Firma J A Topf amp Sohne 11 Das in Form eines antiken Tempels errichtete Krematorium nahm am 15 April 1914 seinen Betrieb auf Die erste Einascherung war die des Leichnams des Geheimen Oberjustizrats Emil Huber 12 Personlichkeiten Bearbeiten nbsp Grabstatte der Familie MezAuf dem Freiburger Hauptfriedhof sind unter anderem folgende bekannte Personen bestattet worden Joseph von Buss Franz Joseph Buss ab 1863 Ritter von Buss 1803 1878 Jurist Staatsrechtswissenschaftler und katholischer Politiker grossherzoglich badischer Hofrat und Professor an der Universitat Freiburg Joseph Bader 1805 1883 Archivar und Historiker Michael Welte 1807 1880 Erfinder Spieluhrenmacher und Fabrikant Carl Mez 1808 1877 Industrieller evangelischer Sozialtheologe und Politiker Adolf von Glumer 1814 1896 General Friedrich Michelis 1815 1886 altkatholischer Theologe Eduard Fauler 1819 1882 Unternehmer und Politiker Franz Xaver Kraus 1840 1901 Kunst und Kirchenhistoriker Karl Binding 1841 1920 Strafrechtler Hermann Dimmler 1843 1903 Pianist und Dirigent Schuler von Franz Liszt Otto Winterer 1846 1915 Politiker Oberburgermeister der Stadte Konstanz 1877 1888 und Freiburg 1888 1913 nbsp Grab des Reichskanzlers Joseph WirthJulius Seitz 1847 1912 Bildhauer Max Meckel 1847 1910 Architekt Theodor Leutwein 1849 1921 Kommandeur der Kaiserlichen Schutztruppe und Gouverneur von Deutsch Sudwestafrika Otto Lenel 1849 1935 Rechtshistoriker Franz Baer 1850 1891 Architekt Paul Kraske 1851 1930 Chirurg Max von Gallwitz 1852 1937 General Gustav Adolf Knittel 1852 1909 Bildhauer Constantin Fehrenbach 1852 1926 Reichskanzler 1920 1921 Fritz Geiges 1853 1935 Glasmaler und Kunstler Johannes von Kries 1853 1928 Psychologe und Physiologe Hans von Krafft Ebing 1854 1930 badischer Oberamtmann nbsp Grabmal der Familie KopfFerdinand Kopf 1857 1943 Politiker der Zentrumspartei und Ehrenburger der Stadt Freiburg Lorenz Werthmann 1858 1921 katholischer Priester und Sozialpolitiker Ernst Georg Kurz 1859 1937 Arzt Sozialhygieniker Medizinalbeamter und Gerichtsmediziner Bernhard von Beck 1863 1930 Chirurg Emil Gott 1864 1908 Schriftsteller Hermann Herder 1864 1937 Verleger Carl Christian Mez 1866 1944 Botaniker Ludwig Aschoff 1866 1942 Pathologe Rudolf G Binding 1867 1938 Schriftsteller Willibald Nagel 1870 1911 Physiologe Paul Uhlenhuth 1870 1957 Bakteriologe und Hygieniker Johann Baptist Knebel 1871 1944 katholischer Theologe Franz Geiler 1879 1948 Gewerkschafter und Politiker Joseph Wirth 1879 1956 Reichskanzler 1921 1922 Heinrich Brenzinger 1879 1960 Fabrikant Engelbert Krebs 1881 1950 katholischer Theologe Karl Muller 1881 1955 Botaniker und Onologe Hermann Staudinger 1881 1965 Chemiker und Nobelpreistrager nbsp Grab des Nobelpreistragers Hermann StaudingerAlfred Kuhn 1885 1968 Zoologe und Genetiker Leo Wohleb 1888 1955 Politiker Franz Philipp 1890 1972 Komponist Albert Dossenbach 1891 1917 Jagdflieger und Trager des Pour le Merite Hermann Eris Busse 1891 1947 Heimatschriftsteller und Volkskundler Joseph Beeking 1891 1947 katholischer Theologe und Sozialpolitiker Otto Fretter Pico 1893 1966 Generalleutnant Josef Schelb 1894 1977 Komponist und Pianist Erich Wewel 1894 1974 Verleger Franz Buchner 1895 1991 Pathologe Engelbert Zaschka 1895 1955 Oberingenieur Erfinder und Hubschrauber Pionier Ernst Sander 1898 1976 Schriftsteller nbsp Grab Luckners auf dem Freiburger Hauptfriedhof in der Grabanlage des CaritasverbandesGertrud Luckner 1900 1995 Widerstandskampferin Hermann Kopf 1901 1991 Politiker Friedrich Stegmuller 1902 1981 katholischer Theologe Kurt Hans Sommermeyer 1906 1969 Radiologe Biophysiker Hans Bender 1907 1991 Psychologe Eberhard Meckel 1907 1969 Schriftsteller Eugen Keidel 1909 1991 1962 bis 1982 Oberburgermeister von Freiburg nbsp Grab des ehemaligen Oberburgermeisters Eugen KeidelKarl Buchner 1910 1981 Altphilologe Walter Nikolaus Schumacher 1913 2004 Archaologe Edith Picht Axenfeld 1914 2001 Pianistin Cembalistin und Organistin Horst Uhse 1917 1978 Schauspieler und Regisseur Leif Geiges 1915 1990 Fotograf und Reporter Gerhard Dabel 1916 1984 Schriftsteller und Leiter der Dienststelle Kinderlandverschickung bei der Reichsjugendfuhrung Rolf Bohme 1934 2019 1982 bis 2002 Oberburgermeister von Freiburg 13 Literatur BearbeitenCharlotte Brass Damaris Zanger Triumph und Trauer Der Hauptfriedhof Hauptportal und Einsegnungshalle Und Das Kunstwerk im Zeitalter seiner elektrischen Reproduzierbarkeit Galvanoplastik auf dem Hauptfriedhof In Michael Klant Hrsg Skulptur in Freiburg Kunst des 19 Jahrhunderts im offentlichen Raum Freiburg 2000 ISBN 3 922675 77 8 S 103 113 Joachim Faller Das Freiburger Krematorium und seine Vorgeschichte In Freiburger Diozesan Archiv 120 Jahrgang 2000 S 249 260 Peter Kalchthaler 125 Jahre Hauptfriedhof 1872 1997 Geschichte Kunst Architektur Freiburg 1997 Ingeborg Inhoffen Nur noch im Stein die Sprache Impressionen zum Freiburger Hauptfriedhof Freiburg 1984 ISBN 3 89155 004 9 Miriam Keller Nadja Maruschka Stilpluralismus um 1900 Der Hauptfriedhof In Michael Klant Hrsg Skulptur in Freiburg Kunst des 19 Jahrhunderts im offentlichen Raum Freiburg 2000 ISBN 3 922675 77 8 S 114 119 Ute Scherb Wir bekommen die Denkmaler die wir verdienen Freiburger Monumente im 19 und 20 Jahrhundert Stadtarchiv Freiburg im Breisgau 2005 ISBN 3 923272 31 6 Mathias Stammnitz Der neue Friedhof In Badischer Architecten und Ingenieur Verein Hrsg Freiburg im Breisgau Die Stadt und ihre Bauten H M Poppen amp Sohn Freiburg 1898 S 415 422 Gitta Reinhardt Fehrenbach Verzehrt vom Feuer soll der Leib mir werden In Rauch und Asche soll er schnell vergehn Das Freiburger Krematorium In Denkmalpflege in Baden Wurttemberg 24 Jg 1995 Heft 4 S 199 206 PDF 7 6 MB Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hauptfriedhof Freiburg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Friedhofe auf der Website der Stadt Freiburg i Br Einzelnachweise Bearbeiten Werner Wolf Holzapfel Der Architekt Max Meckel 1847 1910 Studien zur Architektur und zum Kirchenbau des Historismus in Deutschland Josef Fink Lindenberg 2000 ISBN 3 933784 62 X S 262 f BZ Redaktion Traditionelles Konzert auf dem Hauptfriedhof Badische Zeitung 22 Dezember 2017 abgerufen am 25 Dezember 2017 Julia Littmann Heiligabend ohne Posaunenklang Badische Zeitung 24 Dezember 2020 abgerufen am 24 Dezember 2020 Freiburg Bomben auf den Friedhof badische zeitung de Abgerufen am 30 Dezember 2013 Der neue Weiher auf dem Freiburger Hauptfriedhof ist eingeweiht Badische Zeitung 19 April 2023 abgerufen am 22 April 2023 Michael Klant Vergessene Bildhauer In Skulptur in Freiburg Kunst des 19 Jahrhunderts im offentlichen Raum Freiburg 2000 ISBN 3 922675 77 8 S 164 172 insbes S 170 Freiburger Zeitung vom 17 Mai 1914 1 Aufruf am 3 Oktober 2010 so die sozialdemokratische Volkswacht am 7 November 1912 So der zentrumsnahe Freiburger Bote am 31 Oktober 1912 Lokalverein Freiburg Stuhlinger e V Hrsg Brenzinger amp Cie GmbH Beton und Stahlbetonbau Zementwarenfabrik In Der Stuhlinger Festschrift zum 850 jahrigen Jubilaum der Stadt Freiburg im Breisgau 1970 S 83 Siehe die Werbebroschure der Firma in Thuringisches Hauptstaatsarchiv Weimar J A Topf amp Sohne Nr 188 Bl 70 74a Joachim Faller Das Freiburger Krematorium und seine Vorgeschichte In Freiburger Diozesan Archiv 120 Jahrgang 3 Folge 52 Jahrgang 2000 S 259 Joachim Roderer Abschied von Rolf Bohme ein Homo Politicus und leidenschaftlicher Europaer Badische Zeitung 22 Februar 2019 abgerufen am 24 Februar 2019 48 00746 7 844952 Koordinaten 48 0 26 9 N 7 50 41 8 O Normdaten Geografikum GND 4478750 9 lobid OGND AKS VIAF 235213400 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hauptfriedhof Freiburg im Breisgau amp oldid 237435358