www.wikidata.de-de.nina.az
Die Tuwiner tuwinisch Tyva Tyva in Sud Sibirien beziehungsweise Dywa in der West Mongolei und in Xinjiang 1 sind eine Gruppe verwandter Turkvolker und die grosste ethnische Gruppe im Altai Sajan Gebiet der Lander Russland Mongolei und China In der russischen Republik Tuwa stellen die mehr als 200 000 Tuwiner 1989 198 448 2010 249 299 die Bevolkerungsmehrheit 1989 64 31 2010 81 0 Chinesischer Tuwiner auf einem Morj PferdDie tuwinische Sprache gehort zu den sibirischen Turksprachen und wird in vier Dialektgruppen unterteilt Sie lasst starke Einflusse des Mongolischen erkennen Seit 1940 wird sie kyrillisch geschrieben Die Sprecher des Tuwinischen gliedern sich selbst in drei unterschiedliche Gruppen Die mit Abstand grosste Gruppe sind die Taŋdy Tyvazy Dyvazy Sudsibiriens In der Westmongolei siedeln die Chomdu Divazi Tyvazy und hoch am mongolisch chinesischen Altai Hauptkamm schliesslich die Aldaj Divazi Altaj Tyvazy 2 Sprachlich und kulturell werden noch weitere Gruppen zu den Tuwinern gerechnet die aus Verbindungen mit benachbarten Ethnien entstanden sind ihre Zuordnung ist jedoch zum Teil schwierig und uneinheitlich Aufgrund dieser komplizierten verwandtschaftlichen Verhaltnisse hat der russische Ethnologe Sevyan Vainshtein 1972 vorgeschlagen stattdessen nur nach Kulturtyp beziehungsweise Subsistenzstrategie der Gruppen zu unterscheiden Demnach konnten die verschiedenen west und nordturkisch sowie mongolisch sprechenden Volker der Region in die nomadischen Rentierhalter Jager der Taiga und die halbnomadischen Viehzuchter der Steppe gegliedert werden 3 Die traditionellen Wirtschaftsformen wurden in der Steppe weitgehend durch eine modernisierte Mobile Tierhaltung ersetzt Bei den Taiga Tuwinern sind die meisten heute sesshaft wahrend eine kleine Minderheit nach wie vor vollnomadisch von der Rentierhaltung lebt Inhaltsverzeichnis 1 Alternativbezeichnungen 2 Kulturell oder sprachlich abweichende Gruppen 2 1 Mongolisierte Steppengruppen 2 2 Sojoten 2 3 Todscha 2 4 Biltir 3 Religionen 4 Kultur und Lebensweise 5 Geschichte 6 Verwandtschaftliche Beziehungen zur turkvolkischen Minderheit in der Mongolei 7 Tuwinische Minderheiten in China 8 Bekannte Tuwiner 9 Siehe auch 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseAlternativbezeichnungen BearbeitenFruher wurden die Tuwiner in Reiseberichten und wissenschaftlichen Publikationen zumeist mit der mongolischen Fremdbezeichnung Urianchai auch Uriangkhai Uryangkhai bezeichnet Des Weiteren finden sich in der europaischen Literatur teilweise weitere Bezeichnungen wie Sojonen Sojoten Moncak oder Gok Moncak obwohl dies tatsachlich nur die Namen einzelner Untergruppen sind 4 siehe beispielsweise Sojoten weiter unten Andere Bezeichnungen fur die Tuwiner sind Tyva Tyvaner Tuva und Tuvaner zudem Diba Tokha oder Tuba 5 Als Nebenformen gelten Tuwinen und Tuwinzen Kulturell oder sprachlich abweichende Gruppen BearbeitenVermischungen mit Nachbarvolkern sowie wechselnde Grenzziehungen zwischen Russland China und der Mongolei erschweren eine klare Zuordnung und Gliederung der verschiedenen tuwinischen Lokalgruppen Deutlich wird dies am Beispiel der rund 200 tuwinisch sprachigen Dukha oder Sojon Urianchai die vollnomadisch im Chowsgol Aimag der nordlichsten Provinz der Mongolei leben und dort Caatan oder Tsaatan Rentierleute genannt werden Die Dukha gliedern sich in zwei lokale Gemeinschaften mit jeweils ganz unterschiedlicher Vorgeschichte trotz gemeinsamer Gruppenidentitat und Zugehorigkeit zur Grossgruppe der Taŋdy Tyvazy Dyvazy Eine Gruppe ist vermutlich ursprunglich aus den mongolisierten Sojoten Burjatiens hervorgegangen Die zweite Dukha Gruppe ist hingegen eng mit den Todscha Tuwinern des russischen Sud Sibiriens verwandt von denen sie Mitte der 1950er Jahre durch die Grenzziehung zwischen Russland und der Mongolei getrennt wurden 3 Mongolisierte Steppengruppen Bearbeiten Trotz ihres mongolischen Idioms werden die Chalch Urianchai in der West Mongolei und die Darchat in der Nord Mongolei 4 zu den Tuwinern gerechnet Sojoten Bearbeiten Die Sojoten auch Sojonen im Ostsajangebirge Sud Sibiriens entstanden wahrscheinlich bei Grenzkonflikten zwischen Russland und China im 18 Jahrhundert Dabei wurde eine tuwinische Gruppe von den Burjaten assimiliert mongolisiert 3 6 Die Sojoten waren Rentierhalter und Jager bis die Sowjetregierung sie 1963 sesshaft machte Seit dem Zerfall der Sowjetunion versucht man wieder eine Revitalisierung der Rentierwirtschaft die sich jedoch schwierig gestaltet 3 Die Sojoten haben heute einen offiziellen Status als sogenannte Indigene kleine Volker des russischen Nordens Es ist zu beachten dass die Bezeichnungen Sojoten Sojonen in einigen alteren Schriften abweichend verwendet werden Manchmal steht der Name als Synonym fur alle Tuwiner manchmal wird die kleine Ethnie der Dukha als Sojon Urianchai bezeichnet Andererseits rechnen manche Ethnologen die Sojoten aufgrund ihrer Ethnogenese gar nicht zu den Tuwinern Todscha Bearbeiten Die Todscha auch Tozhu im Nordosten Tuwas sprechen Tuwinisch und werden zumeist den Tuwinern zugerechnet obwohl sie gleichermassen mit den nordlich benachbarten Tofalaren verwandt sind die ebenfalls zu den Taiga Rentierhalter Jagern gehoren 6 Obwohl die Ethnie wesentlich grosser ist als der verwandten Dukha in der Mongolei sind nur noch weit weniger Menschen 2012 37 Manner als Rentierhuter tatig 3 Wie die Sojoten haben die Todscha in Russland einen Status als sogenanntes kleines indigenes Volk erworben und sich damit rechtlich von ihren Nachbarn abgesetzt 4 Biltir Bearbeiten Die Biltir sind aus Tuwinern und Chakassen entstanden werden jedoch immer den Chakassen zugeordnet 6 Religionen Bearbeiten nbsp Schamane wahrend einer Feuerzeremonie bei Kysyl Tuwa RusslandDer sogenannte klassische Schamanismus war die traditionelle ethnische Religion der Tuwiner Der Ethnologe Klaus E Muller spricht hier von Komplexschamanismus und meint damit jene Formen die durch Beruhrungen mit anderen Religionen und benachbarten Agrargesellschaften eine komplexe Ritualkultur entwickelt haben 7 Bereits fruhzeitig fand eine starke Vermischung mit dem Lamaismus statt Es gab verschiedene Schamanentypen die sich nach Abstammung und Art der Berufung aufgliederten Heilung und Weissagung sind heute noch die haufigsten Aufgaben des Schamanen Uberliefert sind ausserdem weitere vier Typen Schamanen mit Maultrommel mit Stock mit Spiegel und solche die nachtliche Rituale mit Trommel und Kostum vollzogen Wie die benachbarten Mongolen von denen die Einwohner Tuwas in der Mongolei kulturell stark beeinflusst sind bekennen sich die dortigen Tuwiner offiziell uberwiegend zum tibetischen Buddhismus In Russland kommen altglaubige orthodoxe Christen hinzu Die alt uberlieferten schamanischen Praktiken haben jedoch immer noch eine grosse Bedeutung Der tuwinische Schamanismus konnte sich auch uber die Sowjetzeit retten Die Einfuhrung des Atheismus durch die Sowjets konnte sich nicht behaupten Der Schamanismus verandert sich jedoch drastisch durch den Kontakt mit westlich esoterischen Neoschamanen die einen intensiven Austausch in Gang gesetzt haben Dies wird moglicherweise die ursprunglichen Uberlieferungen dieses Volkes verfalschen und uberlagern 8 Der deutschsprachige Schriftsteller und Tuwa Schamane Galsan Tschinag ist ein bekannter Reprasentant dieser Entwicklung 9 Kultur und Lebensweise Bearbeiten nbsp Darstellung traditioneller tuwinischer Kleidung nbsp Die Rentierleute reiten auch auf den TierenTraditionelle Wirtschaftsformen der Tuwiner sind die mobile Tierhaltung und erganzende Jagd In den Steppenregionen werden wie andernorts Yak Pferd Kamel Schaf und Ziege gehalten heute haufig durch das Rind erganzt Bei den Sesshaften bisweilen auch Schweine und Geflugel In der Regel erfolgt die Viehwirtschaft jedoch halbnomadisch oder nomadisch Vollnomaden sind einige Angehorige der Rentier haltenden Dukha in der Nord Mongolei und der Todscha 10 im sibirischen Nordosten des Siedlungsgebietes die beide in der Taiga leben Wahrend die Steppen Tuwiner nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion aus Not zur teilweisen Subsistenzwirtschaft zuruckkehren mussen leben einige wenige Taiga Tuwiner seit jeher vornehmlich auf diese Weise Sie gehoren damit zu den ganz wenigen Menschen der Erde die noch von traditionellem Nomadismus leben Die Anbindung an die lokale Geldwirtschaft besteht zumeist uber den Verkauf von Pelzen aus der Jagd Bei den in abgelegeneren Regionen der Mongolei Altai Sojon lebenden Tuwinern hat sich die uberlieferte Kultur bis heute am besten erhalten insbesondere bei den Rentierleuten der Nord Mongolei Auf der russischen Seite fand zur Sowjetzeit eine aggressive Russifizierung u a zwangsweise Sesshaftmachung statt die zu einer starken Akkulturation gefuhrt hat Heute ist der Einfluss der mongolischen und kasachischen Kultur auf die westmongolischen und chinesischen Siedlungsgebiete am starksten 11 12 Tuwa gehort zum Kerngebiet des klassischen Schamanismus Die Abgelegenheit und Eigenstandigkeit hat hier bei einigen Gruppen zu einer weitgehenden Erhaltung dieser Weltanschauung bis heute gefuhrt Hier spielen insbesondere die rituelle Geisterbeschworung im Rahmen der Krankenbehandlung und als Furbitte fur soziale Zwecke sowie das Orakel eine wichtige Rolle Eingehend erforscht wurde der altaiische Schamanismus durch Leonid Pavlovic Potapov einen tuwinischen Ethnologen Erheblicheren Einfluss auf die gegenwartige Entwicklung hat jedoch das Werk des tuwinischen Ethnologen Mongus Borachovic Kenin Lopsaŋ der nach dem Ende der Sowjetara die Gesellschaft der Schamanen Dungur grundete mit dem Ziel den Schamanismus und Animismus Alles ist beseelt in Tuwa wiederzubeleben und neue Schamanen auszubilden 13 Allerdings verursacht dies aufgrund eines intensiven Austauschs mit westlichen Schamanen einen deutlichen Kulturwandel vom traditionellen Schamanismus zum esoterisch gepragten Neoschamanismus 14 Geschichte Bearbeiten nbsp Junge Tuwiner in moderner KleidungArchaologische Funde und chinesische Quellen lassen darauf schliessen dass die Tuwiner nicht die ersten Besiedler Tyvas waren An ihrer Ethnogenese waren mehrere Turkvolker sowie turkisierte Mongolen Samojeden und moglicherweise Ket Sprecher beteiligt 6 Unter den mobilen Hirtenvolkern fanden grundsatzlich haufig Vermischungen statt 15 Das Ethnonym Tyva verwendeten sie nach chinesischen Quellen bereits im 17 Jahrhundert 6 Nach dem Ende des Oiratenreiches gehorten die Tuwiner zu China standen unter ost mongolischer Verwaltung und die einheimische Oberschicht war weitgehend mongolisiert Von jeher waren die Tuwiner weitgehend selbststandig und widerstanden fremden Einflussen 16 Bis zum 18 Jahrhundert hielt der Buddhismus Einzug der jedoch stark mit dem traditionellen Schamanismus synkretisiert war 6 Im 19 Jahrhundert setzte sich der buddhistische Glaube allmahlich durch Nach der chinesischen Revolution errichtete das Zarenreich 1914 auf dem grossten Teil des tuwinischen Gebietes das Protektorat Urjanchai Krai Uryanhajskij kraj Region Urjanchai Auf die russische Revolution 1917 folgte eine Periode der Besetzung durch chinesische Truppen und verschiedene russische Burgerkriegsparteien und schliesslich 1921 die Grundung der freien Volksrepublik Tannu Tuwa tuwinisch Tahdy Tywa Ulus Respublika die 1926 in Tywa Arat Respublika TAR Tuwinische Volksrepublik umbenannt wurde 1922 erfolgte die Grundung der Revolutionaren Volkspartei TARN tuwinisch Tywa arattyh revoljustug namy Die erste republikanische Regierung 1921 1924 fuhrte der Adlige Nojan Bujan Badyrgy das feudale Oberhauptes des Choschun Bezirks Daa mongolisch Nojon Bujan Badrachuund Die Amtszeit der Regierung Donduk Kuular 1924 1929 war durch eine Politik der Anlehnung an die Mongolische Volksrepublik und Forderung des Buddhismus gepragt Durch die Kulturrevolution 1929 1930 kamen sowjetisch gepragte Kader an die Macht die eine Umgestaltung nach sowjetischem Vorbild einleiteten Als Amtssprache wurde nun an Stelle des bisher verwendeten Altmongolischen eine tuwinische Schriftsprache entwickelt die bis 1940 mit lateinischen Buchstaben geschrieben wurde 1944 wurde das Gebiet der aufgelosten Volksrepublik als Autonome Oblast der RSFSR angegliedert 1961 erhielt es den Status einer Autonomen Sozialistischen Sowjetrepublik 1991 wurde diese zur Republik Tuwa umgebildet Verwandtschaftliche Beziehungen zur turkvolkischen Minderheit in der Mongolei BearbeitenDie heute in der Westmongolei lebenden Dywa blieb lange Zeit die Anerkennung als nationale Minderheit versagt da sie im kasachisch dominierten Bajan Olgii Aimag leben Die Dywa wurden in alteren Quellen mitunter auch als Gok Mantschak oder Gok Tschuluutan bezeichnet was auf die Bezeichnung einer Teilgruppe namlich Gok Mandtschak zuruckgeht Gegenwartig konsolidiert sich ihre Gemeinschaft im Tsengel Sum durch Ruckkehr von vorher in die Zentralmongolei ausgewanderten Familien Die Zahl aller Tuwiner durfte in der Mongolei zwischen einigen Tausend und Zehntausend liegen die verschiedenen Angaben sind widerspruchlich Der tuwinische Journalist Mongal Sedip geht gar von 30 000 aus Tuwinische Minderheiten in China BearbeitenIn der VR China leben einige Tausend Dywa der Altairichtung tuwinisch Aldaj dshuktuch dyvasy Der Name bezieht sich auf das Siedlungsgebiet der Minderheit das sich sudlich bis sudwestlich des Altaikammes befindet Je nach Quelle wird von 2 000 1989 oder 5 000 1992 Menschen ausgegangen Obwohl die chinesische Regierung den Dywa Anfang der 1950er Jahre angeboten hatte sie als eigenstandige Nationalitat nationale Minderheit anzuerkennen besteht diese Minderheit bis heute darauf zu den Mongolen im konkreten Fall zu den hier ansassigen Oiraten gezahlt zu werden Als Grund wurde inoffiziell die Befurchtung genannt als quantitativ kleine Gruppe dem Druck der ebenfalls turksprachigen aber islamischen Kasachen nichts entgegensetzen zu konnen Teil der quantitativ starken Gruppe der Mongolen zu sein mit denen sie Religion und Lebensweise teilen und deren Sprache sie fast alle beherrschen gebe ihnen ein Gefuhl kultureller Sicherheit Bekannte Tuwiner BearbeitenHuun Huur Tu international bekannte tuwinische Musikgruppe Sainkho Namtchylak 1957 moderne Sangerin Sergei Kuschugetowitsch Schoigu 1955 russischer Politiker Galsan Tschinag 1943 deutschsprachiger Schriftsteller mongolischer HerkunftSiehe auch BearbeitenReiternomadenLiteratur BearbeitenSergej R Minzloff In geheimem Auftrag F A Brockhaus Leipzig 1929 Otto Manchen Helfen Reise ins asiatische Tuwa Der Bucherkreis Berlin 1931 Anett C Oelschlagel Der Weisse Weg Naturreligion und Divination bei den West Tyva im Suden Sibiriens Leipziger Universitatsverlag Leipzig 2004 Anett C Oelschlagel Plurale Weltinterpretationen Das Beispiel der Tyva Sudsibiriens SEC Publications Furstenberg Havel 2013 ISBN 978 3 942883 13 9 Anett C Oelschlagel Der Taigageist Berichte und Geschichten von Menschen und Geistern aus Tuwa Zeitgenossische Sagen und andere Folkloretexte Tectum Verlag Marburg 2013 ISBN 978 3 8288 3134 6 Geheimnisse in Tannu Tuwa In Die Zeit Nr 41 1948 Sewj an I Weinshtein Geheimnisvolles Tuwa Expeditionen in das Herz Asiens Buch mit DVD Dokumentarfilm und Fotos von Leonid Kruglow Alouette Oststeinbek 2005 DVD Laufzeit 72 Minuten Dokumentarfilm Fotos Beispiele des Kehlkopfgesangs der Tuwa Weblinks BearbeitenGesellschaft fur bedrohte Volker Tuwa NUPI Centre for Russian Studies Tyva Memento vom 27 September 2007 im Internet Archive Die Sojot Reportage des Radiosenders Stimme Russlands Die Tuwinen Reportage des Radiosenders Stimme Russlands Ethnologische Forschungen uber die Tuwiner Sudsibiriens deutsch englisch und russisch Einzelnachweise Bearbeiten Oelschlagel 2004 S 5 Oelschlagel 2004 S 6 a b c d e Jurg Endres Rentierhalter Jager Wilderer Praxis Wandel und Verwundbarkeit bei den Dukha und den Tozhu im mongolisch russischen Grenzraum Franz Steiner Stuttgart 2015 ISBN 978 3 515 11140 9 S 19 21 a b c Oelschlagel 2013 S 20 22 ecoi net abgerufen am 11 November 2019 a b c d e f James R Millar Sharon L Wolchik Hrsg The Social Legacy of Communism Woodrow Wilson Center Press und Cambridge University Press Cambridge 1994 Nachdruck 1997 ISBN 0 521 46182 0 S 70 Klaus E Muller Schamanismus Heiler Geister Rituale 4 Auflage C H Beck Munchen 2010 Originalausgabe 1997 ISBN 978 3 406 41872 3 S 30 33 41 Anett C Oelschlagel Plurale Weltinterpretationen Das Beispiel der Tyva Sudsibiriens Studies in Social and Cultural Anthropology SEC Publications Verlag der Kulturstiftung Sibirien Furstenberg Havel 2013 ISBN 978 3 942883 13 9 S 31 und 60 f Heiko Grunwedel Schamanismus zwischen Sibirien und Deutschland Kulturelle Austauschprozesse in globalen religiosen Diskursfeldern transcript Verlag Bielefeld 2013 ISBN 978 3 8376 2046 7 S 232 ff Oelschlagel 2013 S 22 Oelschlagel 2004 S 6 Oelschlagel 2013 S 21 26 Oelschlagel 2004 S 9 16 Oelschlagel 2013 S 31 und 60 f Oelschlagel 2004 S 5 Oelschlagel 2013 S 21 26 Nationalitaten bzw Ethnien im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang Aynu Bonan Daur Dongxiang Han Hui Ili Turken Kalmyk Mongolen Kasachen Kirgisen Manju Mongolen Oirat Mongolen Russen Salar Tadschiken Tataren Tu Tuwiner Uiguren Usbeken Xibe Yugur Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Tuwiner amp oldid 237310479