www.wikidata.de-de.nina.az
Die Kirgisen kirgisisch kyrgyz kyrgyz kyrgyzdar kyrgyzdar auch qirġiz sind eine turksprachige Ethnie in Zentralasien und umfassen heute etwa 5 Millionen Menschen Kara Kirgise Ende des 19 JahrhundertsKirgisenRegional weltweit 5 000 000 Kirgisistan 4 587 430 Usbekistan 250 000 China 202 500 Tadschikistan 70 000 Afghanistan 30 000 Kasachstan 22 274 Turkei 2 000 Pamir Kirgisen seit 1979 in Ost Anatolien Sprache Turksprachen Kiptschakische Sprachen KirgisischEthnie Turkvolker Ostturken KirgisenReligion Islam Sunniten grosse Mehrheit HanafitenDie grosse Mehrheit von ihnen lebt in der Kirgisischen Republik Kirgisische Minderheiten leben auch in den benachbarten Landern Kasachstan Usbekistan Tadschikistan und China Kizilsu in Xinjiang und Fuyu in Heilongjiang Inhaltsverzeichnis 1 Namensherkunft 2 Religion 3 Herkunft 4 Geschichte 4 1 Fruhgeschichte 4 2 Reich der Jenissei Kirgisen 4 3 Unter mongolischer Vorherrschaft 4 4 Unter oiratischer Vorherrschaft 4 5 Unter chinesischer Vorherrschaft 4 6 Unter russischer Vorherrschaft 5 Siehe auch 6 Belege 7 Literatur 8 WeblinksNamensherkunft BearbeitenUber die Namensherkunft sind sich kirgisische Historiker bis heute nur bezuglich der ersten Silbe Kyrk Vierzig einig Ob das Wort Kyrkys in seiner Gesamtheit eine Kombination aus Kyrk Vierzig und Kys Madchen ist oder ob es mit dem Anhangsel ys bloss die alte Pluralform von Vierzig ist daruber gehen die Meinungen auseinander In der Mythologie der Kirgisen sind mehrere Mythen bezuglich ihrer Abstammung verbreitet Die popularste ist die der Vierzig Madchen die durch das Wasser des fruher als heilig verehrten Sees Issyk Kul geschwangert wurden und von denen dann die Kirgisen abstammen wurden Es gibt auch andere Versionen dieser Geschichte wonach die Vierzig Madchen auf grosse Wanderschaft gingen und bei ihrer Ruckkehr ihren Stamm nicht mehr vorfanden weil diese durch einen Angriff ihrer Feinde ausgeloscht wurden Sie entwickeln sich zu guten Kriegerinnen vermehrten sich und bildeten den Stamm der Kirgisen Einer anderen Sage zufolge soll der legendenhafte Oghus Khan einen Enkelsohn namens Kirgiz Khan gehabt haben von dem wiederum die Kirgisen abstammen sollen Der Historiker Camgertschinov hat im Jahre 1946 die These aufgestellt der zufolge die Kirgisen ursprunglich ein Zusammenschluss von vierzig Stammen seien Dabei hat er aus dem umfangreichen kirgisischen Manas Epos diese vierzig Stamme zusammengetragen und namentlich aufgezahlt Seine Theorie wurde von Nasanov im Jahre 1967 weiter ausgebaut und verbessert 1994 hat Karatayev diese Theorie weiterentwickelt und mit zusatzlichen Beweismitteln gestutzt 1 Mit der mongolischen Eroberung im 13 Jahrhundert ging die Bezeichnung Kirgis unter und wurde vom Begriff Mongolen abgelost Religion BearbeitenDie Kirgisen gehoren heute uberwiegend dem Islam an Die Islamisierung zog sich vom 14 bis zum 18 Jahrhundert hin doch haben zahlreiche Traditionen des ursprunglichen altaischen Schamanismus uberdauert Etwa 1500 Kirgisen in den chinesischen Kreisen Dorbiljin und Fuyu sind Anhanger des tibetischen Buddhismus Portrat eines Kirgisen mit traditionellem Hut Kalpak Naryn Provinz Zentral Kirgisistan Herkunft BearbeitenDie Kirgisen stammen wohl ursprunglich aus dem sudlichen Altaigebirge Dort werden sie bereits Ende des 3 Jahrhunderts v Chr von den benachbarten Chinesen erwahnt Diese nannten das wilde Bergvolk unter anderem auch 黠戛斯 Xiajiasi und 纥里迄斯 Helǐqisi Verschiedene chinesische Literaten beschrieben die damaligen Kirgisen als hellhautig mit rotlichen Haaren und hellen Augen 2 Um etwa 49 v Chr zogen die Kirgisen zum oberen Jenissei und wurden dort Nachbarn der Dingling die ihrerseits zur Selenge weiterzogen Die heutigen Kirgisen sind aber keine direkten Nachkommen jener antiken Kirgisen die die fruhen Chinesen erwahnten Ihre Ethnogenese fand erst unter der mongolischen Herrschaft vom 13 bis zum 15 Jahrhundert ihren Abschluss Vorfahren der heutigen Kirgisen sind sowohl kiptschak turkische als auch mongolische Stamme wobei anthropologisch der mongolische Einfluss uberwiegt sprachlich aber der turkische 3 Rachel Lung berichtet dass einige Jenissei Kirgisen als Nachkommen von Li Ling angesehen wurden einem chinesischen General der im Kampf von den Xiongnu gefangen genommen wurde 4 Es ist moglich dass die Behauptung der Abstammung von Li Ling von den Kirgisen als diplomatische Strategie erfunden wurde um ein engeres Bundnis mit China einzugehen 5 Die Sprache des Tien Shan Kirgisischen gehort zum kiptschakischen Zweig der Turksprachen und steht in enger Beziehung zur kasachischen Sprache 6 Geschichte BearbeitenFruhgeschichte Bearbeiten Kirgisischer Geschichtenerzahler Ein Kazak Kirgise Mitte 19 Jhd Eindeutige Belege aus der kirgisischen Fruhzeit sind mehr als durftig Erst im 6 Jahrhundert wird die kirgisische Geschichte real greifbar 560 unterwarf der Gokturkenherrscher Muhan reg 553 572 die Gebiete des oberen Jenissei und so erschienen die Kirgisen als Vasallen des ostlichen Gokturkenreiches Zu jener Zeit bauten die Jenissei Kirgisen sogar Eisen und Gold ab das sie mit knirschenden Zahnen dem Gokturken Herrscher als Tribut uberlassen mussten so vermerkten es jedenfalls 583 die chinesischen Chroniken Infolgedessen nahmen die kirgisischen Fursten Kontakte mit der chinesischen Tang Dynastie auf bzw sie erbrachten dem chinesischen Herrscher alljahrlich einen Tribut Pferde so dass sie auch als Vasallen der Chinesen erschienen Ihr damaliges Siedlungsgebiet soll sich nach den chinesischen Chronisten im Westen von Hami und im Norden Karaschahrs befunden haben 7 Die Orchon Inschriften des 8 Jahrhunderts beschreiben anschaulich einen blutigen Krieg der Gokturken den diese mit den Kirgisen fuhrten Der Hohepunkt war kaum mehr als ein uberraschender winterlicher Uberfall und der angesehene Kirgisen Herrscher Bars Beg fiel wahrend des Kampfes 711 12 Es war Bars Beg Wir selbst hatten ihm den Titel eines Khagan gegeben Auch hatten wir meine jungere Schwester die Prinzessin zur Frau gegeben Er aber hat uns verraten Deshalb wurde der Khagan getotet und sein Volk wurde zu Sklaven und Dienern Aus der Kol Tegin Stele Ostseite Zeile 20 ca 732 8 Ahnliches wiederholte sich 758 mit einer Niederlage gegen das Uigurische Kaganat welches die Nachfolge des Zweiten Turk Kaganats der Gokturken als Steppen Vormacht angetreten hatten Die Uiguren vernichteten ein 50 000 Mann starkes kirgisisches Heer Doch sie konnten anders als ihre Vorganger die Verbindungen zwischen dem Kirgisenreich und Tang China endgultig unterbinden Reich der Jenissei Kirgisen Bearbeiten Hauptartikel Kirgisisches Reich Beim Kampf gegen die Uiguren kam den Kirgisen ein schwerer Winter 839 und mehr noch ein uigurischer Uberlaufer zu Hilfe Der General Kulug Bagha wechselte 840 die Seiten und zusammen mit dem Fursten Uje Khan 847 aus dem Yaġlaqar Clan wurde das Uigurenreich vernichtet die Reste der Uiguren fluchteten sudwarts Die Kirgisen stiegen danach eine Zeit lang zur Hauptmacht Zentralasiens auf und sandten einige Gesandtschaften nach Tang China Ihr Machtbereich umfasste die Gebiete zwischen Lena Irtysch Baikalsee bis an den Tianshan rund 198 000 km Das Zentrum Ujes waren nach 840 die Du man Berge in Tuwa und in dem einstigen Uigurenreich bzw der heutigen Mongolei sahen er und seine Nachfolger nur ihr Hinterland Doch der Tang Herrscher Chinas war nicht gewillt den kirgisischen Adel mit chinesischen Titeln u a aufzuwerten so konnten die Kirgisen ihre neue Macht nicht voll entfalten Von mehreren Seiten wird bei den Kirgisen die Existenz mehrerer Stadte und die Stadt Kemidjkat als Residenz erwahnt Ausgrabungen bezeugen die Verbreitung von Ackerbau und sogar von Bewasserung obwohl zeitgenossische turkische Darstellungen von Nomadentum reden Neben kleineren Stadten Bergbau Ackerbau Bewasserung werden ihnen auch eine Runen Schrift und Strassenbau zugeschrieben Ferner fand man byzantinische Munzen am Altai Dennoch ist das kirgisische Grossreich vergleichsweise schlecht dokumentiert 924 wurden das Reich von den Kitan des Apaoka Khan 926 uberrannt und die Kirgisen zogen sich in ihre eigentliche Stammlande am Jenissei zuruck Noch wahrend des 10 Jahrhunderts wurden sie von den benachbarten Tungusen nach Suden und ins Tianshan Gebirge abgedrangt 9 Bereits fur das Ende des 8 Jahrhunderts werden daneben einige kirgisische Clans im Bunde mit den Karluken am Ost Tianshan vermutet zumindest deuten uberlieferte Clannamen aus der Zeit des Grossreiches darauf hin Unter mongolischer Vorherrschaft Bearbeiten In den Jahren 1207 8 unterwarfen sich die drei oder vier wesentlichen kirgisischen Fursten Yedi Inal Aldi er Orebek Digin den Mongolen von Dschingis Khans Sohn Dschotschi rebellierten aber bald Das Volk der Kirgisen wurde nach mehreren Rebellionen im Verlauf des 13 Jahrhunderts von den Mongolenherrschern aufgelost zum Teil 1293 nach der Mandschurei deportiert verlor seine Runen Schrift und den wenigen Ackerbau Die Kirgisen nahmen nun das Nomadentum der Mongolen auf und der Stammesname Kirgis ging unter Geringe Reste zogen wahrscheinlich auch 1220 im Heer von Dschotschi Khan nach Mittelasien ans Tianshan Gebirge wo sie noch heute leben Zumindest hat das Emanuel Sarkisyanz aus der Volksuberlieferung heraus vermutet was auch im Einklang mit Dschotschi Khans Feldzug steht Dort entstand in Verschmelzung mit den Mongolen und verschiedenen Turkstammen das Volk der Kara Kirgisen Nach und nach erhielten sie Zuzug von den im Jenissei Raum verbliebenen Gruppen So erreichten z B 1469 unter Ababartsi Chinsang und 1702 grosse Gruppen im Gefolge der Oiraten den Tianshan Die am Jenissei lebenden Gruppen der Kirgisen machten Anfang des 15 Jahrhunderts unter Ugechi um 1402 03 und seinem Sohn Esseku 1425 nochmal von sich reden allerdings nur in von spateren mongolischen Geschichtsschreibern verworrenen uberlieferten Kampfen welche letztlich die Oiraten dominierten So geht die Ermordung eines mongolischen Khans namens Elbek 1399 oder 1401 02 auf Ugechis Konto Im 15 16 Jahrhundert wurde der Name Kirgis wieder aufgenommen als zentralasiatische Steppennomaden begannen sich als Kasak Kirgisen zu bezeichnen Als Kasak Kirgisen wurden generell die Steppennomaden und als Kara Kirgisen die Bewohner des Berglandes bezeichnet die auch miteinander in einem lockeren Bundnis standen Aus den Kasak Kirgisen gingen spater die Kasachen und aus den Kara Kirgisen die heutigen Kirgisen hervor In der ersten Halfte des 16 Jahrhunderts kampften sie gegen den Tschagatai Khan Abdur Raschid und dessen Sohn und unternahmen einige Raubzuge gegen Stadte wie Taschkent In der ersten Halfte 17 Jahrhunderts kam es zur Konfrontation mit den nach Sibirien vordringenden Russen und die Fursten Ischej Tabun und Ischinej uberfielen regelmassig Krasnojarsk 1628 gegrundet und andere russische Siedlungen Unter oiratischer Vorherrschaft Bearbeiten Als sich die Oiraten ab 1638 unter Fuhrung der Dsungaren neu formierten und das Dsungarische Khanat grundeten gerieten die Kirgisen wieder in mongolische Abhangigkeit und setzten ihre Angriffe mit deren Unterstutzung fort Letztlich blieben sie nach Niederlagen 1640 42 und 1679 erfolglos Nach dem Untergang des Oiratenreiches kamen die Kirgisen formal unter russische Oberhoheit Doch lag die Macht uber der Region bei den Klan und Stammesfursten der Nomaden Unter chinesischer Vorherrschaft Bearbeiten Mitte des 18 Jahrhunderts stritten sich Russland und das Kaiserreich China um verschiedene Grenzgebiete So konnte das chinesische Kaiserreich seinen Einfluss schliesslich bis an die Sudufer des Balchaschsees ausdehnen als es 1757 die Dsungarei und das Siebenstrom Land besetzen konnte Doch zwischen den Jahren 1864 und 1876 endete die chinesische Vorherrschaft in dieser Region Unter russischer Vorherrschaft Bearbeiten Ein Kirgise mit Adler aus neuerer Zeit1864 begann das zaristische Russland die westturkestanischen Gebiete zu unterwerfen was bis 1876 abgeschlossen war Doch bereits 1898 erhoben sich die Kirgisen gegen die Ansiedlung russischer und ukrainischer Siedler 1905 nahm die junge kirgisische Intelligenz an einem Muslimkongress in Taschkent teil wo die Grundlagen der spateren Alasch Partei gelegt wurden Ab 1916 nahmen auch die Kirgisen an verschiedenen Aufstanden in Turkestan teil die von Panturkisten und Nationalisten initiiert und getragen wurden Im Fruhjahr 1917 wurde in der kirgisischen Stadt Bischkek eine Sektion der Alasch Orda gegrundet die eine Autonomie der Kirgisen innerhalb eines foderativen Russlands forderte 1920 war die Herrschaft der Alasch Orda bereits wieder vorbei Zwischen 1920 und 1924 wurde das Gebiet der Kirgisen von der jungen UdSSR zentral verwaltet 1924 erhielten die Kirgisen autonome Gebiete Die Kasak Kirgisen erhielten in den Steppengebieten ein kirgisisches autonomes Gebiet Die Kara Kirgisen hatten ebenfalls ein autonomes Gebiet innerhalb der Turkestanischen ASSR Die autonomen Gebiete wurden 1926 jeweils zu einer ASSR erklart Ende der 1930er Jahre wurden diese Gebiete aus Russland herausgelost und zu eigenstandigen SSR erhoben 1991 erklarten die Kirgisen ihre Unabhangigkeit und schlossen sich etwas spater der GUS an Siehe auch BearbeitenGeschichte Kirgisistans Generalgouvernement Turkestan Kirgisische Autonome Sozialistische Sowjetrepublik Kirgisische Sozialistische Sowjetrepublik Kirgisistan Chakassen Alasch Partei Unruhen in Sudkirgisistan 2010Belege Bearbeiten Omurkul Karayev MEHMET KILDIROGLU Kirgizistan Turkiye Manas Universitesi Modern Diller Yuksekokulu turk Wolfgang Ekkehard Scharlipp Die fruhen Turken in Zentralasien S 89 Willi Stegner Hrsg Taschenatlas Volker und Sprachen Seite 108 Klett Perthes Gotha 2006 Rachel Lung Interpreters in Early Imperial China John Benjamins Publishing 2011 ISBN 978 90 272 2444 6 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche abgerufen am 2 September 2019 During the reign period of Kaiyuan of emperor Xuanzong Ge Jiayun composed A Record of the Western Regions in which he said the people of the Jiankun state all have red hair and green eyes The ones with dark eyes were descendants of Chinese general Li Ling who was captured by the Xiongnu of Tiele tribe and called themselves Hegu Puleyblank s translation 1990 104 Marc S Abramson Ethnic Identity in Tang China University of Pennsylvania Press 2011 ISBN 978 0 8122 0101 7 S 154 englisch google com Asya Pereltsvaig Languages of the World An Introduction Cambridge University Press 2012 ISBN 978 1 107 37791 2 S 87 englisch google com Similarly languages in the Western Turkic or Kipchak branch such as Karakalpak Kazakh Tatar Kyrgyz Balkar Karaim are more closely related to each other than to the rest of the Turkic family Wolfgang Ekkehard Scharlipp ebenda S 88 Wolfgang Ekkehard Scharlipp ebenda S 47 Heinz Gerhard Zimpel Lexikon der Weltbevolkerung S 275Literatur BearbeitenWolfgang Ekkehard Scharlipp Die fruhen Turken in Zentralasien Eine Einfuhrung in ihre Geschichte und Kultur Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1992 ISBN 3 534 11689 5 Heinz Gerhard Zimpel Lexikon der Weltbevolkerung Geografie Kultur Gesellschaft Nikol Verlagsgesellschaft mbh amp Co KG Hamburg 2000 ISBN 3 933203 84 8 Carter Vaughn Findley The Turks in World History Oxford University Press 2005 ISBN 0 19 517726 6Weblinks Bearbeiten Commons Kyrgyz people Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien 37 Uses for a Dead Sheep Memento vom 1 Juli 2006 im Internet Archive Die Kirgisen Nationalitat chinesische Regierungsseite Fotografien KirgisiensIn der Volksrepublik China offiziell anerkannte Nationalitaten Achang Akha Bai Baima Blang Bonan Bouyei Dai Daur De ang Derung Dong Dongxiang Ewenken Gaoshan Gelao Han Hani Hezhen Hui Jingpo Jino Kasachen Kirgisen Khmu Koreaner Lahu Lhoba Li Lisu Mandschu Manju Maonan Miao Monba Mongolen Mulam Naxi Nu Oroqen Primi Qiang Russen Salar She Sui Tadschiken Tataren Tibeter Tu Tujia Uiguren Usbeken Vietnamesen Gin Wa Xibe Yao Yi Yugur Zhuang Nationalitaten bzw Ethnien in der Provinz Heilongjiang Daur Ewenken Han Hezhen Hui Kirgisen Koreaner Manju Mongolen Oroqen Qiakala Russen Xibe Nationalitaten bzw Ethnien im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang Aynu Bonan Daur Dongxiang Han Hui Ili Turken Kalmyk Mongolen Kasachen Kirgisen Manju Mongolen Oirat Mongolen Russen Salar Tadschiken Tataren Tu Tuwiner Uiguren Usbeken Xibe Yugur Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kirgisen amp oldid 232873655