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Unter landwirtschaftlichem Ackerbau versteht man die Produktion von Kulturpflanzen zur Gewinnung von Pflanzenertragen auf dafur bearbeiteten Ackern Traditioneller Ackerbau im Sudan mit dem Grabstock Inhaltsverzeichnis 1 Grundlage 2 Historischer Beginn des Ackerbaus 3 Anbaumethoden 3 1 Dauerfeldbau 3 1 1 Massnahmen fur die Ertragssteigerung beim Dauerfeldbau 3 1 2 Dauerfeldbau im Tropischen Regenwald 3 1 3 Etagenanbau 3 1 4 Landwirtschaftliche Gunstraume in den Tropen 3 2 Ecofarming 3 3 Bewasserungsfeldwirtschaft 3 4 Regenfeldbau 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGrundlage Bearbeiten Technikeinsatz in der modernen Landwirtschaft Mahdrescher bei der WeizenernteAuf der Grundlage der verwendeten Ackergerate hat Eduard Hahn zwischen Grabstock bau Hackbau und dem Pflug bau unterschieden 1 Die Acker der heutigen industrialisierten Landwirtschaft sind Abkommlinge der pflugbearbeiteten Acker Durch die Bodenbearbeitung und weitere ackerbauliche Massnahmen z B Dungung sollen den Kulturpflanzen optimale Wachstumsbedingungen verschafft werden sie bezweckt u a die Lockerung der Krume die Eindammung der auftretenden Unkrauter und die Regulierung des Wasserhaushaltes Die ackerbauliche Produktion dient sowohl dem direkten Verbrauch als auch der Vorratshaltung Zu den ackerbaulich auszufuhrenden Arbeiten gehoren neben der Bodenbearbeitung und Dungung noch Pflegemassnahmen wie Pflanzenschutz oder Unkrautbekampfung und die erstrebte Ernte sowie auch die Zuchtung der anzubauenden Pflanzen Angebaut werden als Lebensmittel dienende Pflanzen wie die verschiedenen Getreide arten Hulsenfruchte und Hackfruchte wie Zuckerruben oder Kartoffeln Daruber hinaus werden eine Reihe von Pflanzen angebaut die nicht oder nur teilweise als Lebensmittel fur den Menschen dienen Hierzu zahlen Genussmittel pflanzen wie der Tabak Faserlieferanten wie Lein oder Baumwolle Olsaaten z B Raps und Viehfutter wie zum Beispiel Klee Historischer Beginn des Ackerbaus Bearbeiten Aussaat und Eineggen der Saatkorner im Mittelalter Darstellung aus dem Stundenbuch des Herzogs von Berry Der Beginn der Jungsteinzeit Neolithikum wird zumeist mit dem Beginn des Ackerbaus gleichgesetzt Voraus ging die Mittelsteinzeit Mesolithikum die sich dennoch nicht als Entwicklungsperiode vom Jager und Sammler zum Ackerbau bezeichnen lasst Der Ackerbau entstand lokal als Grabstockackerbau in der Levante Es fanden vor allem primitive Gerate wie Furchenstock und Erntemesser Verwendung Mit der Verbreitung des Ackerbaus setzte die Rodung von Waldgebieten ein Mit Erfindung des Pfluges und der begleitenden Nutzung von Joch und Ochse begann der Pflugackerbau gegebenenfalls zunachst als Schwendbau Der Beginn der Jungsteinzeit lasst sich ahnlich wie der anderer Epochen nur regional prazise datieren da er eine kulturelle Entwicklung darstellt In der Levante war der Zeitpunkt des Beginns des Ackerbaus nach neuesten Erkenntnissen um 11 000 v Chr und verbreitete sich bis 9000 v Chr im gesamten Fruchtbaren Halbmond Von dort brachten Bauern ab 7 000 v Chr die Landwirtschaft in das von Jagern und Sammlern bewohnte Sudeuropa und von dort ins restliche Europa bis sie schliesslich 3000 v Chr auch in Nordeuropa weitgehend verbreitet war 2 Fur Mitteleuropa war vor allem die Linearbandkeramische Kultur zwischen 5700 und 4100 v Chr bedeutsam In Afrika verbreitete sich im 3 Jahrtausend v Chr der Ackerbau auch sudlich der Sahara In Asien erreichte der Ackerbau im 7 Jahrtausend v Chr Pakistan und den Nordwesten Indiens von dort breitete er sich aber offenbar erst ab dem 4 Jahrtausend v Chr weiter auf dem Subkontinent aus Unabhangig vom Nahen Osten scheint sich die Landwirtschaft in Ostasien entwickelt und ausgebreitet zu haben 7000 v Chr gab es Ackerbau in Nord und Zentralchina 2000 Jahre spater auch in Sudchina und um 3500 v Chr auf Taiwan Um 2000 v Chr kam er nach Vietnam Thailand und Kambodscha 3 sowie nach Borneo und Sumatra 500 Jahre spater auf andere Inseln Indonesiens Genetische Forschungen haben gezeigt dass auch hier die neue Kultur durch Wanderungsbewegungen von Bauern weiterverbreitet wurde In Japan hielt der Ackerbau erst um 300 v Chr Einzug als sich andere Kulturen bereits in der Kupfer Bronze und Eisenzeit befanden Technologisch gesehen sind einige Amazonas Gebiete und Gebiete der Kalahari teilweise heute noch als jungsteinzeitlich einzuordnen Die mit dem Aufkommen des Ackerbaus verbundenen technischen und sozialen Entwicklungen werden auch als Neolithische Revolution bezeichnet Die Bezeichnung wurde 1936 von Vere Gordon Childe gepragt 4 Anbaumethoden BearbeitenDauerfeldbau Bearbeiten Dauerfeldbau bezeichnet in der Landwirtschaft ein Prinzip in welchem ohne Vegetationsruhe ganzjahrig auf demselben Feld angebaut wird 5 Der Begriff wird vorwiegend fur die traditionellen Formen des Ackerbaus Feldbau 6 verwendet Die Abgrenzung von modernen industriellen und traditionellen Ackerbauformen ist allerdings schwierig Bisweilen wird die Grenze beim Einsatz motorisierter landwirtschaftlicher Gerate gezogen 7 Ebenso ist strittig ob der Dauerfeldbau grundsatzlich noch als traditionelle Wirtschaftsform angesehen werden sollte Dauerfeldbau ernahrt heute noch bis zu 2 2 Mrd Menschen in sogenannten Entwicklungslandern B 1 Massnahmen fur die Ertragssteigerung beim Dauerfeldbau Bearbeiten Eine Moglichkeit die Ertrage beim Dauerfeldbau zu steigern liegt einerseits darin Fruchtfolge systeme zu verwenden welche den Nahrstoffgehalt und die Bodenfruchtbarkeit erhalten und Schadlinge bekampfen Des Weiteren besteht die Moglichkeit das Anbaugebiet zu dungen um hohere Ertrage zu erzielen Mit der Entwicklung von Drillmaschinen war es moglich die Pflanzen in Reih und Glied wachsen zu lassen eine Voraussetzung fur die maschinelle Ernte 8 Dauerfeldbau im Tropischen Regenwald Bearbeiten Im Tropischen Regenwald ist es nicht ratsam Dauerfeldbau zu betreiben Auch wenn man in Gunstraumen anbaut ist damit zu rechnen dass die Nahrstoffe nach und nach abnehmen und somit die Ertrage immer weiter sinken Es ist zwar ausreichend Niederschlag vorhanden welcher aber aufgrund der grossen Poren des Bodens fast immer sofort in tiefere Bodenschichten abfliesst Ausserdem enthalt der Boden kaum mineralische Nahrstoffe so dass die Pflanzen beim Dauerfeldbau nicht genugend Mineralien bekommen wurden Mit Terra Preta lasst sich auch im tropischen Regenwald Dauerfeldbau betreiben Etagenanbau Bearbeiten Der Etagenanbau ist ein in Regenwaldern angewandtes Bewirtschaftungssystem das insbesondere von den indigenen Volkern Sudamerikas Afrikas und Asiens betrieben wird Zu den wild wachsenden Baumen werden zusatzlich viele verschiedene Nutzpflanzen angebaut ohne den Wald in seiner Ursprunglichkeit zu zerstoren Europaische Feldfruchte werden dabei nicht genutzt sondern teils einheimische Pflanzen die sich dem Klima und dem Wald angepasst haben und entsprechend hohe Ertrage liefern Der Acker wird beim Etagenbau sowohl horizontal als auch vertikal genutzt So werden sehr hohe Baume wie z B Paranuss angepflanzt die allen darunter angebauten Pflanzen Schatten spenden und sie vor der intensiven Sonne der Tropen schutzen In der mittleren Schicht werden Bananen Zitrusfruchte Mangos und Ahnliches angebaut In der Strauchschicht lasst sich Gemuse anbauen und in der Erde wachsen Susskartoffeln und Yams wurzeln So wird der Wald in seiner ganzen Hohe genutzt der Boden ist immer bedeckt kann nicht austrocknen und wird durch die Durchwurzelung festgehalten bei starken Regenfallen wird er nicht fortgeschwemmt oder ausgewaschen Im Etagenanbau kann das ganze Jahr uber geerntet werden Landwirtschaftliche Gunstraume in den Tropen Bearbeiten Schwemmland hoher Nahrstoffgehalt Ganges Amazonas vulkanische Gebiete Philippinen Java Grundlage fur die Fruchtbarkeit der Ausnahmegebiete ist das Angebot an Nahrstoffen bzw an Tonmineralen mit hoher Kationenaustauschkapazitat sogenannter Dreischichttonmineralien Landwirtschaftliche Gunstraume befinden sich an Stellen mit relativ massigem Klima also z B in etwas hoher gelegenen Orten da dort nicht so hohe Temperaturen herrschen wie auf Meereshohe Ausserdem ist fruchtbarer Boden wichtig der einen hohen Nahrstoffgehalt und geringes Porenvolumen aufweist Diese Beschaffenheit liefert den Pflanzen Nahrstoffe und verhindert dass das Wasser allzu schnell versickert Ebenfalls benotigt wird ausreichender Niederschlag Allerdings darf dieser auch wiederum nicht zu hoch sein da die Pflanzen sonst uberwassert werden Ecofarming Bearbeiten Das Ecofarming ist eine Anbaumethode welche das Ziel verfolgt mit moglichst wenig Fremdmitteleinsatz einen moglichst hohen Ernte ertrag zu erreichen Dieses wird z B dadurch erreicht dass eine Anbaustruktur verwendet wird die dem Stockwerkaufbau des tropischen Regenwaldes ahnelt und somit dem Boden moglichst wenig Nahrstoffe entzieht Beim Ecofarming werden Hange terrassiert und Erosionsschutzgraben angelegt Die Terrassenkanten werden mit Baumen bepflanzt Weitere Baume und Straucher werden zur Gewinnung von Obst Bau und Brennholz Futter und Mulch fur den Humusaufbau gepflanzt Es erfolgt eine intensive Grundungung Die Viehhaltung wird von der Weide in den Stall verlagert Ein ahnliches Konzept verfolgt die Permakultur Das Ziel des Ecofarmings liegt darin den Boden nachhaltig und schonend zu nutzen und dessen Fruchtbarkeit zu erhalten Bei Dauerfeldbau ist dies nicht gegeben da dort die Nahrstoffe des Bodens vollstandig verbraucht werden Die Vorteile des Ecofarmings liegen darin dass der Boden geschont und auf lange Zeit verwendet werden kann Dadurch soll sich nach WERLE die soziale und okonomische Situation der Kleinbauern verbessern weil nur ein minimaler Kapitaleinsatz notwendig ist und die Ernteertrage ausserdem stabil bleiben Auch Dreifelderwirtschaft gehort zum Ecofarming es werden immer zwei von drei Feldern bewirtschaftet und das andere liegt 2 3 Jahre brach Im Vergleich zum Ecofarming existiert bei der Monokultur kein Bodenschutz sodass Regen und Sonne mit voller Kraft auf den Boden treffen Der Boden wird durch Regen ausgewaschen und durch Sonne ausgetrocknet Die Pflanzen entziehen ihm alle Nahrstoffe sodass der Boden nach wenigen Jahren nicht mehr zu gebrauchen ist Beim Ecofarming hingegen nutzt man die Vorteile des Primarwaldes welche z B in der Eigendungung des Bodens durch vielfaltige Lebensformen im Boden sowie Laubabwurf durch Baume und Straucher liegt Des Weiteren wird der Regen abgebremst und trifft nicht mehr mit voller Wucht auf den Boden Dies verhindert die Abschwemmung also Erosion der dunnen nahrstoffhaltigen Schicht Gleiches gilt fur die Sonne welche hier ebenfalls von der Austrocknung des Bodens abgehalten wird Bewasserungsfeldwirtschaft Bearbeiten Bei der Bewasserungsfeldwirtschaft erfolgt der Anbau mit Hilfe von kunstlicher Bewasserung wenn die naturlichen Niederschlage nicht ausreichen Schon in den fruhen Hochkulturen wurde dies beispielsweise uber Bewasserungskanale umgesetzt Moderne Verfahren sind unter anderem die Beregnung Tropfchenbewasserung oder die Unterflurbewasserung Mehr als 40 Prozent der weltweit produzierten Lebensmittel werden unter Einsatz kunstlicher Bewasserung erzeugt wofur etwa 70 Prozent des weltweit verbrauchten Susswassers verwendet wird 9 Dies kann in sehr trockenen oder sehr stark landwirtschaftlich genutzten Gebieten zu Problemen mit Wasserknappheit und Bodenversalzung fuhren Regenfeldbau Bearbeiten In Gegenden in denen Regenfeldbau moglich ist und praktiziert wird ist der Jahresniederschlag grosser als die Verdunstung was einen Pflanzenanbau ohne zusatzliche kunstliche Bewasserung ermoglicht Regenfeldbau ist zum Beispiel in den Klimazonen der Trockensavanne der Dornstrauchsavanne und der Subtropen bspw in Portugal im Alentejo zu finden Diese Anbaumethode wurde bereits von den Romern praktiziert und im gesamten Mittelmeerraum verbreitet Ein Jahresniederschlag lt 400 mm reicht in der Regel nicht fur den Anbau von Getreide Daher werden im Feld zunachst Furchen gezogen in denen sich das Wasser sammelt Nach dem Regen werden die Felder gepflugt um die Verdunstung zu verringern Durch mehrmaliges Wiederholen kann uber 2 Jahre der Boden Wasser ansammeln Im dritten Jahr wird dann kurz vor der Regenzeit das Getreide ausgesat Der Boden enthalt jetzt genugend Feuchtigkeit fur die Reifung des Getreides Der Regenfeldbau geht wegen der zweijahrigen Brache mit einem hohen Flachenverbrauch einher kommt aber ohne zusatzliche Bewasserung aus Siehe auch BearbeitenAgrargeschichte Artikel zur geschichtswissenschaftlichen Disziplin Geschichte der Landwirtschaft Agroforstwirtschaft Die Bildung der Ackererde durch die Tatigkeit der Wurmer Humus PflanzenbauwissenschaftLiteratur BearbeitenN Benecke P Donat E Gringmuth Dallmer und U Willerding Hrsg Fruhgeschichte der Landwirtschaft in Deutschland In Beitrage zur Ur und Fruhgeschichte Mitteleuropas Band 14 Beier amp Beran Langenweissbach 2003 Susan Richter Pflug und Steuerruder Zur Verflechtung von Herrschaft und Landwirtschaft in der Aufklarung Habil Koln Weimar Wien 2015 Beihefte zum Archiv fur Kulturgeschichte Bd 75 ISBN 978 3 412 22355 7 Klaus Krombholz Hasso Bertram und Hermann Wandel 100 Jahre Landtechnik von Handarbeit zu High Tech in Deutschland DLG Verlag 2009 288 Seiten ISBN 978 3 7690 0737 4 Franz Olck Ackerbau In Paulys Realencyclopadie der classischen Altertumswissenschaft RE Band I 1 Stuttgart 1893 Sp 261 283 Weblinks Bearbeiten Wiktionary Ackerbau Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Portal Land und Forstwirtschaft Ubersicht zu Wikipedia Inhalten zum Thema Land und Forstwirtschaft Literatur von und uber Ackerbau im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Stefanie Jacomet Martin Leonhard Markus Mattmuller Ackerbau In Historisches Lexikon der Schweiz Einzelnachweise BearbeitenB 1 berechnet aus Gesamter traditioneller Bodenbau nach Frankhauser 2014 10 abzuglich Feldbau Shifting cultivation nach Giardina et al 2000 11 Berechnungsergebnis Eduard Hahn 1914 Von der Hacke zum Pflug Leipzig Quelle amp Meyer 1 abgerufen am 13 Februar 2019 Charles Higham et al The Origins of the Bronze Age of Southeast Asia In J World Prehist Band 24 Nr 4 Dezember 2011 S 227 274 doi 10 1007 s10963 011 9054 6 ResearchGate abgerufen am 14 Februar 2019 V Gordon Childe Man Makes Himself New Thinker s Library Reprint von 1923 Spokesman Books Nottingham UK 2003 ISBN 0 8512 4649 4 Dauerfeldbau spektrum de Melchior Sebitz Siben Bucher von dem Feldbau Bernhard Jobin Strassburg 1580 Spatere Ausgabe XV Bucher Von dem Feldbau und recht volkommener Wolbestellung eines bekomliche Landsitzes Maierhofs oder Landguts Sampt allem was demselben Nutzes und Lusts halben anhangig Von Melchiore Sebizio inn Teutsch gebracht Charles Estienne und J Liebault 1598 Dieter Haller Dtv Atlas Ethnologie 2 vollstandig durchgesehene und korrigierte Auflage dtv Munchen 2010 ISBN 978 3 423 03259 9 S 165 169 Heinz Ludemann Landwirtschaft in fruheren Zeiten Beitrage aus dem Heimatmuseum der Stadt Holzgerlingen Nicht mehr 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