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Der Pflanzenschutz umfasst die Gesamtheit der Bemuhungen Schaden und Leistungsminderungen von Nutzpflanzen durch Ausnutzung aller einschlagigen wissenschaftlich Erkenntnisse in einer okologisch und okonomisch angemessenen Weise zu verhindern oder zu mildern 1 2 Der Begriff Pflanzenschutz wurde um das Jahr 1890 zum ersten Mal verwendet Seit 1891 steht er im Titel der in Stuttgart herausgegebenen Zeitschrift fur Pflanzenkrankheiten und Pflanzenschutz die 2006 in das internationale Journal of Plant Diseases and Protection uberging und im Besitz der Deutschen Phytomedizinischen Gesellschaft e V vom Springer Verlag herausgegeben wird In den 1950er Jahren verbreitete sich das Synonym Phytomedizin 3 das in den 1930er Jahren der Mediziner Otto Appel gepragt hatte Inhaltsverzeichnis 1 Gesetzliche Grundlage 2 Verfahren und Strategien im Pflanzenschutz 2 1 Bausteine des Pflanzenschutzes 2 2 Integrierter Pflanzenschutz 2 3 Okologischer Pflanzenschutz 2 4 Biologischer Pflanzenschutz 3 Bedeutung 4 Abwehr von Schadvogeln 5 Literatur 6 Siehe auch 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGesetzliche Grundlage BearbeitenIn Deutschland ist das Pflanzenschutzgesetz die gesetzliche Grundlage des Pflanzenschutzes Es definiert diesen Begriff fur sein Anwendungsgebiet als den Schutz der Pflanzen vor Schadorganismen und nichtparasitaren Beeintrachtigungen Pflanzenerzeugnisse vor Schadorganismen Vorratsschutz je einschliesslich der Verwendung und des Schutzes von Tieren Pflanzen und Mikroorganismen durch die Schadorganismen bekampft werden konnen 4 Pflanzenschutz darf nur nach guter fachlicher Praxis durchgefuhrt werden Die gute fachliche Praxis dient insbesondere der Gesunderhaltung und Qualitatssicherung von Pflanzen und Pflanzenerzeugnissen durch vorbeugende Massnahmen Verhutung der Einschleppung oder Verschleppung von Schadorganismen Abwehr und Bekampfung von Schadorganismen der Abwehr von Gefahren die durch die Anwendung das Lagern und den sonstigen Umgang mit Pflanzenschutzmitteln oder durch andere Massnahmen des Pflanzenschutzes insbesondere fur die Gesundheit von Mensch und Tier und fur den Naturhaushalt entstehen konnen Zur guten fachlichen Praxis gehort dass die Grundsatze des integrierten Pflanzenschutzes und der Schutz des Grundwassers berucksichtigt werden Diese und weitere Bestimmungen des Pflanzenschutzgesetzes legen somit die Regeln fest nach denen die Massnahmen des Pflanzenschutzes in der Landwirtschaft im Gartenbau in der Forstwirtschaft sowie im Vorratsschutz durchzufuhren sind Wer Pflanzenschutzmittel anwendet muss dafur die erforderliche Zuverlassigkeit und die dafur erforderlichen Fahigkeiten und Kenntnisse haben Im Haus und Kleingartenbereich durfen Pflanzenschutzmittel nur angewandt werden wenn diese Mittel speziell dafur zugelassen sind Verfahren und Strategien im Pflanzenschutz BearbeitenBausteine des Pflanzenschutzes Bearbeiten Vorbeugende Massnahmen werden getroffen um das Befalls und Infektionsrisiko der Kulturpflanzen auf einem niedrigen wirtschaftlich unschadlichen Niveau zu halten Dazu gehoren u a Kulturtechnische Massnahmen z B Bodenbearbeitung Dungung Fruchtfolge Klimafuhrung im Gewachshaus Schnitt und Erziehungsmassnahmen an Obstgeholzen Nutzung von resistenten oder toleranten Sorten Schonung und Forderung von Nutzlingen Hygiene und Quarantanemassnahmen zur Verhinderung von Einschleppung von Schaderregern Einsatz von Pflanzenstarkungsmitteln zur Forderung der pflanzeneigenen Abwehrkrafte 5 Direkte Massnahmen werden ergriffen um einen bestehenden oder absehbaren Befall bzw eine Infektion zu reduzieren Diese Massnahmen werden unterteilt Physikalische Verfahren Mechanische thermische optische und akustische Massnahmen z B Hacken von Beikrautern Heisswasser und Heissluftbehandlung von Saatgut Schadlingsvergramung durch Gerausche reflektierende Mulchauflagen Biotechnische Verfahren z B Kulturschutznetze Lockstofffallen und Freisetzung von Botenstoffen Pheromonen um Paarungen zu verringern Biologische Verfahren Ausbringung von Nutzlingen und nutzlichen Mikroorganismen Chemische Verfahren Ausbringung von Pflanzenschutzmitteln von naturstofflicher oder chemisch synthetischer Herkunft z B als Spritzmittel oder als SaatgutbeizeEntscheidungsgrundlagen spielen eine kritische Rolle in der Pflanzenschutzplanung Hierzu zahlen u a Wirtschaftliche Schadschwellen ab denen das erwartete Schadensausmass die Kosten einer Pflanzenschutzmassnahme deutlich ubersteigt Prognosemodelle zur Vorhersage von Zeitpunkt und Ausmass einer Infektion oder eines Befalls Schaderregeruberwachung Monitoring und Schadensbewertung Bonitur durch regelmassige Feldbegehungen oder Fallensysteme Schaderregerbestimmung durch Bestimmungshilfen 6 oder Untersuchungen von Boden und Pflanzenproben Bestimmung des Zeitpunkts wann eine Pflanzenschutzmassnahme notwendig und sinnvoll ist Spritzfenster Resistenzmanagement um vorbeugend zu verhindern dass Resistenzen in Pflanzensorten durch Schaderreger uberwunden werden oder dass Schaderreger gegen Pflanzenschutzmittel resistent werdenIntegrierter Pflanzenschutz Bearbeiten Der Integrierte Pflanzenschutz ist im Pflanzenschutzgesetz definiert als Eine Kombination von Verfahren bei denen unter vorrangiger Berucksichtigung biologischer biotechnischer pflanzenzuchterischer sowie anbau und kulturtechnischer Massnahmen die Anwendung chemischer Pflanzenschutzmittel auf das notwendige Mass beschrankt wird Als Grundlage sollen zudem vorbeugende Massnahmen und wissensbasierte Entscheidungsgrundlagen voll ausgeschopft werden Der Integrierte Pflanzenschutz ist heute in Deutschland gesetzlich vorgeschrieben und ist Bestandteil der guten fachlichen Praxis sowie des Nationalen Aktionsplan zur nachhaltigen Anwendung von Pflanzenschutzmitteln NAP 7 Okologischer Pflanzenschutz Bearbeiten Der okologische Pflanzenschutz oder Pflanzenschutz im Okolandbau ist gesetzlich durch die EU Okoverordnung EG VO 889 2008 definiert Er baut darauf auf vorrangig vorbeugende Massnahmen anzuwenden insbesondere sind eine vielfaltige Fruchtfolge Forderung der Bodengesundheit angepasste Pflanzenernahrung und die Schonung von Nutzlingen zur naturlichen Schaderregerregulation zu nennen 8 Treten Schaderreger auf werden diese moglichst unter Nutzung physikalischer biologischer und biotechnischer Verfahren reguliert Erst wenn diese Massnahmen ausgeschopft sind konnen Landwirte im Okologischen Landbau auf eine eng begrenzte Auswahl von Pflanzenschutzmitteln zuruckgreifen deren Wirkstoffe in einer Positivliste im Anhang der EU Basisverordnung aufgefuhrt sind Zudem fuhren das Forschungsinstitut fur Biologischen Landbau und die Anbauverbande Betriebsmittellisten mit Pflanzenschutzmittel auf die auf ihre Eignung fur den Okologischen Landbau bzw die Verbandsrichtlinien gepruft sind Zulassig sind dabei hauptsachlich Mittel auf naturstofflicher Basis wie Azadirachtin aus dem Niembaum oder Pyrethrum sowie die Elementarstoffe Schwefel und Kupfer 9 Da der Pflanzenschutz im Okolandbau zu einem grossen Teil auf biologische und biotechnische Massnahmen zuruck greift wird dieser teilweise synonym als biologischer Pflanzenschutz bezeichnet Dieser ist jedoch wissenschaftlich enger definiert Biologischer Pflanzenschutz Bearbeiten Unter biologischem Pflanzenschutz versteht man die Nutzung bzw die Verwendung lebender Organismen einschliesslich Viren sowie biologischer Wirkstoffe und Prinzipien Er umfasst folgende Massnahmen 10 Erhaltung und Forderung von naturlich vorkommenden Nutzorganismen Ausbringung von Nutzlingen Aktivierung pflanzeneigener Schutzmechanismen durch Mikroorganismen Nutzung von Pheromonen biotechnische Verfahren Die Nutzung von Naturstoffen organischen oder anorganischen Substanzen wird teilweise zum biologischen Pflanzenschutz gezahlt Da nach dem Pflanzenschutzgesetz Pheromone und Mikroorganismen als Wirkstoffe definiert sind mussen auch diese als Pflanzenschutzmittel zugelassen werden Grossere Nutzorganismen und Pheromone die nur zur Schadlingsuberwachung eingesetzt werden gelten dagegen nicht als Pflanzenschutzmittel Der Einsatz gebietsfremder Arten bedarf aber einer Genehmigung nach dem Bundesnaturschutzgesetz Der Biologische Pflanzenschutz ist ein wesentlicher Bestandteil im Integrierten Pflanzenschutz sowie im Okologischen Pflanzenschutz 11 Bedeutung BearbeitenDurch eine Vielfalt von Schadorganismen Viren Bakterien Pilze Nematoden Insekten Wirbeltiere Vogel konnen erhebliche Schaden an den Nutzpflanzen und dadurch hohe Ertragseinbussen verursacht werden Umfangreiche weltweite Schatzungen und Erhebungen geben z B fur Weizen die Ernteverluste mit 34 an fur Reis sogar mit 51 12 In Bezug auf die Sicherung der Welternahrung kommt daher dem Pflanzenschutz besondere Bedeutung zu Aus okonomischer Sicht ist die Verhinderung von Ertragsverlusten und Qualitatseinbussen besonders in Intensivkulturen wie im Gemuse Obst und Weinbau von Bedeutung Die Rentabilitat eines Betreibers kann entscheidend davon abhangen Bei der Planung und Durchfuhrung eines Pflanzenschutzes nach guter fachlicher Praxis kann der Landwirt oder Gartenbauer in vielfaltiger Form Unterstutzung erhalten Das Pflanzenschutzgesetz weist dazu den Bundeslandern und deren Pflanzenschutzdienst u a folgende Aufgaben zu Die Uberwachung der Pflanzenbestande sowie der Vorrate von Pflanzen und Pflanzenerzeugnissen auf das Auftreten von Schadorganismen die Beratung Aufklarung und Schulung auf dem Gebiet des Pflanzenschutzes einschliesslich der Durchfuhrung des Warndienstes auch unter Verwendung eigener Untersuchungen und Versuche Neben dem amtlichen Pflanzenschutzdienst konnen auch private Beratungstrager sowie die Berater der Pflanzenschutzindustrie in Anspruch genommen werden Im Internet stehen Experten und Prognosesysteme zur Verfugung die dem Praktiker Informationen zum gezielten Einsatz von Pflanzenschutzmitteln in den Kulturen anbieten Abwehr von Schadvogeln BearbeitenDie Abwehr von Schadvogeln meist Staren und Amseln ist eine spezielle Abteilung des Pflanzenschutzes bei der insbesondere mit optischen und akustischen Methoden gearbeitet wird Vogelscheuchen schwingende und surrende Drachen sowie Alufolien wirken fur die Vogel abschreckend durch ihre Ahnlichkeit mit angsterzeugenden Objekten durch Uberraschungseffekte und irritierende schnelle Bewegungen Als sicherste und teuerste Methode gilt das Einnetzen ganzer Weinberge Das Einnetzen gibt auch Schutz gegen Hagel und teilweise gegen Wildfrasssschaden Schussapparate und Vogelschreigerate vertreiben die Vogel durch Knall Todesschreie von Artgenossen oder Angriffsschreie von Feinden In der Kosten Nutzenbetrachtung ist als effektive zugleich aber auch vertragliche Anwohner und kostengunstige Art der Vogelabwehr die ereignisgesteuerte Wingertshut Weinbau anzusehen d h Feldhuter beobachten die Landschaft und erzeugen durch Schreckschusse aus Handfeuerwaffen oder funkferngesteuertes Auslosen von Schussapparaten und Vogelschreigeraten plotzliche isolierte akustische Effekte die die Vogel vertreiben wenn sie gerade anfliegen und oder bevor sie sich auf einem Weinberg oder Obstgarten niederlassen Methoden die mit praventiver auch wenn gar keine Vogel da sind automatisierter Dauerbeschallung 13 arbeiten haben kaum eine Verscheuchungswirkung und fuhren zugleich zu unangenehmen Auswirkungen auf Anwohner in weinbergsnahen Ortsrandlagen Es treten vor allem Gewohnungs sowie unerwunschte Konditionierungseffekte Anlockung wegen des Nahrungsangebots bei den Vogeln ein durch die letztlich doch wieder erhebliche Schaden auftreten trotz flachendeckender Vogelabwehr Solche Methoden verlieren daher an Bedeutung und stossen auch mehr und mehr auf Widerstand in der Anwohnerschaft Dort wo sie noch angewendet werden geschieht dies um die Kosten fur Feldhuter oder Einnetzung einzusparen Allerdings ist im 7 Abs 3 des Landesimmissionsschutzgesetzes vom 20 Dezember 2000 fur Rheinland Pfalz die Vogelabwehr folgendermassen reglementiert Der Betrieb von akustischen Einrichtungen und Geraten zur Fernhaltung von Tieren in Weinbergen oder in anderen gefahrdeten landwirtschaftlichen Anbaugebieten durch den Anwohner erheblich belastigt werden konnen bedarf der Erlaubnis der zustandigen Behorde Die Erlaubnis soll nur erteilt werden wenn die Fernhaltung mit anderen verhaltnismassigen Mitteln nicht erreicht werden kann Eine echte Schadensverminderung ist durch Vogelabwehr im Weinbau ausser durch komplette Einnetzung ganzer Anbaugebiete letztlich nicht zu erreichen bestenfalls eine Verlagerung bzw grossflachige Verteilung der Schadensereignisse Die jeweilige Zahl der Vogel und ihr Nahrungsbedarf ist durch Vogelabwehr nicht beeinflussbar Wo Trauben grossflachig erzeugt werden greifen die Vogel auch bevorzugt auf dieses schier unerschopfliche Nahrungsreservoir zu Ausser bei der kompletten regionalen Einnetzung ist Vogelabwehr daher im Rahmen der Konkurrenz zwischen den Winzern eine Massnahme die Schadenshaufungen an bestimmten Orten vermeidet und auf viele Winzer umverteilt Die Zweckmassigkeit und Zulassigkeit solcher Massnahmen ist umstritten 14 Versicherungen auf Gegenseitigkeit die solche Risiken fur einzelne Betriebe auffangen konnten gibt es derzeit 2006 noch nicht Literatur BearbeitenChristian Kubik Garten ohne Gift Osterreichischer Agrarverlag Wien 2007 ISBN 978 3 7040 2176 2 E Meyer et al Taschenbuch des Pflanzenarztes 55 Folge Landwirtschaftsverlag Munster Hiltrup 2007 Th Kock et al Gartners Pflanzenarzt 17 Folge Landwirtschaftsverlag Munster Hiltrup 2007 Siehe auch BearbeitenAgrarfliegerei Pflanzliche Abwehr von Herbivoren Pflanzenschutzorganisation fur Europa und den Mittelmeerraum Nachrichtenblatt des Deutschen PflanzenschutzdienstesWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Pesticide application Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Deutsche Phytomedizinische Gesellschaft e V Krankheiten Gesetz zum Schutz der Kulturpflanzen Pflanzenschutzgesetz PflSchG Textsammlung zum Pflanzenschutz und zur Vogelabwehr im Weinbau beim DLR Rheinpfalz Institut fur Phytomedizin Weinbau Horprobe der automatischen Vogelschreie fur die Vogelabwehr MP3 Datei 2 7 MB Mehr zu Alternativen zu chemischen Massnahmen im Pflanzenschutz in der kostenlosen Datenbank des JKI ehemals BBA Biologische Bundesanstalt fur Land und Forstwirtschaft Diese Datenbank wird standig von Fachwissenschaftlern aktualisiert Biologischer Pflanzenschutz Schadvogel im Weinbau Rebschutzdienst NO Pflanzenschutz Ackerkulturen und Reben Rebbau und Oenologie Agroscope Schweiz Pflanzenschutz Obst und Gemuse Agroscope Schweiz oekolandbau de Pflanzenschutz im okologischen Landbau oekolandbau de NutzorganismenEinzelnachweise Bearbeiten Rudolf Heitefuss Pflanzenschutz Grundlagen der praktischen Phytomedizin Thieme Verlag Stuttgart 2000 3 Auflage Rudolf Heitefuss Konig Obst Reschke Pflanzenkrankheiten und Schadlinge im Ackerbau VerlagsUnionAgrar o Ort 2000 Lukas Straumann Nutzliche Schadlinge Chronos Verlag Zurich 2005 ISBN 3 0340 0695 0 S 326 327 2 Abs 1 Ziffer 1 Pflanzenschutzgesetz Vorbeugende Massnahmen In oekolandbau de 2 Dezember 2016 oekolandbau de abgerufen am 20 Juni 2018 Bestimmungshilfe auf den Seiten www oekolandbau de abgerufen am 18 Mai 2021 Integrierter Pflanzenschutz und Nationaler Aktionsplan JKI Bundesforschungsinstituts fur Kulturpflanzen Abgerufen am 20 Juni 2018 deutsch Dr Stefan Kuhne Okologischer Landbau oekologischerlandbau julius kuehn de Abgerufen am 20 Juni 2018 Dr Stefan Kuhne Pflanzenschutzmittel im Okologischen Landbau oekologischerlandbau julius kuehn de Abgerufen am 20 Juni 2018 Julius Kuhn Institut Hrsg Statusbericht Biologischer Pflanzenschutz 2013 doi 10 5073 berjki 2014 173 000 julius kuehn de PDF Biologischen Pflanzenschutz JKI Bundesforschungsinstituts fur Kulturpflanzen Abgerufen am 20 Juni 2018 deutsch Oerke E C H W Dehne F Schonbeck A Weber Crop Production and Crop Protection Estimated losses in major food and cash crops Elsevier Amsterdam 1994 Dauerbeschallung als Methode der Vogelabwehr Starenabwehr im Weinbau http www starenabwehr de knol google volxheim pdf http www starenabwehr de Dokumentation einer Auseinandersetzung uber praventive automatische Dauerbeschallung als Vogelabwehr in WeinbergenNormdaten Sachbegriff GND 4045586 5 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pflanzenschutz amp oldid 236072815