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Die Hulsenfruchtler Fabaceae oder Leguminosae fruher Papilionaceae auch Leguminosen genannt sind eine der artenreichsten Pflanzenfamilien und gehoren zur Ordnung der Schmetterlingsblutenartigen Fabales Sie wurde fruher in drei Unterfamilien die manchmal auch als eigene Familien behandelt wurden seit 2017 in sechs Unterfamilien mit vielen Tribus gegliedert und enthalt insgesamt etwa 730 Gattungen mit fast 20 000 Arten 1 Sie enthalt die artenreichste Gattung innerhalb der Gefasspflanzen Astragalus mit etwa 2000 Arten HulsenfruchtlerZottige Wicke Vicia villosa Bluten und unreife HulsenfruchtSystematikEudikotyledonenKerneudikotyledonenRosidenEurosiden IOrdnung Schmetterlingsblutenartige Fabales Familie HulsenfruchtlerWissenschaftlicher NameFabaceaeLindl Die Hulsenfruchtler sind eine von wenigen Familien die zwei gultige alternativ verwendbare wissenschaftliche Namen besitzen Der Name Leguminosae wurde von Michel Adanson im Jahr 1763 geschaffen Erst 1836 wurde von John Lindley der neue Name Fabaceae gebildet Der nomenklatorische Typus zu beiden Namen ist die Gattung Faba Miller ein Synonym von Vicia L Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Erscheinungsbild 1 2 Laubblatter und Nebenblatter 1 3 Blutenstande und Bluten 1 4 Fruchte und Samen 2 Okologie 2 1 Symbiose mit Bakterien und Pilzen 3 Inhaltsstoffe 4 Bedeutung als Nutzpflanzen 5 Systematik und botanische Geschichte 5 1 Schmetterlingsblutler Faboideae 5 2 Mimosengewachse Mimosoideae 5 3 Johannisbrotgewachse Caesalpinioideae 5 4 Unterfamilie Cercidoideae 5 5 Unterfamilie Detarioideae 5 6 Unterfamilie Dialioideae 5 7 Unterfamilie Duparquetioideae 6 Evolution 7 Siehe auch 8 Quellen 8 1 Einzelnachweise 9 WeblinksBeschreibung Bearbeiten Mit Stacheln bewehrter Stamm von Erythrina sandwicensis Illustration von Senna timoriensisErscheinungsbild Bearbeiten Es sind zum einen ein bis zweijahrige oder ausdauernde krautige Pflanzen und zum anderen verholzende Pflanzen Baume Straucher und Lianen Sie wachsen selbstandig aufrecht kriechend oder kletternd Bei einer ganzen Reihe von Arten oder Sorten der Kulturpflanzen fuhren die Sprossachsen kreisende Bewegungen meist in seltener gegen den Uhrzeigersinn aus es sind windende Pflanzen die an anderen Pflanzen oder Gegenstanden empor klettern Einige Arten sind Epiphyten Einige Arten besitzen xerophytische Anpassungen Die Pflanzen konnen mit Stacheln oder Dornen bewehrt sein Laubblatter und Nebenblatter Bearbeiten Die meist wechselstandigen Laubblatter sind meist gefiedert Bei allen Unterfamilien sind ursprunglich Fiederblatter vorhanden die in einigen Gattungen und Arten auf die Endfieder reduziert sein konnen wie beispielsweise beim Farber Ginster Genista tinctoria oder nur aus drei Blattchen bestehen wie bei den Klee Arten Trifolium Sie konnen sehr unterschiedlich gross sein Bei manchen Arten sind die Fiederblatter vollig oder bei vielen Arten teilweise zu Ranken umgebildet meist werden die Ranken nur von der Endfieder gebildet Wenn die Endfieder zu einer Ranke umgebildet ist oder fehlt nennt man das paarig gefiedert und wenn die Endfieder normal ausgebildet ist nennt man das unpaarig gefiedert Bei den Cercideae sind die Blatter einfach Es sind Nebenblatter vorhanden die je nach Art sehr unterschiedlich ausgepragt sein konnen Die Nebenblatter konnen wie bei der Robinie Robinia pseudoacacia zu Dornen Nebenblattdornen umgebildet sein oder sie sind wie beispielsweise bei der Ranken Platterbse Lathyrus aphaca besonders gross und ubernehmen die Hauptassimilationsfunktion da die eigentlichen Blattorgane zu Ranken umgebildet sind Einige Arten besitzen eine verdickte Stelle im unteren Teil des Nebenblattes die Bewegungen bewirken kann Pulvinus Bei einigen Arten sind die Blatter reduziert und Phyllodien ubernehmen die Aufgabe der Photosynthese Blutenstande und Bluten Bearbeiten Die Bluten konnen in traubigen ahrigen rispigen wickelformigen oder kopfigen Blutenstanden zusammen stehen Die meist zwittrigen radiarsymmetrischen bis zygomorphen Bluten sind meist funfzahlig mit doppeltem Perianth Besonders bei den Mimosoideae kommen auch einhausig getrenntgeschlechtige monozische Arten vor Die meist funf drei bis sechs Kelchblatter sind verwachsen Besonders im Bau der Bluten unterscheiden sich die Unterfamilien In der Knospenlage besitzen die Kronblatter Faboideae eine absteigende Deckung aber bei den Caesalpinioideae mit aufsteigender Deckung Es kann ein Blutenbecher vorhanden sein Es sind meist funf ein bis funf Kronblatter vorhanden mindestens drei Kronblatter sind untereinander frei Die typischen Schmetterlingsbluten es geht um die Blutenkrone entsteht durch die Ausformung der meist funf Blutenkronblatter Das obere meist aufgerichtete Kronblatt nennt man Fahne Vexillum die beiden seitlichen nennt man Flugel Alae die beiden unteren schliesslich sind mehr oder weniger stark verwachsen oder verklebt und bilden das Schiffchen Carina Die Kronblatter konnen genagelt sein Nur bei 26 Gattungen der Caesalpinioideae einigen Gattungen der Swartzieae und Amorphieae fehlen Blutenhullblatter dann sind die Staubblatter am auffalligsten und es dienen bei ihnen meist Fledertiere als Bestauber Wenn zehn Staubblatter vorhanden sind dann sind sie bei den Faboideae meist alle oder nur zu neunt verwachsen und bilden eine lange Rohre bzw Rinne bei 9 verwachsenen die das Fruchtblatt umgibt oder die Staubblatter sind untereinander frei Sophora Bei den Mimosoideae sind drei bis hundert Staubblatter vorhanden Selten sind nur ein oder zwei Staubblatter vorhanden Bei wenigen Taxa sind die Staubblatter mit den Kronblattern verwachsen Entweder sind alle Staubblatter fertil oder ein Teil ist zu Staminodien umgewandelt Die Pollenkorner besitzen meist drei oder sechs seltener zwei vier oder keine Aperturen sie sind meist colporat oder seltener porat colpat oder rugat sie sind fast immer zweizellig oder bei wenigen Mimosoideae dreizellig In jeder Blute gibt es meist nur ein oberstandiges Fruchtblatt bei wenigen Mimosoideae sind zwei bis 16 freie Fruchtblatter vorhanden Die Bestaubung erfolgt durch Insekten Entomophilie Vogel Ornithophilie besonders bei sudaustralischen Arten oder Fledertiere Chiropterophilie Die Ubertragungsmechanismen des Pollens auf Insekten bei der Bestaubung sind bei vielen Arten sehr interessant es gibt beispielsweise einen Explosionsmechanismus Besenginster Cytisus scoparius oder Klappmechanismus Farberginster Genista tinctoria Samen verschiedener HulsenfruchtlerFruchte und Samen Bearbeiten Die Hulsenfruchtler haben ihren Namen von der Hulsenfrucht einem Fruchttyp der nur hier vorkommt Es wird eine Hulsenfrucht gebildet die sich bei Reife meist an der Bauch und Ruckennaht offnet Seltener werden auch Gliederhulsen mit Bruchfruchten Kleiner Vogelfuss Ornithopus perpusillus die sich zu Nusschen entwickeln ausgebildet Einige wenige Taxa bilden auch Balgfruchte Samaras achanen beeren oder steinfruchtahnliche Fruchte Bei einigen Mimosoideae konnen auch mehrere Fruchte zu einer Sammelfrucht vereint sein Die Fruchte enthalten ein bis hundert Samen Die kleinen bis sehr grossen Samen sind meist ungeflugelt oder besitzen selten wie bei einigen Mimosoideae Flugel Die starkehaltigen oder freien Samen konnen eine Mikropyle besitzen die zickzackformig sein kann Okologie BearbeitenSymbiose mit Bakterien und Pilzen Bearbeiten Wurzelknollchen bei LeguminosenDie meisten Leguminosen gehen in ihren Wurzelknollchen eine Symbiose mit stickstofffixierenden Bakterien Rhizobien ein Sie machen sich dadurch unabhangig vom Nitratgehalt des Bodens und sind in extrem stickstoffarmen Boden zum Beispiel Akazien in der Wuste erst lebensfahig Zum Schutz der Bakterien vor Luftsauerstoff sind Leguminosen in der Lage das Sauerstoff bindende Protein Leghamoglobin zu bilden Durch ihre Rhizobien tragen Leguminosen zur Fruchtbarkeit des Bodens bei siehe Grundungung In der Landwirtschaft werden sie daher gern zur Melioration als Zwischenfruchte angebaut Die Stickstofffixierung kann 100 kg ha pro Monat erreichen In Gesellschaft mit der Gartenbohne Phaseolus vulgaris wurde ein Pilz entdeckt der Insekten befallt und deren Stickstoff an die Pflanze weitergibt 2 Inhaltsstoffe BearbeitenLeguminosen sind sehr nahrstoffreiche Pflanzen die reichlich Proteine Vitamine und Mineralstoffe aber auch antinutrive Stoffe beinhalten Die antinutritiven Inhaltsstoffe sind der Grund warum Leguminosen in der Regel durch Kochen und oder Keimen verarbeitet werden mussen 3 Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst In den Samen vieler Arten der Fabaceae kommen sogenannte Lektine bzw Glykoproteine vor Diese konnen mit Kohlenhydratgruppen von Glykolipiden oder Glykoproteinen auf Zelloberflachen spezifische Bindungen eingehen ahnlich wie Antigen Antikorper Reaktionen Die Reaktion kann Blutgruppen spezifisch erfolgen Verbreitet kommen toxische Lektine vor diese sind beispielsweise bei Phaseolus fur die Giftigkeit roher Fruchte verantwortlich Haufig sind Alkaloide enthalten Als Frassschutz sind Chinolizidin Alkaloide vorhanden bei sogenannten Susslupinen wurden sie durch Zuchtung entfernt sodass diese Sorten als Futtermittel angebaut werden konnen Auch andere cyanogene Verbindungen dienen als Frassschutz Auch Saponine stellen eine wichtige Inhaltsstoffgruppe dar Flavonole konnen vorhanden sein Bedeutung als Nutzpflanzen BearbeitenDieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Aufgrund ihres hohen Eiweissgehalts Legumin sind Fruchte und Samen der Hulsenfruchtler fast weltweit ein wichtiger Bestandteil der menschlichen Ernahrung Insbesondere bei fleischarmer oder vegetarischer Kost sind sie fast unverzichtbar Beispiele sind etwa Erbsen Kichererbsen Bohnen Azukibohnen Limabohnen und Linsen die zur Unterfamilie der Schmetterlingsblutler Faboideae gehoren Oft werden nur die Samen gegessen und umgangssprachlich werden dann die Samen totum pro parte meist Hulsenfruchte genannt Beispielsweise werden bei grunen Bohnen und Zuckererbsen die Fruchte gegessen Einige Hulsenfruchte konnen wie Zuckererbsen roh gegessen werden Aufgrund der enthaltenen Alkaloide und Lektine sind viele im rohen Zustand gesundheitsschadlich Speziell grune Bohnen mussen vor dem Verzehr vollstandig durchgegart werden Die Lagerung erfolgt meist in getrocknetem Zustand Ausser bei Linsen und geschalten halben Erbsen ist in der Regel ein Einweichen in Wasser uber Nacht notwendig um die Kochzeit auf ein vertretbares Mass zu reduzieren Die fur die Ernahrung wichtigsten Hulsenfruchte mit ihrer mittleren chemischen Zusammensetzung von Nahrstoffen in Prozent Fruchtart Wasser Proteine Kohlenhydrate Ballaststoffe Fettegrune Bohnen 82 90 2 5 6 6 5 8 5 na 0 3Bohnen getrocknet 11 14 24 26 47 55 na 1 5 2frische Erbsen 80 2 5 6 5 4 12 5 na 0 5Erbsen getrocknet 14 23 53 na 2Kichererbsen getrocknet 20 5 61 na 4 8Linsen getrocknet 12 26 53 na 2Sojabohnen getrocknet 10 34 27 na 19Erdnusse getrocknet 2 24 22 na 50Lupinen getrocknet 15 38 25 na 4Der uberwiegende Anteil der in den Hulsenfruchten enthaltenen Kohlenhydrate sind Mehrfachzucker vor allem Raffinose In Europa wird der grosste Anteil der angebauten Leguminosen als Futtermittel fur Wiederkauer Schweine und Huhner eingesetzt Fur die Futterung werden besonders Erbsen Ackerbohnen Lupinen Luzerne Alfalfa und Sojabohnen angebaut Der Grossteil des Bedarfs an eiweissreichen Futtermitteln in Europa wird durch Importe von Sojabohnen vor allem aus Lateinamerika gedeckt 4 Die positiven Umweltwirkungen der Leguminosen haben zu einer Forderung dieser Kulturen im Rahmen der Gemeinsamen Agrarpolitik gefuhrt 5 Okonomisch sind die Kulturen noch wenig attraktiv wenn sie als Einzelkulturen verglichen werden Wird ihr Vorfrucht wert in der Fruchtfolge mit berucksichtigt konnen Leguminosen unter bestimmten Bedingungen okonomisch attraktiv sein 6 Fur eine solche Bewertung sind Modelle entwickelt worden welche diese Annahme bestatigen und gleichzeitig aufzeigen dass grosse Mengen Stickstoffdunger eingespart und Emissionen von Lachgas reduziert werden konnen 7 Die Einsparungen konnen bis zu 50 betragen 8 Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Viele Arten liefern tropische Holzer Palisander Dalbergia und Machaerium Arten Sophora Arten In den gemassigten Gebieten wurde die Robinie als Forstpflanze angepflanzt und ist verwildert Viele Arten und ihre Sorten werden als Zierpflanzen verwendet Systematik und botanische Geschichte BearbeitenDie Familie Fabaceae wurde 1836 durch John Lindley in An Introduction to the Natural System of Botany 148 aufgestellt 9 Die Familie Fabaceae umfasst etwa 730 Gattungen mit fast 20 000 Arten Sie wurde Anfang des 21 Jahrhunderts noch in drei Unterfamilien und etwa 35 Tribus gegliedert 10 Gattungen siehe Unterfamilien und Tribus Die Forschungsarbeiten der 2000er Jahre zeigten dass noch mehr Gruppen aus den Unterfamilien ausgegliedert werden mussen damit die Unterfamilien monophyletisch werden Dabei scheint wohl die Unterfamilie Faboideae in ihrem Umfang der 2000er Jahre monophyletisch zu sein Die Tribus war noch 2006 Cassieae s l ist polyphyletisch Die Unterfamilie Caesalpinioideae ist 2006 weitgehend aufgelost 11 Synonyme der Familie Fabaceae Lindl sind Acaciaceae E Mey Aspalathaceae Martinov Astragalaceae Bercht amp J Presl Caesalpiniaceae R Br nom cons Cassiaceae Vest Ceratoniaceae Link Detariaceae DC Hess Hedysaraceae Oken Inocarpaceae Zoll Leguminosae Adans nom cons Mimosaceae R Br nom cons Papilionaceae Giseke nom cons Phaseolaceae Schnitzl Swartziaceae DC Bartl Viciaceae Bercht amp J Presl 10 Schmetterlingsblutler Faboideae Bearbeiten Schmetterlingsblutler Faboideae Sie wird in etwa 28 Tribus gegliedert und enthalt etwa 476 Gattungen mit etwa 13855 Arten Sie besitzen die typischen zygomorphen Schmetterlingsbluten Abreae Amorpheae Bossiaeeae Brongniartieae Cicereae Crotalarieae Dalbergieae Desmodieae Dipterygeae Euchresteae Fabeae Galegeae Genisteae Hedysareae Hypocalypteae Indigofereae Loteae Millettieae Mirbelieae Phaseoleae Podalyrieae Psoraleeae Robinieae Sesbanieae Sophoreae Swartzieae Thermopsideae TrifolieaeMimosengewachse Mimosoideae Bearbeiten Mimosengewachse Mimosoideae Sie wird in etwa drei Tribus gegliedert und enthalt etwa 82 Gattungen mit etwa 3275 Arten Die Bluten sind meist radiarsymmetrisch Acacieae Ingeae MimoseaeJohannisbrotgewachse Caesalpinioideae Bearbeiten Johannisbrotgewachse Caesalpinioideae Sie wird in etwa zwei Tribus gegliedert und enthalt etwa 140 Gattungen mit uber 1000 verholzenden Arten Die Bluten sind meist zygomorph Caesalpinieae Cassieae2006 wurden wenige Tribus keiner der drei Unterfamilien zugeordnet aber sie haben ab 2010 2013 2018 den Rang von weiteren Unterfamilien 1 Tribus Bauhinieae Lysiphyllum hookeri Tribus Cercideae Bluten von Adenolobus garipensisUnterfamilie Cercidoideae Bearbeiten Unterfamilie Cercidoideae Azani et al Sie wird in zwei Tribus gegliedert 12 13 1 14 15 16 Tribus Bauhinieae Benth Sie enthalt etwa zehn Gattungen 16 Barklya F Muell Es gibt nur eine Art Barklya syringifolia F Muell Sie kommt in den australischen Bundesstaaten New South Wales sowie Queensland vor Bauhinia L Syn Alvesia Welw Amaria Mutis ex Caldas Ariaria Cuervo Bracteolanthus de Wit Cansenia Raf Caspareopsis Britton amp Rose Casparia Kunth Mandarus Raf Monoteles Raf Pauletia Cav Perlebia Mart Die nur noch etwa 200 Arten sind pantropische verbreitet 16 Brenierea Humbert Es gibt nur eine Art Brenierea insignis Humbert Sie kommt nur im sudwestlichen bis sudlichen Madagaskar vor Cheniella R Clark amp Mackinder Sie wurde 2017 aufgestellt Die etwa zehn Arten sind vom sudlichen China uber Indochina bis Malesien verbreitet 14 Gigasiphon Drake Die etwa funf Arten kommen im tropischen Ostafrika in Madagaskar von den Philippinen bis zu den Kleinen Sunda Inseln und in Neuguinea vor Gigasiphon macrosiphon Harms Brenan Aus Kenia und Tansania Lysiphyllum Benth deWit Die etwa neun Arten sind vom Indischen Subkontinent uber Indochina und Malesien bis Australien verbreitet Phanera Lour Syn Lasiobema Korth Miq Telestria Raf Die noch 95 Arten sind vom subtropischen bis tropischen Asien und in Malesien verbreitet 16 Piliostigma Hochst Syn Pileostigma Hochst Elayuna Raf Locellaria Welw Die etwa funf Arten sind in Afrika und vom subtropischen bis tropischen Asien und im nordlichen Australien verbreitet Schnella Raddi Syn Binaria Raf Cardenasia Rusby Caulotretus Rich ex Spreng Lacara Spreng Die etwa 47 Arten sind in der Neotropis verbreitet Tournaya A Schmitz Sie wurde 2020 reaktiviert und enthalt nur eine Art 16 Tournaya gossweileri Baker f A Schmitz Sie kommt vom tropischen westlichen zentralen Afrika bis zum nordlichen Angola vor Tylosema Schweinf Torre amp Hillc Die etwa funf Arten sind in Afrika verbreitet Tribus Cercideae Bronn Sie enthalt etwa drei Gattungen 16 Adenolobus Harv ex Benth amp Hook f Torre amp Hillc Die nur zwei Arten sind vom tropischen bis ins sudliche Afrika verbreitet Cercis L Syn Siliquastrum Duhamel Die etwa zehn Arten sind vom gemassigten bis subtropischen Eurasien und Nordamerika verbreitet Griffonia Baill Syn Bandeiraea Welw ex Benth amp Hook f Die etwa vier Arten sind vom tropischen Westafrika bis Angola verbreitet Tribus Afzelieae Blute von Afzelia quanzensis Tribus Amherstieae Ecuadendron acosta solisianum Tribus Barnebydendreae Barnebydendron riedelii Tribus Detarieae Zweig mit Laubblattern und Fruchten von Detarium microcarpum Tribus Saraceae Kauliflorie bei Saraca declinata Tribus Schotieae Zweig mit Laubblattern und Blutenstand von Schotia latifoliaUnterfamilie Detarioideae Bearbeiten Unterfamilie Detarioideae Burmeist Syn Detariaceae J Hess Tamarindaceae Martinov Sie wird in etwa sechs Tribus gegliedert 1 17 18 Tribus Afzelieae Estrella L P Queiroz amp Bruneau Sie wurde 2018 aufgestellt 18 und enthalt nur etwa drei Gattungen Afzelia Sm Syn Afrafzelia Pierre Pahudia Miq 19 Die etwa zwolf Arten sind von tropischen bis ins sudliche Afrika und in Sudostasien verbreitet Brodriguesia R S Cowan Es gibt nur eine Art Brodriguesia santosii R S Cowan Sie kommt im nordostlichen Brasilien vor Intsia Thouars Die nur zwei Arten kommen in Tansania Madagaskar auf den Andamanen auf dem Indischen Subkontinent und von Sudostasien uber Malesien bis Australien und auf Inseln im sudwestlichen Pazifik vor Tribus Amherstieae Benth Sie enthalt etwa 50 Gattungen Amherstia Wall Es gibt nur eine Art Amherstia nobilis Wall Sie kommt in Myanmar und Thailand vor und ist in anderen Gebieten Asiens ein Neophyt Annea Mackinder amp Wieringa Sie wurde 2013 aufgestellt Die nur zwei Arten sind vom tropischen Westafrika bis Angola verbreitet 20 Anthonotha P Beauv Die etwa 17 Arten sind im tropischen Afrika verbreitet 21 Aphanocalyx Oliver Syn Monopetalanthus Harms Die etwa 14 Arten sind im tropischen Afrika verbreitet Berlinia Sol ex Hook f 22 Syn Macroberlinia Harms Hauman Westia Vahl Die etwa 21 Arten sind im tropischen Afrika verbreitet Bikinia Wieringa Sie wurde 1999 aufgestellt Die etwa 21 Arten sind im tropischen Zentralafrika verbreitet Brachycylix Harms R S Cowan Syn Heterostemon subg Brachycylix Harms Sie hat seit 1975 den Rang einer Gattung Es gibt nur eine Art Brachycylix vageleri Harms R S Cowan Sie kommt nur in Kolumbien vor Brachystegia Benth Die etwa 32 Arten sind vom tropischen bis ins sudliche Afrika verbreitet Brownea Jacq Die etwa 22 Arten sind in der Neotropis verbreitet und in vielen tropischen Gebieten Neophyten Browneopsis Huber Die etwa acht Arten sind von Panama uber Kolumbien bis Peru und bis zum nordlichen Brasilien verbreitet 23 Crudia Schreb Syn Apalatoa Aubl Cyclas Schreb Opalatoa Aubl Pryona Miq Touchiroa Aubl Tuchiroa Kuntze Waldschmidtia Scop Die etwa 32 Arten sind in vielen tropischen Landern verbreitet Cryptosepalum Benth Syn Dewindtia De Wild Pynaertiodendron De Wild Die etwa zwolf Arten sind im tropischen Afrika verbreitet Cynometra L Syn Iripa Adans Maniltoa Scheff Metrocynia Thouars Pseudocynometra Kuntze Schizosiphon K Schum 24 Die etwa 113 Arten sind in den Tropen fast weltweit verbreitet Dicymbe Spruce ex Benth amp Hook f Syn Dicymbopsis Ducke Die etwa 20 Arten sind im tropischen Sudamerika verbreitet Didelotia Baill Syn Toubaouate Aubrev amp Pellegr Zingania A Chev Die etwa 13 Arten sind vom westlichen bis ins westliche zentrale tropische Afrika verbreitet Ecuadendron D A Neill Sie wurde 1998 aufgestellt mit nur einer Art Ecuadendron acosta solisianum D A Neill D A Neill Sie kommt nur in Ecuador vor 25 Englerodendron Harms Syn Isomacrolobium Aubrev amp Pellegr Leonardendron Aubrev Pseudomacrolobium Hauman Triplisomeris Aubrev amp Pellegr 26 Die etwa 17 Arten sind vom tropischen West bis Zentral und Ostafrika verbreitet beispielsweise Englerodendron mengei De Wild Estrella amp Ojeda Syn Pseudomacrolobium mengei De Wild Hauman Berlinia mengei De Wild Sie kommt in der Demokratischen Republik Kongo vor Gabonius Wieringa amp Mackinder Sie wurde 2013 aufgestellt mit nur einer Art 27 Gabonius ngouniensis Pellegr Mackinder amp Wieringa Sie kommt nur in Gabun vor Gilbertiodendron J Leonard Syn Pellegriniodendron J Leonard 28 29 Die etwa 38 Arten kommen vom tropischen Westafrika bis ins westliche Zentralafrika vor beispielsweise Gilbertiodendron dewevrei De Wild J Leonard Heterostemon Desf Die etwa sieben Arten sind im nordlichen Sudamerika verbreitet Humboldtia Vahl Syn Batschia Vahl Die etwa sieben Arten kommen in Sri Lanka und im sudlichen Indien vor Hymenostegia Benth Harms Die etwa 15 Arten sind vom westlichen bis ins westliche zentrale tropische Afrika verbreitet 30 Icuria Wieringa Sie wurde 1999 aufgestellt mit nur einer Art Icuria dunensis Wieringa Sie kommt nur in Mosambik vor Isoberlinia Craib amp Stapf ex Holland Die etwa funf Arten sind im tropischen Afrika verbreitet beispielsweise Isoberlinia doka Craib amp Stapf Julbernardia Pellegr Syn Paraberlinia Pellegr Pseudoberlinia P A Duvign Seretoberlinia P A Duvign Thylacanthus Tul Die etwa zehn Arten sind vom tropischen bis ins sudliche Afrika verbreitet Lebruniodendron J Leonard Sie enthalt nur eine Art Lebruniodendron leptanthum Harms J Leonard Sie kommt in Kamerun Gabun in der Republik Kongo und in der Demokratischen Republik Kongo vor Leonardoxa Aubrev Die nur zwei Arten kommen vom tropischen West bis westlichen Zentralafrika vor Librevillea Hoyle Sie enthalt nur eine Art Librevillea klainei Harms Hoyle Sie kommt in Cabinda Kamerun Gabun und in der Republik Kongo vor Loesenera Harms Syn Ibadja A Chev Die etwa vier Arten kommen vom tropischen West bis westlichen Zentralafrika vor Macrolobium Schreb Syn Kruegeria Scop Outea Aubl Pseudovouapa Britton amp Killip Utea J St Hil Vouapa Aubl Die etwa 75 Arten sind in der Neotropis verbreitet 31 Michelsonia Hauman Sie enthalt nur eine Art Michelsonia microphylla Troupin Hauman Sie kommt nur in der Demokratischen Republik Kongo vor Micklethwaitia G P Lewis amp Schrire Sie wurde 2004 aufgestellt und enthalt nur eine Art 30 Micklethwaitia carvalhoi Harms G P Lewis amp Schrire Von diesem Endemiten sind nur noch vier Fundorte an der Kuste im nordlichen Mosambik bekannten 30 Microberlinia A Chev Die etwa zwei Arten kommen im tropischen westlichen Zentralafrika vor Neochevalierodendron J Leonard Es gibt nur eine Art Neochevalierodendron stephanii A Chev J Leonard Sie kommt in Gabun und in der Republik Kongo vor Normandiodendron J Leonard Es gibt nur eine Art Normandiodendron bequaertii De Wild J Leonard Sie kommt im tropischen westlichen Zentralafrika vor Oddoniodendron De Wild Die etwa sechs Arten kommen in Zentralafrika vor Paloue Aubl Syn Elizabetha R H Schomb ex Benth Ginannia Scop Palovea Aubl Paloveopsis R S Cowan Die etwa 16 Arten sind im tropischen Sudamerika verbreitet Plagiosiphon Harms Syn Tripetalanthus A Chev Die etwa funf Arten kommen im westlichen Afrika in der Elfenbeinkuste in Liberia in Kamerun Gabun Siera Leone und in der Republik Kongo vor Polystemonanthus Harms Es gibt nur eine Art Polystemonanthus dinklagei Harms Sie kommt in der Elfenbeinkuste und in Liberia vor Scorodophloeus Harms Die nur drei Arten sind vom westlichen zentralen bis ins ostliche tropische Afrika und Mosambik verbreitet 30 Talbotiella Baker f Die etwa funf Arten kommen im westlichen Afrika in Kamerun Nigeria Gabun Ghana Guinea und in der Republik Kongo vor Tamarindus L Es gibt nur eine Art Tamarindus indica L Tetraberlinia Harms Hauman Die etwa funf Arten kommen im tropischen Afrika in der nordlichen Exklave von Angola Provinz Cabinda in Kamerun Aquatorial Guinea Gabun Liberia in der Republik Kongo und in der Demokratischen Republik Kongo vor Zenkerella Taub Syn Podogynium Taub Die funf oder sechs Arten kommen von Kamerun uber Gabun bis Nigeria und in Tansania vor Tribus Barnebydendreae Estrella L P Queiroz amp Bruneau Sie wurde 2018 aufgestellt 18 und enthalt nur etwa zwei monotypische Gattungen Barnebydendron J H Kirkbr Syn Phyllocarpus Riedel ex Tul Sie wurde 1999 aufgestellt und enthalt nur eine Art Barnebydendron riedelii Tul J H Kirkbr Sie ist in der Neotropis verbreitet Goniorrhachis Taub Es gibt nur eine Art Goniorrhachis marginata Taub Sie kommt im ostlichen Brasilien vor Tribus Detarieae DC 32 33 Sie enthalt etwa 21 Gattungen Augouardia Pellegr Sie enthalt nur eine Art Augouardia letestui Pellegr Sie kommt in Gabun und in der Republik Kongo vor Baikiaea Benth Die etwa sechs Arten sind hauptsachlich im tropischen Afrika verbreitet nur eine Art kommt auch im subtropischen Afrika in Angola Botswana Namibia Sambia und Simbabwe vor Brandzeia Baill Syn Bathiaea Drake Sie enthalt nur eine Art Brandzeia filicifolia Baill Sie kommt in Madagaskar vor Colophospermum J Kirk ex J Leonard Es gibt nur eine Art Colophospermum mopane J Kirk ex Benth J Leonard Copaifera L Syn Copaiba Mill Copaiva Jacq Cotylelobiopsis F Heim Pseudosindora Symington Die etwa 42 Arten sind in der Neotropis im tropischen West bis Zentralafrika und auf Borneo verbreitet Daniellia Benn Syn Cyanothyrsus Harms Paradaniellia Rolfe Die etwa zehn Arten sind im tropischen Afrika verbreitet 34 Detarium Juss Die etwa drei Arten sind im tropischen Afrika verbreitet Eperua Aubl Syn Adleria Neck Dimorpha Schreb Panzera Willd Parivoa Aubl Rotmannia Neck Die etwa 16 Arten sind im tropischen Sudamerika verbreitet beispielsweise Eperua falcata Aubl Sie kommt Kolumbien Venezuela im nordlichen Brasilien in den Guyanas und auf der Insel Trinidad vor Eurypetalum Harms Die nur zwei Arten kommen in Kamerun Aquatorial Guinea sowie Gabun vor Gilletiodendron Vermoesen Syn Cymonetra Roberty Die etwa funf Arten kommen in Afrika vor beispielsweise Gilletiodendron mildbraedii Harms Vermoesen Guibourtia Benn Syn Gorskia Bolle Pseudocopaiva Britton amp P Wilson Die etwa 16 Arten sind im Tropischen bis sudlichen Afrika und im tropischen Sudamerika sowie in Kuba verbreitet Hardwickia Roxb Sie enthalt nur eine Art Hardwickia binata Roxb Sie kommt in Indien sowie Bangladesch vor Hylodendron Taub Sie enthalt nur eine Art Hylodendron gabunense Taub Sie kommt im tropischen Afrika in Kamerun Nigeria Gabun in der Demokratische Republik Kongo und in der Zentralafrikanischen Republik vor Hymenaea L Syn Courbaril Mill Tanroujou Juss Trachylobium Hayne Valcarcelia Lag Die etwa 22 Arten sind in der Neotropis und in Ostafrika verbreitet und sind in einigen tropischen Landern Neophyten Neoapaloxylon Rauschert Syn Apaloxylon Drake Die etwa drei Arten kommen in Madagaskar vor Peltogyne Vogel Die etwa 24 Arten sind im sudwestlichen Mexiko in Costa Rica im tropischen Sudamerika und in Trinidad Tobago verbreitet Einige Arten dieser Gattung liefern das die Holzart Amaranth beispielsweise Peltogyne venosa Vahl Benth Sie ist im tropischen Sudamerika verbreitet Prioria Griseb Syn Eriander H J P Winkl Gossweilerodendron Harms Kingiodendron Harms Oxystigma Harms Pterygopodium Harms Die etwa 14 Arten kommen in Zentralamerika eine Art auf Jamaika in Kolumbien im tropischen Afrika sechs Arten in Indien auf den Philippinen in Papuasien und in Fidschi vor 35 beispielsweise Prioria oxyphylla Harms Breteler Sie kommt von Nigeria bis ins tropischen Zentralafrika vor Sindora Miq Sindoropsis J Leonard Sie enthalt nur eine Art Sindoropsis letestui Pellegr J Leonard Sie kommt nur in Gabun vor Stemonocoleus Harms Sie enthalt nur eine Art Stemonocoleus micranthus Harms Sie kommt im tropischen Westafrika bis westlichen Zentralafrika vor Tessmannia Harms Die etwa 13 Arten sind im tropischen Afrika verbreitet Tribus Saraceae Estrella L P Queiroz amp Bruneau Sie wurde 2018 aufgestellt 18 und enthalt nur etwa vier Gattungen Endertia Steenis amp de Wit Es gibt nur eine Art Endertia spectabilis Steenis amp de Wit Sie kommt auf Java und Borneo vor Leucostegane Prain Die nur zwei Arten kommen von der Malaiischen Halbinsel uber Sumatra bis Borneo vor Lysidice Hance Die nur zwei Arten kommen vom sudlichen bis sudwestlichen China und in Vietnam vor 36 Saraca L Syn Celebnia Noronha Jonesia Roxb Die etwa elf Arten sind vom Indischen Subkontinent uber China und Indochina bis Malesien weitverbreitet Tribus Schotieae Estrella L P Queiroz amp Bruneau Sie wurde 2018 aufgestellt 18 und enthalt nur eine Gattung Schotia Jacq Syn Guillandinodes Kuntze Theodora Medik Die etwa vier Arten sind vom sudlichen tropischen Afrika bis ins sudliche Afrika verbreitet Illustration aus Paxton von Labichea lanceolataUnterfamilie Dialioideae Bearbeiten Die Unterfamilie Dialioideae Azani et al Syn Dialiinae H S Irwin amp Barneby Poeppigieae Britton amp Rose Labicheinae H S Irwin amp Barneby wurde 2017 aufgestellt 1 37 und enthalt etwa 17 Gattungen mit etwa 85 Arten 38 Diese Arten gehorten vor 2017 zur Unterfamilie der Caesalpinioideae 37 Die Fruchte offnen sich meist nicht und enthalten nur ein bis zwei Samen Die Laubblatter sind meist unpaarig gefiedert Diese verholzenden Pflanzenarten wachsen meist als Baume und sind von warmen bis tropischen Gebieten in Afrika Australien im sudlichen China und in der Neotropis verbreitet 38 Androcalymma Dwyer Es gibt nur eine Art 37 Androcalymma glabrifolium Dwyer Sie kommt im nordlichen Brasilien vor Apuleia Mart Syn Apoleya Gleason Zenkeria Arn Es gibt nur eine Art 37 Apuleia leiocarpa Vogel J F Macbr Sie ist in Sudamerika weitverbreitet Baudouinia Baill Die etwa sechs Arten kommen nur in Madagaskar vor Dialium L Syn Andradia Sim Arouna Aubl Cleyria Neck Codarium Sol ex Vahl Correa M E Becerra Dansera Steenis Rhynchocarpa Backer ex K Heyne Sciaplea Rauschert Sennia Chiov Die etwa 36 Arten sind in den Subtropen bis Tropen verbreitet Dialium guianense Aubl Sandwith Mittleres bis nordliches Sudamerika Zentralamerika bis ins sudliche Mexiko Dicorynia Benth Die etwa zwei Arten sind im tropischen Sudamerika verbreitet Distemonanthus Benth Es gibt nur eine Art 37 Distemonanthus benthamianus Baill Sie kommt im tropischen Westafrika bis westlichen Zentralafrika vor Eligmocarpus Capuron Es gibt nur eine Art 37 Eligmocarpus cynometroides Capuron Sie kommt nur im sudostlichen Madagaskar vor Kalappia Kosterm Es gibt nur eine Art 37 Kalappia celebica Kosterm Dieser Endemit kommt nur in Sulawesi vor Koompassia Maingay ex Benth Syn Abauria Becc Die etwa drei Arten sind von Thailand uber die Malaiische Halbinsel die Philippinen Sumatra und Borneo bis Neuguinea verbreitet Labichea Gaudich ex DC Die etwa 16 Arten kommen nur im nordlichen Australien vor Martiodendron Gleason Sayn Martia Benth Martiusia Benth Die etwa funf Arten sind im nordlichen Sudamerika verbreitet Mendoravia Capuron Es gibt nur eine Art 37 Mendoravia dumaziana Capuron Sie kommt in Madagaskar vor Petalostylis R Br Syn Petalogyne F Muell Die etwa zwei Arten kommen in Australien vor Poeppigia C Presl Syn Ramirezia A Rich Die etwa zwei Arten sind in der Neotropis verbreitet Storckiella Seem Syn Doga Baill Baill ex Nakai Die etwa vier Arten kommen nur auf Fiji Neukaledonien und in Queensland vor Uittienia Steenis Es gibt nur eine Art 37 Uittienia modesta Steenis Sie kommt auf Sumatra und Borneo vor Zenia Chun Es gibt nur eine Art 37 Zenia insignis Chun Sie kommt vom sudlichen China Guangdong Guangxi und vielleicht Yunnan bis Vietnam vor 36 Unterfamilie Duparquetioideae Bearbeiten Die Unterfamilie Duparquetioideae Azani et al Syn Duparquetiinae H S Irwin amp Barneby wurde 2017 aufgestellt und enthalt nur eine monotypische Gattung 1 Duparquetia Baill Syn Oligostemon Benth Es gibt nur eine Art Duparquetia orchidacea Baill Sie ist vom tropischen West bis Zentralafrika verbreitet Evolution BearbeitenDieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Der Ursprung der Familie Fabaceae wird in der spaten Kreidezeit vor 65 bis 70 Millionen Jahren vermutet Siehe auch BearbeitenListe der Gemuse Hulsenfruchte HulsengemuseQuellen BearbeitenDie Familie der Fabaceae bei der APWebsite englisch Die Familie der Fabaceae bei DELTA von L Watson and M J Dallwitz englisch Martin F Wojciechowski Matt Lavin Michael J Sanderson A Phylogeny of Legumes Leguminosae Based on Analysis of the Plastid matK Gene Resolves Many Well supported Subclades Within the Family In American Journal of Botany Volume 91 Issue 11 November 2004 ISSN 0002 9122 S 1846 1862 online Martin F Wojciechowski Johanna Mahn Bruce Jones Fabaceae Legumes Eintrag beim Tree of 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Kenicer Tomoyuki Nemoto J Michael Lock Alfonso Delgado Salinas Tatiana E Kramina Anthony R Brach Bruce Bartholomew Dmitry D Sokoloff In Flora of China Volume 10 2010 Fabaceae LEGUMINOSAE S 1 558 textgleich online wie gedrucktes Werk a b c d e f g h i j Erin Zimmerman Patrick S Herendeen Gwilym P Lewis Anne Bruneau Floral evolution and phylogeny of the Dialioideae a diverse subfamily of tropical legumes In American Journal of Botany Volume 104 2017 S 1019 1041 doi 10 3732 ajb 1600436 PDF a b Han Rui Bai Oyetola Oyebanji Rong Zhang Ting Shuang Yi Plastid phylogenomic insights into the evolution of subfamily Dialioideae Leguminosae In Plant Diversity Volume 43 Issue 1 Februar 2021 S 27 34 doi 10 1016 j pld 2020 06 008Weblinks Bearbeiten Commons Hulsenfruchtler Fabaceae Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wiktionary Hulsenfruchtler Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen International Legume Database englisch Theodor C H Cole Fabaceae Phylogenie Poster FabPP deutsch Abgerufen am 11 September 2022 Normdaten Sachbegriff GND 4026066 5 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hulsenfruchtler amp oldid 232613300