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Tragant Astragalus ist eine Pflanzengattung in der Unterfamilie der Schmetterlingsblutler Faboideae innerhalb der Familie der Hulsenfruchtler Fabaceae Mit etwa 1600 bis 3000 Arten ist sie die grosste Gattung innerhalb der Gefasspflanzen Sie ist uber den grossten Teil der Nordhalbkugel Holarktis verbreitet Aus einigen Arten wird das Verdickungsmittel Traganth 1 gewonnen TragantGletscher Tragant Astragalus frigidus SystematikEurosiden IOrdnung Schmetterlingsblutenartige Fabales Familie Hulsenfruchtler Fabaceae Unterfamilie Schmetterlingsblutler Faboideae Tribus GalegeaeGattung TragantWissenschaftlicher NameAstragalusL Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Vegetative Merkmale 1 2 Blutenstande und Bluten 1 3 Fruchte und Samen 2 Bluten und Ausbreitungsokologie 3 Systematik und Verbreitung 3 1 Aussere Systematik 3 2 Innere Systematik 3 3 Arten 3 3 1 Europaische Arten 3 3 2 Aussereuropaische altweltliche Arten Auswahl 3 3 3 Neuweltliche Arten Auswahl 4 Geschichte 4 1 Verwendung 4 2 Quellen 4 3 Historische Abbildungen 5 Literatur 6 Einzelnachweise 7 WeblinksBeschreibung Bearbeiten nbsp Illustration links Sand Tragant Astragalus arenarius undrechts Barenschote Astragalus glycyphyllos nbsp Fruchte und Samen von Astragalus hamosus nbsp Astragalus alopecurus nbsp Sudlicher Tragant Astragalus australis nbsp Astragalus beckwithii nbsp Astragalus calycosus nbsp Astragalus danicus nbsp Astragalus exscapus nbsp Astragalus lentiginosus nbsp Astragalus newberryi nbsp Astragalus nitidiflorus nbsp Astragalus onobrychis nbsp Astragalus purshii nbsp Astragalus sinicusVegetative Merkmale Bearbeiten Tragant Arten sind einjahrige bis ausdauernde krautige Pflanzen oder Halbstraucher bis Straucher 2 In Mitteleuropa sind alle Arten ausdauernde krautige Pflanzen mit verholztem Rhizom Manche Arten sind bedornt 2 Die oberirdischen Pflanzenteile sind behaart oder kahl 2 die weissen oder schwarzen Haare Trichome sind basifix und einfach oder symmetrisch oder asymmetrisch und zweiastig 2 wie eine Kompassnadel Die wechselstandig angeordneten Laubblatter sind paarig oder unpaarig gefiedert 2 die mitteleuropaischen stets unpaarig Selten stehen die Fiederblattchen quirlig auf dem Blattstiel 2 Die Fiederblattchen sind ganzrandig Die grunen oder hautigen 2 Nebenblatter konnen frei mit dem Blattstiel verwachsen oder untereinander verwachsen sein sie besitzen am Rand oft winzige fast sitzende Drusen 2 Blutenstande und Bluten Bearbeiten Seitenstandig auf Blutenstandsschaften oder sitzend sind wenige bis viele Bluten in kopfigen traubigen oder ahrigen Blutenstanden dicht oder locker angeordnet 2 Die relativ grossen Tragblatter besitzen oft winzige fast sitzende Drusen 2 Es sind manchmal Deckblatter vorhanden 2 Blutenstiele sind deutlich vorhanden oder fehlen fast 2 Die zwittrigen zygomorphen Bluten sind funfzahlig mit doppelter Blutenhulle Die funf kahlen oder selten behaarten 2 Kelchblatter sind rohren oder glockenformig verwachsen mit funf gleichen bis ungleichen Kelchzahnen die meist innen behaart sind 2 Die Blutenkrone besitzt die typische Form der Schmetterlingsblute Die funf freien Kronblatter sind weiss gelb violett oder purpurn und lang seltener kurz genagelt Die meist mehr oder weniger deutlich genagelte Fahne besitzt ein meist ausgerandetes seltener gerundetes oberes Ende 2 Die meist schmalen Flugel sind geohrt Das Schiffchen ist stumpf Das oberste der zehn Staubblatter ist meist frei 2 Die Staubbeutel sind alle gleich 2 Der sitzende oder gestielte einzelne Fruchtknoten 2 enthalt meist viele Samenanlagen Die Griffel sind selten unterhalb oder an der Narbe behaart 2 Die Narben sind meist kahl Fruchte und Samen Bearbeiten Die je nach Art sehr unterschiedlichen Hulsenfruchte 2 sind kahl oder behaart aufgedunsen meist auf der Unterseite gekielt und auf der Oberseite gerillt einfacherig oder durch eine falsche Scheidewand teilweise oder vollstandig zweifachrig 2 sie enthalten mehrere Samen Die Fruchtwand ist hautig lederig oder manchmal hart dann erscheint die Frucht nussartig 2 Die haltbaren Kelchblatter sind manchmal zur Fruchtzeit aufgeblasen 2 Die in der Regel relativ kleinen Samen sind hart und kugelig linsenformig nierenformig oder rechtwinklig nierenformig und besitzen bei manchen Arten Anhangsel estrophiolat 2 Bluten und Ausbreitungsokologie BearbeitenDie Bluten sind Schmetterlingsblumen und haben einen einfachen Klappmechanismus Flugel und Schiffchen sind gelenkig verbunden Hummeln und andere langrusselige Apoiden sind die haufigsten Bestauber im Gebirge auch Schmetterlinge Bei Astragalus frigidus kann Selbstbestaubung erfolgen 3 Bei manchen Arten konnen die aufgeblasenen Hulsenfruchte durch den Wind ausgebreitet werden Bei anderen Arten werden Tiere zur Ausbreitung angelockt Endozoochorie Der genaue Ausbreitungsmechanismus ist fur viele Arten nicht bekannt 4 Systematik und Verbreitung BearbeitenDie Gattung Astragalus wurde 1753 durch Carl von Linne in Species Plantarum aufgestellt 5 6 Astragalus christianus L wurde 1905 durch Per Axel Rydberg als Lectotypus Art festgelegt 7 8 Synonyme fur Astragalus L sind Acanthophaca Nevski Aragallus Neck ex Greene Astenolobium Nevski Astracantha Podlech Atelophragma Rydb Barnebyella Podlech Batidophaca Rydb Brachyphragma Rydb Cnemidophacos Rydb Contortuplicata Medik Cryptorrhynchus Nevski Ctenophyllum Rydb Cystium Steven Didymopelta Regel amp Schmalh Diholcos Rydb Diplotheca Hochst Geoprumnon Rydb Gynophoraria Rydb Hamosa Medik Hedyphylla Steven Hesperastragalus A Heller Hesperonix Rydb Holcophacos Rydb Homalobus Nutt Jonesiella Rydb Kentrophyta Nutt Kiapasia Woronow ex Grossh Lonchophaca Rydb Microphacos Rydb Mystirophora Nevski Neodielsia Harms Oedicephalus Nevski Onix Medik Ophiocarpus Bunge Ikonn Orophaca Torr amp A Gray Britton Oxyglottis Bunge Nevski Phaca L Phacomene Rydb Phacopsis Rydb Pisophaca Rydb Poecilocarpus Nevski Pterophacos Rydb Sewerzowia Regel amp Schmalh Thium Steud Tragacantha Mill und Xylophacos Rydb 9 Der Gattungsname Astragalus wurde bereits in der Antike als Pflanzenname benutzt Er gehort zum griechischen Wort astragalos fur Halswirbel Sprungbein und daraus hergestellte Wurfel Moglicherweise bezieht sich der Name auf die Form der Samen Der deutsche Gattungsname Tragant stammt von griechisch lateinisch tragacantha Bocksdorn 10 Das Zentrum der Verbreitung liegt in Eurasien Die Gattung kommt auch in Nord und Sudamerika sowie im tropischen Afrika vor Aussere Systematik Bearbeiten Die Gattung Astragalus gehort zur Untertribus Astragalinae aus der Tribus Galegeae in der Unterfamilie der Schmetterlingsblutler Faboideae innerhalb der Familie der Hulsenfruchtler Fabaceae 9 Innere Systematik Bearbeiten Sie ist eine der artenreichsten Bedecktsamer Gattungen und umfasst 1600 bis 3000 2 Arten Etwa 2500 Arten kommen in der Alten Welt und etwa 500 Arten in der Neuen Welt vor Etwa 400 Arten in 59 Sektionen gibt es in China davon kommen etwa 221 nur dort vor Sie gedeihen in fast allen Gebieten der Nordhalbkugel 2 Gontcharov 11 hat die Gattung 1965 in neun Untergattungen mit 103 Sektionen unterteilt die in der alten Welt vorkommen 12 Untergattung Phaca mit 19 Sektionen auch in Nordamerika Untergattung Caprinus mit 17 Sektionen Untergattung Hypoglottis mit drei Sektionen auch in Nordamerika Untergattung Trimeniaeus mit 13 Sektionen auch in Nordamerika Untergattung Tragacantha mit drei Sektionen Untergattung Calycophysa mit neun Sektionen Untergattung Cercidothrix mit 31 Sektionen auch in Nordamerika Untergattung Epiglottis mit einer Sektion Untergattung Calycocystis mit sieben SektionenNeben den vier oben genannten Untergattungen kommen in Nordamerika noch folgende Gruppen vor die von Barneby 1964 13 als Phalanxe bezeichnet wurden 14 Untergattung Homalobi mit 46 Sektionen und 194 Arten Untergattung Piptolobi mit 35 Sektionen und 192 Arten Untergattung Orophaca mit zwei Sektionen und sieben ArtenIn Sudamerika gibt es uber 100 Arten 15 die nicht in den obigen Klassifikationen enthalten sind Einige Autoren unterteilen die Gattung Astragalus in 13 Untergattungen mit etwa 220 Sektionen 16 Untergattung Phaca mit etwa 24 bis 26 Sektionen Untergattung Caprinus mit etwa 17 Sektionen Untergattung Hypoglottis mit etwa 4 bis 5 Sektionen Untergattung Trimeniaeus mit etwa 17 bis 18 Sektionen Untergattung Tragacantha mit etwa 8 Sektionen Untergattung Cercidothrix mit etwa 32 bis 34 Sektionen Untergattung Calycophysa mit etwa 10 Sektionen Untergattung Calycocystis mit 8 Sektionen Untergattung Epiglottis mit 4 Sektionen Untergattung Pogonophace mit 3 Sektionen Untergattung Homalobi mit 46 Sektionen Untergattung Piptolobi mit 35 Sektionen Untergattung Orophaca mit 2 SektionenArten Bearbeiten Europaische Arten Bearbeiten In Europa gibt es 127 Arten 17 wovon folgende in Mitteleuropa vorkommen In Deutschland und Osterreich vorkommend 17 18 Alpen Tragant Astragalus alpinus L Sand Tragant Astragalus arenarius L Sudlicher Tragant Astragalus australis L Lam Kicher Tragant Astragalus cicer L Danischer Tragant Astragalus danicus Retz Boden Tragant Stangelloser Tragant Astragalus exscapus L Gletscher Tragant Kalte Tragant Astragalus frigidus L A Gray Barenschote Suss Tragant Astragalus glycyphyllos L Esparsetten Tragant Langfahnen Tragant Astragalus onobrychis L Hange Tragant Blasen Tragant Astragalus penduliflorus Lam Zusatzlich in Osterreich und Sudtirol vorkommend 17 Rau Tragant Astragalus asper Jacq Osterreich Tragant Astragalus austriacus Jacq Liege Tragant Astragalus depressus L Purpur Tragant Astragalus hypoglottis L Lienz Tragant Astragalus leontinus Wulfen Montpellier Tragant Astragalus monspessulanus L Norwegen Tragant Astragalus norvegicus Weber Dorn Tragant Astragalus sempervirens Lam Furchen Tragant Astragalus sulcatus L Blasen Tragant Astragalus vesicarius L Weitere europaische Arten Astragalus alopecurus Pall Astragalus angustifolius Lam Astragalus aquilanus Anzal Astragalus austroaegaeus Rech f Kaffeewicke Astragalus boeticus L Astragalus depressus L Astragalus echinatusMurray Astragalus epiglottis L Haken Tragant Astragalus hamosus L Astragalus idaeus Bunge Astragalus nummularius Lam Sagehulse Astragalus pelecinus L Barneby Syn Biserrula pelecina L Astragalus peregrinus Vahl Astragalus sinaicus Boiss Marseille Tragant Astragalus tragacantha L Syn Astragalus massiliensis Mill Lam Aussereuropaische altweltliche Arten Auswahl Bearbeiten In der Alten Welt kommen ausserdem u a folgende Arten vor Astragalus friederikeanus Kit Tan amp Zeitl Sudturkei Astragalus sinicus L Neuweltliche Arten Auswahl Bearbeiten Astragalus crassicarpus Nutt Nordamerika Astragalus phoenix Barneby Nevada USA Geschichte BearbeitenVerwendung Bearbeiten Der Bocksdornstrauch lateinisch fruher Dragantum wurde wie dessen Wurzel bereits in der Antike zur Herstellung von Arzneimitteln gebraucht Insbesondere das Sarkokoll Harz lateinisch Sarcocolla 19 die auch persisches Gummi genannte harzige Ausscheidung von Astragalus sarcocolla bzw Sarcocolla fuscata oder Sarcocolla squamosa fand Verwendung Uber arabische Quellen gelangte die Praxis der Tragant Verwendung in das lateinische Mittelalter 20 21 und sie kann bis ins Ende des 19 Jahrhunderts in Nordeuropa nachgewiesen werden 22 Schon im altesten chinesischen Heilpflanzenbuch dem Shennong ben cao jing wurden die Wurzeln von Astragalus mongholicus Astragalus membranaceus var mongholicus unter dem Namen Huang qi 黃芪 prominent behandelt und es wurde ihnen eine allgemein tonisierende Wirkung zugeschrieben 23 24 Auch die aktuell gultigen chinesischen Arzneibucher empfehlen die Einnahme der Droge unter anderem bei allgemeiner Schwache 25 Studien zufolge konnen Extrakte aus den Wurzeln dieser Pflanzenart erfolgreich gegen Allergien eingesetzt werden 26 Quellen Bearbeiten Antike Theophrast 4 Jh v Chr 27 Dioskurides 1 Jh 28 Plinius 1 Jh 29 Galen 2 Jh 30 Arabisches Mittelalter Avicenna 11 Jh 31 Konstantin 11 Jh 32 Circa instans 12 Jh 33 Pseudo Serapion 13 Jh 34 Lateinisches Mittelalter Konrad von Megenberg 14 Jh 35 Herbarius Moguntinus 1484 36 Gart der Gesundheit 1485 37 Hortus sanitatis 1491 38 Neuzeit Mattioli Georg Handsch Camerarius 1586 39 Lemery 1699 1721 40 Onomatologia medica completa 1755 41 Girtanner 1788 42 Alibert 1804 1805 43 Hecker 1814 44 Philipp Lorenz Geiger 1830 45 Pereira Buchheim 1848 46 Bentley Trimen 1880 47 Theodor Husemann 1883 48 Wolfgang Schneider 1974 49 Historische Abbildungen Bearbeiten nbsp Abbildung zum Kapitel Dragantum im Gart der Gesundheit 1485 nbsp Abbildung zum Kapitel Dragantum im Hortus sanitatis 1491 nbsp Abbildung von Dragant Bocksdorn bei Joachim Camerarius dem Jungeren 1586 nbsp Lemery Richter 1721 nbsp Abbildung von Astragalus gummiferus in Robert Bentley Henry Trimen Medicinal plants 1880 nbsp Abbildung von Astragalus adscendens in Kohler s Medizinal Pflanzen 1887 50 Literatur BearbeitenSiegmund Seybold Hrsg Schmeil Fitschen interaktiv CD ROM Version 1 1 Quelle amp Meyer Wiebelsheim 2002 ISBN 3 494 01327 6 Xu Langran Dietrich Podlech Astragalus In Wu Zheng yi Peter H Raven Deyuan Hong Hrsg Flora of China Volume 10 Fabaceae Science Press Missouri Botanical Garden Press Beijing St Louis 2010 ISBN 978 1 930723 91 7 S 328 329 englisch online PDF Datei Dietrich Podlech Thesaurus Astragalorum Index of all taxa described within the genus Astragalus L and other genera but belonging to the genus Astragalus Taxa of the Old World and related taxa of the New World Munchen 2011 PDF Datei abgerufen am 5 Januar 2013 Lal Babu Chaudhary Tikam Singh Rana Kumar Kamal Anand Current Status of the Systematics of Astragalus L Fabaceae with Special Reference to the Himalayan Species in India In Taiwania Band 53 Nr 4 2008 S 338 355 online Einzelnachweise Bearbeiten Vgl auch Otto Zekert Hrsg Dispensatorium pro pharmacopoeis Viennensibus in Austria 1570 Hrsg vom osterreichischen Apothekerverein und der Gesellschaft fur Geschichte der Pharmazie Deutscher Apotheker Verlag Hans Hosel Berlin 1938 S 157 Tragacantha a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z Xu Langran Dietrich Podlech Astragalus In Wu Zheng yi Peter H Raven Deyuan Hong Hrsg Flora of China Volume 10 Fabaceae Science Press Missouri Botanical Garden Press Beijing St Louis 2010 ISBN 978 1 930723 91 7 S 328 329 englisch PDF Datei online Stengelloser Tragant Astragalus exscapus bei pflanzen deutschland de abgerufen am 24 Mai 2018 Gewurze der Bibel Tragant Tragakant Harz bei flusenkram de S 2002 abgerufen am 24 Mai 2018 Carl von Linne Species Plantarum Band 2 Lars Salvius Stockholm 1753 S 755 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3Dhttp 3A 2F 2Fwww biodiversitylibrary org 2Fopenurl 3Fpid 3Dtitle 3A669 26volume 3D2 26issue 3D 26spage 3D755 26date 3D1753 GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Carl von Linne Genera Plantarum Eorumque characteres naturales secundum numerum figuram situm et proportionem omnium fructificationis partium 5 Auflage Lars Salvius Stockholm 1754 S 335 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3Dhttp 3A 2F 2Fwww biodiversitylibrary org 2Fopenurl 3Fpid 3Dtitle 3A746 26volume 3D 26issue 3D 26spage 3D335 26date 3D1754 GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Per Axel Rydberg Astragalus and its segregates as represented in Colorado In Bulletin of the Torrey Botanical Club Band 32 Nr 12 1905 S 657 668 hier S 658 Digitalisat Astragalus bei Tropicos org Missouri Botanical Garden St Louis abgerufen am 3 Januar 2013 a b Astragalus im Germplasm Resources Information Network GRIN USDA ARS National Genetic Resources Program National Germplasm Resources Laboratory Beltsville Maryland Abgerufen am 3 Januar 2013 Helmut Genaust Etymologisches Worterbuch der botanischen Pflanzennamen Birkhauser Basel Stuttgart 1976 ISBN 3 7643 0755 2 S 367 N F Goncharov A G Borisova S G Gorshkova M G Popov I T Vasilchenko Astragalus In V L Komarov B K Shishkin Hrsg Flora of the U S S R Vol XII Leguminosae Astragalus Israel Program for Scientific Translations Jerusalem Smithsonian Institution and the National Science Foundation Washington D C 1965 S 1 918 ubersetzt von N Landau Russisches Original Izdatel stvo Akademii Nauk SSSR Moskau Leningrad 1946 Subgeneric and sectional classification of Old World Astragalus Memento vom 7 Februar 2007 im Internet Archive Rupert Barneby Atlas of North American Astragalus In Memoirs of the New York Botanical Garden Band 13 1964 S 1 1188 Classification of North American Astragalus Species by Phalanx and Sections Memento vom 7 Februar 2007 im Internet Archive List of South American species of Astragalus Memento vom 7 Februar 2007 im Internet Archive Subgeneric classifications of Astragalus since 1868 Memento vom 7 Februar 2007 im Internet Archive a b c Manfred A Fischer Wolfgang Adler Karl Oswald Exkursionsflora fur Osterreich Liechtenstein und Sudtirol 2 verbesserte und erweiterte Auflage Land Oberosterreich Biologiezentrum der Oberosterreichischen Landesmuseen Linz 2005 ISBN 3 85474 140 5 Rudolf Schubert Klaus Werner Hermann Meusel Hrsg Exkursionsflora fur die Gebiete der DDR und der BRD Begrundet von Werner Rothmaler 13 Auflage Band 2 Gefasspflanzen Volk und Wissen Berlin DDR 1987 ISBN 3 06 012539 2 Vgl auch Otto Zekert Hrsg Dispensatorium pro pharmacopoeis Viennensibus in Austria 1570 Hrsg vom osterreichischen Apothekerverein und der Gesellschaft fur Geschichte der Pharmazie Deutscher Apotheker Verlag Hans Hosel Berlin 1938 S 154 Sarcocolla Harz einer nicht naher bekannten Astragalusart Vgl etwa Wouter S van den Berg Hrsg Eene Middelnederlandsche vertaling van het Antidotarium Nicolai Ms 15624 15641 Kon Bibl te Brussel met den latijnschen tekst der eerste gedrukte uitgave van het Antidotarium Nicolai Hrsg von Sophie J van den Berg E J Brill Leiden 1917 S 208 Jurgen Martin Die Ulmer Wundarznei Einleitung Text Glossar zu einem Denkmal deutscher Fachprosa des 15 Jahrhunderts Konigshausen amp Neumann Wurzburg 1991 Wurzburger medizinhistorische Forschungen Band 52 ISBN 3 88479 801 4 zugleich Medizinische Dissertation Wurzburg 1990 S 168 Theodor Husemann Handbuch der gesammten Arzneimittellehre 2 Auflage Springer Berlin 1883 S 329 330 Tragacantha Digitalisat Zitiert nach Bencao Gangmu Buch 12 Kommentierter Reprint VR China 1975 Band II S 696 George Arthur Stuart Chinese Materia Medica Vegetable Kindom Shanghai 1911 S 57 Astragalus Hoang tchy Digitalisat Zitiert und ubersetzt nach Pharmakopoe der VR China 1985 Band 1 S 272 Radix Astragali Govi Verlag Pharmazeutischer Verlag GmbH Pharmazeutische Zeitung online Astragalus membranaceus TCM Pflanze gegen Allergie In www pharmazeutische zeitung de Abgerufen am 18 Juni 2016 Theophrastos von Eresos Naturgeschichte der Gewachse 4 Jh v Chr Ausgabe Kurt Sprengel Friedrich Hammerich Altona 1822 Band I S 308 Buch 9 Kapitel 1 Ubersetzung Digitalisat Band II S 336 Erlauterungen Digitalisat Pedanios Dioskurides 1 Jh De Medicinali Materia libri quinque Ubersetzung Julius Berendes Des Pedanius Dioskurides Arzneimittellehre in 5 Buchern Enke Stuttgart 1902 S 274 Buch III Kapitel 20 Tragakantha Digitalisat Plinius der Altere 1 Jh Naturalis historia Buch XIII Kapitel 36 115 Tragacantha Digitalisat Ubersetzung Kulb 1855 Digitalisat Galen 2 Jh De simplicium medicamentorum temperamentis ac facultatibus Buch VIII Kapitel XIX 8 nach der Ausgabe Kuhn 1826 Band XII S 143 Tragacantha Digitalisat Avicenna 11 Jh Kanon der Medizin Ubersetzung und Bearbeitung durch Gerhard von Cremona Arnaldus de Villanova und Andrea Alpago 1450 1521 Basel 1556 Band II Kapitel 224 Dragantum Digitalisat Konstantin der Afrikaner 11 Jh Liber de gradibus simplicium Druck Opera Basel 1536 S 383 Dragagantum Digitalisat Circa instans 12 Jh Druck Venedig 1497 Blatt 196r v Dragagantum Digitalisat Pseudo Serapion 13 Jh Druck Venedig 1497 Blatt 128v No 232 Dragagantum Digitalisat Konrad von Megenberg 14 Jh Buch der Natur Ausgabe Franz Pfeiffer Aue Stuttgart 1861 S 366 377 Diadragant Digitalisat Herbarius Moguntinus Mainz 1484 Ausgabe Passau 1485 Teil II Kapitel 52 Dragantum Digitalisat Gart der Gesundheit Mainz 1485 Kapitel 150 Dragantum Digitalisat Hortus sanitatis 1491 Mainz 1491 Teil I Kapitel 156 Dragantum vel Dragagantum Digitalisat Pietro Andrea Mattioli Commentarii in libros sex Pedacii Dioscoridis Anazarbei de medica materia Ubersetzung durch Georg Handsch bearbeitet durch Joachim Camerarius den Jungeren Johan Feyerabend Frankfurt am Main 1586 Blatt 227v Dragant Bocksdorn Digitalisat Nicolas Lemery Dictionnaire universel des drogues simples S 75 Astragalus Digitalisat Ubersetzung Vollstandiges Materialien Lexicon Zu erst in Frantzosischer Sprache entworffen nunmehro aber nach der dritten um ein grosses vermehreten Edition ins Hochteutsche ubersetzt Von Christoph Friedrich Richtern Johann Friedrich Braun Leipzig 1721 Sp 120 121 Astragalus Digitalisat Albrecht von Haller Herausgeber Onomatologia medica completa oder Medicinisches Lexicon Gaumische Handlung Ulm Frankfurt am Main Leipzig 1755 Sp 728 729 Gummi Tragacantha Digitalisat Christoph Girtanner Abhandlung uber die venerische Krankheit Johann Christian Dietrich Gottingen Band I 1788 S 402 414 Astragalus exscapus Digitalisat Jean Louis Alibert Nouveaux elements de therapeutique et de matiere medicale Crapart Paris Band II 1804 05 XIII S 244 246 Astragalus exscapus Digitalisat August Friedrich Hecker s practische Arzneimittellehre Camesius Wien 1814 Band I S 48 49 Gummi Tragacanthae Digitalisat Philipp Lorenz Geiger Handbuch der Pharmacie zum Gebrauche bei Vorlesungen amp zum Selbstunterrichte fur Arzte Apotheker amp Droguisten Wolters Stuttgart 2 Band 2 Halfte 1830 S 1284 1289 Astragalus Digitalisat Jonathan Pereira s Handbuch der Heilmittellehre Nach dem Standpunkte der deutschen Medicin bearbeitet von Rudolf Buchheim Leopold Voss Leipzig Band II 1848 S 605 608 Traganth Digitalisat Robert Bentley Henry Trimen Medicinal plants J amp A Churchill London 1880 Band 2 No 73 Astragalus gummiferus Digitalisat Theodor Husemann Handbuch der gesammten Arzneimittellehre 2 Auflage Springer Berlin 1883 S 329 330 Tragacantha Digitalisat Wolfgang Schneider Lexikon zur Arzneimittelgeschichte Sachworterbuch zur Geschichte der pharmazeutischen Botanik Chemie Mineralogie Pharmakologie Zoologie Govi Verlag Frankfurt a M Band 5 1 1974 S 154 156 Astragalus Digitalisat Kohler s Medizinal Pflanzen 1887 No 119 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Tragant Astragalus Album mit Bildern Videos und Audiodateien Normdaten Sachbegriff GND 4060578 4 lobid OGND AKS LCCN sh85008877 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Tragant amp oldid 238810866