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Gigasiphon macrosiphon ist ein recht seltener Baum in Familie der Hulsenfruchtler aus Kenia und Tansania Die Art gilt als gefahrdet Gigasiphon macrosiphonSystematikOrdnung Schmetterlingsblutenartige Fabales Familie Hulsenfruchtler Fabaceae Unterfamilie CercidoideaeTribus BauhinieaeGattung GigasiphonArt Gigasiphon macrosiphonWissenschaftlicher NameGigasiphon macrosiphon Harms Brenan Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseBeschreibung BearbeitenGigasiphon macrosiphon wachst als immergruner Baum bis zu 20 Meter hoch Die wechselstandigen einfachen und gestielten Laubblatter sind mehr oder weniger herzformig Sie sind leicht ledrig bis 16 5 Zentimeter gross fast kahl eiformig bis rundlich oder verkehrt eiformig ganzrandig und bespitzt bis spitz oder zugespitzt bis geschwanzt Es werden kurze endstandige wenigblutige und traubige Blutenstande gebildet Die dickgestielten grossen duftenden 1 weissen und bei einem Kronblatt innen gelben bis weiss rosa zwittrigen Bluten sind funfzahlig mit doppelter Blutenhulle Der aussen fein rostig behaarte Blutenbecher ist bis zu 13 Zentimeter lang und rohrig stielartig Die schmal eilanzettlichen zuruckgelegten Kelchblatter sind bis 8 Zentimeter und die ausladenden verkehrt eiformigen bis lanzettlichen Kronblatter bis 13 Zentimeter lang und bis 6 Zentimeter breit Es sind 10 lange freie Staubblatter vorhanden Der lang gestielte gynophore und langliche Fruchtknoten ist mittelstandig mit relativ kurzem Griffel und kleiner kopfiger Narbe Die flachen nicht offnenden ledrigen oft verdrehte Hulsenfruchte sind bis 30 Zentimeter lang und bis 6 5 Zentimeter breit Sie enthalten bis zu 6 braune scheibenformige glatte glanzende und bis 3 Zentimeter grosse Samen Sie besitzen seitlich zwei hellere fast ganz umlaufende parallele eingeritzte Linien 2 Literatur BearbeitenDatabook on endangered tree and shrub species and provenances FAO Forestry Paper 77 FAO 1986 ISBN 92 5 102522 3 S 283 288 Weblinks BearbeitenGigasiphon bei DELTA Gigasiphon und Gigasiphon macrosiphon J P M Brenan Flora of Tropical East Africa 1967 bei JSTOR Gigasiphon macrosiphon bei Flora of The World Bilder Einzelnachweise Bearbeiten Quentin Luke Bernard Verdcourt An Early Record of Gigasiphon macrosiphon Harms Brenan Leguminosae Caesalpinoideae From Kenya And An Update On Its Conservation Status In J of East African Natural History 93 1 2004 S 75 77 doi 10 2982 0012 8317 2004 93 75 AEROGM 2 0 CO 2 The Rarest Flowering Plant bei Palomar College Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gigasiphon macrosiphon amp oldid 231526639