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Die Ackerbohne Vicia faba auch Puffbohne Feldbohne Saubohne Schweinsbohne Pferdebohne Fababohne Faberbohne Favabohne Viehbohne und Dicke Bohne genannt 1 2 3 ist eine Pflanzenart in der Unterfamilie Schmetterlingsblutler Faboideae innerhalb der Familie der Hulsenfruchtler Fabaceae oder Leguminosae Diese Nutzpflanze gehort zur Gattung der Wicken Vicia im Gegensatz zur Gartenbohne die der Gattung Phaseolus angehort Die Ackerbohne wurde durch den Verein zur Erhaltung der Nutzpflanzenvielfalt e V VEN zum Gemuse des Jahres 1998 1999 gewahlt AckerbohneAckerbohne Vicia faba SystematikOrdnung Schmetterlingsblutenartige Fabales Familie Hulsenfruchtler Fabaceae Unterfamilie Schmetterlingsblutler Faboideae Tribus FabeaeGattung Wicken Vicia Art AckerbohneWissenschaftlicher NameVicia fabaL Ackerbohne Vicia faba Illustration aus O W Thome Flora von Deutschland Osterreich und der Schweiz 1885 Weisse zygomorphe Blute mit dem dunklen SaftmalReife HulsenfruchteGeoffnete unreife Hulsenfrucht mit nierenformigen SamenGekochte Dicke BohnenAckerbohnenfeldSchaden durch den Ackerbohnenkafer Bruchus rufimanus Inhaltsverzeichnis 1 Kulturgeschichte 2 Beschreibung 2 1 Vegetative Merkmale 2 2 Generative Merkmale 3 Okologie 4 Anbau und Ernte 5 Nutzung 6 Krankheiten 7 Schadlinge 8 Systematik 9 Toxikologie 10 Siehe auch 11 Quellen 12 Einzelnachweise 13 WeblinksKulturgeschichte BearbeitenDie Wildform von der die Ackerbohne abstammt ist nicht bekannt Heute kommt die Ackerbohne nur als Kulturpflanze vor Als Kandidaten genannte Wildpflanzen Vicia narbonensis L Vicia galilaea Plitmann amp Zohary sind heutigen Erkenntnissen nach zwar nahe Verwandte aber keine Stammformen Vicia faba und Vicia narbonensis sind nach neueren Erkenntnissen Geschwister und entstammen einer Elternform die heute ausgestorben ist Am nachsten zur vermuteten Wildform wird die in Indien am Himalaja und in Sudostspanien angebaute Unterart Vicia faba subsp paucijuga Syn Vicia paucijuga Trautv B Fedtsch angesehen eine stark verzweigte Wuchsform ohne Haupttrieb und ohne Samen Als Verwandte die Ausgangsformen fur Vicia faba sein konnten werden genannt Vicia galilaea die im Vorderen Orient beheimatet ist und Vicia pliniana Trab Muratova aus Algerien die wahrscheinlich nur eine kleinsamige Form von Vicia faba ist Fruhe Formen der Dicken Bohne waren nicht sehr dick Diese kleineren Samen wurden erstmals in archaologischen Ausgrabungen in einer Steinzeitsiedlung bei Nazaret in Israel gefunden die zwischen 6800 v Chr und 6500 v Chr eventuell auch um 6000 v Chr datiert ist Es ist nicht klar ob es sich bei diesen Samen um gesammelte Wildsamen oder angebaute Bohnen handelt Seit dem 3 vorchristlichen Jahrtausend findet sich die Dicke Bohne in vielen Ausgrabungen im Mittelmeerraum 4 Seitdem hat sich die Ackerbohne bis nach Mitteleuropa ausgebreitet In den ersten Jahrhunderten nach Christus entwickelte sich ein Anbauschwerpunkt an der Nordseekuste weil sie als einzige Hulsenfrucht auf salzigen Boden in Kustennahe gedeiht Bei archaologischen Ausgrabungen auf der Feddersen Wierde welche in der zweiten Halfte des 1 Jhs v Chr besiedelt wurde fanden sich neben Samen von Gerste und Hafer auch die von Ackerbohne Lein und Leindotter 5 Im Mittelalter war sie meist nur bone genannt eines der wichtigsten Nahrungsmittel auch bedingt durch die hohen Ertrage In dieser Zeit tauchte erstmals die grosssamige Varietat auf die heute verbreitet ist Seit dem 17 Jahrhundert ging der Anbau in Europa zuruck Die aus Amerika eingefuhrte Gartenbohne und die Feuerbohne wurden zur menschlichen Ernahrung vorgezogen Die Dicke Bohne dient heute hauptsachlich als Viehfutter In Westfalen und im Rheinland werden Dicke Bohnen mit Speck heute noch gerne genossen 6 Beschreibung BearbeitenVegetative Merkmale Bearbeiten Die Dicke Bohne ist eine einjahrige krautige Pflanze die Wuchshohen von 0 3 bis zu 2 Metern erreicht Die bis zu 1 Meter 7 tiefgehende Pfahlwurzel ist im oberen Bereich stark verzweigt Der aufrechte unverzweigte Stangel ist vierkantig hohl und kahl Die paarig gefiederten Laubblatter besitzen meist zwei bis drei Paare Fiederblattchen und eine grannenartige Spitze ohne Ranke Die breiten und ovalen Fiederblattchen sind 3 bis 10 Zentimeter lang 1 bis 4 Zentimeter breit blaugrun etwas fleischig und unbehaart Die grossen Nebenblatter sind 10 bis 17 Millimeter lang ganzrandig oder an der Spitze leicht gezahnt und besitzen oft violettbraune Nektarien Generative Merkmale Bearbeiten Die Blutezeit reicht von Mai bis Juni Ein bis sechs Bluten stehen an kurzen Stielen in den Blattachseln Die relativ grossen duftenden Schmetterlingsbluten sind zygomorph und funfzahlig mit doppelter Blutenhulle Die funf 12 bis 15 Millimeter langen Kelchblatter sind rohrig verwachsen die unteren lanzettlichen Kelchzahne sind mit 5 Millimetern langer als die anderen Die funf Kronblatter sind weiss oder rot Die Flugel sind in der Grundfarbe auch weiss oder rot mit jeweils einem dunkel purpurfarbenen Flecken Der fast rechtwinklig abgebogene Griffel ist oben flaumig und an den Seiten bartig behaart er endet mit einer zweiteiligen Narbe Neun der zehn Staubblatter sind zu einer Rohre verwachsen Die abstehenden 8 bis 20 Zentimeter langen und 1 bis 3 Zentimeter dicken Hulsenfruchte sind unbehaart anfangs grunlich bei Vollreife braun bis schwarz und enthalten zwei bis sechs Samen Je nach Sorte sind die glatten Samen verschieden geformt 1 bis 2 5 Zentimeter lang und 4 5 bis 9 Millimeter dick Die Farben der Samen reichen von hell rotlich braun bis hell bis dunkel grunlich braun oder hell bis dunkel purpurfarben oft mit Flecken oder Punkten in ahnlichen oder starker abweichenden Farben Die Chromosomengrundzahl betragt x meist 6 selten 7 es liegt Diploidie vor mit Chromosomenzahlen von 2n meist 12 selten 14 8 9 Okologie BearbeitenDie Ackerbohne ist ein einjahriger sommerannueller Therophyt An der Haupt und den Seitenwurzeln bilden sich zahlreiche Rhizobium Wurzelknollchen mit dem symbiontischen stickstoffbindenden Bakterium Rhizobium leguminosarum aus 7 Die Bluten sind weiss aber ihre Flugel haben ein dunkles Flecksaftmal hervorgerufen durch Anthophain aus der bei Pflanzen sonst seltenen Farbstoffgruppe der Melanine Wahrend der Dammerung schliesst sich die Fahne um die anderen Blutenteile und hullt sie wahrend der Nacht ein 7 Die von Juni bis Juli reifenden Fruchte sind durch sekundare Gewebswucherungen quergefachert 7 Anbau und Ernte Bearbeiten nbsp Regionale Verteilung der Ackerbohnen Produktion im Jahr 2000Die Ackerbohne benotigt einen Standort an dem ihr hoher Wasserbedarf entweder durch tiefgrundigen Boden mit hohem Wasserhaltevermogen oder durch einen hohen Grundwasserstand gleichmassige Niederschlage bzw kunstliche Bewasserung gedeckt werden kann Sie wird daher oft in Marschland und auf schwerem Lehm angebaut Da sie nicht frostempfindlich ist kann die Ackerbohne in Gebieten angebaut werden die fur andere Bohnen nicht geeignet sind Da die Bohnen zur Entwicklung eines gewissen Vernalisationsreizes bedurfen und uber eine gute Resistenz gegen Frost verfugen kann die Aussaat der bereits bei Bodentemperaturen von 2 bis 3 C keimenden Bohnensamen bei offenem frostfreiem Boden bereits im Februar stattfinden die Ernte erfolgt dann ab Juni In besonders wintermilden maritimen Klimaten wie in England werden Ackerbohnen auch als Winterfrucht bereits im vorausgehenden Herbst ausgesat Die Aussaat erfolgt zwecks besserer und tieferer Bewurzelung und hoherer Standfestigkeit recht tief mit einer Saattiefe zwischen 6 und 10 Zentimeter bei Herbstaussaat gar bis 15 Zentimeter Die Ernte der Bohnen erfolgt in der Landwirtschaft mittels Mahdrescher im Mahdruschverfahren das erhebliche Nahrstoffmengen enthaltende Bohnenstroh verbleibt kleingehackselt auf dem Acker 2019 wurden laut FAO weltweit rund 5 4 Millionen Tonnen Ackerbohnen geerntet Die grossten Produzenten waren China Athiopien und Grossbritannien 10 Im Jahr 2021 wuchs in Deutschland die Ackerbohne auf fast 60 000 Hektar Land 11 Beim Anbau liegt sie nach der Erbse auf Platz zwei unter den Hulsenfruchten belegt allerdings nicht einmal ein Viertelprozent aller Agrarflachen Jedoch erlebt die Ackerbohne in den letzten Jahren in Europa eine Renaissance und gewinnt wieder an Bedeutung gilt sie doch als okologische Alternative zu umstrittenem Importsoja aus Sudamerika fur welches haufig tropischer Regenwald abgeholzt wird Auch fugt sich die Ackerbohne gut in die Fruchtfolge mit anderen Nutzpflanzen ein Durch die stickstoffbindende Eigenschaft der Leguminose bleiben nach der Ernte bis zu 125 kg Stickstoff pro Hektar im Boden was den zusatzlichen Dungerbedarf fur die Folgefrucht erheblich verringert 12 Nutzung BearbeitenDie Ackerbohne wird sowohl als Futtermittel fur Tiere als auch zur menschlichen Ernahrung genutzt Zur Verfutterung kommen sowohl die Samen als auch der ganze Spross Fur den menschlichen Genuss wird die Hulse meist nur bei sehr jung geernteten Bohnen verwendet Bei ausgewachsenen Bohnen enthalt die Hulse zahe Fasern Die Samen konnen sowohl frisch als auch getrocknet verwendet werden getrocknet sind sie ohne weitere Konservierung lagerfahig Auch wird das Protein aus der Ackerbohne vermehrt fur die Produktion vegetarischer Fleischersatzprodukte verwendet ein Bereich der lange Zeit von Soja dominiert wurde 13 Im Mittelmeerraum wird die Ackerbohne als Delikatesse genutzt so zum Beispiel in Spanien gerostet als Habas Tostadas oder in dem italienischen Salat Vignarola 12 Im arabischen Raum werden unter anderem Falafeln und Ful aus Ackerbohnen zubereitet Der Samenertrag betragt zwischen 15 und 70 dt pro Hektar Anbauflache Daneben werden Ackerbohnen auch zur Grundungung angebaut Die Samen enthalten etwa 25 bis 30 Protein 1 bis 2 Fett 40 bis 50 Kohlenhydrate daneben Ballaststoffe und Wasser Es gibt umfangreiche Untersuchungen zur Gewinnung Modifizierung und zum Einsatz der Hauptinhaltsstoffe wie Protein und Starke aus den getrockneten Samen Krankheiten BearbeitenUromyces viciae fabae ist ein bedeutender Schadling der Ackerbohne Eine Bodenbearbeitung vermindert den Befall da dieser Pilz in befallenen Pflanzenteilen uberwintert Zugelassen ist eine chemische Bekampfung mit Folicur und pyrethroidhaltigen Insektiziden Botrytis fabae lost die Schokoladenfleckenkrankheit aus Bedeutend ist zudem die Brennfleckenkrankheit die durch Ascochyta fabae ausgelost wird Verschiedene bodenburtige Pilze konnen Auflauf und Fusskrankheiten auslosen 14 Schadlinge BearbeitenBekannte Schadlinge sind der Ackerbohnenkafer mindestens eine Art aus der Gattung der Blattrandkafer 15 und die Schwarze Bohnenlaus Wahrend die Blattlause Saft aus der Pflanze saugen und beispielsweise der Gestreifter Blattrandkafer halbkreisformige Locher in die Blattrander frisst legen weibliche Ackerbohnenkafer ihre Eier in die einzelnen Samen der heranwachsenden Bohnenhulsen Ein Befall durch den Ackerbohnenkafer der als Agrarschadling gilt wird daher meist erst nach der Ernte durch einen kleinen schwarzen Punkt auf den Bohnensamen sichtbar Systematik BearbeitenDie Erstveroffentlichung von Vicia faba erfolgte 1753 durch Carl von Linne in Species Plantarum Band 2 S 737 16 17 Synonyme fur Vicia faba L sind Faba bona Medik Faba equina Medik Faba faba L House Faba major Desf Faba minor Roxb Faba sativa Bernh Faba vulgaris Moench Orobus faba Brot Vicia esculenta Salisb Vicia vulgaris Gray 18 19 Vicia faba gehort zur Sektion Faba der Untergattung Vicia aus der Gattung Vicia L in der Tribus Fabeae in der Unterfamilie Schmetterlingsblutler Faboideae innerhalb der Familie der Hulsenfruchtler Fabaceae oder Leguminosae Die Art Vicia faba wird in zwei Unterarten gegliedert Vicia faba subsp paucijuga Alef Murat Vicia faba L subsp faba Sie enthalt drei Varietaten Pferdebohne Vicia faba subsp faba var equina Pers Als Viehfutter angebaut Dicke Bohne oder Puffbohne Vicia faba subsp faba var faba Murat Syn Faba vulgaris var major Harz Vicia faba var major Harz Beck Eigentliche Dicke Bohne zum menschlichen Verzehr angebaut Ackerbohne Vicia faba subsp faba var minuta hort ex Alef Mansf Syn Faba vulgaris var minor Harz Faba vulgaris var minuta hort ex Alef Vicia faba var minor Harz Beck Kleinsamige Varietat Toxikologie BearbeitenAckerbohnen enthalten Phytohamagglutinin sodass sie nur gekocht verzehrt werden sollten 20 Ackerbohnen konnen fur Menschen mit der Erbkrankheit G6PD Mangel zu einem verstarkten Zerfall roter Blutkorperchen fuhren zum Favismus In Mitteleuropa weisen etwa 1 der Bevolkerung den G6PD Mangel auf der zum Favismus fuhren kann aber nicht muss Die Bevolkerung in Malaria Gebieten im Mittelmeerraum in Afrika und Asien ist zu einem grosseren Prozentsatz von dem Gendefekt betroffen 21 22 Zum Krankheitsbild des Favismus kann es nach dem Einatmen des Blutenstaubes und nach dem Verzehr der rohen seltener auch der gekochten Bohnen kommen 5 bis 48 Stunden nach dem Essen konnen Ubelkeit Erbrechen und Durchfall Bauchschmerzen und Schwindelgefuhl auftreten In leichten Fallen verschwinden die Symptome nach einigen Tagen In schweren Fallen entsteht eine akute hamolytische Anamie Die Krankheit verlauft nach dem Einatmen des Blutenstaubs oft schwerwiegender Diese Krankheit kann in seltenen und besonders schweren Fallen zum Tod fuhren Beim Favismus wirken die Glucoside Vicin 0 6 0 8 im Samen der Pflanze und Convicin 0 1 0 3 als Begleitstoffe wirken Lektine und L Dopa 21 Vicin und Convicin oxidieren Glutathion Bei Fehlen des reduzierenden Enzyms Glucose 6 phosphat Dehydrogenase G6PD treten die Symptome des Favismus auf 23 24 Auch bei Tieren kommen Vergiftungserscheinungen durch Vicia Arten vor besonders bei Pferden Rindern und Schweinen Das Krankheitsbild bei Pferden zeigt sich in einer schweren Leberdegeneration mit Koliken Auf eine ausschliessliche Verfutterung von Wicken sollte daher verzichtet werden 21 Seit einiger Zeit gibt es Sorten bei denen der Gehalt an Vicin und Convicin auf etwa ein Funftel reduziert ist Es ist noch unklar ob damit Favismus unterbleibt Diese Zuchtung wurde vor allem zur Verbesserung der Qualitat als Tierfutter durchgefuhrt Siehe auch BearbeitenListe der GemuseQuellen BearbeitenSyed Irtifaq Ali Flora of West Pakistan 100 Papilionaceae Stewart Herbarium Rawalpindi 1977 Vicia faba textgleich online wie gedrucktes Werk Vicia faba bei Tropicos org In Flora of Pakistan Missouri Botanical Garden St Louis Walter H Schuster Joachim Alkamper Richard Marquard amp Adolf Stahlin Leguminosen zur Kornnutzung Kornleguminosen der Welt Justus Liebig Universitat Giessen 1998 Walter H Schuster Informationen zu Vicia faba deutsch James A Duke Handbook of Energy Crops 1983 Vicia faba L bei Center for New Crops amp Plant Products der Purdue University Vicia faba im Germplasm Resources Information Network GRIN USDA ARS National Genetic Resources Program National Germplasm Resources Laboratory Beltsville Maryland Gerald Muschiolik und Horst Schmandke Funktionelle Eigenschaften von Ackerbohnenprodukten Vicia faba Shaker Verlag 2000 ISBN 3 8265 7568 7 Klaus Ulrich Heyland Herausgeber Spezieller Pflanzenbau 7 Auflage Ulmer Stuttgart 1952 1996 ISBN 3 8001 1080 6 S 119 ff 257 f Edgar Peiter Metabolitentransport im indeterminierten Leguminosenknollchen Untersuchungen zu Struktur und Funktion der Transportwege im Knollchen von Vicia faba L Giessen 17 November 2002 DNB 966425928 Dissertation Justus Liebig Universitat Giessen Institut fur Pflanzenernahrung 13 November 2002 online PDF kostenfrei 200 Seiten 5 491 MB Einzelnachweise Bearbeiten Waldemar Ternes Alfred Taufel Lieselotte Tunger Martin Zobel Hrsg Lebensmittel Lexikon 4 umfassend uberarbeitete Auflage Behr Hamburg 2005 ISBN 3 89947 165 2 S 1490 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Lebensmittelwarenkunde Was ist Ackerbohne was ist das Hulsenfruchte Definition Warenkunde Lebensmittelkunde In Lebensmittellexikon de Abgerufen am 12 Marz 2021 Julius Kuhn Institut Bundesforschungsinstitut fur Kulturpflanzen Hrsg Die Ackerbohne Vicia faba Eine fast vergessene Kulturpflanze julius kuehn de PDF abgerufen am 5 Januar 2020 Martin Kuckenburg Vom Steinzeitlager zur Keltenstadt Konrad Theiss Verlag Stuttgart 2000 S 185 http www huettenhilfe de rezept dicke bohnen mit speck 4804 html a b c d Ruprecht Dull Herfried Kutzelnigg Taschenlexikon der Pflanzen Deutschlands und angrenzender Lander Die haufigsten mitteleuropaischen Arten im Portrat 7 korrigierte und erweiterte Auflage Quelle amp Meyer Wiebelsheim 2011 ISBN 978 3 494 01424 1 Erich Oberdorfer Pflanzensoziologische Exkursionsflora fur Deutschland und angrenzende Gebiete 8 Auflage Verlag Eugen Ulmer Stuttgart 2001 ISBN 3 8001 3131 5 Seite 614 Vicia faba bei Tropicos org In IPCN Chromosome Reports Missouri Botanical Garden St Louis Crops gt Broad beans horse beans dry In Produktionsstatistik der FAO fur 2019 fao org abgerufen am 29 Februar 2020 englisch Harald Schmidt Vorwort In Harald Schmidt Lucas Langanky Hrsg Ackerbohnen Anbau in der Praxis Stiftung Okologie amp Landbau Bad Neuenahr Ahrweiler 2021 a b Andrea Hoferichter Die Wunderpflanzen Sind Ackerbohnen das bessere Soja Abgerufen am 7 Januar 2023 Dr Olaf Sass Renaissance der einheimischen Kornerleguminosen Abgerufen am 7 Januar 2023 Krankheiten in Kornerleguminosen von der Landwirtschaftskammer Nordrhein Westfalen Memento des Originals vom 13 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www landwirtschaftskammer de PDF 69 kB Pflanzenbau Ratgeber Ackerbohnen und Erbsen auf Blattrandkafer und Unkrauter kontrollieren In agrarheute Linne 1753 eingescannt bei biodiversitylibrary org Vicia faba bei Tropicos org Missouri Botanical Garden St Louis Abgerufen am 24 November 2015 Vicia faba im Germplasm Resources Information Network GRIN USDA ARS National Genetic Resources Program National Germplasm Resources Laboratory Beltsville Maryland Datenblatt bei International Legume Database Information Service ILDIS LegumeWeb World Database of Legumes Version 10 38 vom 20 Juli 2010 FDA Bad Bug Book Foodborne Pathogenic Microorganisms and Natural Toxins Handbook Phytohaemagglutinin Memento vom 8 Marz 2013 im Internet Archive a b c Lutz Roth Max Daunderer Kurt Kormann Giftpflanzen Pflanzengifte Vorkommen Wirkung Therapie allergische und phototoxische Reaktionen Mit Sonderteil uber Gifttiere 6 uberarbeitete Auflage Sonderausgabe Nikol Hamburg 2012 ISBN 978 3 86820 009 6 Julia Muller Es fehlt nur ein Enzym Memento des Originals vom 26 November 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www favismus de WAZ 5 Juni 2004 WHO Working Group Glucose 6 phosphate dehydrogenase deficiency In Bull World Health Organ Band 67 1989 S 601 611 C Corchia A Balata u a Favism in a female newborn infant whose mother ingested fava beans before delivery In The Journal of Pediatrics Band 127 Nummer 5 November 1995 S 807 808 ISSN 0022 3476 PMID 7472841 Review Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ackerbohne Vicia faba Album mit Bildern Videos und Audiodateien Vicia faba L Ackerbohne FloraWeb de Steckbrief und Verbreitungskarte fur Bayern In Botanischer Informationsknoten Bayerns Vicia fabaL In Info Flora dem nationalen Daten und Informationszentrum der Schweizer Flora Abgerufen am 24 November 2015 Thomas Meyer Datenblatt mit Bestimmungsschlussel und Fotos bei Flora de Flora von Deutschland alter Name der Webseite Blumen in Schwaben Namen in der Gattung Vicia Nahrwert Informationen Zur Giftigkeit der Ackerbohne Informationen zur Bestaubung der Art von USDA Chapter 4 Legumes and Some Relatives BROAD BEAN AND FELD BEAN Seite 241 Edgar Peiter Metabolitentransport im indeterminierten Leguminosenknollchen Untersuchungen zu Struktur und Funktion der Transportwege im Knollchen von Vicia faba L Dissertationsschrift Justus Liebig Universitat Giessen 2002 pdf Gemuse des Jahres in Deutschland Puffbohne 1998 1999 Gartenmelde 2000 Tomate 2001 Flaschenkurbis 2002 Kartoffel 2003 Kornerbohne 2004 Zichorie Endivien 2005 Kopfkohl 2006 Gartensalate 2007 2008 Erbsen 2009 2010 Pastinake 2011 2012 Allium Arten 2013 2014 Chili und Paprika 2015 2016 Steckrube 2017 2018 Gurke 2019 2020 Mais 2021 2022 Rote Bete 2023 2024 Normdaten Sachbegriff GND 4141289 8 lobid OGND AKS LCCN sh85046735 NDL 00571424 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ackerbohne amp oldid 237556349