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Als Knollchenbakterien oder Rhizobien altgriechisch ῥiza rhiza Wurzel und bios bios Leben werden bestimmte Bakterien aus der Familie der Rhizobiaceae bezeichnet Sie gehoren zur Klasse der Alphaproteobacteria Rhizobien sind gramnegativ konnen sich mittels eines polaren oder subpolaren Flagellums oder 2 bis 6 peritrich angeordneter Flagellen aktiv bewegen sind aerob und chemoorganotroph RhizobienSystematikKlassifikation LebewesenDomane Bakterien Bacteria Abteilung ProteobacteriaKlasse AlphaproteobacteriaOrdnung RhizobialesFamilie RhizobienWissenschaftlicher NameRhizobiaceaeConn 1938Rhizobien sind haufige und verbreitete Bodenbakterien Ihre besondere Bedeutung liegt in ihrer Fahigkeit mit Pflanzen aus der Familie der Hulsenfruchtler Fabaceae eine mutualistische Symbiose einzugehen Die Lebensgemeinschaft ist sehr eng und fuhrt bei den Rhizobien zu umfassenden morphologischen und physiologischen Veranderungen bei den Pflanzen zur Ausbildung spezieller Organe Rhizobien besitzen die Fahigkeit elementaren molekularen Stickstoff N2 zu binden indem sie ihn zu Ammoniak NH3 bzw Ammonium NH4 reduzieren und damit biologisch verfugbar machen Dies ist ihnen jedoch nur in der Symbiose mit Pflanzen moglich Unter naturlichen Bedingungen konnen weder Leguminosen noch Rhizobien allein molekularen Stickstoff fixieren Diese Symbiose ist von grosser sowohl biologischer als auch wirtschaftlicher Bedeutung Der Zusammenhang zwischen Wurzelanschwellungen und dem Befall mit Bakterien wurde 1866 erstmals vom russischen Botaniker Michail Stepanowitsch Woronin am Beispiel der Lupine beschrieben der auch den Begriff der Knollchenbakterien pragte Hermann Hellriegel und Hermann Wilfarth entdeckten 1886 die Symbiose der Leguminosen und Bakterien und deren Fahigkeit elementaren Luftstickstoff in pflanzenverfugbare Stickstoffverbindungen zu uberfuhren Inhaltsverzeichnis 1 Etablierung der Symbiose 1 1 Erkennung Anheftung und Infektion 1 2 Differenzierung der Bakterien und des infizierten Pflanzengewebes 2 Fixierung des elementaren molekularen Stickstoffs N2 3 Stoffaustausch 4 Genetik und Kompatibilitatsgruppen 5 Okologie 6 Bedeutung der Symbiose 7 Literatur 8 Siehe auch 9 WeblinksEtablierung der Symbiose BearbeitenPflanzenwurzeln geben verschiedene organische Verbindungen ab Diese Exsudate dienen unter anderem der Herausbildung einer speziellen Mikroorganismengesellschaft aus Bakterien und Pilzen in der Rhizosphare also der unmittelbaren Umgebung der Wurzel Die sich aktiv bewegenden Rhizobien werden durch Wurzelexsudate chemotaktisch angelockt Sie sind unter bestimmten Voraussetzungen in der Lage in die Wurzel einzudringen Infektion Voraussetzung fur eine erfolgreiche Infektion ist stets eine kompatible und hoch spezifische Erkennung zwischen Bakterien und Pflanzenzellen auf molekularer Ebene Die Infektion beginnt immer an bestimmten Wurzelzellen den so genannten Wurzelhaaren Erkennung Anheftung und Infektion Bearbeiten nbsp Mikroskopaufnahme eines Wurzelknollchens der Sojabohne Glycine max Es enthalt hunderte Millionen Bradyrhizobium Bakterien nbsp Wurzeln des Sumpf Hornklees Lotus pedunculatus nbsp Wurzeln der Zaun Wicke Vicia sepium nbsp Wurzelknollchen von Sojabohnen Glycine max die Milliarden von Rhizobium Bakterien enthalten Die ersten Schritte Erkennung und Anheftung an die Wurzelhaarzelle erfolgen durch spezielle Proteine auf der Oberflache der Bakterien und Pflanzenzelle Eines der durch Rhizobien gebildeten Proteine ist Rhicadhesin das an Calciumverbindungen auf der Pflanzenzelle bindet Auch pflanzliche Lektine spielen eine Rolle wie zum Beispiel das durch Weissklee gebildete Trifolin das an spezielle Kohlenhydrate der ausseren Zellmembran bestimmter Rhizobienstamme bindet Nach der Anheftung beginnen die Rhizobien in die Wurzelhaarzelle einzudringen Dies erfolgt immer an der Spitze des Wurzelhaares das sich daraufhin auf charakteristische Weise einkrummt und so die Bakterienzelle umschliesst Differenzierung der Bakterien und des infizierten Pflanzengewebes Bearbeiten Phenolische Wurzelexsudate zum Beispiel Luteolin aktivieren eine Reihe bakterieller Gene die in Anlehnung an ihre Funktion als nod Gene bezeichnet werden nod steht fur Nodulation das bedeutet Knotchen oder Knollchenbildung Einige der gebildeten Nod Proteine werden nach aussen abgegeben wirken auf die Pflanzenzellen und sind fur die erfolgreiche Interaktion zwischen Pflanzen und Bakterienzellen notwendig Die Bakterien veranlassen die Wurzelhaarzelle Cellulose zu bilden und induzieren einen Infektionskanal in Richtung Wurzelmitte Entlang dieses Kanales werden anschliessend benachbarte Zellen der Wurzelrinde infiziert Die verstarkte Ausschuttung der bakteriellen nod Faktoren veranlasst die benachbarten Zellen sich zu teilen und sich zu vergrossern die hierbei entstehenden Wurzelzellen sind ausserdem oft polyploid Dies fuhrt zur Bildung knotchenartiger Wurzelverdickungen der Wurzelknollchen in denen sich die Rhizobien befinden Zunachst vermehren sich die schlanken stabchenformigen Bakterien Anschliessend beginnen die meisten sich in verdickte unformige und verzweigte Zellen so genannte Bacteroide oder Bacterioide zu verwandeln Diese werden von den infizierten Pflanzenzellen in Membranen eingehullt und bilden Zellorganellen die als Symbiosomen bezeichnet werden Es gibt Hinweise darauf dass jedes Wurzelknollchen aus der Infektion durch ein einziges Bakterium hervorgeht Die Bacteroide eines Knollchens waren in diesem Falle Klone Den Bacteroiden fehlt die fur Proteobakterien typische aussere Zellmembran Sie sind ausserdem nicht mehr in der Lage sich zu vermehren oder sich in die ursprunglichen vermehrungsfahigen Zellen zuruckzuverwandeln Mit fortschreitendem Alter nimmt der Verzweigungsgrad der Bacteroide zu Fixierung des elementaren molekularen Stickstoffs N2 BearbeitenDie Enzyme fur die N2 Fixierung besitzen nur die Rhizobien nicht die Pflanzen Das wichtigste Enzym die molybdanhaltige Nitrogenase ist jedoch in hohem Masse sauerstoffempfindlich Bereits geringe Sauerstoffkonzentrationen inaktivieren das Enzym irreversibel Die Bacteroide sind ihrerseits jedoch nicht in der Lage vollig ohne Sauerstoff zu leben Fur die erfolgreiche Stickstoff Fixierung muss die Sauerstoffkonzentration in den Wurzelknollchen also genau ausbalanciert sein Diese Funktion ubernimmt die Pflanzenzelle indem sie ein eisenhaltiges Protein in den Knollchen bildet Dieses Leghamoglobin bindet uberschussigen Sauerstoff halt dessen Niveau konstant und erfullt somit eine Sauerstoffpuffer Funktion Das Leghamoglobin ahnelt in seinem Aufbau stark dem gleichfalls sauerstoffbindenden Bluthamoglobin Es bindet aber lediglich ein Molekul Sauerstoff und nicht vier und farbt das Gewebe aktiver Wurzelknollchen blassrosa bis blutrot Die Spaltung der Stickstoff Dreifachbindung zur anschliessenden Fixierung erfordert sehr viel Energie Um ein Molekul Stickstoff zu spalten werden 16 ATP und 4 NADH benotigt Um 16 ATP zu generieren mussen mindestens vier Molekule Sauerstoff in der Atmungskette reduziert werden Das heisst eine optimale Fixierung brauchte ein Gasgemisch aus vier Teilen Sauerstoff und einem Teil Stickstoff Bekanntermassen ist das Verhaltnis dieser beiden Gase in der Atmosphare aber umgekehrt Sauerstoff ist in den Zellen also Mangelware Tatsachlich erhoht das Leghamoglobin den Sauerstofffluss zu den Bacteroiden aufgrund der deutlich besseren Loslichkeit des Leghamoglobin Sauerstoff Komplexes gegenuber dem einfachen Sauerstoffmolekul und das trotz der herabgesetzten Diffusionsgeschwindigkeit aufgrund des enormen Zuwachses an Volumen und Masse Das sauerstoffempfindliche stickstofffixierende Enzym die Nitrogenase wird von Bacteroiden selbst geschutzt da die Atmungskette in der das ATP gebildet wird in seiner Membran also aussen lokalisiert ist Dort wird der Sauerstoff verbraucht und kann so der Nitrogenase im Inneren der Bacteroiden nicht schaden es sei denn es kann aus irgendwelchen Grunden nicht ausreichend Sauerstoff an der Atmungskette verbraucht werden Bis vor Kurzem nahm man an dass die Komponenten fur die Bildung des funktionsfahigen Hamoglobins kooperativ hergestellt wurden Die Proteinkomponente also das Globin wurde durch die Pflanzenzelle synthetisiert wahrend der Ham Anteil mit dem Porphyrinring durch die Bacteroide gebildet und in die Pflanzenzelle exportiert wurde In der Pflanzenzelle erfolge dann unter Einbau des Eisen Ions die Assemblierung des vollstandigen Leghamoglobins Neuere Erkenntnisse zeigen jedoch dass sich der Bauplan fur Leghamoglobin ausschliesslich auf der DNA der Pflanze befindet und das Leghamoglobin auch nur dort synthetisiert wird Stoffaustausch BearbeitenDie Bacteroide sind ernahrungsphysiologisch von der Pflanze abhangig Die Pflanze stellt zur Deckung des Energiebedarfes fur die Stickstoff Fixierung organische Kohlenstoffverbindungen wie Succinat Malat und Fumarat also Zwischenprodukte des Citratzyklus zur Verfugung Diese Stoffe stammen ursprunglich aus der Photosynthese der Pflanze Durch den Abbau der Verbindungen gewinnen die Bacteroide Energie in Form von ATP und Reduktionsmittel in diesem Falle Pyruvat zur Spaltung und Reduktion des Stickstoffmolekuls Diese Reaktion ist ausserordentlich energieaufwandig Zur Umwandlung eines einzigen N2 Molekuls sind mindestens 16 Molekule ATP notwendig Die Bacteroide liefern im Gegenzug an die Pflanzenzelle hauptsachlich Ammoniak NH3 als erstes stabiles Produkt der Stickstoff Fixierung das im wassrigen Milieu zu Ammoniumionen NH4 umgesetzt wird Ammoniak ist jedoch ein starkes Zellgift Um eine Ammoniak Anreicherung in den Pflanzenzellen zu vermeiden wird dieses sofort zur Synthese von Glutamin und Glutaminsaure weiterverwendet Ammoniak Assimilation Genetik und Kompatibilitatsgruppen BearbeitenDie bakteriellen Gene fur die Etablierung der Symbiose und auch fur die Stickstoff Fixierung befinden sich in der Regel nicht im bakteriellen Genom sondern auf einem Plasmid dem sym Plasmid Die Gene die fur die Knollchenbildung notwendig sind und vorrangig auf die Pflanzenzellen wirken werden als nod Gene bezeichnet nod steht fur Nodulation Knotchenbildung Die Gene fur die Stickstoff Fixierung werden nif Gene genannt nif steht fur nitrogen fixation Stickstoff Fixierung Daneben sind Gene vorhanden die fur die hoch spezifische Erkennung zwischen Bakterien und Pflanzenzelle notwendig sind Rhizobien gehoren immer einer speziellen Kompatibilitatsgruppe an Ein bestimmter Bakterienstamm kann unter naturlichen Bedingungen meist nur mit einer bestimmten Pflanzenart eine Symbiose eingehen Bakterien die sich zum Beispiel auf Klee Trifolium sp spezialisiert haben konnen mit anderen Leguminosen keine erfolgreiche Symbiose etablieren Man spricht in diesem Falle von Biovaren Rhizobium leguminosarum biovar trifolii ist ein Stamm den man nur an Klee findet Um eine neue Leguminosenart an einem Standort erfolgreich zu etablieren ist es oft notwendig den Boden bzw das Saatgut mit den entsprechenden Rhizobien zu impfen Ubertragt man jedoch die Kompatibilitatsgene konnen auch andere Pflanzen als Symbionten dienen Okologie BearbeitenStickstoff ist fur alle Organismen essentiell Er ist ein wesentlicher Bestandteil von Aminosauren und damit von Proteinen aber auch von Nucleinsauren also DNA und RNA Tiere gewinnen ihren Stickstoff meist durch Aufnahme kompletter Aminosauren indem sie sich von anderen Organismen ernahren Sie verfugen daher uber ausreichende Stickstoffquellen Die meisten Pflanzen und viele Mikroorganismen konnen hingegen nur anorganischen Stickstoff assimilieren Gebundener also in Verbindungen vorliegender und damit biologisch verfugbarer Stickstoff kommt als Nitrat Harnstoff oder Ammonium in Gewassern und Boden vor Solche Stickstoffverbindungen sind unter naturlichen Bedingungen aber meist knapp und limitierend fur das Wachstum dieser Organismen Der grosste Stickstoff Vorrat befindet sich in elementarer molekularer Form N2 in der Luft 78 Volumenprozent und gelost im Wasser ist in dieser Form fur Tiere Pflanzen Pilze und die meisten Mikroorganismen aber nicht nutzbar Nur einige Bakterien und Archaeen verfugen uber die Enzyme mit deren Hilfe N2 reduziert und in eine Form umgewandelt werden kann die fur andere Organismen nutzbar ist Stickstoff Fixierung Die bakterielle Stickstoff Fixierung ist damit von grundlegender Bedeutung fur das Leben und den globalen Stickstoffkreislauf Durch die Symbiose mit Rhizobien wird fur die Pflanzen indirekt N2 verfugbar Leguminosen haben deshalb auf stickstoffarmen Boden einen klaren Selektionsvorteil Viele Schmetterlingsblutler spielen ausserdem eine wichtige Rolle als Pionierpflanzen auf Sand und Schutt Halden und Kahlschlagen Bedeutung der Symbiose BearbeitenMan schatzt die Menge des jahrlich fixierten Stickstoffs auf uber 120 Millionen Tonnen Pflanzen die auf diese Weise auf weniger wertvollen Boden gedeihen haben grossen Anteil an der Landwirtschaft und unserer Nahrungsgrundlage Leguminosen und deren Fruchte sind haufig proteinreich was sicher auf die gute Versorgung mit Stickstoff zuruckzufuhren ist Daneben werden Leguminosen als Grundungung zur naturlichen Anreicherung des Bodens mit Stickstoff kultiviert Beispiele fur Pflanzengattungen die eine Symbiose mit Rhizobien eingehen konnen Nutzpflanzen Auswahl Soja Glycine sp Erbse Pisum sp Linse Lens sp Kichererbse Cicer sp Bohne Phaseolus sp Ackerbohne Vicia faba Klee Trifolium sp Erdnuss Arachis sp Luzerne Medicago sp nbsp Sojabohne Glycine max erntereife Pflanzen nbsp Ackerbohne Vicia faba nbsp Weiss Klee Trifolium repens nbsp Luzerne Medicago sativa Wild Heil und ZierpflanzenWicke Vicia sp Wundklee Anthyllis sp Hornklee Lotus sp Platterbse Lathyrus sp Goldregen Laburnum sp Ginster Genista sp Cytisus sp Robinie Robinia sp Lupine Lupinus sp nbsp Zaunwicke Vicia sepium nbsp Gemeiner Goldregen Laburnum anagyroides nbsp Gewohnliche Robinie Robinia pseudoacacia nbsp Lupine Lupinus sp und andere auch viele tropisch verbreitete Gattungen Die bekanntesten Pflanzenarten die mit Rhizobien in Symbiose leben gehoren zu den Schmetterlingsblutlern Faboideae aber auch innerhalb der mit diesen eng verwandten Johannisbrotgewachsen Caesalpinioideae und Mimosengewachsen Mimosoideae findet man Symbiosen mit Rhizobien Wichtige Rhizobien Arten sind Rhizobium leguminosarum R tropici R loti R trifolii R meliloti R fredii Bradyrhizobium japonicum B elkanii Azorhizobium caulinodans tropisch bildet Stangelknollchen Die Symbiose zwischen Pflanzen und Stickstoff fixierenden Bakterien ist aber nicht auf Leguminosen und Rhizobien beschrankt Enge Lebensgemeinschaften findet man zum Beispiel auch zwischen Erlen und Aktinomyzeten der Gattung Frankia hier wird die Symbiose Aktinorrhiza genannt Ein weiteres Beispiel ist die Symbiose vom tropischen Schwimmfarn Azolla mit Cyanobakterien der Gattung Anabaena Ansammlungen stickstoffbindender Bakterien konnten auch in der Rhizosphare verschiedener Graser nachgewiesen werden Kohlenhydrate die die Pflanzenwurzeln absondern dienen hier als Energiequelle Es existieren auch frei lebende Bakterien die ohne eine Symbiose einzugehen N2 nur fur den Eigenbedarf assimilieren zum Beispiel Azotobacter und einige Cyanobakterien Diese Art der Stickstoff Assimilation die Stickstoff Fixierung ist aufgrund des hohen Energiebedarfes jedoch streng reguliert und findet nur statt wenn keine andere Stickstoffquelle verfugbar ist Literatur BearbeitenM S Woronin Uber die bei der Schwarzerle Alnus glutinosa und bei der gewohnlichen Gartenlupine Lupinus mutabilis auftretenden Wurzelanschwellungen Memoires de l Academie Imperiale des Sciences de St Petersbourg VII Series vol X 1866 Wolfgang Bohm Die Fixierung von elementarem Stickstoff durch die Wurzelknollchen der Leguminosen Zur Erinnerung an Hermann Hellriegels epochemachende Entdeckung im Jahre 1886 In Angewandte Botanik Bd 60 1986 S 1 5 mit Bild Lincoln Taiz Eduardo Zeiger Plant Physiology das Original mit Ubersetzungshilfen 4 Auflage Spektrum Akademischer Verlag Springer Verlag Heidelberg u a O 2007 ISBN 3 8274 1865 8 Gerhard Richter Stoffwechselphysiologie der Pflanzen 6 Auflage Thieme Verlag Stuttgart 1998 ISBN 3 13 442006 6 Hans W Heldt und Birgit Piechulla Pflanzenbiochemie 4 Auflage Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg 2008 ISBN 978 3 8274 1961 3 S 295 309 Bob B Buchanan Gruissem Jones Biochemistry amp Molecular Biology of Plants 6 Auflage American Society of Plant Physiologists Rockville 2006 ISBN 0 943088 39 9 Siehe auch BearbeitenNitrogenase Diazotrophie Mikrobe des Jahres 2015Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wurzelknollchen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Knollchenbakterien Taxonomie Bedeutung der Knollchenbakterien fur den Boden Pflanzeneigene StickstoffbakterienNormdaten Sachbegriff GND 4284312 1 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Knollchenbakterien amp oldid 236101432