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Dieser Artikel behandelt die Pflanze Lupine Lupinus Fur den gleichnamigen romischen Beamten siehe Lupinus Fur die Ortschaft in Spanien siehe Lupinen Ortilla Die Lupinen Lupinus von lateinisch lupus Wolf zu althochdeutsch luvina selten auch Lupinenbohne 1 Wolfsbohne oder Feigbohne genannt sind eine Pflanzengattung in der Unterfamilie der Schmetterlingsblutler Faboideae innerhalb der Familie der Hulsenfruchtler Fabaceae oder Leguminosae Zur gleichen Familie gehoren wichtige Nutzpflanzen wie beispielsweise Bohne Sojabohne Erbse Kichererbse und Erdnuss In Mitteleuropa trifft man am haufigsten die Vielblattrige Lupine Lupinus polyphyllus an Lupinen Arten gibt es als Gemusepflanze Futterpflanze Zierpflanze und Wildpflanze LupinenGelbe Lupine Lupinus luteus IllustrationSystematikEurosiden IOrdnung Schmetterlingsblutenartige Fabales Familie Hulsenfruchtler Fabaceae Unterfamilie Schmetterlingsblutler Faboideae Tribus GenisteaeGattung LupinenWissenschaftlicher NameLupinusL Die Samen insbesondere wilder und Gartenlupinen enthalten Lupinin einen giftigen Bitterstoff der den Tod durch Atemlahmung verursachen kann Bestimmte Zuchtformen hingegen sind ungiftig und nicht bitter Susslupine Sie konnen jedoch fur Allergiker problematisch sein Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Vegetative Merkmale 1 2 Generative Merkmale 2 Systematik 3 Nutzung 3 1 Susslupine 3 2 Grundungung 3 3 Lebensmittel 3 3 1 Verarbeitung und Lupinenprodukte 3 3 2 Allergenitat 3 3 3 Giftigkeit 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseBeschreibung BearbeitenVegetative Merkmale Bearbeiten Lupinus Arten sind meist mehrjahrige krautige Pflanzen die Wuchshohen von 0 3 bis 1 5 Metern manche einjahrig und andere als baumartige Straucher sind bis zu 4 5 Meter hoch Eine Ausnahme ist die Chamis de Monte Lupinus jaimehintoniana von Oaxaca in Mexiko die bis zu 8 Meter hoch wird Sie bilden meistens eine Pfahlwurzel Die Laubblatter sind in Blattstiel und spreite gegliedert Die Blattstiele sind meist lang Die weichen grunen bis graugrunen Blattspreiten sind oft dicht mit silbrigen Haaren bedeckt Die Blattspreiten sind gewohnlich handformig geteilt und in 5 bis 28 ganzrandige Finger unterteilt oder in einigen Arten im Sudosten der Vereinigten Staaten zu einem einzigen Blatt reduziert Es sind oft Nebenblatter vorhanden Generative Merkmale Bearbeiten Die Bluten stehen in dichten oder offenen aufrechten endstandigen traubigen oder ahrigen Blutenstanden Es konnen Deck und oder Vorblatter vorhanden sein Die zwittrigen Bluten sind zygomorph mit doppelter Blutenhulle und 1 bis 2 Zentimeter lang Der Kelch ist oft zweilippig Die Blutenkronen sind blau purpurfarben rot rosarot gelb orangefarben weiss oder gemischtfarbig und weisen die typische Form von Schmetterlingsbluten auf Sie besitzen eine obere Fahne zwei seitliche Flugel und zwei untere Blutenkronblatter die zu einem Kiel verschmolzen sind Es sind zehn Staubblatter vorhanden entweder diadelphische wobei meist neun verwachsen sind oder monadelphische und teils ungleich lange 5 5 mit dimorphen Staubbeuteln Das einzige Fruchtblatt ist langlich und oberstandig Der lange gebogene Griffel endet in einer kleinen kopfigen Narbe Die Hulsenfruchte enthalten mehrere Samen Die rauen bis glatten Samen sind rundlich und abgeflacht Die Chromosomenzahl betragt 2n 36 42 48 oder 96 2 3 Systematik Bearbeiten nbsp FarbvariantenDie Gattung Lupinen Lupinus wird in zwei Untergattungen gegliedert 4 Je nach Autor gibt es hundert bis mehrere hundert Arten Hier eine Auswahl Untergattung Lupinus Synonym Lupinus subgen Eulupinus Aschers et Graebn Weisse Lupine Lupinus albus L Sie wachst bevorzugt auf sandigen kalkarmen Lehm und Lossboden und ist auf der Balkanhalbinsel in der Agais und in der Turkei beheimatet 5 Blaue Lupine oder Schmalblattrige Lupine Lupinus angustifolius L Sie wachst meist auf sandigen Lehmboden und ist in Sudeuropa Nordafrika und Vorderasien beheimatet 5 Lupinus micranthus Guss Die Heimat ist Sudeuropa Nordafrika und Vorderasien 5 Gelbe Lupine Lupinus luteus L Sie wachst meist auf sandigen kalkfreien Boden Ihre Heimat ist Portugal Spanien und die Agais 5 Lupinus hispanicus Boiss amp Reut Sie kommt in Portugal und Spanien vor Lupinus cosentinii Guss Sie kommt in Portugal Spanien Italien auf Korsika Sardinien Sizilien in Marokko und in Tunesien vor 5 Lupinus digitatus Forssk Sie kommt in Marokko Algerien und in Agypten vor 5 Lupinus princei Harms Sie kommt im tropischen Afrika vor Lupinus pilosus L Sie kommt in Griechenland auf Inseln in der Agais und in Vorderasien vor 5 Lupinus palaestinus Boiss Sie kommt in Jordanien Israel und auf der Sinai Halbinsel vor 5 Lupinus atlanticus Gladst Sie kommt in Marokko vor 5 Untergattung Platycarpos S Watson Kurl Die Hulsenfruchte sind meist flach Die mehreren hundert Arten haben ihre naturliche Vorkommen nur in der Neuen Welt Auswahl Anden Lupine Lupinus mutabilis Sweet 6 Nahrungspflanze aus Peru chocho tarwi Vielblattrige Lupine Lupinus polyphyllus Lindl 6 auch Stauden Lupine genannt Bluebonnet Lupinus texensis Hook 6 Staatsblume von Texas Alaska Lupine Lupinus nootkatensis Donn ex Sims 6 nbsp Weisse Lupine Lupinus albus nbsp Blaue Lupine Lupinus angustifolius nbsp Gelbe Lupine Lupinus luteus nbsp Alaska Lupine Lupinus nootkatensis nbsp Vielblattrige Lupine Lupinus polyphyllus Molekulargenetische Untersuchungen der Verwandtschaftsverhaltnisse legen nahe dass sich Lupinen zuerst in der Alten Welt entwickelt haben dann vor knapp 15 Millionen Jahren in Nordamerika eine Artdifferenzierung begann und von dort sudlichere Gebiete im nordwestlichen Sudamerika besiedelt wurden und sich nach einem weiteren Einwanderungssprung eine weitere Gruppe von Arten im ostlichen Sudamerika ausdifferenziert hat Hybridbildung ist nur zwischen nordamerikanischen Arten sowie zwischen Lupinus mutabilis und Lupinus polyphyllus zu erwarten 7 Nutzung Bearbeiten nbsp Lupinenfeld bei St John s in Neufundland Kanada Lupinen zahlen zu den altesten Kulturpflanzen 8 Lupinensamen enthalten hochwertiges Eiweiss das sowohl als Ersatz fur importiertes Soja im Viehfutter ausser fur Pferde 9 als auch in der menschlichen Ernahrung eingesetzt wird Im Anbau sind die Weisse Lupine Lupinus albus Anbauschwerpunkt im Mittelmeerraum die Blaue oder Schmalblattrige Lupine Lupinus angustifolius seit 1970ern Anbauschwerpunkt in Australien die Gelbe Lupine Lupinus luteus Anbauschwerpunkt in Europa und die Sudamerikanische Anden Lupine tarwi Lupinus mutabilis bedeutend 7 wobei meist die drei europaischen Arten angebaut werden und Lupinus mutabilis bisher vor allem in der Anden Region angebaut wird und noch weniger beforscht ist Wichtige zuchterische Fortschritte wurden hinsichtlich Ertragsverbesserung Platzfestigkeit der Samenschoten hoherer Toleranz fur basische Boden Alkaloidarmut und Anthraknose Resistenz erzielt Der Anbau von Lupinus albus war bereits vor rund 4 000 Jahren etabliert 8 L mutabilis wird seit 1 500 Jahren kultiviert und selektiert 10 Der traditionelle Anbau in der Anden Region ging nach der spanischen Eroberung zuruck und wurde meist durch Ackerbohne ersetzt die vor dem Verzehr nicht entgiftet werden musste 11 Obwohl die Nutzung als Nahrungsmittel zuruckging wurden Lupinen weiterhin zur Bodenverbesserung eingesetzt 12 In den 1930er Jahren war Lupinus luteus als anspruchslosere Art die am haufigsten angebaute In den 1930er Jahren wurden Lupinen mit platzfesten Samenhulsen selektiert damit das vollstandige Ausreifen aller Samenstande abgewartet werden kann ohne Ernteverluste hinnehmen zu mussen 13 Seit Anfang der 1930er Jahre wurden ungiftige Sorten entwickelt Ab Anfang der 1970er Jahre fuhrte Sortenentwicklung um John S Gladstones zum Aufbau einer Lupinen Industrie in Australien auf Basis der blauen schmalblattrigen Lupine die zwischenzeitlich vier Funftel 1 Million Tonnen Samen der weltweiten Produktion stemmte Durch das Aufkommen von Pflanzenkrankheiten wie Anthraknose waren die Anbauflachen zunachst stark rucklaufig was sich erst mit der Einfuhrung der resistenten Blauen Susslupine 1997 geandert hat Susslupine Bearbeiten Zentraler und bekanntester zuchterischer Durchbruch ist die Entwicklung alkaloidarmer Sorten Die Nutzung der Lupine wurde durch die Zuchtung von Sorten mit wesentlich geringeren Anteilen an Bitter und Giftstoffen sogenannte Susslupine erheblich erleichtert 14 Die Bezeichnung Susslupine beruht somit nicht auf einem sussen Geschmack sondern auf der Abwesenheit der Bitterstoffe im Vergleich zu den klassischen Sorten und war ehemals als geschutztes Warenzeichen registriert Die bitterstoffarmen Susslupinen sind allerdings anfalliger fur Krankheiten und Schadlinge Die Alkaloide hemmen Bakterien Pilze und konkurrierende Pflanzen und halten Pflanzenfresser ab Daher besteht Interesse an und mit zunehmendem Verstandnis der Alkaloidumverteilung innerhalb der Pflanzen auch wachsende Aussichten auf Sorten mit niedrigem Alkaloidgehalt in den Samen bei gleichzeitig fur einen wirksamen Schutz ausreichenden Gehalten in den Blattern 15 Es sind mehrere samtlich rezessive Gene bekannt die jeweils eine drastische Verringerung des Alkaloidgehalts bewirken Seit Anfang der 1930er Jahre wurden in Deutschland erstmals vom Kaiser Wilhelm Institut fur Zuchtungsforschung 16 bitterstoffarme Mutanten von Lupinus albus Lupinus luteus Lupinus angustifolius sowie auch Lupinus mutabilis selektiert Bitterstoffarmes Material von Lupinus mutabilis ging jedoch wieder verloren Aufgrund theoretischer Uberlegungen war ein seltenes Auftreten alkaloidarmer Pflanzen erwartet worden Nach der Entwicklung einer Methode zur Analyse des Alkaloidgehalts grosser Mengen von Einzelpflanzen im Jahr 1927 wurden im folgenden Jahr erste entsprechende Pflanzen von Lupinus luteus und Lupinus angustifolius gefunden etwas spater auch von Lupinus albus 17 Anfang der 1980er wurde erneut eine erste polygene und rezessiv vererbte Alkaloidarmut fur Lupinus mutabilis selektiert aus der die Sorte Inti hervorging 15 Grundungung Bearbeiten Lupinen fixieren bis zu 100 kg Stickstoff pro Hektar 18 was in der Landwirtschaft zur Grundungung erwunscht sein kann Hierbei ist allerdings zu beachten dass es sich bei dem Wert um eine Fixierungsleistung handelt von der der Eigenbedarf der Pflanze abgezogen werden muss Knollchenbakterien an den bis zu 1 5 Meter langen Wurzeln binden den Stickstoff Die kraftigen Wurzeln konnen auch verdichteten Boden durchdringen und so die Durchwurzelbarkeit des Bodens fur Folgekulturen verbessern 14 Die Symbionten binden den Stickstoff aus der Luft und losen zudem einen Teil des Phosphats im Boden Der erhebliche Grundungungseffekt der Lupine kann jedoch abseits des gezielten landwirtschaftlichen Anbaues an neu besiedelten Orten haufig zu nachhaltigen und damit problematischen Vegetationsveranderungen fuhren Lebensmittel Bearbeiten Wie andere Hulsenfruchte finden die Samen der Lupine Verwendung als Lebensmittel sowie als Zutat in verschiedenen Lebensmittelprodukten Der Nahrstoffgehalt ist mit dem anderer Hulsenfruchte vergleichbar Einen Uberblick uber den Nahrstoffgehalt im Vergleich zu anderen Hulsenfruchten gibt die folgende Tabelle Hulsenfrucht der Trockenmasse 18 Eiweiss Kohlenhydrate Fett Ballaststoffe MineralstoffeLupine 36 48 0 5 0 4 7 15 18 0 4 5Sojabohne 35 45 14 8 18 20 0 6 0 4 5Erbse 23 26 40 0 1 5 0 6 8 0 2 7 3 7Bohne 21 34 45 0 1 6 18 23 0 3 9Verarbeitung und Lupinenprodukte Bearbeiten Hauptartikel Lupineneiweiss nbsp Gekochte Lupinensamen nbsp Lebensmittel aus LupinenLupinensamen konnen in unterschiedlicher Form verwendet werden Zur menschlichen Ernahrung werden die Samen weiterverarbeitet Der giftige Bitterstoff kann durch Kochen alleine nicht zerstort werden Nach traditionellen Verfahren werden die Samen der alten bitterstoffhaltigen Sorten bis zu 14 Tage in Meer oder Salzwasser eingelegt um die Bitterstoffe zu entfernen und die Samen geniessbar zu machen Die neueren bitterstoffarmen Sorten mussen nicht mehr so lange eingeweicht werden es genugen 1 bis 2 Tage Die Garzeit der eingeweichten Samen betragt ungefahr zwei Stunden Im Gegensatz zu anderen Hulsenfruchten werden Lupinensamen beim Kochen nicht mehlig sondern behalten eine feste Konsistenz Die eingelegten Samen italienisch Lupini portugiesisch Tremocos spanisch Altramuces sind im Mittelmeerraum ein beliebter Bier Snack in Gaststatten Sie werden aber auch zu Lopino einem Tofu ahnlichen Produkt Lupinenmehl das meist etwa 40 Eiweiss enthalt 19 sowie zu Lupinenmilch weiterverarbeitet und sind so Bestandteil vegetarischer Ernahrungsformen Ausserdem kann aus den gerosteten Fruchten ein kaffeeahnliches Getrank gewonnen werden zum Beispiel Altreier Kaffee Getrocknete Lupinensamen sind auch unter der Bezeichnung Tirmis im Handel Geschmacklich ist das Mehl der geschalten Samen der Susslupine immer noch sehr auffallig so dass zum Beispiel geraten wird den Anteil von Lupinen Mehl in Backwaren unter 15 zu halten 20 Dem Fraunhofer Institut IVV ist es mit einem patentgeschutzten Verfahren gelungen das Lupinenmehl von seinen unerwunschten Bitterstoffen zu befreien und ein geschmacksneutrales Lupinenproteinisolat herzustellen 21 Mit diesem Verfahren kann die in Deutschland und Mitteleuropa angebaute Lupine mit ihren sehr guten Eigenschaften zur Bodenverbesserung verwendet werden um Milch und Fleischersatzprodukte aus nachhaltiger lokaler Landwirtschaft zu erzeugen Allergenitat Bearbeiten Fur Allergiker mit einer Uberempfindlichkeit gegen Hulsenfruchtler kann die zunehmende Nutzung von Lupinen Protein in der Nahrungsmittelindustrie problematisch sein da Lupinen bzw Lupinenprodukte zu den 14 haufigsten Verursachern von Nahrungsmittelallergien zahlen Die EU Richtlinie 2007 68 EG vom 26 November 2007 uber die Etikettierung verpackter Lebensmittel schreibt vor dass Lupinenprodukte als Zutat auf dem Etikett von Lebensmitteln aufgefuhrt werden mussen 22 23 Eine Sensibilisierung gegen Lupinenbestandteile es handelt sich vor allem um bestimmte Proteine Conglutine kann isoliert auftreten oder als Kreuzallergie bei vorheriger Sensibilisierung gegen andere Hulsenfruchte insbesondere Erdnusse 24 25 26 So zeigten bei einer Studie mit 5 366 Teilnehmern rund 17 der Patienten mit einer primaren Erdnussallergie auch eine Kreuzreaktion mit Lupinen Lupinenmehl 27 Betroffen von einer Kreuzallergie gegen Lupinen konnen daruber hinaus Menschen mit einer Allergie gegen eine oder mehrere der folgenden Allergenquellen sein Bohnen Linsen Sojabohne Klee Luzerne Lakritze Johannisbrot Gummi arabicum Tamarinde Traganth Der zuverlassige Nachweis von Conglutinen in Lebensmitteln gelingt durch den Einsatz chromatographischer Verfahren in Kopplung mit der Massenspektrometrie zum Beispiel der Flussigchromatographie mit Massenspektrometrie Kopplung 28 Als stark proteinhaltige Hulsenfruchte enthalten Lupinen auch Histamin Dies kann bei Histamin Intoleranz zu den bekannten individuellen Symptomen fuhren Giftigkeit Bearbeiten Die in allen Sorten ausser der Susslupine enthaltenen Mengen von Chinolizidin Alkaloiden konnen zu Herzrasen Verwirrtheit Ubelkeit Mundtrockenheit Schwindel und motorischem Kontrollverlust fuhren in schweren Fallen auch zu Atemlahmung oder Herzstillstand Das Bundesinstitut fur Risikobewertung schatzt dass den Vergiftungszentralen jahrlich 80 bis 100 Vergiftungen gemeldet werden Dabei handelt es sich meist um Kinder und um milde Verlaufe Es rat deshalb dazu ausschliesslich als Susslupine oder entbitterte Bitterlupine gekennzeichnete Produkte zu verwenden 29 Siehe auch BearbeitenLupinen AlkaloideLiteratur BearbeitenBoguslav S Kurlovich Lupins Geography Classification Genetic Resources and Breeding Publishing House Intan 2002 ISBN 5 86741 034 X J S Gladstones C A Atkins J Hamblin Hrsg Lupins as crop plants biology production and utilization CAB International Wallingford Oxon UK 1998 ISBN 0 85199 224 2 englisch Peter Hanelt Die Lupinen Zur Botanik und Geschichte landwirtschaftlich wichtiger Lupinen Arten Wittenberg 1960 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Lupinen Lupinus Album mit Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Lupine Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Lupinen als Nahrungsmittel auf biothemen de Lupinen Das Soja des Nordens In Stern Trivialnamen und Synonyme bei The University of Melbourne Plantname Database Artenubersicht Memento vom 3 August 2012 im Webarchiv archive today auf infochembio ethz ch Lupinen Verwertung und Anbau Gesellschaft zur Forderung der Lupine e V PDF Datei 264 kB bei LELF Brandenburg Lupine als Heilkraut auf heilkraeuter de Gehasste und gehegte Pflanze Lupine ist nicht gleich Lupine Auf n tv de vom 8 Juli 2022 Einzelnachweise Bearbeiten Lebensmittelmagazin de 28 Februar 2019 Vielen Dank fur die Blumen Sind Lupinen Lebensmittel das neue Tofu The Biology of Lupinus L lupin or lupine Version 1 April 2013 Australian Government Department of Health and Ageing Office of the Gene Technology Regulator online Memento des Originals vom 22 Dezember 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ogtr gov au PDF abgerufen am 18 Oktober 2018 PROSEA Plant Resources of South East Asia 11 Auxiliary Plants LIPI Press 1997 2007 ISBN 979 799 093 1 S 180 B S Kurlovich Classification of Lupins Memento vom 10 Oktober 2008 im Webarchiv archive today In Lupins geography classification genetic resources and breeding Intan St Petersburg 2002 ISBN 5 86741 034 X S 42 43 englisch a b c d e f g h i Daten aus ILDIS World Database of Legumes 2010 Datenblatt Lupinus In Euro Med Plantbase the information resource for Euro Mediterranean plant diversity a b c d Datenblatt Lupinus bei International Legume Database Information Service ILDIS LegumeWeb World Database of Legumes Version 10 38 2010 a b Fabio Gresta Michael Wink Udo Prins Michael Abberton Jessica Capraro Alessio Scarafoni George Hill Lupins in European Cropping Systems In D Murphy Bokern F L Stoddard C A Watson Hrsg Legumes in cropping systems CAB International Wallingford 2017 ISBN 978 1 78064 498 1 S 88 108 doi 10 1079 9781780644981 0088 englisch uni heidelberg de PDF a b Kh P Akritidu V V Boinik O V Demeshko Organic acids from Lupinus polyphyllus roots In Chemistry of Natural Compounds Band 49 Nr 3 2013 ISSN 0009 3130 S 501 502 doi 10 1007 s10600 013 0649 2 englisch Dietbert Arnold Giftpflanzen fur Pferde Memento vom 22 Oktober 2017 im Internet Archive Abgerufen am 22 Februar 2017 Agata Gulisano Sofia Alves Joao Neves Martins Luisa M Trindade Genetics and Breeding of Lupinus mutabilis An Emerging Protein Crop In Frontiers in Plant Science Band 10 2019 S 1385 doi 10 3389 fpls 2019 01385 PMID 31737013 PMC 6831545 freier Volltext englisch Tarwi Lupinus mutabilis auf cultivariable com Stuart K Johnson Jonathan Clements Casiana Blanca J Villarino Ranil Coorey Lupins Their Unique Nutritional and Health Promoting Attributes In Gluten Free Ancient Grains Elsevier 2017 ISBN 978 0 08 100866 9 S 179 221 doi 10 1016 b978 0 08 100866 9 00008 x englisch R v Sengbusch K Zimmermann Die Auffindung der ersten gelben und blauen Lupinen Lupinus luteus undLupinus angustifolius mit nichtplatzenden Hulsen und die damit zusammenhangenden Probleme insbesondere die der Susslupinenzuchtung In Der Zuchter Band 9 Nr 3 1937 ISSN 0514 0641 S 57 65 doi 10 1007 BF01812469 a b Klaus Ulrich Heyland Hrsg Spezieller Pflanzenbau 7 Auflage Ulmer Stuttgart 1952 1996 ISBN 3 8001 1080 6 S 130 a b Natalie Kaiser David Douches Amit Dhingra Kevin C Glenn Philip Reed Herzig The role of conventional plant breeding in ensuring safe levels of naturally occurring toxins in food crops In Trends in Food Science amp Technology Band 100 2020 S 51 66 doi 10 1016 j tifs 2020 03 042 englisch Verein fur Heimatgeschichte der Stadt Muncheberg e V Hrsg Historie der landwirtschaftlichen Forschungsinstitute in Muncheberg Muncheberg uberarbeitete Ausgabe 2009 S 4 Technische Blatter Wochenschrift zur Deutschen Bergwerks Zeitung Nummer 21 1935 S 370 PDF a b Stefanie Goldschneider Lupinen In biothemen de Abgerufen am 21 August 2013 Lupinenmehl Verwendung Nicht mehr online verfugbar In Lupinenmehl eu Archiviert vom Original am 26 Marz 2016 abgerufen am 25 Marz 2016 Alena Schuster Lupinen Milch und Fleischersatz Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 26 August 2017 abgerufen am 20 Juli 2017 Peter Eisner Von der Forschung ins Start up bis hin zum Zukunftspreis Lebensmittelzutaten aus Lupinensamen PDF 2 19 MB 21 April 2015 abgerufen am 20 Juli 2017 Richtlinie 2007 68 EG der Kommission vom 27 November 2007 abgerufen am 29 Oktober 2009 Nahrungsmittelallergien Allergene Kennzeichnung Deutsches Ernahrungsberatungs und informationsnetz abgerufen am 29 Oktober 2009 Allergie durch Lupineneiweiss in Lebensmitteln Memento vom 21 August 2010 im Internet Archive Bundesinstitut fur Risikobewertung M M Dooper et al Immunoglobulin E cross reactivity between lupine 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