www.wikidata.de-de.nina.az
Die Erdnuss Arachis hypogaea schweizerisch Spanische Nussli 1 sudtirolerisch Spanischa Nisslan 2 auch Aschantinuss oder Aschanti 3 ist eine Pflanzenart in der Unterfamilie der Schmetterlingsblutler Faboideae innerhalb der Familie der Hulsenfruchtler Fabaceae oder Leguminosae Die Frucht der Erdnuss ist botanisch gesehen eine Hulsenfrucht die sich entwicklungsgeschichtlich zur Nuss gewandelt hat Die Erdnuss gehort zur selben Unterfamilie wie beispielsweise die Erbse und die Bohnen Arten Der englische Trivialname der Erdnuss peanut zu deutsch Erbsennuss weist auf die botanische Zugehorigkeit zur Familie der Hulsenfruchtler hin ErdnussErdnuss Arachis hypogaea SystematikOrdnung Schmetterlingsblutenartige Fabales Familie Hulsenfruchtler Fabaceae Unterfamilie Schmetterlingsblutler Faboideae Tribus DalbergieaeGattung Erdnusse Arachis Art ErdnussWissenschaftlicher NameArachis hypogaeaL Die Ahnlichkeit zu botanischen Nussen ergibt sich durch die Beschaffenheit der Samen die Konsistenz den hohen Fettgehalt und den vergleichsweise niedrigen Anteil an Starke Im Vergleich zu echten Nussen ist der Anteil an Omega 3 Fettsauren gering Im Gegensatz zu den meisten anderen Hulsenfruchten sind Erdnusse allerdings roh geniessbar Das allergene Potential ist im Vergleich zu anderen Lebensmitteln relativ hoch Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Erscheinungsbild und Blatt 1 2 Blutenstand und Blute 1 3 Frucht und Samen 1 4 Genetik und Chromosomensatz 2 Herkunft und Anbau 3 Wirtschaftliche Bedeutung 3 1 Die grossten Erdnussproduzenten 3 2 Handel 4 Erdnussprodukte 5 Durchschnittliche Zusammensetzung 6 Gesundheitliche Gefahren 7 Krankheiten 8 Synonyme 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseBeschreibung Bearbeiten nbsp Illustration der Erdnuss Arachis hypogaea Erscheinungsbild und Blatt Bearbeiten Die Erdnuss ist eine einjahrige krautige Pflanze Der gelblich behaarte bis kahle Stangel ist selbstandig aufrecht bis kriechend und zwischen 6 und 80 Zentimeter meist jedoch etwa 30 Zentimeter lang Die wechselstandig angeordneten Laubblatter sind in Blattstiel und Blattspreite gegliedert Der 3 7 bis 10 Zentimeter lange Blattstiel ist mit lang gewundenen Trichomen bedeckt Die paarig gefiederte Blattspreite besitzt meist zwei Paare sich an der Rhachis gegenuberstehende mit 1 bis 10 mm nur kurz gestielte Fiederblattchen Die mit einer Lange von 1 1 bis 5 9 Zentimetern und einer Breite von 0 5 bis 3 4 Zentimeter eiformig langlichen bis verkehrt eiformigen Fiederblattchen sind papierartig mit weitgehend gerundeter Basis und das Ende ist stumpf oder ausgerandet mit Stachelspitze Die mit langen Haaren besetzten Blattflachen besitzen etwa zehn Seitennerven auf jeder Seite des Mittelnerves Der Rand der Fiederblattchen ist bewimpert Die 2 bis 4 Zentimeter grossen hautigen behaarten Nebenblatter sind teilweise mit dem Blattstiel verwachsen Blutenstand und Blute Bearbeiten Die Blutezeit reicht von Mai bis August Die seitenstandigen Blutenstande sind bis auf eine Blute reduziert Von den hautigen Tragblattern ist das unterste mit einer Lange von 1 bis 1 4 Zentimetern und einer Breite von 4 bis 5 Millimetern eiformig lanzettlich mit zwei Spitzen die anderen sind ahnlich gross aber zweispaltig Die ungestielten zwittrigen Bluten sind zygomorph und funfzahlig mit doppelter Blutenhulle Von den funf hautigen schmalen Kelchblattern sind vier zu einer 4 bis 6 mm dunnen Rohre verwachsen das funfte ist frei sie vergrossern sich bis zur Fruchtbildung Die 0 7 bis 1 3 Zentimeter lange Krone besitzt den typischen Aufbau der Schmetterlingsblutler Die funf Kronblatter sind gelb bis goldgelb meist mit roten Nerven Die ausgebreitete Fahne ist fast kreisformig und an der Basis nur kurz genagelt mit ausgerandeter Spitze Die zwei freien schlanken Flugel sind langlich bis schrag eiformig und geohrt Das geschnabelte lang eiformige und nach innen eingebogene Schiffchen ist kurzer als die Flugel Von den ursprunglich zehn Staubblattern fehlen ein oder zwei Alle Staubfaden sind untereinander verwachsen Es gibt zwei Formen bei den Staubbeuteln lange und kurze wechseln sich ab Das einzelne anfangs fast sitzende langliche Fruchtblatt besitzt meist zwei bis vier selten bis zu sechs Samenanlagen Die haufig Gynophor ist falsch denn dieses stammt von der Blutenachse ab 4 oder Karpophor englisch Peg Pflock spanisch clavo Nagel 5 6 genannte Basis des Fruchtblattes streckt sich auf eine Lange von 1 bis 20 Zentimetern und krummt sich nach der Befruchtung abwarts in den lockeren Boden So gelangt die Frucht unter die Erde ahnlich wie bei der Erdbohne oder der Bambara Erdnuss Erderbse Der schnell vergangliche dunne Griffel ist relativ lang aber kurzer als der Blutenkelch Die kleine Narbe ist sparlich behaart nbsp Typische Blute der Schmetterlingsblutler nbsp Die Struktur die hier als Fruchtstiel bezeichnet wird ist das Gynophor mit dem befruchteten Fruchtblatt nbsp Das Gynophor schiebt die junge Frucht unter die ErdeFrucht und Samen Bearbeiten nbsp Die bekannte Hulsenfrucht der Erdnuss Arachis hypogaea mit den SamenDie Hulsenfruchte sind geokarp befinden sich also im Erdreich deshalb der Name Erdnuss Obwohl die Erdnuss zu den Leguminosen zahlt verhalt sich ihre Frucht anders als die sich offnenden Hulsenfruchte sie bleibt geschlossen und gehort demnach morphologisch zu den Nussen Die Frucht besteht aus einem holzigen netzrunzeligen gelben Perikarp das genauer als Mesokarp zu bezeichnen ist Wahrend der Fruchtentwicklung im Boden stirbt zuerst das Exokarp spater das Endokarp ab das zeitweilig zu einem Speichergewebe anschwillt dann aber zu einer weissen watteartigen Schicht komprimiert wird die weisse Auskleidung der Erdnussschale so dass als Hulle nur das Mesokarp ubrig bleibt Daraus resultiert auch die Bezeichnung Mesokarpnuss 7 Die mit einer Lange von 2 bis 6 Zentimeter und einem Durchmesser von 1 bis 1 5 Zentimetern langlichen eingebogenen Fruchte enthalten einen bis vier selten bis zu sechs Samen und sind zwischen ihnen etwas eingeschnurt Diese unterirdischen Fruchte offnen sich nicht selbststandig Die dicken Fruchtwande besitzen eine netzartige Oberflache Der mit einer Lange von 1 bis 2 Zentimetern und einem Durchmesser von 0 5 bis 1 Zentimeter fast eiformige hellbraune Samen besitzt zwei reichlich olhaltige Keimblatter Kotyledonen Die Fruchte reifen zwischen Juli und September Die Samenschale der erntereifen Kerne ist braun papierartig und schmeckt bitter daher wird sie vor der Weiterverarbeitung oder dem Verzehr der Kerne meist entfernt Genetik und Chromosomensatz Bearbeiten Die Chromosomenzahl dieser tetraploiden Art betragt 2n 40 8 Die Grosse des Genoms wird auf ca 2 8 Milliarden Basenpaare abgeschatzt sie liegt damit in derselben Grossenordnung wie das menschliche Genom Die Art ist allotetraploid also aus der Hybridisierung zweier nahe verwandter aber verschiedener diploider Arten hervorgegangen Aufgrund der geringen genetischen Variation nimmt man ein relativ geringes Alter der Art an Nach Vergleich sind die wahrscheinlichen Elternarten Arachis duranensis und Arachis ipaensis diese wachsen in den Cerrados genannten savannenartigen Landschaften der Anden mit ausgepragter Trockenzeit Nach den Methoden der molekularen Uhr wird ihre Divergenzzeit auf etwa 3 5 Millionen Jahre abgeschatzt Es gibt eine wild vorkommende tetraploide Sippe Arachis monticola genannt die wahrscheinlich konspezifisch zur kultivierten Erdnuss ist also derselben biologischen Art angehort Wilde Arachis hypogaea im engeren Sinne sind hingegen nie gefunden worden Die genetische Struktur der Art macht es wahrscheinlich dass sie auf sehr wenige oder eventuell sogar nur auf ein einziges Kreuzungsereignis mit anschliessender Genomverdoppelung zuruckgeht Ob dies in wilden Populationen oder bereits in Kultur erfolgte ist nicht bekannt Die altesten in archaologischen Ausgrabungen gefundenen Erdnusse der Art Arachis hypogaea stammen aus dem Huarmey Tal in Peru und sind etwa 5000 Jahre alt Andere Erdnussarten wurden aber bereits lange Zeit vorher gesammelt und auch kultiviert 9 Herkunft und Anbau Bearbeiten nbsp ErntegeratUrsprunglich in den Anden Sudamerikas beheimatet hat sich der Anbau der Erdnuss seit ihrer wachsenden Bedeutung als Olfrucht uber die ganzen Tropen und Subtropen ausgebreitet Archaologen datierten die altesten bekannten Funde von Erdnussen im Zusammenhang mit menschlichen Ansiedlungen aus Peru im Jahr 2007 auf ein Alter von 7840 Jahren 10 die dort im Fussboden eines Hauses gefundenen Nusse entsprechen morphologisch Wildarten stammen aber aus einer Region in der keine Wildart autochthon vorkommt Von dort verbreitete sich der Erdnussanbau auf weitere Teile Sud und Mesoamerikas wo spanische Konquistadoren an den Markten von Tenochtitlan auf die tlalcacahuatl Nahuatl fur Erdnuss wortlich Kakaobohne der Erde von diesem Wort stammen auch die spanischen und franzosischen Bezeichnungen fur die Erdnuss cacahuete bzw cacahuete aufmerksam wurden Auch in Brasilien war die Erdnuss schon vor 2000 Jahren im Anbau und wurde von dort im Zuge des Sklavenhandels nach Afrika gebracht Heute wird die Erdnuss weltweit in warmen Gebieten angebaut Hauptanbaugebiete sind Westafrika China Indien Nord und Sudamerika Die geernteten Feldfruchte werden zunachst im Wassergehalt von 40 auf 5 bis 10 heruntergetrocknet In warmen Landern geschieht dies im Freien in gemassigten Klimazonen mit kunstlicher Warmezufuhr Nach der Trocknung werden die Nusse gedroschen oder gebrochen und gegebenenfalls noch entschalt Wirtschaftliche Bedeutung BearbeitenDie grossten Erdnussproduzenten Bearbeiten Im Jahr 2021 wurden laut Ernahrungs und Landwirtschaftsorganisation FAO der Vereinten Nationen weltweit 53 926 894 Tonnen Erdnusse mit Schale geerntet Die zehn grossten Produzenten ernteten zusammen 82 8 der Welternte China als grosster Produzent kam allein auf etwa 33 9 11 Grosste Erdnussproduzenten 2021 11 Rang Land Menge in t 1 China Volksrepublik nbsp Volksrepublik China 18 307 8002 Indien nbsp Indien 10 244 0003 Nigeria nbsp Nigeria 4 607 6694 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 898 1405 Sudan nbsp Sudan 2 355 0006 Senegal nbsp Senegal 1 677 8047 Myanmar nbsp Myanmar 1 601 1448 Argentinien nbsp Argentinien 1 267 2429 Guinea a nbsp Guinea 907 13710 Tschad nbsp Tschad 797 953Summe Top Ten 44 663 889restliche Lander 9 263 006Handel Bearbeiten Im Jahr 2021 betrug das gesamte Exportvolumen von Erdnussen mit Schale 351 000 Tonnen Die Hauptexporteure von Erdnussen waren 2021 die USA Myanmar Benin Malawi und China Die Exporte dieser funf Lander zusammen machten 78 1 des gesamten weltweiten Exports an Erdnussen aus 12 Der Import in die EU wird vor allem fur Nahrungsmittel wie gerostete Erdnusse oder als Bestandteil von Sussigkeiten verwendet Erdnussprodukte Bearbeiten nbsp Plumpy nut verpackt zur HungerhilfeErdnusse kommen oft gerostet und gesalzen in den Handel auch als Zutaten in Sussigkeiten Die mit Schale gehandelten Erdnusse sind in der Regel ebenfalls gerostet ungerostete Erdnusse schmecken nach Bohnen verursachen Blahungen und halten sich nicht so gut giftiger Schimmel In den Erzeugerlandern werden sie hingegen auch gekocht gegessen 13 Die Verarbeitungsprodukte der Erdnuss werden in der Lebensmittelindustrie vielseitig eingesetzt und dienen auch als nachwachsender Rohstoff in der chemischen Industrie der Kosmetik sowie in bedeutenden Mengen als olhaltiger Futterzusatzstoff in der landwirtschaftlichen Tiermasterei Ein bedeutendes Erdnussprodukt ist das vor allem in Indien und China als Speiseol beliebte Erdnussol Es wird auch als pflanzliches Heilmittel verwendet In den Kuchen vieler Lander Sudostasiens Westafrikas und der Niederlande verbreitet sind Erdnusssaucen Weitere Produkte sind Erdnussbutter und Erdnussflips Plumpy nut ist eine energiereiche Paste aus Erdnussbutter Milchpulver Ol und Zucker zur Behandlung von moderater Unterernahrung im Bereich der humanitaren Hilfe Durchschnittliche Zusammensetzung BearbeitenDie Zusammensetzung von Erdnussen schwankt naturgemass sowohl in Abhangigkeit von der Sorte den Umweltbedingungen wie Boden und Klima als auch von der Anbautechnik je nach Dungung und Pflanzenschutz Angaben je 100 Gramm essbarem Anteil Erdnuss ungesalzen gerostet 14 BestandteileWasser 1 6 gEiweiss 25 6 gFett 49 4 gKohlenhydrate 1 9 4 gBallaststoffe 11 4 gMineralstoffe 2 6 g MineralstoffeNatrium 6 mgKalium 775 mgMagnesium 180 mgCalcium 65 mgMangan 1 200 µgEisen 2 300 µgKupfer 610 µgZink 2 6 mgPhosphor 410 mgSelen 1 µg VitamineThiamin Vit B1 250 µgRiboflavin Vit B2 140 µgNicotinsaure Vit B3 14 mgPantothensaure Vit B5 2 100 µgVitamin B6 400 µgVitamin C 0 essentielle und semi essentielle AminosaurenArginin 2 3 460 mgHistidin 2 710 mgIsoleucin 1 230 mgLeucin 2 030 mgLysin 1 100 mgMethionin 310 mgPhenylalanin 1 540 mgThreonin 850 mgTryptophan 320 mgTyrosin 1 190 mgValin 1 450 mg1 Differenzberechnung 2 semi essentiell Der physiologische Brennwert betragt 2423 kJ 585 kcal je 100 Gramm essbarem Anteil Reife Erdnusse konnen roh gerostet oder gekocht verzehrt werden Die Erdnuss hat mit uber 25 Eiweissgehalt einen hohen Nahrwert Mit 160 mg Magnesium gehort die Erdnuss nach Cashewkernen zu den magnesiumreichen pflanzlichen Nahrungsmitteln Insbesondere bei vegetarischer Ernahrung kann die Erdnuss einen wertvollen Beitrag leisten Allerdings enthalten Erdnusse auch relativ viel Phytat das die Aufnahme der enthaltenen Mineralstoffe einschrankt Erwahnenswert ist der bei Erdnussprodukten sehr hohe Gehalt an semi essentiellem Arginin Gesundheitliche Gefahren Bearbeiten Hauptartikel Erdnussallergie Eine reprasentative Untersuchung in den Vereinigten Staaten aus dem Jahr 2003 ergab dass etwa 1 2 der Bevolkerung gegen Teile der Erdnuss allergisch sind Dieses Ergebnis deckt sich mit einer anderen Untersuchung aus dem Jahr 1997 15 Im Vergleich zu anderen Lebensmitteln ist das allergene Potential der Erdnuss vergleichsweise hoch 16 Dies liegt an der hohen Zahl der Erdnussallergene Die Symptome einer akuten Erdnussallergie sind sehr unterschiedlich haufig sind jedoch Nesselsucht tranende Augen oder Atembeschwerden In seltenen Fallen konnen die Symptome aber auch sehr schwerwiegend sein oder sogar einen anaphylaktischen Schock auslosen 17 Ein anderes Problem ist dass Erdnusse unter schlechten Lagerbedingungen von Aspergillus flavus einem Schimmelpilz befallen werden konnen der giftige Aflatoxine in den Erdnussen produziert 18 Aus diesem Grund werden sowohl in den USA 19 als auch in der Europaischen Union 20 strenge Einfuhrkontrollen durchgefuhrt Rohe Erdnusse enthalten Lektine denen nachgesagt wird dass sie rote Blutkorperchen verklumpen und ab einer bestimmten Menge zu Beschwerden fuhren konnen 21 Da Erdnusse in der Regel gerostet verzehrt werden besteht die Gefahr nicht Krankheiten BearbeitenDer Rostpilz Puccinia arachidis befallt die Erdnuss 22 Synonyme BearbeitenBekannte Synonyme sind Aschanti Arachis oder Kamerunnuss 23 Es existierten auch die Bezeichnungen Erdeichel Erdpistazie und Mundubibohne 24 Das Lebensmittel Lexikon fuhrt noch weitere Namen auf Burennuss Erdbohne Javanuss Kurunuss Mandubinuss und Erdmandel 23 Literatur BearbeitenRen Sa Alfonso Delgado Salinas Aeschynomeneae Arachis S 132 textgleich online wie gedrucktes Werk Wu Zheng yi Peter H Raven Deyuan Hong Hrsg Flora of China Volume 10 Fabaceae Science Press und Missouri Botanical Garden Press Beijing und St Louis 2010 ISBN 978 1 930723 91 7 Abschnitt Beschreibung S I Ali Papilionaceae in der Flora of Pakistan Arachis online Abschnitt Beschreibung Walter H Schuster Joachim Alkamper Richard Marquard amp Adolf Stahlin Leguminosen zur Kornnutzung Kornleguminosen der Welt Justus Liebig Universitat Giessen 1998 Joachim Alkamper Die Erdnuss Arachis hypogaea Ingrid und Peter Schonfelder Das neue Buch der Heilpflanzen Franckh Kosmos Stuttgart 2011 ISBN 978 3 440 12932 6 Weblinks Bearbeiten nbsp Wiktionary Erdnuss Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen nbsp Commons Erdnuss Arachis hypogaea Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Sabine Schmidt allum de Allergie Umwelt Gesundheit Erdnuss Arachis hypogaea In U Brunken M Schmidt S Dressler T Janssen A Thiombiano G Zizka West African plants A Photo Guide Forschungsinstitut Senckenberg Frankfurt am Main 2008 Einzelnachweise Bearbeiten Irrtumer in der Mundart Warum spanische Nussli nicht aus Spanien kommen In Schweizer Radio und Fernsehen vom 5 Dezember 2018 https issuu com bezirksmedien docs puschtra 21 2016 72dpi Aschantinuss In Duden Cornelsen Verlag GmbH abgerufen am 14 August 2023 J Smartt The Groundnut Crop A scientific basis for improvement Springer 1994 ISBN 978 94 0104315 1 Reprint S 71 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche H Brucher Tropische Nutzpflanzen Springer 1977 ISBN 978 3 662 13238 8 Reprint S 159 R Hegnauer Chemotaxonomie der Pflanzen Band XIb 2 Leguminosae Teil 3 Papilionoideae Springer 2001 ISBN 978 3 0348 9392 3 S 510 Reinhard Lieberei Christoph Reisdorff Wolfgang Franke Begrunder Nutzpflanzen 8 Auflage Thieme Stuttgart New York 2012 ISBN 978 3 13 530408 3 Arachis hypogaea bei Tropicos org In IPCN Chromosome Reports Missouri Botanical Garden St Louis D J Bertioli A C G Araujo S Nielen et al An Overview of Peanut Genome Structure In Nalini Mallikarjuna Rajeev K Varshney Hrsg Genetics Genomics and Breeding of Peanuts CRC Press Boca Raton 2014 ISBN 978 1 4822 3837 2 T D Dillehay J Rossen T C Andres D E Williams Preceramic adoption of peanut squash and cotton in northern Peru In Science 316 5833 2007 S 1890 1893 doi 10 1126 science 1141395 a b Crops Primary gt Groundnuts excluding shelled In Produktionsstatistik der FAO fur 2021 fao org abgerufen am 26 Januar 2023 englisch Trade gt Crops and livestock products gt Groundnuts excluding shelled In Offizielle Handelsstatistik der FAO fur 2021 fao org abgerufen am 26 Januar 2023 englisch https www deutschlandfunkkultur de gefahr durch schimmelgifte 993 de html dram article id 154607 Udo Pollmer Gefahr durch Schimmelgifte Warum man Erdnusse nicht roh essen kann Beitrag des Deutschlandfunk vom 19 Februar 2012 abgerufen am 14 Marz 2019 Deutsche Forschungsanstalt fur Lebensmittelchemie Garching Hrsg Lebensmitteltabelle fur die Praxis 4 Auflage Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH Stuttgart 2009 ISBN 978 3 8047 2541 6 S 266 Scott H Sicherer Anne Munoz Furlong Hugh A Sampson Prevalence of peanut and tree nut allergy in the United States determined by means of a random digit dial telephone surveystar A 5 year follow up study In Journal of Allergy and Clinical Immunology Band 112 Nr 6 Dezember 2002 S 1203 1207 doi 10 1016 S0091 6749 03 02026 8 englisch P Altmeyer Erdnuss In Enzyklopadie der Dermatologie Venerologie Allergologie Umweltmedizin Springer Verlag 2010 online Hugh A Sampson Peanut Allergy In The New England Journal of Medicine Band 346 2002 S 1294 1299 doi 10 1056 NEJMcp012667 Ruth A Taber Harry W Schroeder Aflatoxin producing Potential of Isolates of the Aspergillus flavus oryzae Group from Peanuts Arachis hypogaea In Applied and Environmental Microbiology Band 15 Nr 1 1967 S 140 144 abstract J W Dickens Aflatoxin control program for Peanuts In Journal of the American Oil Chemists Society Band 54 Nr 3 S A225 A228 doi 10 1007 BF02894413 englisch Verordnung EG Nr 1152 2009 der Kommission vom 27 November 2009 mit Sondervorschriften fur die Einfuhr bestimmter Lebensmittel aus bestimmten Drittlandern wegen des Risikos einer Aflatoxin Kontamination und zur Aufhebung der Entscheidung 2006 504 EG Text von Bedeutung fur den EWR In Amtsblatt L 313 28 November 2009 S 40 49 online Nathan Sharon Halina Lis Lectins Cell Agglutinating and Sugar Specific Proteins In Science 177 Jahrgang Nr 4053 1972 S 949 959 doi 10 1126 science 177 4053 949 PMID 5055944 bibcode 1972Sci 177 949S George Baker Cummins Rust Fungi on Legumes and Composites in North America University of Arizona Press Tucson 1978 ISBN 0 8165 0653 1 a b Waldemar Ternes Alfred Taufel Lieselotte Tunger Martin Zobel Hrsg Lebensmittel Lexikon 4 umfassend uberarbeitete Auflage Behr Hamburg 2005 ISBN 3 89947 165 2 S 493 Georg August Pritzel Carl Jessen Die deutschen Volksnamen der Pflanzen Neuer Beitrag zum deutschen Sprachschatze Philipp Cohen Hannover 1882 S 37 online Normdaten Sachbegriff GND 4152681 8 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Erdnuss amp oldid 236596082